DE2616783A1 - Verfahren und vorrichtung zur genauen messung des mahlungsgrades von papierstoff in kurzer zeit - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur genauen messung des mahlungsgrades von papierstoff in kurzer zeitInfo
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Description
Lied? Moth, Ze;tler
Patentanwälte
B 7808
HONSHU SEISHI KABUSHIKI KAISHA 12-8, 5-chome Ginza, Chuo-ku, Tokyo / JAPAN
Verfahren und Vorrichtung zur genauen Messung des Mahlungsgrades von Papierstoff in kurzer Zeit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung
des Mahlungsgrades von Papierstoff, der bei der Papierherstellung einer Papiermaschine zugeführt wird, wobei der Mahlungsgrad das
Ausmaß der Entwässerung des auf dem Endlossieb bzw. der Siebpartie der Papiermaschine befindlichen Papierstoffes angibt.
Z/G 609844/1105
Früher wurde Papierstoff in einem sogenannten Holländer, d.h. einer
Stoff mühle, oder in einer anderen ähnlichen Aufbereitungsanlage behandelt. Das Ausmaß des Aufschiagens und Mahlens wurde dadurch
gemessen, daß eine Probe des Papierstoffes aus der Stoff mühle entnommen und dessen Mahlungsgrad durch einen konventionellen Mahlungsgradprüfer,
beispielsweise einen Schopper-Riegler-Mahlungsgradprüfer
oder einen Canadian Standard-Mahlungsgradprüfer, gemessen wurde; das Aufschlagen bzw. Mahlen wurde solange weitergeführt,
bis das gewünschte Ausmaß des Mahlens erreicht war. In jüngster Zeit ist das Aufbereitungsverfahren jedoch immer mehr durch die wirtschaftlicher
arbeitenden Pulper (Stofflöser) ersetzt und derart verbessert worden, daß es kontinuierlich und automatisch durchgeführt werden
kann; weiterhin wird der fertig aufbereitete Stoffbrei direkt und automatisch zum Papier maschinenraum geleitet. Es ist daher erforderlich
geworden, während des Aufbereitungsprozesses den Mahlungsgrad automatisch zu messen, beispielsweise indem eine Probe aus einer zum
Papiermaschinenraum führenden Zufuhrleitung oder aus einer Vorratsbütte
für den Papierstoff an einer Zwischenstelle der Zufuhr leitung entnommen wird. Es gelangen daher bei der Messung des Mahlungsgrades
des Papierstoffes während der kontinuierlichen Herstellung die Verfahrensschritte dahingehend zur Anwendung, daß periodisch
eine entsprechende Probenmenge der Zufuhrleitung entnommen wird, die Probe abgesiebt wird und schließlich das Filtrat oder das abge siebte
Wasser, das während einer vorbestimmten Zeit, üblicherweise während 10 - 60 Sekunden, durch ein Sieb läuft, nach Volumen oder
Gewicht gemessen wird. Hierbei ist die Menge des Filtrates der Index für den Mahlungsgrad.
Bei dem oben erwähnten konventionellen Meßsystem ändert sich jedoch
der Wert des Mahlungsgrades entsprechend den Schwankungen der Konsistenz
und/oder Temperatur des Papierstoffes. Es müssen daher Kon-
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sistenz und Temperatur des Papierstoffes von Zeit zu Zeit untersucht
und die erhaltenen Werte des Mahlungsgrades auf diese Faktoren eingestellt
werden. Weiterhin ist bei dem vorbekannten Meßsystem eine genaue Messung des Mahlungs grades des Papierstoffes, der in einem
beträchtlich hohen Ausmaß in Refinern gemahlen oder aufgeschlagen worden ist, unmöglich, da bei einem derartigen Stoffbrei Unterschiede
im Mahlungsgrad kaum erfaßbar sind, und zwar auch dann nicht, wenn das Ausmaß des Mahlens bzw. Aufbereitens oder Aufschiagens des Papierstoffes
geändert wird.
An der zum Papier maschinenraum führenden Zufuhr leitung für den
Papierstoff wird außerdem ein ähnliches Meßverfahren für den Mahlungsgrad angewendet, indem der Papierstoff mittels des in der Zufuhrleitung
herrschenden Fluiddruckes in einen Mahlungsgradprüfer eingeleitet und sodann die Menge des Filtrates gemessen wird, die
während eines vorbestimmten Zeitraums durch ein Sieb läuft. Hierbei muß jedoch das Filtrat ausgetragen und die durch den Papierstoff auf
dem Sieb gebildete Fasermatte entfernt werden, bevor der nächste Meßversuch beginnt. Da jedoch das Filtrat feine Fasern und Partikelchen
sowie auch Leim enthält, bewirkt der zur Reinigung des Meßgerätes durch dieses hindurchgeschickte Gegenstrom, daß die feinen Fasern
und der Leim an der Rückseite des Siebes anhaften, was fehlerhafte Meßergebnisse bei der Durchführung des nächsten Meßversuches
bedingt. Es muß daher das Sieb von Zeit.zu Zeit abmontiert und gesäubert
werden, wobei sich auch die Konsistenz des im Zufuhrsystem befindlichen Papierstoffes aufgrund einer in der Zufuhrleitung herrschenden
Weißwasserströmung ändert.
Ausgehend hiervon, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, zur Beseitigung der Probleme, die bei der Messung des Mahlungsgrades
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des in einer kontinuierlichen Zufuhr leitung strömenden Papierstoffes
auftreten, das Verfahren und die Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß sich aufgrund einer Änderung in der Konsistenz
und/oder der Temperatur des Papierstoffes keinerlei Fehler in den Meßergebnissen ergeben, die Messung des Mahlungsgrades des
Papierstoffes dennoch automatisch und kontinuierlich durchgeführt werden kann und die hierbei erzielten Meßergebnisse eine äußerst genaue
Anzeige für das Ausmaß des Mahlens oder Aufschiagens des äußerst fein gemahlenen Papierstoffes geben. Schließlich soll auch noch gewährleistet
sein, daß durch die bei jedem Meßversuch erfolgende Entnahme einer Probe aus der Papierstoff zufuhr leitung die Konsistenz des in der
Zufuhrleitung befindlichen Papierstoffes nicht nachteilig beeinflußt wird
und auch der gegebenenfalls an einem Filtersieb anhaftende Papierstoff vollständig entfernt werden kann.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgäbe geschaffenen Erfindung
ergeben sich aus den Ansprüchen.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß eine entnommene Probe mit
Wasser verdünnt wird. Zur genauen Messung ist es erforderlich, den Papierstoff im Wasser gleichförmig zu zerteilen. Erfindungsgemäß
wird diese gleichförmige Verteilung in kurzer Zeit dadurch erreicht, daß Druckluft in die Suspension eingeleitet bzw. injiziert wird. Bisher
ist es bei der Papierherstellung, insbesondere bei der Messung des Mahlungsgrades von Papierstoff, niemals in Betracht gezogen worden,
eine solche Suspension dahingehend zu behandeln, daß Druckluft verwendet und in die Suspension eingeleitet wird, da Luftblasen an den
in der Suspension befindlichen Fasern anhaften können. Erfindungsgemäß hat sich jedoch entgegen dem bisher bestehenden ablehnenden
Vorurteil gezeigt, was auch durch entsprechende Versuche bestätigt
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wurde, daß selbst dann, wenn Luft zum Rühren der Suspension verwendet
wird, eine genaue Messung des Mahlungsgrades erreicht werden
kann, indem hinsichtlich des Lüfteinblasens konstante Bedingungen,
wie beispielsweise im Hinblick auf Druck und Menge der Luft, aufrecht erhalten werden und auch eine konstante Konsistenz des Papierstoffes
gehalten wird. Die derart erhaltene Flüssigkeit, in welcher der Papierstoff aufgrund der durch die Luft gegebenen Rührwirkung gleichmäßig
verdünnt ist, wird sodann durch ein Sieb gefiltert oder entwässert. Vorzugsweise wird während dieser Filtration ein geringer Druck auf
die Papierstoffsuspensionsflüssigkeit angewendet. Der Mahlungsgrad des Papierstoffes wird in Form derjenigen Flüssigkeitsmenge gemessen,
die in einem vorbestimmten Zeitraum von dem auf dem Sieb befindlichen Stoffbrei bzw. der Papierstoffsuspension abfließt. Nach der
Messung wird die zur Messung verwendete Vorrichtung vollständig mittels Wasser durchgespült, das aus Wasserstrahldüsen zugeführt
wird, wobei wenigstens eine dieser Wasserstrahldüsen einen Strahl von Reinigungswasser auf die Rückseite des Siebes richtet. Danach
wird sämtliche im Meßapparat befindliche Flüssigkeit einschließlich des Reinigungswassers vollständig aus dem Meßapparat ausgetragen.
Da die Testprobe verdünnt wird, sind bei der Erfindung Änderungen in
der Konsistenz und Temperatur der verdünnten Probe vernachlässigbar, und zwar selbst dann, wenn sich Konsistenz und Temperatur des
in der Zufuhrleitung befindlichen Papierstoffes weitgehend ändern. Es
können daher genaue Meßergebnisse erzielt werden. Wenn Grundwasser verwendet wird, dessen Temperatur relativ unveränderlich ist,
wird der oben erwähnte Umstand noch deutlicher, d.h. er tritt noch deutlicher zutage. Noch bessere Meßergebnisse lassen sich durch
Verwendung von Wasser konstanter Temperatur erzielen. Durch die in der oben erwähnten erfindungsgemäßen Weise erfolgenden Verdünnung
der Probe und durch das darüber hinaus erfolgende Abfiltern der
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verdünnten Probe, was vorzugsweise unter geringem Druck erfolgt, lassen sich Unterschiede im Mahlungsgrad entsprechend den Unterschieden
im Ausmaß des Mahlens des Papierstoffes genau erfassen, was sogar hinsichtlich der Messung des Mahlungsgrades von solchem
Papierstoff gilt, der bis zu einem beträchtlich hohen Ausmaß gemahlen worden ist, wobei ja, wie erwähnt, die Messung des Mahlungsgrades
eines derartigen Papierstoffes bisher unmöglich war.
Weiterhin wird bei der Erfindung die Gleichförmigkeit der verdünnten
Suspension in kurzer Zeit mittels einer durch Luft bewirkten Rührbewegung erzielt. Es läßt sich daher ein vollständiger Test- bzw. Meßzyklus
in kurzer Zeit durchführen. Die für einen Meßzyklus erforderliche Zeit wird noch weiter verkürzt, wenn das Absieben bzw. Entwässern
der Probe unter geringem Druck erfolgt. Außerdem können mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung der Freiheitsgrad
des Papierstoffes automatisch und kontinuierlich auf dem Weg des Papierstoffes zur Papiermaschine oder an einer Stelle, an
der der Papierstoff aufbereitet wird, gemessen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt einen Teil einer Ausführungsform zum Verdünnen und Umrühren einer Meßprobe;
Fig. IA im Schnitt eine abgewandelte Ausführungsform des bei der
Vorrichtung gemäß Fig. 1 verwendeten Kolbens der Pumpe und
Fig. 2 schematisch im Schnitt gemäß Linie Π-Π nach Fig. 1 die
Beziehung zwischen dem zum Verdünnen und Rühren vor-
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gesehenen Teil und einem Zylinder zum Messen der Flüssigkeitsmenge.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die dargestellte Vorrichtung zur Messung
des Mahlungsgrades von Papierstoff einen Verdünnungs- und Rührbehälter 1 mit einem Deckel 2 auf, an dem ein Flüssigkeitshöhensensor 3,
ein Rohr zum Einleiten von Druckfluid und wenigstens eine Wasserdüse zum Spülen des Behälterinneren befestigt sind. Der untere Teil des Behälters
1 bildet ein zylindrisches Teil 6, das normalerweise in der dargestellten
Weise an der Papierstofftransportleitung 26 befestigt ist.
Dem zylindrischen Teil 6 ist ein Kolben 7 einer zur Entnahme einer Meßprobe dienenden Pumpe P zugeordnet. Der Kolben 7 wird durch
einen Betätigungszylinder 8 betätigt. Mittig am Boden des zylindrischen Teils 6 ist eine Abzweigleitung 9 befestigt, die mit einer Leitung 10 zur
Zufuhr von Verdünnungswasser und einer Leitung 11 zur Zufuhr von Druckluft zu Rührzwecken versehen ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich,
ist ein zur Messung des Mahlungsgrades dienendes Sieb 13 unter Zwischenschaltung
eines Verbindungsventils V- mit dem Seitenteil des zylindrischen
Teils 6 verbunden. An der Rückseite des Siebes 13 ist ein Filtratgehäuse 14 befestigt, das mit wenigstens einer zum Spülen des
Siebes 13 dienenden Wasserstrahldüse 15 sowie an seinem Boden mit einem Filtratauslaß 16 versehen ist.
Ein zur Messung der Filtratmenge dienender Zylinder 17 besteht aus
transparentem Material, beispielsweise Glas oder Kunststoff, und ist mit einer Skala versehen. Am Boden des Meßzylinders mündet eine
Filtratzuf uhr leitung 18 ein, die mit dem Filtratauslaß 16 des Filtratgehäuses 14 veAunden ist. Der Meßzylinder 17 weist an seinem Dekkel
wenigstens eine Strahldüse 19 für Reinigungswasser sowie an seinem Boden ein Ablaßventil V„ auf. Ein in der Abzweigleitung 9 vorge-
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sehenes Ablaßventil V« arbeitet in der gleichen Weise wie das Ventil V«.
Diese Ventile können durch geeignete Folgeschalteinrichtungen automatisch
geöffnet und geschlossen werden. Obwohl auch jede konventionelle Vorrichtung zur Messung der im Meßzylinder 17 befindlichen
Flüssigkeitsmenge verwendet werden kann, wird bei der dargestellten Ausführungsform die Flüssigkeitsmenge, die sich während eines vorbestimmten
Zeitraumes im Meßzylinder 17 angesammelt hat, durch einen Nieder- bzw. Unterdruckmesser 21 bestimmt, der am Boden des
Meßzylinders 17 vorgesehen ist. In diesem Fall ist es möglich, mittels eines elektrischen Umwandlers elektrische Signale zu erhalten
und den Ausgang durch eine Anzeigenadel anzuzeigen.
Bei der Durchführung des Verfahrens zur Messung des Mahlungsgrades
wird zuerst das Ventil V. geöffnet, so daß durch die Wasser zufuhr leitung
10 Wasser in den Verdünnungs - und Rührbehälter 1 eingeleitet wird, bis in diesem eine bestimmte Wassermenge enthalten ist. Diese
vorbestimmte Wassermenge wird durch den Höhenstandsanzeiger 3 erfaßt. Selbst wenn Papierstoff von unterschiedlicher Konsistenz durch
die Transportleitung 26 transportiert wird, wird eines der beiden folgenden Verfahren angewendet. Das eine Verfahren besteht darin, die
Konsistenz der verdünnten Probe konstant zu halten, indem die Menge des Verdünnungswassers entsprechend der Konsistenz des Papierstoffes
eingestellt wird, und zwar durch entsprechendes Rückstellen des Flussigkeitshöhenstandsanzeigers 3. Das andere Verfahren besteht
darin, die Menge des Verdünnungswassers konstant zu halten, so daß sich die Konsistenz der verdünnten Probe entsprechend der Änderung
der Konsistenz des Papierstoffes ändern kann, wobei jedoch dafür die
Meßergebnisse in bezug auf die Konsistenz des Papierstoffes geeicht bzw. angepaßt werden müssen. Es wird sodann eine vorgegebene Menge
des durch die Transportleitung 26 transportierten Papierstoffes aus
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dieser entnommen und in den Behälter 1 eingeleitet, indem der Kolben
7 der Probenentnahmepumpe P entsprechend betätigt wird. Danach wird das Ventil V5 geöffnet und über die Luftleitung 11 Druckluft
in den Behälter 1 eingeleitet, um den Papierstoffbrei umzurühren. Auf diese Weise wird der Papierstoff gleichmäßig im Wasser verteilt.
Während des Einleitens der Druckluft wird diese durch Öffnen des Ventils V6 über die Leitung 4 zur Atmosphäre hin entlassen, so daß während
des mittels der Druckluft erfolgenden Rührvorganges das Innere des Behälters 1 frei von Luftdruck bzw. Überdruck gehalten wird.
Zur Entnahme der Papier stoff probe kann jede Art von Pumpe P verwendet
werden. Die Pumpe P gemäß Fig. 1 stellt ein Ausführungsbeispiel dar, bei dem das Probenentnahmeteil C durch am Tauchkolben 7
befestigte Scheiben 23, 24 gebildet ist. Größe und Ausbildung dieser Scheiben 23, 24 sind derart, daß sie mit der Innenwand des Probendosierteils
6', das als ein Teil des zylindrischen Teils 6 vorgesehen ist, dicht und verschieblich in Eingriff stehen. Wenn eine Probe aus
der Papierstofftransportleitung 26 entnommen werden soll, wird der
Kolben 7 aufgrund der Wirkung eines in den Zylinder 8 eingeleiteten Fluids derart weit nach rechts verschoben, daß die Scheibe 23 die der
strichpunktierten Linie X entsprechende Stellung erreicht, wodurch das Probenentnahmeteil C in dem innerhalb der Leitung 26 transportierten
Papierstoff angeordnet ist. Der Kolben 7 wird sodann in seine Ausgangsstellung zurückverbracht. Die Dosierung der entnommenen
Probe wird dann durchgeführt, wenn die beiden Scheiben 23, 24 auf dem Rückkehrhub des Kolbens 1 im Dosier teil 6' angeordnet sind.
Aufgrund dieser Dosierung ist gewährleistet, daß stets eine vorgegebene
Menge der Probe in den Behälter 1 eingeleitet wird. Eine am vorderen Ende des Kolbens 7 vorgesehene Scheibe 25 bildet einen Dekkel,
der in wirksamer Weise verhindert; daß in der Transportleitung 26 befindlicher Papierstoff unbeabsichtigt in den Behälter 1 ge-
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langt, wobei dies auch dann gewährleistet ist, wenn die Pumpe P über
lange Zeit hinweg in Außerbetriebsstellung belassen wird. Die Scheibe 25 kann weggelassen werden, indem der Kolben zu der aus Fig. IA
ersichtlichen Ausführungsform abgewandelt wird, bei welcher der Scheibe 24' eine Dichtung, beispielsweise eine Öldichtung S, zugeordnet
ist, die eine ausgezeichnete Dichtungsfunktion aufweist und den Dichteffekt der Scheibe 24' verstärkt.
Wenn die zu entnehmende Probe in den Behälter 1 verbracht worden ist, wird während eines vorbestimmten Zeitraums dem Behälter 1
Druckluft zugeführt. Die durch die Druckluft erreichte Rührwirkung gewährleistet, daß die in der Probe des Papierstoffes enthaltenen Bestandteile
gleichmäßig und gleichförmig in dem Wasser des Behälters einschließlich des zylindrischen Teils 6 verteilt werden, wobei eine
gleichförmige Verteilung in kurzer Zeit erzielt wird. Danach wird das die Verbindung mit dem Filtratgehäuse 14 steuernde Ventil V1 geöffnet,
worauf das Innere der gesamten Vorrichtung durch Schließen des Ventils Vg gegenüber der Atmosphäre isoliert wird. Zum gleichen
Zeitpunkt wird durch Öffnen des Ventils V7 über die Lufteinlaßleitung 4
ein geringer Druck erzeugt, wobei unter diesen Zustandsbedingungen die Probe über das Siebe 13 entwässert wird. Die Flüssigkeit, die das
Sieb 13 durchläuft, wird über den Aaslaß 16 und die Leitung 18 zum
Meßzylinder 17 geleitet. Nach einer vorbestimmten Zeit wird die Zufuhr
von Druckluft unterbrochen und das Ventil V0 am bodenseitigen
Einlaß des Meßzylinders 17 geschlossen. Nunmehr kann der Mahlungsgrad der Papierstoffprobe durch Messen der im Zylinder 17 enthaltenen
Flüssigkeit bestimmt werden. Hierbei kann die Menge der im Meßzylinder 17 enthaltenen Flüssigkeit dadurch gemessen werden,
daß der der Flussigkeitsmenge entsprechende Druck durch den am
Boden des Meßzylinders 17 vorgesehenen Druckmesser 21 gemessen
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wird und der gemessene Druck in elektrische Signale umgewandelt wird, die als Eingangssignal zu einem Aufzeichnungsgerät geleitet
werden. Statt dessen kann aber auch die im Meßzylinder 17 enthaltene Flüssigkeitsmenge dadurch gemessen werden, daß über das Ventil
Vq Luft in den Meßzylinder 17 eingeleitet und der entsprechend der
Flüssigkeitshöhe gebildete Gegendruck gemessen wird.
Nach der Beendigung des Versuchs oder der Messung werden die den Ablaßrohren der Apparatur zugeordneten Ventile V« und Vq geöffnet.
Gleichzeitig wird aus den Wasserdüsen 5, 15 und 19 Spülwasser ausgestoßen, um den Verdünnungs- und Rührbehälter 1 einschließlich dessen
zylindrischen Teils 6, das Sieb 13 und den Meßzylinder 17 zu reinigen. Die Waschflüssigkeit, die nach dem Säuberungsvorgang noch in
der Apparatur verbleibt, wird über die Ablaßventile V«, V« endgültig
aus dem System ausgetragen. Während des Säuberungsvorganges wird das Sieb 13, welches das wesentlichste bzw. empfindlichste Teil der
Vorrichtung darstellt, durch die Wasserstrahldüse 15 gereinigt, die am rückseitigen Bereich des Siebes 13 angeordnet und senkrecht zur
Fläche des Siebes 13 ausgerichtet ist. Es werden daher Bestandteile
des Papierstoffes, die sich unter Bildung einer Matte auf dem Sieb 13 abgelagert haben, leicht hiervon abgelöst und aus der Vorrichtung ausgetragen.
Nach der Durchführung eines ausreichenden Säuberungsvorganges wird die Zufuhr des Spülwassers unterbrochen, uhd die Ablaßventile
Vn, V3 sowie das die Verbindung zur Meßvorrichtung herstellende
Ventil V- werden für die Durchführung des folgenden Meßzyklus
geschlossen. Die oben beschriebenen Vorgänge können mittels geeigneter
Sequenzsteuereinrichtungen automatisch und wiederholt durchgeführt werden.
Bei der Durchführung des Versuchs bzw. der Messung werden die Menge des zur Verdünnung verwendeten Wassers und die Menge der
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zum Umrühren verwendeten Luft gemäß den jeweils vorliegenden Unterschieden
hinsichtlich der Art des verwendeten Zellstoffs, des Ausmaßes des Mahlens oder Aufschiagens und der Konsistenz des Papierstoffes
geändert. Im allgemeinen werden die üblichenStandardmaschendrahtsiebe verwendet. Die optimalen Versuchsbedingungen lassen sich
selbstverständlich durch Auswahl eines Siebes geeigneter Maschengröße
erreichen. Hierbei kann durch Verwendung eines Siebes, das dem in der Papiermaschine tatsächlich verwendeten Sieb entspricht, der
Versuch bzw. die Messung der tatsächlichen Papierherstellung vollständig angepaßt werden.
Aus der folgenden Tabelle ist ein Ausführungsbeispiel von Versuchsbedingungen
bei Anwendung der beschriebenen Vorrichtung ersichtlich.
Größe | Zustand |
Konsistenz der Probe | 0,1 - 0,3% |
Druck der zum Rühren verwendeten Luft |
3 - 5 kp/cm2 |
Druck des Spülwassers | 3-6 kp/cm2 |
Siebmas chengröße | 177 μ |
Das durch das Filtratgehäuse 14 gebildete Ablaßteil ist nicht vertikal
oder horizontal angeordnet, sondern tatsächlich in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in gewissem Ausmaß geneigt, so daß der Auslaß 16
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an der tiefsten Stelle des Filtratgehäuses 14 angeordnet ist. Aufgrund
dieser Anordnung kann die gesamte durch das Sieb 13 hindurchgesiebte oder abgezogene Flüssigkeit aus dem Meßteil zum Meßzylinder 17 hin
geleitet werden, wobei gleichzeitig die Möglichkeit eventueller Meßfehler minimiert ist. Wenn weiterhin industrielles oder Gebrauchswasser,
wie beispielsweise Grundwasser und Wasser von konstanter Temperatur, verwendet wird, liegt der Fehler in den Meßergebnissen, wie Versuche
bestätigt haben, innerhalb der Grenze von 1 %. Weiterhin ist es auch, wie schon erwShnt, mittels des beschriebenen Verfahrens und der
beschriebenen Vorrichtung möglich, auch den Mahlungsgrad von solchem Papierstoff genau zu messen, der bis zu einem beträchtlich hohen Ausmaß,
d.h. äußerst fein gemahlen oder behandelt bzw. aufgeschlagen worden ist.
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Claims (8)
- PatentansprücheO Verfahren zum Messen des Mahlungsgrades von fasrigem Material in Papierstoff, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorbestimmte Menge des Papierstoffes aus einem Transportsystem entnommen wird, der entnommene Papierstoff mit einer vorbestimmten Menge Verdünnungswasser gemischt wird, die flüssige Mischung durch Einleiten von Druckluft gerührt wird, um dadurch das fasrige Material der Papierstoff probe gleichmäßig in der flüssigen Mischung zu verteilen und eine gleichförmige Suspension zu bilden, die gleichförmige Suspension durch ein Sieb geleitet und dadurch entwässert wird und schließlich die Menge der durch das Sieb hindurchgetretenen Flüssigkeit nach Ablauf einer vorbestimmten Entwässerungszeit gemessen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwässern durch das Sieb unter geringem Druck durchgeführt wird, der auf die Suspension aufgebracht wird.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Verdünnungs-und Rührbehälter (1), eine Pumpe (P), mittels der eine vorbestimmte Menge von Papierstoff aus einer Papierstofftransportleitung (26) oder dgl. entnehmbar und die entnommene Papierstoffprobe in den Behälter (1) verbringbar ist, eine Einrichtung (10, V.) zur Zufuhr von Verdünnungswasser in den Behälter (1), eine Einrichtung (11, V^) zum Einleiten von Druckluft in den Behälter (1), um hierdurch die im Behälter (1) befindliche und aus dem Verdünnungswasser sowie dem Papierstoff gebildete Suspension umzurühren, ein Entwässerungssieb (13), eine Einrichtung (V1), um die im Behälter (1) befindliche Suspension zum Sieb (13) zu leiten, eine Einrichtung (17, 21) zum Messen der durch das Sieb (13) hindurchgetretenen Flüssigkeitsmenge, eine Ein-7808 609844/110 5richtung (5, 15, 19) zum Säubern des Inneren der Vorrichtung und eine Einrichtung (9, V3, V„) zum Ablassen der Säuberungsflüssigkeit aus der Vorrichtung.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des im Behälter (1) enthaltenen Verdünnungswassers durch einen Flüssigkeitsstandshöhenanzeiger (3) steuerbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (4, V„) vorgesehen ist, mittels welcher auf die im Behälter (1) befindliche Suspension während des Entwässerungsvorganges ein geringer Druck aufbringbar ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (P) einen mit dem Transportsystem (26) des Papierstoffes in Verbindung bringbaren Zylinder (8, 6, 6') sowie einen Kolben (7) mit wenigstens zwei im Abstand voneinander vorgesehenen Scheiben (23, 24) aufweist, die jeweils in Größe und Ausbildung derart gehalten sind, daß sie mit der Innenwand des Zylinders (6*) dicht und verschieblich in Eingriff stehen, wobei die Pumpe (P) derart ausgestaltet ist, daß einerseits entsprechend der Bewegung des Kolbens (7) der zwischen den beiden Scheiben (23, 24) vorgesehene Raum in der Transportleitung (26) des Papierstoffes bzw. im Behälter (1) angeordnet ist und daß andererseits die Dosierung der zu entnehmenden Papierprobe durchführbar ist, wenn die beiden Scheiben (23, 24) im Zylinder (6') angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Zufuhr der Suspension vom Behälter (1) zum Entwässerungssieb (13) eine den Behälter (1) mit dem Sieb (13) verbindende Leitung sowie ein Ventil (V.,) zur Steuerung der die Leitung durchlaufenden Strömung aufweist.78086098 44/110526167
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch gekenn zeichnet, daß die Reinigungseinrichtung eine Vielzahl von Wasserstrahldüsen (5, 15, 19) aufweist, von denen wenigstens eine (15) einen Wasserstrahl auf die Rückseite des Entwässerungssiebes (13) richtet.7808 6 0 9 β A 4 / 1 10 5 CRJQlMAL e e r s e i t e
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