DE2616783A1 - Verfahren und vorrichtung zur genauen messung des mahlungsgrades von papierstoff in kurzer zeit - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur genauen messung des mahlungsgrades von papierstoff in kurzer zeit

Info

Publication number
DE2616783A1
DE2616783A1 DE19762616783 DE2616783A DE2616783A1 DE 2616783 A1 DE2616783 A1 DE 2616783A1 DE 19762616783 DE19762616783 DE 19762616783 DE 2616783 A DE2616783 A DE 2616783A DE 2616783 A1 DE2616783 A1 DE 2616783A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper stock
container
sieve
suspension
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762616783
Other languages
English (en)
Other versions
DE2616783B2 (de
DE2616783C3 (de
Inventor
Chuichi Honma
Kazutaka Hosokawa
Yoshio Iguchi
Takesi Itoh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honshu Paper Co Ltd
Original Assignee
Honshu Paper Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honshu Paper Co Ltd filed Critical Honshu Paper Co Ltd
Publication of DE2616783A1 publication Critical patent/DE2616783A1/de
Publication of DE2616783B2 publication Critical patent/DE2616783B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2616783C3 publication Critical patent/DE2616783C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0009Regulating the freeness of the pulp
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/2496Self-proportioning or correlating systems
    • Y10T137/2499Mixture condition maintaining or sensing
    • Y10T137/2506By viscosity or consistency

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

Lied? Moth, Ze;tler
Patentanwälte
München 22 ■ Steinsdorfstraße 21 - 22 · Telefon 089 / 29 84
B 7808
HONSHU SEISHI KABUSHIKI KAISHA 12-8, 5-chome Ginza, Chuo-ku, Tokyo / JAPAN
Verfahren und Vorrichtung zur genauen Messung des Mahlungsgrades von Papierstoff in kurzer Zeit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung des Mahlungsgrades von Papierstoff, der bei der Papierherstellung einer Papiermaschine zugeführt wird, wobei der Mahlungsgrad das Ausmaß der Entwässerung des auf dem Endlossieb bzw. der Siebpartie der Papiermaschine befindlichen Papierstoffes angibt.
Z/G 609844/1105
Früher wurde Papierstoff in einem sogenannten Holländer, d.h. einer Stoff mühle, oder in einer anderen ähnlichen Aufbereitungsanlage behandelt. Das Ausmaß des Aufschiagens und Mahlens wurde dadurch gemessen, daß eine Probe des Papierstoffes aus der Stoff mühle entnommen und dessen Mahlungsgrad durch einen konventionellen Mahlungsgradprüfer, beispielsweise einen Schopper-Riegler-Mahlungsgradprüfer oder einen Canadian Standard-Mahlungsgradprüfer, gemessen wurde; das Aufschlagen bzw. Mahlen wurde solange weitergeführt, bis das gewünschte Ausmaß des Mahlens erreicht war. In jüngster Zeit ist das Aufbereitungsverfahren jedoch immer mehr durch die wirtschaftlicher arbeitenden Pulper (Stofflöser) ersetzt und derart verbessert worden, daß es kontinuierlich und automatisch durchgeführt werden kann; weiterhin wird der fertig aufbereitete Stoffbrei direkt und automatisch zum Papier maschinenraum geleitet. Es ist daher erforderlich geworden, während des Aufbereitungsprozesses den Mahlungsgrad automatisch zu messen, beispielsweise indem eine Probe aus einer zum Papiermaschinenraum führenden Zufuhrleitung oder aus einer Vorratsbütte für den Papierstoff an einer Zwischenstelle der Zufuhr leitung entnommen wird. Es gelangen daher bei der Messung des Mahlungsgrades des Papierstoffes während der kontinuierlichen Herstellung die Verfahrensschritte dahingehend zur Anwendung, daß periodisch eine entsprechende Probenmenge der Zufuhrleitung entnommen wird, die Probe abgesiebt wird und schließlich das Filtrat oder das abge siebte Wasser, das während einer vorbestimmten Zeit, üblicherweise während 10 - 60 Sekunden, durch ein Sieb läuft, nach Volumen oder Gewicht gemessen wird. Hierbei ist die Menge des Filtrates der Index für den Mahlungsgrad.
Bei dem oben erwähnten konventionellen Meßsystem ändert sich jedoch der Wert des Mahlungsgrades entsprechend den Schwankungen der Konsistenz und/oder Temperatur des Papierstoffes. Es müssen daher Kon-
609844/110 5
261678
sistenz und Temperatur des Papierstoffes von Zeit zu Zeit untersucht und die erhaltenen Werte des Mahlungsgrades auf diese Faktoren eingestellt werden. Weiterhin ist bei dem vorbekannten Meßsystem eine genaue Messung des Mahlungs grades des Papierstoffes, der in einem beträchtlich hohen Ausmaß in Refinern gemahlen oder aufgeschlagen worden ist, unmöglich, da bei einem derartigen Stoffbrei Unterschiede im Mahlungsgrad kaum erfaßbar sind, und zwar auch dann nicht, wenn das Ausmaß des Mahlens bzw. Aufbereitens oder Aufschiagens des Papierstoffes geändert wird.
An der zum Papier maschinenraum führenden Zufuhr leitung für den Papierstoff wird außerdem ein ähnliches Meßverfahren für den Mahlungsgrad angewendet, indem der Papierstoff mittels des in der Zufuhrleitung herrschenden Fluiddruckes in einen Mahlungsgradprüfer eingeleitet und sodann die Menge des Filtrates gemessen wird, die während eines vorbestimmten Zeitraums durch ein Sieb läuft. Hierbei muß jedoch das Filtrat ausgetragen und die durch den Papierstoff auf dem Sieb gebildete Fasermatte entfernt werden, bevor der nächste Meßversuch beginnt. Da jedoch das Filtrat feine Fasern und Partikelchen sowie auch Leim enthält, bewirkt der zur Reinigung des Meßgerätes durch dieses hindurchgeschickte Gegenstrom, daß die feinen Fasern und der Leim an der Rückseite des Siebes anhaften, was fehlerhafte Meßergebnisse bei der Durchführung des nächsten Meßversuches bedingt. Es muß daher das Sieb von Zeit.zu Zeit abmontiert und gesäubert werden, wobei sich auch die Konsistenz des im Zufuhrsystem befindlichen Papierstoffes aufgrund einer in der Zufuhrleitung herrschenden Weißwasserströmung ändert.
Ausgehend hiervon, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, zur Beseitigung der Probleme, die bei der Messung des Mahlungsgrades
7808 609844/110
des in einer kontinuierlichen Zufuhr leitung strömenden Papierstoffes auftreten, das Verfahren und die Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß sich aufgrund einer Änderung in der Konsistenz und/oder der Temperatur des Papierstoffes keinerlei Fehler in den Meßergebnissen ergeben, die Messung des Mahlungsgrades des Papierstoffes dennoch automatisch und kontinuierlich durchgeführt werden kann und die hierbei erzielten Meßergebnisse eine äußerst genaue Anzeige für das Ausmaß des Mahlens oder Aufschiagens des äußerst fein gemahlenen Papierstoffes geben. Schließlich soll auch noch gewährleistet sein, daß durch die bei jedem Meßversuch erfolgende Entnahme einer Probe aus der Papierstoff zufuhr leitung die Konsistenz des in der Zufuhrleitung befindlichen Papierstoffes nicht nachteilig beeinflußt wird und auch der gegebenenfalls an einem Filtersieb anhaftende Papierstoff vollständig entfernt werden kann.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgäbe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß eine entnommene Probe mit Wasser verdünnt wird. Zur genauen Messung ist es erforderlich, den Papierstoff im Wasser gleichförmig zu zerteilen. Erfindungsgemäß wird diese gleichförmige Verteilung in kurzer Zeit dadurch erreicht, daß Druckluft in die Suspension eingeleitet bzw. injiziert wird. Bisher ist es bei der Papierherstellung, insbesondere bei der Messung des Mahlungsgrades von Papierstoff, niemals in Betracht gezogen worden, eine solche Suspension dahingehend zu behandeln, daß Druckluft verwendet und in die Suspension eingeleitet wird, da Luftblasen an den in der Suspension befindlichen Fasern anhaften können. Erfindungsgemäß hat sich jedoch entgegen dem bisher bestehenden ablehnenden Vorurteil gezeigt, was auch durch entsprechende Versuche bestätigt
7808 809844/1105
ORIGINAL
wurde, daß selbst dann, wenn Luft zum Rühren der Suspension verwendet wird, eine genaue Messung des Mahlungsgrades erreicht werden kann, indem hinsichtlich des Lüfteinblasens konstante Bedingungen, wie beispielsweise im Hinblick auf Druck und Menge der Luft, aufrecht erhalten werden und auch eine konstante Konsistenz des Papierstoffes gehalten wird. Die derart erhaltene Flüssigkeit, in welcher der Papierstoff aufgrund der durch die Luft gegebenen Rührwirkung gleichmäßig verdünnt ist, wird sodann durch ein Sieb gefiltert oder entwässert. Vorzugsweise wird während dieser Filtration ein geringer Druck auf die Papierstoffsuspensionsflüssigkeit angewendet. Der Mahlungsgrad des Papierstoffes wird in Form derjenigen Flüssigkeitsmenge gemessen, die in einem vorbestimmten Zeitraum von dem auf dem Sieb befindlichen Stoffbrei bzw. der Papierstoffsuspension abfließt. Nach der Messung wird die zur Messung verwendete Vorrichtung vollständig mittels Wasser durchgespült, das aus Wasserstrahldüsen zugeführt wird, wobei wenigstens eine dieser Wasserstrahldüsen einen Strahl von Reinigungswasser auf die Rückseite des Siebes richtet. Danach wird sämtliche im Meßapparat befindliche Flüssigkeit einschließlich des Reinigungswassers vollständig aus dem Meßapparat ausgetragen.
Da die Testprobe verdünnt wird, sind bei der Erfindung Änderungen in der Konsistenz und Temperatur der verdünnten Probe vernachlässigbar, und zwar selbst dann, wenn sich Konsistenz und Temperatur des in der Zufuhrleitung befindlichen Papierstoffes weitgehend ändern. Es können daher genaue Meßergebnisse erzielt werden. Wenn Grundwasser verwendet wird, dessen Temperatur relativ unveränderlich ist, wird der oben erwähnte Umstand noch deutlicher, d.h. er tritt noch deutlicher zutage. Noch bessere Meßergebnisse lassen sich durch Verwendung von Wasser konstanter Temperatur erzielen. Durch die in der oben erwähnten erfindungsgemäßen Weise erfolgenden Verdünnung der Probe und durch das darüber hinaus erfolgende Abfiltern der
7808 609844/1105
verdünnten Probe, was vorzugsweise unter geringem Druck erfolgt, lassen sich Unterschiede im Mahlungsgrad entsprechend den Unterschieden im Ausmaß des Mahlens des Papierstoffes genau erfassen, was sogar hinsichtlich der Messung des Mahlungsgrades von solchem Papierstoff gilt, der bis zu einem beträchtlich hohen Ausmaß gemahlen worden ist, wobei ja, wie erwähnt, die Messung des Mahlungsgrades eines derartigen Papierstoffes bisher unmöglich war.
Weiterhin wird bei der Erfindung die Gleichförmigkeit der verdünnten Suspension in kurzer Zeit mittels einer durch Luft bewirkten Rührbewegung erzielt. Es läßt sich daher ein vollständiger Test- bzw. Meßzyklus in kurzer Zeit durchführen. Die für einen Meßzyklus erforderliche Zeit wird noch weiter verkürzt, wenn das Absieben bzw. Entwässern der Probe unter geringem Druck erfolgt. Außerdem können mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung der Freiheitsgrad des Papierstoffes automatisch und kontinuierlich auf dem Weg des Papierstoffes zur Papiermaschine oder an einer Stelle, an der der Papierstoff aufbereitet wird, gemessen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt einen Teil einer Ausführungsform zum Verdünnen und Umrühren einer Meßprobe;
Fig. IA im Schnitt eine abgewandelte Ausführungsform des bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 verwendeten Kolbens der Pumpe und
Fig. 2 schematisch im Schnitt gemäß Linie Π-Π nach Fig. 1 die Beziehung zwischen dem zum Verdünnen und Rühren vor-
7808 609844/1105
gesehenen Teil und einem Zylinder zum Messen der Flüssigkeitsmenge.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die dargestellte Vorrichtung zur Messung des Mahlungsgrades von Papierstoff einen Verdünnungs- und Rührbehälter 1 mit einem Deckel 2 auf, an dem ein Flüssigkeitshöhensensor 3, ein Rohr zum Einleiten von Druckfluid und wenigstens eine Wasserdüse zum Spülen des Behälterinneren befestigt sind. Der untere Teil des Behälters 1 bildet ein zylindrisches Teil 6, das normalerweise in der dargestellten Weise an der Papierstofftransportleitung 26 befestigt ist. Dem zylindrischen Teil 6 ist ein Kolben 7 einer zur Entnahme einer Meßprobe dienenden Pumpe P zugeordnet. Der Kolben 7 wird durch einen Betätigungszylinder 8 betätigt. Mittig am Boden des zylindrischen Teils 6 ist eine Abzweigleitung 9 befestigt, die mit einer Leitung 10 zur Zufuhr von Verdünnungswasser und einer Leitung 11 zur Zufuhr von Druckluft zu Rührzwecken versehen ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist ein zur Messung des Mahlungsgrades dienendes Sieb 13 unter Zwischenschaltung eines Verbindungsventils V- mit dem Seitenteil des zylindrischen Teils 6 verbunden. An der Rückseite des Siebes 13 ist ein Filtratgehäuse 14 befestigt, das mit wenigstens einer zum Spülen des Siebes 13 dienenden Wasserstrahldüse 15 sowie an seinem Boden mit einem Filtratauslaß 16 versehen ist.
Ein zur Messung der Filtratmenge dienender Zylinder 17 besteht aus transparentem Material, beispielsweise Glas oder Kunststoff, und ist mit einer Skala versehen. Am Boden des Meßzylinders mündet eine Filtratzuf uhr leitung 18 ein, die mit dem Filtratauslaß 16 des Filtratgehäuses 14 veAunden ist. Der Meßzylinder 17 weist an seinem Dekkel wenigstens eine Strahldüse 19 für Reinigungswasser sowie an seinem Boden ein Ablaßventil V„ auf. Ein in der Abzweigleitung 9 vorge-
7808 809844/ 1 105
sehenes Ablaßventil V« arbeitet in der gleichen Weise wie das Ventil V«. Diese Ventile können durch geeignete Folgeschalteinrichtungen automatisch geöffnet und geschlossen werden. Obwohl auch jede konventionelle Vorrichtung zur Messung der im Meßzylinder 17 befindlichen Flüssigkeitsmenge verwendet werden kann, wird bei der dargestellten Ausführungsform die Flüssigkeitsmenge, die sich während eines vorbestimmten Zeitraumes im Meßzylinder 17 angesammelt hat, durch einen Nieder- bzw. Unterdruckmesser 21 bestimmt, der am Boden des Meßzylinders 17 vorgesehen ist. In diesem Fall ist es möglich, mittels eines elektrischen Umwandlers elektrische Signale zu erhalten und den Ausgang durch eine Anzeigenadel anzuzeigen.
Bei der Durchführung des Verfahrens zur Messung des Mahlungsgrades wird zuerst das Ventil V. geöffnet, so daß durch die Wasser zufuhr leitung 10 Wasser in den Verdünnungs - und Rührbehälter 1 eingeleitet wird, bis in diesem eine bestimmte Wassermenge enthalten ist. Diese vorbestimmte Wassermenge wird durch den Höhenstandsanzeiger 3 erfaßt. Selbst wenn Papierstoff von unterschiedlicher Konsistenz durch die Transportleitung 26 transportiert wird, wird eines der beiden folgenden Verfahren angewendet. Das eine Verfahren besteht darin, die Konsistenz der verdünnten Probe konstant zu halten, indem die Menge des Verdünnungswassers entsprechend der Konsistenz des Papierstoffes eingestellt wird, und zwar durch entsprechendes Rückstellen des Flussigkeitshöhenstandsanzeigers 3. Das andere Verfahren besteht darin, die Menge des Verdünnungswassers konstant zu halten, so daß sich die Konsistenz der verdünnten Probe entsprechend der Änderung der Konsistenz des Papierstoffes ändern kann, wobei jedoch dafür die Meßergebnisse in bezug auf die Konsistenz des Papierstoffes geeicht bzw. angepaßt werden müssen. Es wird sodann eine vorgegebene Menge des durch die Transportleitung 26 transportierten Papierstoffes aus
Ϊ808 609344/1105
dieser entnommen und in den Behälter 1 eingeleitet, indem der Kolben 7 der Probenentnahmepumpe P entsprechend betätigt wird. Danach wird das Ventil V5 geöffnet und über die Luftleitung 11 Druckluft in den Behälter 1 eingeleitet, um den Papierstoffbrei umzurühren. Auf diese Weise wird der Papierstoff gleichmäßig im Wasser verteilt. Während des Einleitens der Druckluft wird diese durch Öffnen des Ventils V6 über die Leitung 4 zur Atmosphäre hin entlassen, so daß während des mittels der Druckluft erfolgenden Rührvorganges das Innere des Behälters 1 frei von Luftdruck bzw. Überdruck gehalten wird.
Zur Entnahme der Papier stoff probe kann jede Art von Pumpe P verwendet werden. Die Pumpe P gemäß Fig. 1 stellt ein Ausführungsbeispiel dar, bei dem das Probenentnahmeteil C durch am Tauchkolben 7 befestigte Scheiben 23, 24 gebildet ist. Größe und Ausbildung dieser Scheiben 23, 24 sind derart, daß sie mit der Innenwand des Probendosierteils 6', das als ein Teil des zylindrischen Teils 6 vorgesehen ist, dicht und verschieblich in Eingriff stehen. Wenn eine Probe aus der Papierstofftransportleitung 26 entnommen werden soll, wird der Kolben 7 aufgrund der Wirkung eines in den Zylinder 8 eingeleiteten Fluids derart weit nach rechts verschoben, daß die Scheibe 23 die der strichpunktierten Linie X entsprechende Stellung erreicht, wodurch das Probenentnahmeteil C in dem innerhalb der Leitung 26 transportierten Papierstoff angeordnet ist. Der Kolben 7 wird sodann in seine Ausgangsstellung zurückverbracht. Die Dosierung der entnommenen Probe wird dann durchgeführt, wenn die beiden Scheiben 23, 24 auf dem Rückkehrhub des Kolbens 1 im Dosier teil 6' angeordnet sind. Aufgrund dieser Dosierung ist gewährleistet, daß stets eine vorgegebene Menge der Probe in den Behälter 1 eingeleitet wird. Eine am vorderen Ende des Kolbens 7 vorgesehene Scheibe 25 bildet einen Dekkel, der in wirksamer Weise verhindert; daß in der Transportleitung 26 befindlicher Papierstoff unbeabsichtigt in den Behälter 1 ge-
7808 S 0 9844/1105
— JLu —
langt, wobei dies auch dann gewährleistet ist, wenn die Pumpe P über lange Zeit hinweg in Außerbetriebsstellung belassen wird. Die Scheibe 25 kann weggelassen werden, indem der Kolben zu der aus Fig. IA ersichtlichen Ausführungsform abgewandelt wird, bei welcher der Scheibe 24' eine Dichtung, beispielsweise eine Öldichtung S, zugeordnet ist, die eine ausgezeichnete Dichtungsfunktion aufweist und den Dichteffekt der Scheibe 24' verstärkt.
Wenn die zu entnehmende Probe in den Behälter 1 verbracht worden ist, wird während eines vorbestimmten Zeitraums dem Behälter 1 Druckluft zugeführt. Die durch die Druckluft erreichte Rührwirkung gewährleistet, daß die in der Probe des Papierstoffes enthaltenen Bestandteile gleichmäßig und gleichförmig in dem Wasser des Behälters einschließlich des zylindrischen Teils 6 verteilt werden, wobei eine gleichförmige Verteilung in kurzer Zeit erzielt wird. Danach wird das die Verbindung mit dem Filtratgehäuse 14 steuernde Ventil V1 geöffnet, worauf das Innere der gesamten Vorrichtung durch Schließen des Ventils Vg gegenüber der Atmosphäre isoliert wird. Zum gleichen Zeitpunkt wird durch Öffnen des Ventils V7 über die Lufteinlaßleitung 4 ein geringer Druck erzeugt, wobei unter diesen Zustandsbedingungen die Probe über das Siebe 13 entwässert wird. Die Flüssigkeit, die das Sieb 13 durchläuft, wird über den Aaslaß 16 und die Leitung 18 zum Meßzylinder 17 geleitet. Nach einer vorbestimmten Zeit wird die Zufuhr von Druckluft unterbrochen und das Ventil V0 am bodenseitigen
Einlaß des Meßzylinders 17 geschlossen. Nunmehr kann der Mahlungsgrad der Papierstoffprobe durch Messen der im Zylinder 17 enthaltenen Flüssigkeit bestimmt werden. Hierbei kann die Menge der im Meßzylinder 17 enthaltenen Flüssigkeit dadurch gemessen werden, daß der der Flussigkeitsmenge entsprechende Druck durch den am Boden des Meßzylinders 17 vorgesehenen Druckmesser 21 gemessen
7808 8 0 9 8 4 4/1105
wird und der gemessene Druck in elektrische Signale umgewandelt wird, die als Eingangssignal zu einem Aufzeichnungsgerät geleitet werden. Statt dessen kann aber auch die im Meßzylinder 17 enthaltene Flüssigkeitsmenge dadurch gemessen werden, daß über das Ventil Vq Luft in den Meßzylinder 17 eingeleitet und der entsprechend der Flüssigkeitshöhe gebildete Gegendruck gemessen wird.
Nach der Beendigung des Versuchs oder der Messung werden die den Ablaßrohren der Apparatur zugeordneten Ventile V« und Vq geöffnet. Gleichzeitig wird aus den Wasserdüsen 5, 15 und 19 Spülwasser ausgestoßen, um den Verdünnungs- und Rührbehälter 1 einschließlich dessen zylindrischen Teils 6, das Sieb 13 und den Meßzylinder 17 zu reinigen. Die Waschflüssigkeit, die nach dem Säuberungsvorgang noch in der Apparatur verbleibt, wird über die Ablaßventile V«, V« endgültig aus dem System ausgetragen. Während des Säuberungsvorganges wird das Sieb 13, welches das wesentlichste bzw. empfindlichste Teil der Vorrichtung darstellt, durch die Wasserstrahldüse 15 gereinigt, die am rückseitigen Bereich des Siebes 13 angeordnet und senkrecht zur Fläche des Siebes 13 ausgerichtet ist. Es werden daher Bestandteile des Papierstoffes, die sich unter Bildung einer Matte auf dem Sieb 13 abgelagert haben, leicht hiervon abgelöst und aus der Vorrichtung ausgetragen. Nach der Durchführung eines ausreichenden Säuberungsvorganges wird die Zufuhr des Spülwassers unterbrochen, uhd die Ablaßventile Vn, V3 sowie das die Verbindung zur Meßvorrichtung herstellende Ventil V- werden für die Durchführung des folgenden Meßzyklus geschlossen. Die oben beschriebenen Vorgänge können mittels geeigneter Sequenzsteuereinrichtungen automatisch und wiederholt durchgeführt werden.
Bei der Durchführung des Versuchs bzw. der Messung werden die Menge des zur Verdünnung verwendeten Wassers und die Menge der
7808 609844/1105
zum Umrühren verwendeten Luft gemäß den jeweils vorliegenden Unterschieden hinsichtlich der Art des verwendeten Zellstoffs, des Ausmaßes des Mahlens oder Aufschiagens und der Konsistenz des Papierstoffes geändert. Im allgemeinen werden die üblichenStandardmaschendrahtsiebe verwendet. Die optimalen Versuchsbedingungen lassen sich selbstverständlich durch Auswahl eines Siebes geeigneter Maschengröße erreichen. Hierbei kann durch Verwendung eines Siebes, das dem in der Papiermaschine tatsächlich verwendeten Sieb entspricht, der Versuch bzw. die Messung der tatsächlichen Papierherstellung vollständig angepaßt werden.
Aus der folgenden Tabelle ist ein Ausführungsbeispiel von Versuchsbedingungen bei Anwendung der beschriebenen Vorrichtung ersichtlich.
Tabelle
Größe Zustand
Konsistenz der Probe 0,1 - 0,3%
Druck der zum Rühren
verwendeten Luft
3 - 5 kp/cm2
Druck des Spülwassers 3-6 kp/cm2
Siebmas chengröße 177 μ
Das durch das Filtratgehäuse 14 gebildete Ablaßteil ist nicht vertikal oder horizontal angeordnet, sondern tatsächlich in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in gewissem Ausmaß geneigt, so daß der Auslaß 16
7808
609844/1 105
an der tiefsten Stelle des Filtratgehäuses 14 angeordnet ist. Aufgrund dieser Anordnung kann die gesamte durch das Sieb 13 hindurchgesiebte oder abgezogene Flüssigkeit aus dem Meßteil zum Meßzylinder 17 hin geleitet werden, wobei gleichzeitig die Möglichkeit eventueller Meßfehler minimiert ist. Wenn weiterhin industrielles oder Gebrauchswasser, wie beispielsweise Grundwasser und Wasser von konstanter Temperatur, verwendet wird, liegt der Fehler in den Meßergebnissen, wie Versuche bestätigt haben, innerhalb der Grenze von 1 %. Weiterhin ist es auch, wie schon erwShnt, mittels des beschriebenen Verfahrens und der beschriebenen Vorrichtung möglich, auch den Mahlungsgrad von solchem Papierstoff genau zu messen, der bis zu einem beträchtlich hohen Ausmaß, d.h. äußerst fein gemahlen oder behandelt bzw. aufgeschlagen worden ist.
7808 60984 4/1105

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    O Verfahren zum Messen des Mahlungsgrades von fasrigem Material in Papierstoff, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorbestimmte Menge des Papierstoffes aus einem Transportsystem entnommen wird, der entnommene Papierstoff mit einer vorbestimmten Menge Verdünnungswasser gemischt wird, die flüssige Mischung durch Einleiten von Druckluft gerührt wird, um dadurch das fasrige Material der Papierstoff probe gleichmäßig in der flüssigen Mischung zu verteilen und eine gleichförmige Suspension zu bilden, die gleichförmige Suspension durch ein Sieb geleitet und dadurch entwässert wird und schließlich die Menge der durch das Sieb hindurchgetretenen Flüssigkeit nach Ablauf einer vorbestimmten Entwässerungszeit gemessen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwässern durch das Sieb unter geringem Druck durchgeführt wird, der auf die Suspension aufgebracht wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Verdünnungs-und Rührbehälter (1), eine Pumpe (P), mittels der eine vorbestimmte Menge von Papierstoff aus einer Papierstofftransportleitung (26) oder dgl. entnehmbar und die entnommene Papierstoffprobe in den Behälter (1) verbringbar ist, eine Einrichtung (10, V.) zur Zufuhr von Verdünnungswasser in den Behälter (1), eine Einrichtung (11, V^) zum Einleiten von Druckluft in den Behälter (1), um hierdurch die im Behälter (1) befindliche und aus dem Verdünnungswasser sowie dem Papierstoff gebildete Suspension umzurühren, ein Entwässerungssieb (13), eine Einrichtung (V1), um die im Behälter (1) befindliche Suspension zum Sieb (13) zu leiten, eine Einrichtung (17, 21) zum Messen der durch das Sieb (13) hindurchgetretenen Flüssigkeitsmenge, eine Ein-
    7808 609844/110 5
    richtung (5, 15, 19) zum Säubern des Inneren der Vorrichtung und eine Einrichtung (9, V3, V„) zum Ablassen der Säuberungsflüssigkeit aus der Vorrichtung.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des im Behälter (1) enthaltenen Verdünnungswassers durch einen Flüssigkeitsstandshöhenanzeiger (3) steuerbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (4, V„) vorgesehen ist, mittels welcher auf die im Behälter (1) befindliche Suspension während des Entwässerungsvorganges ein geringer Druck aufbringbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (P) einen mit dem Transportsystem (26) des Papierstoffes in Verbindung bringbaren Zylinder (8, 6, 6') sowie einen Kolben (7) mit wenigstens zwei im Abstand voneinander vorgesehenen Scheiben (23, 24) aufweist, die jeweils in Größe und Ausbildung derart gehalten sind, daß sie mit der Innenwand des Zylinders (6*) dicht und verschieblich in Eingriff stehen, wobei die Pumpe (P) derart ausgestaltet ist, daß einerseits entsprechend der Bewegung des Kolbens (7) der zwischen den beiden Scheiben (23, 24) vorgesehene Raum in der Transportleitung (26) des Papierstoffes bzw. im Behälter (1) angeordnet ist und daß andererseits die Dosierung der zu entnehmenden Papierprobe durchführbar ist, wenn die beiden Scheiben (23, 24) im Zylinder (6') angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Zufuhr der Suspension vom Behälter (1) zum Entwässerungssieb (13) eine den Behälter (1) mit dem Sieb (13) verbindende Leitung sowie ein Ventil (V.,) zur Steuerung der die Leitung durchlaufenden Strömung aufweist.
    7808
    6098 44/1105
    26167
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch gekenn zeichnet, daß die Reinigungseinrichtung eine Vielzahl von Wasserstrahldüsen (5, 15, 19) aufweist, von denen wenigstens eine (15) einen Wasserstrahl auf die Rückseite des Entwässerungssiebes (13) richtet.
    7808 6 0 9 β A 4 / 1 10 5 CRJQlMA
    L e e r s e i t e
DE2616783A 1975-04-18 1976-04-15 Vorrichtung zum Bestimmen des Mahlungsgrades von Papierstoff Expired DE2616783C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50046513A JPS597944B2 (ja) 1975-04-18 1975-04-18 製紙用原料の濾水性測定方法および装置

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2616783A1 true DE2616783A1 (de) 1976-10-28
DE2616783B2 DE2616783B2 (de) 1979-11-08
DE2616783C3 DE2616783C3 (de) 1980-07-31

Family

ID=12749330

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2616783A Expired DE2616783C3 (de) 1975-04-18 1976-04-15 Vorrichtung zum Bestimmen des Mahlungsgrades von Papierstoff

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4114427A (de)
JP (1) JPS597944B2 (de)
CA (1) CA1071892A (de)
DE (1) DE2616783C3 (de)
FI (1) FI761018A (de)
FR (1) FR2307912A1 (de)
GB (1) GB1536167A (de)
IT (1) IT1058806B (de)
SE (1) SE7604494L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840539A1 (de) * 1978-09-18 1980-03-27 Haindl Papier Gmbh Verfahren und vorrichtung zur wiederholten selbsttaetigen bestimmung der entwaesserungsfaehigkeit einer faserstoffsuspension

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5819478Y2 (ja) * 1977-06-01 1983-04-21 株式会社リコー 製紙用パルプ液の「ろ」水度測定装置
JPS5455901U (de) * 1977-09-18 1979-04-18
GB2070238B (en) * 1980-02-23 1983-09-14 Partech Electronics Ltd Monitoring solids content of liquid sludges
SE436602B (sv) * 1983-05-11 1985-01-07 Kaelle Eur Control Forfarande for bestemning av drenageegenskaperna hos en genom en rorledning strommande suspension, i synnerhet fibersuspension
FI80342C (fi) * 1988-02-02 1990-05-10 Lehtikoski Dev Oy Foerfarande foer automatisk maetning av massasuspensions torrsubstans, filtreringfoermaoga och viraretention.
US5186792A (en) * 1989-07-19 1993-02-16 Kyoritsu Electric Corporation Apparatus for making dry sheet-like sample of solid particles from a suspension
CA2002808C (en) * 1989-11-10 1996-02-20 James E. Mullis, Sr. Device for sampling a circulating fluid
US6915896B2 (en) * 2003-02-25 2005-07-12 Dippin' Dots, Inc. Cleaning drain apparatus for an auger assembly
US7140239B2 (en) * 2003-03-18 2006-11-28 Battelle Memorial Institute System and technique for ultrasonic characterization of settling suspensions
US7464564B2 (en) * 2003-09-22 2008-12-16 Dippin' Dots, Inc. Method and apparatus for combining cookie dough and ice cream
US20050106301A1 (en) * 2003-09-24 2005-05-19 Curt Jones Method and apparatus for cryogenically manufacturing ice cream
US7316122B1 (en) 2004-01-06 2008-01-08 Dippin' Dots, Inc. Tray for producing particulate food products
US20060062877A1 (en) * 2004-09-21 2006-03-23 Curt Jones Method and apparatus for storing food products
US20060093714A1 (en) * 2004-11-01 2006-05-04 Dippin' Dots, Inc. Particulate ice cream dot cake
US20060093719A1 (en) * 2004-11-01 2006-05-04 Dippin' Dots, Inc. Particulate ice cream dot sandwich
US20060196621A1 (en) * 2005-03-01 2006-09-07 Johansson Ola M Virtual hand sheet method and system for estimating paper properties
US20070134394A1 (en) * 2005-12-12 2007-06-14 Dippin' Dots, Inc. Method of manufacturing particulate ice cream for storage in conventional freezers
US20070140044A1 (en) * 2005-12-15 2007-06-21 Dippin' Dots, Inc. Combined particulate and traditional ice cream
US20070140043A1 (en) * 2005-12-16 2007-06-21 Stan Jones Method and apparatus of combining food particles and ice cream
US9488634B2 (en) 2013-02-27 2016-11-08 Georgia-Pacific Consumer Products Lp Flowable stock sampling apparatus
CN116735452B (zh) * 2023-06-14 2024-08-20 射阳县利德探伤设备制造有限公司 一种道路渗透检测设备及其检测方法

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1970521A (en) * 1931-04-25 1934-08-14 Gardner Richardson Co Freeness tester
US1838614A (en) * 1931-05-19 1931-12-29 Riegel Paper Corp Slowness tester for paper stock
US2577712A (en) * 1947-05-17 1951-12-04 Cheney Bigelow Wire Works Apparatus for controlling freeness of papermaking stock
US2826061A (en) * 1952-03-14 1958-03-11 Forsten Tauno Anselmi Device for measuring the percentage of solid matter in a liquid
GB913659A (en) * 1958-02-21 1962-12-19 Australian Paper Manufacturers Improvements in or relating to the recording of freeness of paper making stock
US3058672A (en) * 1959-10-19 1962-10-16 Kimberly Clark Co Papermaking machine
US3186215A (en) * 1961-03-06 1965-06-01 Bolton John W & Sons Inc Freeness testing apparatus and method
US3115782A (en) * 1961-04-04 1963-12-31 Consolidation Coal Co Sampling apparatus
CA858223A (en) * 1968-03-09 1970-12-15 Cowan Ben Pulp stock consistency regulator
SE335021B (de) * 1970-03-04 1971-05-10 Kaelle Regulatorer Ab
US3659461A (en) * 1970-06-18 1972-05-02 Great Northern Nekoosa Corp Line sampling device
US3846231A (en) * 1972-07-25 1974-11-05 Westvaco Corp Apparatus for determination of the magnitude of total specific energy absorbed by a sample of pulp stock

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840539A1 (de) * 1978-09-18 1980-03-27 Haindl Papier Gmbh Verfahren und vorrichtung zur wiederholten selbsttaetigen bestimmung der entwaesserungsfaehigkeit einer faserstoffsuspension

Also Published As

Publication number Publication date
DE2616783B2 (de) 1979-11-08
CA1071892A (en) 1980-02-19
JPS51123301A (en) 1976-10-28
JPS597944B2 (ja) 1984-02-21
SE7604494L (sv) 1976-10-19
DE2616783C3 (de) 1980-07-31
US4114427A (en) 1978-09-19
IT1058806B (it) 1982-05-10
GB1536167A (en) 1978-12-20
FR2307912A1 (fr) 1976-11-12
FI761018A (de) 1976-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2616783A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur genauen messung des mahlungsgrades von papierstoff in kurzer zeit
EP0391042B1 (de) Verfahren zur Regelung einer Flotationsanlage
DE4496222C2 (de) Verfahren und Drucksortierer zum Sortieren einer Faserstoffsuspension
DE68905207T2 (de) Pulpenwaescher.
DE19712998C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes
DE2442627A1 (de) Verfahren zum behandeln eines fasermaterials
DE236339C (de)
DE3233434A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum materialtransport
DE2841958A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum waschen von faserrohmaterial bei der entfaerbung von papier
EP0084666B1 (de) Vorrichtung zur nassen Siebanalyse
DE69407030T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontrolle der entwaesserung von suspensionen
DE2612598A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines filter-faserkuchens aus einer breiprobe
DE2903125C2 (de)
DE2539599B2 (de) Vorrichtung zur qualitaetsbestimmung einer fluessigkeit
DE69415035T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur entwässerung einer faserstoffsuspension
DE2802207C2 (de) Faserfraktioniergerät
DE1460359C3 (de) Vorrichtung zum NaBbehandeln von losen Materialien
DE60110163T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Rückspülen von Sandfilterbetteinheiten
EP0009228B1 (de) Vorrichtung zur wiederholten selbsttätigen Bestimmung der Entwässerungsfähigkeit einer Faserstoffsuspension
DE10032783B4 (de) Vorrichtung zum Filtrieren von Wasser,insbesondere Schwimmbadwasser
DE19928488C1 (de) Verfahren zur dosierbaren Verdünnung der Faserstoffsuspension in oder vor einem Stoffauflauf einer Papiermaschine
DE2348526C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Konstanthalten der Auflaufstoffdichte für den Stoffauflauf einer Papiermaschine
DE19717448A1 (de) Vorrichtung und Filtrationsverfahren zur Abtrennung von Stoffen aus Suspensionen
DE683677C (de) Vorrichtung zum Trennen der Teile verschiedenen spezifischen Gewichtes aus Erztrueben oder Gemischen von groesserer spezifischer Gewichtsunterschiedlichkeit
DE658513C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Faserstoffhohlkoerpern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: LIEDL, G., DIPL.-PHYS. NOETH, H., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee