DE2616745C3 - Einrichtung zum Ermitteln der elektrischen Leitfähigkeit eines Werkstoffes - Google Patents
Einrichtung zum Ermitteln der elektrischen Leitfähigkeit eines WerkstoffesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ermitteln des auf eine bestimmte Temperatur bezogenen Wertes
der elektrischen Leitfähigkeit eines Werkstoffes, mit einer mit der Oberfläche des zu untersuchenden
Werkstoffes in Verbindung zu bringenden ersten Wirbelstromsonde, die Wirbelströme im Werkstoff
hervorruft und ein von der Leitfähigkeit des Werkstoffes abhängiges elektrisches Signal abgibt sowie mit
einer an die Wirbelstromsonde angeschlossenen Wirbelstromprüfanordnung zum Aufbereiten des von der
elektrischen Leitfähigkeit abhängigen Signals.
ίο In vielen Fällen ist die genaue Kenntnis der
elektrischen Leitfähigkeit von großer technologischer Bedeutung, sei es, daß man bei Leiterwerkstoffen an der
Leitfähigkeit an sich interessiert ist oder sei es, daß man aus der Leitfähigkeit auf andere Werkstoffkennwerte
■5 schließen will, etwa auf die Zusammensetzung von
Legierungen, auf die Reinheit von unlegierten Werkstoffen, auf die Härte und andere mehr Schwierigkeiten
bereitet bei der Lösung dieses Prüfprablems der Umstand, daß man mit den verwendeten Verfahren eine
im Normalfall stark von der Temperatur abhängige Größe ermittelt, während sich das Interesse auf einen
temperauirunabhängigen Kennwert erstreckt, nämüch
auf die auf eine bestimmte Standardtemperatur von z. B. 200C bezogene Leitfähigkeit Häufig muß dieser
Kennwert mit großer Auflösung und hoher Genauigkeit in einem relativ kleinen Bereich von beispielsweise
wenigen Siemens-Einheiten festgestellt werden, während sich die gemessenen Leitfähigkeiten auf Grund von
Temperaturschwankungen um lOmal größere Beträge unterscheiden können.
Aus der britischen Patentschrift 12 94 201 ist ein Gerät zum Steuern der Zuschlagmenge eines Reduktionsmittels
zur Kupferschmelze auf Grund der am gegossenen und bereits erstarrten Strang gemessenen
Leitfähigkeitswerte bekannt. Man benutzt dabei zur Leitfähigkeitsmessung ein Wirbelstromprüfverfahren.
Dazu wird eine induktive Sonde auf die Oberfläche des Stranges aufgesetzt und in konstantem Abstand zur
Oberfläche gehalten, während roh diese an der Sonde vorbei bewegt. Die Sonde induziert in der Oberfläche
des Stranges Wirbelströme, die ihrerseits auf die Sonde zurückwirken, indem sie den Scheinwiderstand der
Sonde verändern. Durch Messen des Scheinwiderstands erhält man ein kontinuierliches von der elektrischen
Leitfähigkeit des Strangwerkstoffes abhängiges elektrisches Signal, in dem die Temperatur des Stranges als
Einflußgröße noch enthalten ist. Um diese Einflußgröße zu eliminieren, ist in der Nähe der Sonde ein
Temperaturfühler angebracht, der ein von der Strang-
■io temperatur abhängiges Signal erzeugt. Dieses Signal
wird dazu benutzt, das von der Wirbelstromsonde abgeleitete Signal auf einen Wert der Leitfähigkeit
zurückzuführen, der auf eine Standardtemperatur bezogen ist.
Obwohl die Anwendung der bewährten Wirbelstromprüftechnik
zur Ermittlung der elektrischen Leitfähigkeit auf Grund ihrer hohen Genauigkeit zu guten
Ergebnissen führen könnte, machen sich bei dem beschriebenen Gerät auch wesentliche Nachteile
bemerkbar. So müssen durch einen besonderen Temperaturfühler und eine dazugehörige Äüswertanordnung
Temperatursignale erzeugt werden. In einer weiteren zusätzlichen Anordnung müssen aus den
Wirbelstromsignalen und aus den Temperatursignalen die auf die Standardtemperatur bezogenen Leitfähigkeitssignale
gebildet werden. Während das Temperaturverhalten der Leitfähigkeit κ häufig wenigstens in
wichtigen Bereichen eine annähernd lineare Abhängig-
keit von der Temperatur^ aufweist, etwa nach
zeigen die gebräuchlichen Temperaturfühler normalerweise ein nichtlineares Verhalten. Es muß also noch eine
Linearisierung der von den Temperaturfühlern ausgehenden Signale vorgenommen werden, bevor diese zur
Standardisierung der Leitfähigkeit benutzt werden können. Abgesehen von dem notwendigen Aufwand
bilden die Ableitung und Auswertung des Temperatursignals, seine Linearisierung und die Standardisierung
des Leitfähigkeitssignals durch das Temperatursignal zusätzliche Fehlermöglichkeiten, so daß die Vorteile der
Wirbelstromprüftechnik wenigstens teilweise wieder aufgehoben werden können.
Die Erfindung stellt sich in Anbetracht dessen eine Einrichtung der eingangs definierten Gattung zur
Aufgabe, mit deren Hilfe bei voller Ausnutzung der Genauigkeit der gewählten Leätfähigkeitsmeßtechnik
mit einfachen Mitteln die auf eine Standarciemperatur
bezogene elektrische Leitfähigkeit ermittelt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe besteht in einer gemäß Patentanspruch 1 gekennzeichneten Einrichtung.
Die aufgezeigte Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe macht es möglich, einen von der Temperatur
des Werkstoffes praktisch unabhängigen Wert der elektrischen Leitfähigkeit zu ermitteln, ohne daß dazu
eine Temperaturmessung nötig wäre. Wählt man gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Leitfähigkeit den
Vergleichswerkstoffes gleich groß wie die mittlere Leitfähigkeit des zu messenden Werkstoifes, so ergibt
sich eine Verhältniszahl, mit der man nur die Leitfähigkeit des Vergleichswerkstoffes multiplizieren
muß, um die gesuchte Leitfähigkeit zu erhalten. Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung bringt man
den Vergleichswerkstoff und den zu prüfenden Werkstoff in e" gen thermischen Kontakt miteinander, um
zwischen den beiden Temperaturgleichheit herzustellen. Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung besteht darin, daß man wenigstens teilweise beim Messen der Leitfähigkeit des Vergleichswerkstoffes
und des zu prüfenden Werkstoffes dieselbe Meßeinrichtung benutzt. Man ist oamit in der Lage, die
beim Messen der Leitfähigkeit zu erwartenden Meßfehler weingehend zu unterdrücken.
Im folgenden soll mit Hilfe von Figuren und an Hand
von einem Ausführuii^sbeispiel die Erfindung näher
erläutert werden. Die Figuren zeigen im einzelnen
F i g. 1 eine Einrichtung zum Messen der elektrischen Leitfähigkeit,
F i {;. 2 eine andere Ausführung einer solchen Einrichtung.
F i g. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel der Erfindung in schevnatisie. ter Darstellung eine Einrichtung zum
Ermitteln der auf eine Standardtemperatur bezogenen elektrischen Leitfähigkeit, wobei für die Leitfähigkeitsmessung
ein bekanntes Verfahren der Wirbelstromprüftechnik eingesetzt wird. Das Prüfteil, etwa eine
Kupferbarre 1, besitzt eine mittlere Leitfähigkeit von
Xm, die auf Grund von Verunreinigungen um ± Δ km schwankt. Die Temperatur der Barre 1 soll zumindest an
ihrer Oberfläche 2, an der die Messung stattfindet, ti
sein. Ein Plättchen 3 aus einem Vergleichswerkstoff der Leitfähigkeit xr befin J2t sich durch Aufsetzen auf die
Oberfläche 2 in gutem thermischem Kontakt mit der
Barre 1 und nimmt deren Temperatur ϋ- an. Zwei
gleichartige Wirbelstromsonden 5 ad 7 sind an
Wirbelstromprüfgeräte 9 bzw. 11 angeschlossen, deren
Ausgänge A und B mit einem den Quotienten A/B bildenden Dividierer 13 verbunden sind. Sonde 5 ist auf
die Oberfläche 2 der Barre 1 aufgesetzt und soll dem Plättchen 3 so dicht benachbart sein, daß unter Sonde 5
und Plättchen 3 die gleiche Temperatur ϋ- der Oberfläche 2 angenommen werden kann. Sonde 7 ist auf
ίο die äußere Oberfläche des Plättchens 3 aufgesetzt
Bevorzugt wird eine feste Verbindung zwischen Sonde 7 und Plättchen 3, etwa eine Klebeverbindung. Stärke und
Fläche des Plättchens 3 sollten möglichst klein gehalten werden, damit seine Temperatur derjenigen der
Oberfläche 2 schnell folgen kann. Die Mindeststärke des Plättchens 3 hängt von der Erregerfrequenz der Sonde 7
ab und muß so bemessen werden, daB kein Hindurchwirken
der Wirbelströme durch das Plättchen 3 möglich ist. Die Mindestgröße der Fläche des Plättchens 3 hängt
von der Dimensionierung der Sr:de 7 ab. Die mit Plättchen 3 verbundene Sonde 7 und Sonde 5 können
auch auf einem gemeinsamen hier nicht dargestellten Träger angeordnet sein und mit diesem relativ zur
Oberfläche 2 bewegt werden. Voraussetzung hierfür ist daß die Bewegung langsam genug erfolgt um
thermisches Gleichgewicht zu ermöglichen und das Entstehen von Reibungswärme zu vermeiden.
Die Sonden 5 und 7 sowie die daran angeschlossenen Wirbelstromprüfgeräte 9 und 11 sind von herkömmueher
Art Sie können so ausgelegt sein, daß an ihren Ausgängen die Spannung Null steht wenn die Sonden 5
und 7 von der Werkstoffoberfläche abgehoben sind, d. h. bei der Leitfähigkeit y. = 0. Ändern sich y.M und κ. nach
der gleichen Funktion mit der Temperatur, so ändern
ϋ sich die Ausgänge A una B im gleichen Maß mit der
Temperatur, d. h, der Quotient A/B bleibt konstant und
hängt nur von Δ '/.mo, der auf eine Standardtemperatur
bezogenen Leitfähigkeitsänderung ab. Das is» besonders leicht zu realisieren, wenn y.u = x, gewählt wird.
F ι g. 2 zeigt als weiteres Beispiel ein anderes
B'ockschaltbild einer Einrichtung zum Ermitteln der auf eine Standardtemperatur bezogenen elektrischen Leit
fähigkeit Die dargestellte Einrichtung genügt auf Grund einer besonderen Schaltanordnung hinsichtlicn
Genauigkeit und Langzeitkonstanz ihr_r Anzeige hohen Anforderungen und eignet sich besonders für der,
Einsatz bei der kontinuierlichen Kontrolle der Leitfähigkeit von Halbfabrikaten. Meßsonde 5 und Vergleichssonde
7 sind wie oben beschrieben aufgebaut und angeordnet. Die Ausgänge der beiden Sonden 5 und 7
sind über die Kontakte 15 eines Synchronschalters abwechselnd an den Eingang eines Wirbelstromprüfgerätes
17 gelegt. Synchron mit den Kontakten 15 arbeiten Kontakte 19, 21 und 23, so daß abwechselnd die Signale
der Meßsonde 5 und der Vergleichssonde 7 ausgewertet werden. Ein Empfindlichkeitsstellglied 15 dient dazu, die
geringfügigen konstruktionsbedingten Empfindlichkeitsunterschiede der beiden Sonden 5 und 7 auszuglei
chen. Abwechse''id werden die von d^n Sonden 5 und 7
ausgehenden Signale über die Kontakte 21 einem Analog-Digital-Wandler 27 zugeführt Die Kontakte 23
leiten abwechselnd das von Meßsonde 5 ausgehende digitale Signal einem ersten Zähler 29 und das von der
Vergleichssonde 7 ausgehende digitale Signal einem zweiten Zähler 31 zti. Den Zählern 29 und 31 sind jeweils
Zählwertspeicher 34,36 zugeordnet, die über Eingänge
33 und 35 nach jeder Schaltperiode des Synchronschalters gelöscht werden können. Die vorübergehend
gespeicherten Zählwerte A und B gelangen auf einen Dividiefer 37, der den Quotienten A/B und damit einen
nur von der standardisierten Leitfähigkeit abhängigen Wert bildet.
Durch die Umsetzung der analogen Meßsignale in digitale Signale wird es möglich, die Division A/B mit
der hohen Genauigkeit der Digitaltechnik durchzuführen. Die Einführung der synchronen Umschaltung
erlaubt es, für die Auswertung von Meß- und Vergleichssignal sowohl das gleiche Wirbelstromprüfgerät
17 als auch den gleichen Analog-Digital-Wandler 27 zu benutzen. Das bedeutet zum einen eine
wesentliche Verringerung des notwendigen Aufv/andes, zum anderen jedoch eine beträchtliche Heraufsetzung
der Meßgenauigkeit, da bei der Division alle Fehlergrößen herausfallen, die die Meßergebnisse der beiden
Kanäle in gleichem Maß multiplikativ verfälschen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:1 Einrichtung zum Ermitteln des auf eine bestimmte Temperatur bezogenen Wertes der elektrischen Leitfähigkeit eines Werkstoffes bei einer gegebenen Temperatur des Werkstoffes, mit einer mit der Oberfläche des zu untersuchenden Werkstoffes in Verbindung zu bringenden ersten Wirbelstromsonde, die Wirbelströme im Werkstoff hervorruft und ein von der Leitfähigkeit des Werkstoffes abhängiges elektrisches Signal abgibt sowie mit einer an die Wirbelstromsonde angeschlossenen Wirbelstromprüfanordnung zum Aufbereiten des von der elektrischen Leitfähigkeit abhängigen Signals, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein mit der Oberfläche (2) des zu untersuchenden Werkstoffes (1) in thermischen Kontakt zu bringendes Teil (3) aus einem Vei gleichswerksto'f und eine der ersten gleichartige zweite Wi.rbelstromson.de (7) vorgesehen sind, daß die letztere mit der Oberfläche des Teils (3) aus Vergleichswerkstoff in ähnlicher Weise in induktiver Verbindung steht, wie die erstgenannte Wirbelstromsonde (5) mit der Oberfläche (2) des zu prüfenden Werkstoffes (1) und daß die Signale der beiden Sonden (5, 7) nach ihrer Aufbereitung in der Wirbelstromprüfanordnung (9,11,17) einer quotientenbildenden Anordnung (13,37) zugeführt werden.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dcß das Teil (3) aus Vergleichswerkstoff mit der zweiten Wirbelstromsonde (7) mechanisch fest verbunden ist.
- 3. Einrichtung nacn Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jie Aufbereitung der Signale aus den beiden Wirbelstromsonden (5, 7) eine gemeinsame Wirbelstromprüfanordnung (17) benutzt wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Synchronschalter vorgesehen ist, der die Signale der beiden Wirbelstromsonden (5, 7) periodisch mit der Wirbelstromprüfanordnung (17) in elektrische Verbindung bringt und daß Speicher (34, 36) vorgesehen sind, in denen die von den Wirbelstromsonden (5, 7) ausgehenden Signale vorübergehend gespeichert werden können.
- 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ursprünglich analogen Signale der Wirbelstromsonden (5, 7) in einem Wandler (27) in digitale Signale umgewandelt werden, die von Zählern (29, 31) gezählt werden, und daß die Zählwerte der letzteren einem digitalen Dividierer (37) zugeführt werden.
- 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfähigkeit des Vergleichswerkstoffes des obengenannten Teils (3) gleich groß wie die mittlere Leitfähigkeit des zu prüfenden Werkstoffes (1) gewählt wird.
- 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Vergleichswerkstoff für das obengenannte Teil (3) im wesentlichen den gleichen wie den zu prüfenden Werkstoff (1) wählt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19762616745 DE2616745C3 (de) | 1976-04-15 | 1976-04-15 | Einrichtung zum Ermitteln der elektrischen Leitfähigkeit eines Werkstoffes |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19762616745 DE2616745C3 (de) | 1976-04-15 | 1976-04-15 | Einrichtung zum Ermitteln der elektrischen Leitfähigkeit eines Werkstoffes |
Publications (3)
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DE2616745A1 DE2616745A1 (de) | 1977-11-03 |
DE2616745B2 DE2616745B2 (de) | 1978-08-31 |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
SU1049791A1 (ru) * | 1981-04-27 | 1983-10-23 | Ленинградский Ордена Ленина,Ордена Октябрьской Революции И Ордена Трудового Красного Знамени Горный Институт Им.Г.В.Плеханова | Способ определени адгезии в жущего вещества к поверхности твердого тела |
-
1976
- 1976-04-15 DE DE19762616745 patent/DE2616745C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2616745B2 (de) | 1978-08-31 |
DE2616745A1 (de) | 1977-11-03 |
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