DE2615985A1 - Warnvorrichtung - Google Patents
WarnvorrichtungInfo
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Description
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2 6 1 5 9 8 5 ia-47 885
Beschreibung zu der Patentanmeldung
BRIDGESTONE TIRE COMPANY LIMITED Tokio / Japan
betreffend
Warnvorrichtung.
Warnvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Warnvorrichtung mit einem Sende- und Empfangssystem, und zwar insbesondere auf eine
Warnvorrichtung zur Erfassung und Meldung eines Luftdruckabfalls in den Luftreifen eines Fahrzeuges oder dgl., welche
eine Sender mit einem Gerät zur Feststellung anormaler Druckverhältnisse im Reifen und einen Empfänger umfasst, welcher
für den konzentrischen bzw. zentralen Empfang eines Signales mit Eigenfrequenz vom Sender und zur Diskriminierung sowie Anzeige
des jeweils im Betrieb befindlichen Senders ausgebildet ist.
Bei einer üblichen Warnvorrichtung mit Funkübertragung ist zu diesem Zweck eine Sendeeinrichtung vorgesehen, welche
ein Druckübertragungsrohr an der Felge oder der Radscheibe jedes luftbereiften Rades umfasst, das durch den Luftdruck im
Reifen betätigt wird. Am Ende des Druckübertragungsrohres ist ein verlagerbares Druckwandlerelement vorgesehen, welches durch
seine Verlagerung den elektrischen Kontakt eines internen Druckerfassungsschalters schliesst. Am Rad ist eine Oszillatorschaltung
angebracht, welche bei einem Luftdruckabfall im Reifen über den Schalter mit einer elektrischen Speisespannungsquelle
verbunden und dadurch in Betrieb gesetzt wird, so dass
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sie elektromagnetische Wellen abstrahlt. Zur Warneinrichtung gehört ferner eine Empfangseinrichtung, welche einen Empfangssensor bzw. eine Empfangsantenne an jedem Rad zum Empfang der
elektromagnetischen Wellen des Senders in der Nähe jedes Rades umfasst, wobei der Ausgang des Empfangssensors über eine elektrische
Zuleitung einem Empfänger zugeführt wird, der im Inneren des Fahrzeugs vorgesehen ist. Dort wird das empfangene Signal
verstärkt und gleichgerichtet und betätigt eine Alarmeinrichtung für den Fahrer in Form einer Lampe oder eines Summers.
Diese ältere Warnvorrichtung ist nicht ohne Probleme und besitzt verschiedene Nachteile. So ist es relativ schwierig,
den Empfangssensor in der Nähe eines Rades am Fahrzeug anzubringen
und die elektrische Zuleitung zu dem Empfänger im Fahrzeug zu verlegen. Dies gilt insbesondere für Fahrzeuge, die nicht
von vorn herein mit der Warnvorrichtung ausgestattet sind. Um diese mühsame Arbeit zu erleichtern, ist es bereits vorgeschlagen
worden, einen Empfangssensor an einer Stelle so anzuordnen, dass mit ihm ein Signal von jedem Rad gleichermasser gut empfangen
werden kann. Hierbei wird jedoch der Abstand zwischen Sender und Empfangssensor grosser, so dass die Feldstärke an
der Empfangsstelle sinkt und dadurch das Signal/Rauschverhältnis
gegenüber dem Rauschen, das von den elektrischen Einrichtungen des Fahrzeuges erzeugt wird, und gegenüber dem äusseren
Rauschen kleiner wird, so dass Störungen nicht vermieden werden können. Man kann zur Verbesserung des Signal/Rauschverhältnisses
daran denken, die Ausgangsleistung der Sender an jedem Rad zu erhöhen. Dazu müssen jedoch der Sender selber und die Speisequelle
vergrössert werden, was nachteilig ist und ausserdem zu Schwierigkeiten in Bezug auf die Anbringung des Senders am drehbaren
und für die Anbringung an sich nicht eingerichteten Rad mit sich bringt. Eine weitere Schwierigkeit liegt bei dem frequenzbestimmenden
Element der älteren Warnvorrichtung. Der Sender besitzt einen Kristallresonator, der sehr häufig durch die
Erschütterungen des in Bewegung befindlichen Fahrzeuges zerstört wird.
Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweisende
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Warnvorrichtung zu schaffen, bei welcher trotz Verzichts auf eine Erhöhung der Ausgangsleistung der Sender Störungen durch
von aussen kommendes Rauschen vermieden sind und dabei gleichzeitig eine Diskriminierung bzw. Erkennung des jeweils in Betrieb
befindlichen Senders möglich ist, wenn die Warnvorrichtung gemäss der bevorzugten Anwendung zur Luftdrucküberwachung
von Fahrzeugreifen eingesetzt wird.
Erfindungsgemäss ist diese Aufgabe mit der im Anspruch 1
und bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen in den Unteransprüchen gekennzeichneten Warnvorrichtung gelöst.
Im folgenden ist die Erfindung mit ihren Vorteilen und zweckmässigen Einzelheiten an Hand schematisch dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Grundkonstruktion des Senders einer Warnvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform einer Empfangseinrichtung der Warnvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Empfangseinrichtung, die mit einem Frequenzdiskriminator
versehen ist;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform der Empfangseinrichtung, welche mit einer zum Zwecke der
Diskriminierung einer Alarmeinrichtung ausgelegten Einrichtung zusätzlich zur zweiten Ausführungsform nach
Fig. 3 versehen ist;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer vierten Ausführungsform der
Empfangseinrichtung zur Verwendung in der Warnvorrichtung nach der Erfindung mit einem Teilzeitsystem für
. drei Frequenzen;
Fig. 6 eine graphische Darstellung eines Ausgangssignales der
vierten Ausführungsform nach Fig. 5;
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Fig. 7 ein Blockschaltbild einer fünften Ausführungsform der Empfangseinrichtung in der Warnvorrichtung nach der Erfindung
;
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer sechten Ausführungsform der Empfangseinrichtung, welche mit einer Einrichtung versehen
ist, mit welcher ein diskriminierter Alarm erzielt wird.
Fig. 1 zeigt die Grundkonstruktion eines Senders in der Warnvorrichtung nach der Erfindung. Gemäss Fig. 1 ist ein Hochfrequenzoszillator
1 vorgesehen, welcher ein aktives Element mit Anregungs- und Verstärkungseigenschaften, z.B. einen Transistor
oder dgl., ein frequenzbestimmendes Element aus einer Induktivität und einer Kapazität und ein variables kapazitives
Element umfasst, das dem frequenzbestimmenden Element parallelgeschaltet ist und zur "Veränderung der Schwingungsfrequenz über
einen Steuereingang 1a dient. An den Oszillator 1 ist elektrisch eine Sendeantenne 2 zur Ausstrahlung eines Hochfrequenzsignales
angeschlossen. Ein Kipp- oder Wobbelgenerator 3 zur Modulation erzeugt ein niederfrequentes Signal mit Sägezahn-oder ähnlichem
Verlauf, das dem Steuereingang 1a zugeführt wird und das erzeugte Hochfrequenzsignal mit dem Sägezahnsignal frequenzmoduliert.
Ein auf den Innendruck des Reifens ansprechender Fühlschalter 4 befindet sich unter normalen Umständen im ausgeschalteten
Zustand und gelangt bei Abfall des Luftdrucks im Reifen unter einen vorbestimmten Wert in den eingeschalteten Zustand.
Wenn sich der Schalter 4 schliesst, werden der Hochfrequenzoszillator
1 und der Kippgenerator 3 aus einer elektrischen
Speisequelle 5 gespeist. Ein gemäss Fig. 1 ausgebildeter Sender ist an jedem Rad eines Fahrzeuges angebracht. Hierbei
werden die Bereiche des Hochfrequenz-Kippbandes jedes Senders einander nahezu gleich gemacht unter zwangsläufigem Einschluss
eines vorbestimmten unteren Grenzwertes f^ und eines oberen
Grenzwertes f~ des Frequenzbereiches. Ausserdem wird die Frequenzbandbreite
^2Γ^Λ zaklenmässig ausreichend grosser als ein
Abstimmband des Empfängers festgelegt. In diesem Fall wird das Gerät zum Zwecke des unterschiedslosen Alarmierens oder Meldens
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eines Signales von jedem Sender so ausgelegt, dass alle Kippfolgefrequenzen
koinzident mit einem vorbestimmten PQ oder
einem diesem angenäherten Wert sind. Ausserdem setzt das Gerät zur Diskriminierung und Meldung jedes Signales von jedem
Sender die Ausgangsfrequenz jedes Senders in verschiedene Werte um und kombiniert diese mit einem Empfänger, der auf jede
dazu korrespondierende Resonanzfrequenz eingestellt ist.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform einer Empfangseinrichtung,
die in der Warnvorrichtung nach der Erfindung verwendet wird. Die Empfangseinrichtung empfängt unterschiedslos die
Ausgangssignale mehrerer Sender und erzeugt eine Warnung bzw. einen Alarm mittels eines empfangenen Signales. Eine Empfangsantenne
10 ist zum Empfang einer elektromagnetischen Welle von jedem Sender gemeinsam geeignet. Eine Empfangsschaltung 11 besitzt
Schmalband-Abstimmungseigenschaften und ist auf einen
Zyklus im Kippfrequenzband des Senders eingestellt. Die Empfangsschaltung arbeitet nach dem Super- oder Überlagerungsprinzip. Mit 11a ist der Ausgang eines Zwischenfrequenzverstärkers
des Überlagerungsempfängers bezeichnet. Die Empfangsschaltung kann z.B. ein Netzwerk zur Übertragung eines Signales
zum Ausgangs 11a sein, wenn die Frequenz des Signales vom Sender innerhalb des Abstimmbandes bzw. Abstimmbereiches liegt,
falls eine andere als die Überlagerungsschaltung vorhanden ist. Ein solgenannter FM-Detektor 12, z.B. ein linearer Detektor
oder dgl. dient zur Erzeugung eines Gleichspannungsausganges nach Massgabe der Frequenz am Ausgang 11a, der einen Impuls
von nahezu konstantem Gradienten erzeugt, welcher eine Amplitude der invertierten Spannung für die verschiedenen Werte der
Frequenz entsprechend dem Durchlassband jeder Kippfrequenz der Sender zum Zeitpunkt des Empfangs während der Impulsdauer hat.
Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Signalformer mit einer Differenzier-Integrier-Schaltung, welche im folgenden Bandpassfilter
genannt wird, die nicht gegenüber dem festgestellten Signal betätigt wird, das einen grösseren oder kleineren Wert
gegenüber einem Referenzwert auf der Basis der Summe eines ansteigenden Gradienten und einer Amplitude an einer Vorderflanke
des Impulses hat. Im Ausgang 13a des Impulsformers wird
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ein Rechteckimpuls konstanter Amplitude und konstanten Intervalles
für jeden einzelnen Impuls erzeugt. Bezugszeichen 14 zeigt eine Glättungsschaltung zur Erzielung eines Mittelwertes
der Impulsreihe, die eine Diode, einen Widerstand und einen Kondensator umfasst. Bei dieser Schaltung wird die Zeit vom
anfänglichen Moment der Erzeugung einer Impulsreihe zu einem Mittelwert der Impulsreihe mittels einer integrierenden Zeitkonstanten
festgelegt und ist auf mehrere Sekunden eingestellt. Ein Vergleicher 15 wird durch eine Gleichspannung betätigt unter
einer solchen Bedingung, dass der Ausgang I4a der Glättungsschaltung
14 notwendig über einer Referenzspannung Er gegenüber der Spannung liegt, welche für ein empfangenes Signal für
nur einen Sender erzeugt wurde, wobei die Referenzspannung Er so eingestellt ist, dass sie ein Minimum für die Defferenz davon
ist. Wenn die Ausgangsspannung 14a der Glättungsschaltung 14 die Referenzspannung Er überschreitet, nimmt der Ausgang
15a des Vergleichers 15 entsprechend den logischen Schaltwert Ί1 an, während er im übrigen den logischen Schaltwert 1O1 hat.
Wenn mehrere Sender gleichzeitig betätigt werden, wird der
Mittelwert davon zwangsläufig grosser als im Falle eines Senders, so dass das Signal den Schaltwert Ί1 annimmt und als
Alarm der logischen Summe zum Sender dient. Eine Alarmanzeige oder -einrichtung 16 umfasst einen Summer oder eine Lampe, welche
durch das logische Ausgangssignal 15a betätigt wird, sowie
einen Leistungsschalter oder dgl. und gibt einen Alarm, wenn der Ausgang 15a auf den Schaltwert »11 geht.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Empfangseinrichtung, welche die Ausgangssignale von mehreren Sendern unterschiedslos
in der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel empfängt und einen Alarm mittels des empfangenen Signales
gibt. Der Empfänger dieser Ausführungsform ist mit einem neuen Frequenzdiskriminator 20 anstelle der Glättungsschaltung
14 in der Empfangsschaltung versehen. Der Frequenzdiskriminator 20 ist innerhalb des Bereiches einer genauen Kompensation
der Impulsfrequenz abgestimmt, wenn der Ausgang 13a des Signalformers 13 erzeugt wird; er ist steil fehlabgestimmt in den danebenliegenden
oberen und unteren Frequenzbändern und innerhalb
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seiner charakteristischen Resonanzzone wird ein Gleichspannungsausgang
20a erhalten, welcher einem absolutem Amplitudenwert für die Frequenz entspricht. Diese Schaltung dient z.B.
zur Abgabe einer Ausgangsimpulsreihe am Signalformer 13 als ein eingeprägter Eingang für eine analoge Resonanzschaltung,
welche mit zwei Integratoren und einem Polaritätsinverter in einer Schleife versehen ist und zur Vollweggleichrichtung und
Glättung des Ausgangs der Resonazschaltung während der Resonanz zur Erzielung eines Gleichspannungsausganges nach Massgabe einer
Resonanzeigenschaft dient. Selbst wenn die andere Methode, z.B. ein Tuner verwendet wird, der unter Verwendung einer phasenverriegelten
Schleife aufgebaut ist, kann entsprechend die gleiche Einrichtung erhalten werden. Da die Referenzspannung
Er1 des Vergleichers 15 mit dem Wert des Gleichspannungsausganges
20a bei der oberen und unteren Grenzfrequenz des Abstimmfrequenzbereiches übereinstimmt, wird das Signal mit dem
Schaltwert Ί' erzeugt, solange die Impulsfrequenz innerhalb
des Abstimmbereiches liegt. Wenn kein Signal vorhanden ist oder nur ein Signal, dessen Frequenz ausserhalb des Abstimmbereiches
liegt, wird der Schaltwert 1O'. Falls mehrere Sender gleichzeitig Signale aussenden, überlagern sich die entsprechenden
Impulsreihen, jedoch liegt ihre Grundfrequenz zwangsläufig innerhalb des Abstimmbereiches, so dass ein Alarmsignal
als logische Summe vom Sender erhalten wird.
Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der Empfangseinrichtung, welche zum Zusammenarbeiten mit mehreren Sendern
eingestellt ist und zur Erzeugung eines Alarmes durch aufeinanderfolgende Diskriminierung des Senders dient, welcher jeweils
aufgrund eines anormalen Zustandes eingeschaltet ist. Bei dieser Ausführungsform sind mehrere Serienschaltungen von Frequenzdiskriminatoren
20 und Vergleichern 15, wie sie beim zweiten Ausführungsbeispiel vorhanden sind, parallel zusammengeschaltet.
Die Zahl der Serienkombinationen stimmt mit der Zahl der Sender überein. Die Eingänge der Diskriminatoren 20 sind
an den Ausgang 13a des Signalformers 13 gemeinsam angeschlossen. Die Ausgänge der Vergleicher 15A, 15B, 15C sind an Diskriminier-Anzeigen
21A, 21B, 21C angeschlossen, welchez.b. Lampen oder
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dgl. sind, und ferner an die Eingänge von Odergliedern 22. Bei Betätigung irgendeines der Empfänger wird dann die Alarmeinrichtung
16 eingeschaltet. Bei dieser Ausführungsform unterscheiden sich die Kippfrequenzen jedes Senders voneinander
und betragen F^, F2 bzw. F^ zur Verstimmung der Frequenzen der
Diskriminatoren 2OA, 2OB, 2OC ... auf der Empfangsseite, wobei die Eigenfrequenz jedes Frequenzdiskriminators der Kippfrequenz
des Senders entspricht. Entsprechend wird nur der Frequenzdiskriminator
betätigt, dessen Eigenfrequenz der Kippfrequenz des in Betrieb befindlichen Senders entspricht, so
dass dieser unterschieden und angezeigt werden kann.
Fig. 5 lässt eine vierte Ausführungsform der Empfangseinrichtung
für die Warnvorrichtung nach der Erfindung erkennen. Der Empfänger ist ein Alarmanzeigeempfänger für den gleichen
Zweck wie bei der ersten Ausführungsform, vgl. Fig. 2. Darüber hinaus hat der Empfänger gemäss der vierten Ausführungsform eine Einrichtung zur Verringerung der Störungen aufgrund
von Übertragungswellen und dgl.. Es folgt eine Erläuterung einer genauen Konstruktion. In F^g. 5 ist mit 30 eine Empfangsschaltung
bezeichnet und mit 31 ein frequenzverschobener bzw. durchstimmbarer Signalgenerator. Die Empfangsschaltung 30 wird
durch eine von drei Frequenzen fR-,, fFL, und fR, gesteuert, die
einen gegenseitigen Frequenzabstand gemäss Fig. 6b innerhalb des Kippbandes f.-fp des Senders gemäss Fig. 6a als ein Steuereingang
31a haben. Andererseits ist der Signalgenerator 31 ein
Selbsterregertyp, welcher wiederholt ein Signal mit drei Gleichspannungspegeln erzeugt, das für einen Pegel eine Periode T
gemäss Fig. 6c hat und den Ausgang 31b zur Betätigung eines Verteilerschalters 32 bildet, was noch erläutert wird. Der Verteilerschalter
32 ist ein Schalter mit Kontakten 32a, 32b und 32c, welche bei jedem einzelnen Pegel einer Gleichspannungskomponente
mit drei verschiedenen Pegeln geschaltet werden, die von dem frequenzverschieblichen Signalgenerator 31 erzeugt werden. Der
Schalter 32 ist zur aufeinanderfolgenden Schaltung und zum Schliessen jeweils eines seiner Kontakte nach Massgabe des
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Ausgangs 31b des frequenzverscliieblichen Signalgenerators 31 ausgelegt. An jeden Kontakt 32a, 32b und 32c des Verteilerschalters
32 sind Glättungsschaltungen 14X, 14Y bzw. 14Z und über
diese Vergleicher 15X, 15Y bzw. 15Z angeschlossen. Mit dem Bezugszeichen 33 ist eine Vorrangschaltung bezeichnet, welche
drei logische Eingangsanschlüsse besitzt. Wenn zwei oder drei Eingänge der drei Eingangsanschlüsse X, Y und Z den Schaltwert
1V erhalten, führt der Ausgang D der Vorrangschaltung 33 den
Schaltwert Ί1. Wenn zwei oder drei Eingänge der Eingangsanschlüsse
X, Y und Z den Schaltwert 1O1 erhalten, nimmt der
Ausgang D den Schaltwert 1O1 an. Die Eingänge X, Y und Z werden
durch die Ausgänge der Vergleicher 15X» 15Y bzw. 15Z gebildet.
Andererseits wird eine Alarmeinrichtung betätigt und erzeugt einen Alarm, wenn der Ausgang 33A der Vorrangschaltung
33 den Schaltwert 1I1 führt. Bei dieser vierten Ausführungsform
kann das vom normalen Sender ausgesendete Signal gleichzeitig mit Empfangsfrequenzen fR^ , ffL-, und fR^, empfangen werden, wenn
keine Störungen durch äusseres Rauschen vorliegen; am Ausgang des Signalformers 13 wird eine Impulsreihe gleich der Kippfrequenz
des Senders in jeder C-Periode erzeugt. In den Glättungsschaltungen
14X, 14Y und 14Z wird.ein Mittelwert der Impulsreihe in dieser Periode erhalten, und da sie jeweils über
3T gehalten werden, wird der Schaltwert Ί1 zum Ausgang der
Vergleicher 15X, 15Y und 15Z erzeugt. Dadurch gelangt der Ausgang 33a der Vorrangschaltung 33 auf den Schaltwert '1', wodurch
die Alarmeinrichtung 16 betätigt wird. Wenn sich eine Trägerwelle , z.B. eine Nachrichtenwelle oder dgl.,mit irgendeiner
der drei Frequenzsignale mischt und diese stört und die Empfängerschaltung 30 durch diese Frequenz gesättigt wird,
wird im Detektor 12 und im Signalformer 13 kein normaler Impuls erzeugt. Entsprechend wird kein normaler Mittelwert in der Glättungs
schaltung an der durch den Verteiler 32 bestimmten Stelle erzeugt, so dass der Ausgang des an diese angeschlossenen Vergleichers
den Schaltwert 1O1 annimmt, während die Ausgänge der
anderen beiden Vergleicher den Schaltwert Ί1 annehmen. Daher
führt der Ausgang der Vorrangschaltung 33 den Schaltwert Ί1·
und wird nicht durch die obige Störung beeinflusst. Wenn der
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Sender bei normalem Zustand angehalten wird, führen alle Eingänge der Vorratsschaltung 33 den Schaltwert 1O1. Wenn jedoch
die Störwelle eine FM-Störwelle oder eine frequenzgetastete Nachrichten_welle ist, stellt der Detektor 12 eine modulierte
Komponente aufgrund einer solchen Welle fest; die Detektor-Periode ist aber eine IT-Periode und in den anderen zwei T-Perioden
ist der Schaltwert unter normalen Bedingungen 1O1, so
dass die Vorrangschaltung als Ergebnis den Schaltwert 1O1 erzeugt
und kein falscher Alarm gegeben wird.
Der als fünftes Ausführungsbeispiel in F^g. 7 gezeigte
Empfänger dient dem gleichen Zweck und dem gleichen Vorhaben wie der als viertes Ausführungsbeispiel in Fig. 5 gezeigte Empfänger.
Bei dieser Ausführungsform ist eine Glättungsschaltung
34 an den Ausgang des Signalformers 13 angeschlossen, wie es
in F^g. 7 gezeigt ist. Die Glättungsschaltung 34 hat eine Eigenschaft,
die sich von derjenigen der Glättungsschaltung 14 des vierten Ausführungsbeispieles unterscheidet.Sie hat eine
Ladecharakteristik, welche einen Referenzwert innerhalb der Τ/2-Periode in der Impulsreihe des norm_alen Eingangs-Rechteckimpulses
ausreichend überschreitet. Die Glättungsschaltung 34
hat ausserdem eine Entladecharakteristik, die kleiner als die Referenzspannung Er innerhalb mindestens der Τ/2-Periode beginnend
mit dem Zeitpunkt ist, wenn die genannte Impulsreihe verschwindet. Der Vergleicher 15 erzeugt den Schaltwert Ί1
während der Periode, während welcher die Ausgangsspannung der
Ausgangsklemme 34a der Glättungsschaltung 34 die Referenzspannung Er überschreitet, während in allen anderen Fällen der Schaltwert
1O1 erzeugt wird. Mit dem Bezugszeichen 35X, 35Y und 35Z
sind sogenannte Abtast- und Halteschaltungen bezeichnet, welche
Abtastbefehlssignale 4OX, 4OY und 4OZ, die von dem frequenzverschieblichen
bzw. frequenzveränderlichen Signalgenerator 40 als Eingang erzeugt werden. Die Abtastbefehlssignale 4OX, 4OY
und 40Z als Ausgang des frequenzveränderlichen Signalgenerators 4 werden mittels eines Impulses erzeugt, der jeweils an der Hinterflanke
der Periode eines Pegels erzeugt wird. Wenn die Haltezeit der Abtast- und Halteschaltung auf einen Wert grosser als
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3T eingestellt wird, halten dementsprechend die Ausgänge 35Yy und 35Zz jeder Abtast- und Halteschaltung 35X, 35Y und
35Z eine empfangene Information parallel "bei Frequenzen ffL· ,
fRp und fPU vor 3T während einer Ein-Pegel-Periode T. Daher
erzeugt die an den Ausgang der Abtast- und Halteschaltungen angeschlossene Vorrangschaltung 33 ein Alarmsignal in gleicher
Weise wir beim vierten Ausführungsbeispiel an der Ausgangsklemme 33a und betätigt die Alarmeinrichtung 16.
Der als sechtes Ausführungsbeispiel in Fig. 8 gezeigte Empfänger gleicht demjenigen des fünften Ausführungsbeispiels
gemäss Fig. 7, ist jedoch mit einer noch besseren Störunterdrückung als der Empfänger des fünften Ausführungsbeispieles
ausgestattet. Beim Empfänger gemäss Fig. 8 ist der Frequenzdiskriminator 20 an den Ausgang des Signalformers 13 anstelle
der Glättungsschaltung 34 gemäss dem fünften Ausführungsbeispiel angeschlossen. Die Ansprechzeit des Frequenzdiskriminators
ist innerhalb mindestens T/2 eingestellt. Der Empfänger dieses Ausführungsbeispiels, welcher demjenigen des dritten
Ausführungsbeispiels gleicht, dient zur Diskriminierung jedes Senders und zur Erzeugung eines Alarmes, während wie beim vierten
bis sechten Ausführungsbeispiel eine Einrichtung zur Unterdrückung von Störungen aufgrund äusserer Nachrichtenwellen vorhanden
ist. Der in Fig. 8 durch eine gestrichelte Linie umrissene Block ist ein Netzwerk, das in der gleichen Anzahl wie
Sender vorhanden ist. Jedes Netzwerk ist an den Ausgang 13a
des Signalformers 13 parallel angeschlossen. Das erste Netzwerk umfasst einen Frequenzdiskriminator 20-1, einen Vergleicher
15-1, eine Gruppe von Abtast- und Halteschaltungen 35X-1,
35Y-1 und 35Z-1 sowie eine Vorrangschaltung 33-1. Das zweite
Netzwerk, das dritte Netzwerk usw. sind in der gleichen Weise aufgebaut. Daher wird bei dieser Ausführungsform der Freqenzdiskriminator,
welcher der Kippfrequenz des betätigten Senders entspricht, zuerst eingeschaltet und der logische Ausgang des
Vergleichers, der zum gleichen Netzwerk gehört, auf den Schaltwert 1I1 gebracht, der dann den Abtast- und Halteschaltungen
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zugeführt wird. Die Abtast- und Halte schaltungen 35X» 35Y
und 35Z werden bei jeder Empfangsperiode T in drei Zyklen in
der gleichen Weise betätigt. Entspreda end wird nur der logische Ausgang der Vorrangschaltung, die zum betätigten Netzwerk
gehört, als Schaltwert Ί1 nach aussen abgegeben und zur Erzeugung
eines unterscheidbaren Alarmes benutzt.
Die Eigenschaften und Wirkungen der Alarmanzeige bei jeder Kombination von Sendern und Empfängern gemäss den erläuterten
Ausführungsbeispielen der Erfindung werden im folgenden beschrieben. DerEmpfänger der Vorrichtung kann in der bereits
beschriebenen Weise das gewobbelte oder gekippte und modulierte Hochfrequenzband auf einen bestimmten Wert einstellen
unabhängig davon, ob der Sender auf der Empfangsseite diskriminiert bzw. unterschieden oder nicht unterschieden wird.
Falls eine Unterscheidung benötigt wird, kann seine Kippfrequenz auf einen unterschiedlichen Wert eingestellt werden. Jedes
Bauteil des Senders gemäss Fig. 1 kann gemeinsam in der gleichen Weise zusammengesetzt sein mit der Ausnahme, dass
die Zeitkonstante des Kippgenerators zur Modulation individuell verändert wird, wenn eine Diskriminierung oder Unterscheidung
erwünscht ist, wobei jedoch keine hohe Genauigkeit bezüglich des Hochfrequenz-Kippbandes und der Kippfrequenz erforderlich
ist, so dass die Vorrichtung billig und betriebssicher aufgebaut werden kann ohne die Verwendung von Teilen wie einem
Kristall-Resonator und dgl., der eine hohe Präzision und eine geringe Stossfestigkeit hat. Dadurch kann die Vorrichtung im
Wege der Massenproduktion hergestellt werden. Andererseits sind in der vorangegangenen Beschreibung verschiedene Beispiele
von Empfangseinrichtungen erwähnt. Als erstes werden das erste bis dritte Ausführungsbeipiel, vgl. Fig. 2 bis 4, erläutert.
Die Empfangseinrichtung umfasst eine Empfangsschaltung 11 mit einem festen, schmalen Empfangsband, das innerhalb
des Kippbandes des Senders liegt, und einen FM-Detektor 12, in welchem AM-Störungen, z.B. internes Rauschen aus den vorgeschalteten
Stufen des Empfängers und externe Rauschwellen
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und dgl. unterdrückt werden; bezüglich eines Signales vom normalen
Sender wird vom Detektor 12 nur dann eine FM-Welle erzeugt,
wenn ein Hochfrequenzsignal, das gewobbelt oder gekippt und mit niedriger Geschwindigkeit verändert wird, in einem
Durchlassbereich der Empfangsschaltung 11 liegt, so dass das Signal-Rauchverhältnis sehr hoch wird und ein Empfang mit hoher
Empfindlichkeit möglich ist. Ein FM-Rauschen, das während mehrerer Sekunden kontinuierlich gleichzeitig mit einer Frequenzänderung
erzeugt wird, z.B. von einer Hochfrequenz-Schweissvorrichtung oder dgl., und ein FM-Rauschen, wie z.B.
ein demoduliertes Sprachfrequenzsignal, das durch Interferenz mit dem Seitenband eines Rundfunksignales oder einem sinusförmigen
Hilfsträger-Signal erzeugt wird, sowie alle weiteren gleichartigen Rauschstörungen können durch die niederfrequente
Bandpass-Charakteristik des Signalformers 13 unterdrückt oder gedämpft werden. Eine Störwelle, die mit einer grossen Frequenzänderung
einhergeht, welche intermittierend in der Schweissvorrichtung erzeugt wird, wird ein pulsierendes, der Erzeugungsfrequenz von Rauschen gleichendes Signal, wenn die Frequenzkomponente,
die bezüglich der Frequenzänderung vorhanden ist, durch das obige Bandpassfilter hindurchgeht, so dass der konstante
Rechteckimpuls mit der gleichen Frequenz von dem Signalformer 13 verarbeitet werden kann. Wenn beim Empfänger der ersten
Ausführungsform der Impuls mittels der Glättungsschaltung
14 in eine Gleichspannung umgewandelt wird, ist deren Pegel daher niedriger als bei einer Frequenz, die auf die Kippfrequenz
des normalen Senders zurückgeht, und im Ergebnis so viel niedriger als der normale Gleichspannungspegel, dass ein derartiges
FM-Rauschen sicher beseitigt werden kann. Der Empfänger des zweiten Ausführungsbeispiels benutzt den Frequenzdiskriminator
20, welcher die gleiche Ansprechcharakteristik mit dem Integrier-Effekt durch die Zeitkonstante der Glättungsschaltung
hat, so dass die Frequenz des intermittierenden Rauschimpulses, der vom Signalformer 13 abgegeben wird, ebenfalls niedriger
als die Frequenz aufgrund der Kippfrequenz des normalen Senders ist und somit die normale Zwangsabstimmung nicht erreicht.
Dies führt dazu, dass der Gleichspannungsausgang
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deutlich niedriger als der Referenzwert Er' ist. Bei einem Signal im Sprechband einer Rundfunkübertragung kommt es zu
keiner Abstimmung aufgrund der unmittelbaren Unterdrückungswirkung des Bandpassfilters. Deswegen wird auch hier, wie oben
erläutert, der Gleichspannungsausgang sehr viel niedriger als die Referenzspannung Er', was im Ergebnis eine ausgezeichnete
Rauschunterdrückung darstellt.
Der als dritte Ausführungsform gezeigte Empfänger bewirkt eine Alarm-Unterscheidung bzw. -Diskriminierung. Er ist mit
mehreren Frequenzdiskriminatoren versehen, deren Anzahl der Anzahl der Sender entspricht. Die Vorrichtung ist so eingestellt,
dass die Kippfrequenzen jedes Senders sich voneinander unterscheiden und auf der Sendeseite F,,, F2, F^ ... sind,
während auf der Empfangsseite jeder Frequenzdiskriminator mit seiner Eigenfrequenz anspricht, die jeweils der Kippfrequenz
eines Senders entspricht. Wenn daher einer oder mehrere Sender gleichzeitig Wellen aussenden, synchronisiert der Diskriminator
20 nur mit der Eigenfrequenz oder mit dem benachbarten Frequenzband entsprechend dem jeweiligen Diskriminator 20, da
die Impulsreihe des Ausgangs des Signalformers 13 nicht die Kippfrequenz jedes Senders enthält. Wenn der Sender eine modulierte
Welle eines üblichen Systems verwendet, das mit einem Sinussignal auf Sprachband frequenzmoduliert ist, und das
Sinussignal unterschiedliche Werte zur Diskriminierung macht, wenn diese Sender mehrere Signale gleichzeitig erzeugen, bedeutet
dies, dass eine Summation jedes Signales in der Empfangsschaltung erfolgt und eine Amplitudenbegrenzung stattfindet,
wodurch eine Schwebung jeder modulierten Sinusquelle erzeugt wird und der Detektor seine Abstimmung auf das Betriebsband
verliert, so dass die angestrebte Demodulation nicht stattfinden kann. Beim vorliegenden System kann eine unterscheidbare
Information für den Sender im Empfänger jedoch auf die einfachste Weise ohne Informationsverlust demoduliert werden.
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Die Empfänger gemäss dem vierten bis siebten Ausführungsbeispiels sind mit einer Empfangsfunktion zur Umschaltung zwischen
drei Frequenzen auf Zeitteilbasis (Multiplexbetrieb) ausgestattet und empfangen ständig Signale. Sie sind ferner
mit einer Funktion zur Verteilung der Information bezüglich des Senders nach der Demodulation bzw. der Erkennung der drei
Frequenzen in drei Kanälen ausgestattet, wobei eine Vorrangschaltung zur Bestimmung vorgesehen ist, ob oder ob nicht ein
Alarm aufgrund des Vorhandenseins der Informationssignale in diesen drei Kanälen erzeugt werden soll. Diese Vorrichtung hat
dadurch die Wirkung, dass zuerst, wenn ein Sender, und sei es nur ein einziger, betätigt wird und wenn irgendeine der drei
Frequenzen mit einer Störung überlagert wird, z.B. einer starken Nachrichtenwelle oder dgl., die Empfängerschaltung bezüglich
dieser Frequenz in die Sättigung gelangt und kein normales Signal mehr empfangen wird. Jedoch werden bezüglich der
beiden anderen Frequenzen die Signale normal empfangen und die Vorrangschaltung kann entscheiden, ob ein Alarm erzeugt werden
soll oder nicht. Andererseits, wenn alle Sender abgeschaltet sind und wenn eine Störung bei einer Frequenz verursacht wird,
behalten die beiden restlichen Frequenzen weiterhin den Schaltwert 1O', so dass selbst dann, wenn die gestörte Welle zum
Schaltwert Ί1 im gestörten Kanal führt, der Ausgang der Vorrangschaltung
den Schaltwert 1O1 beibehält und daher kein
Alarm erzeugt wird. Diese Störunterdrückung beseitigt Nachteile, welche mit dem üblichen, mit nur einer Frequenz arbeitenden System
nicht vermieden werden können. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass bei einer Einstellung des Empfängers auf hohe
Empfangsempfindlichkeit die übliche Vorrichtung sehr leicht zu Spiegel-Störungen und zu harmonischen Störungen gegenüber
einer Nachrichtenwelle führt und ausserdem in der Nähe eines leistungsstarken Senders Störungen, insbesondere kreuzmodulierte
Strahlungen erzeugt werden. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist bezüglich der Beseitigung dieser Nachteile so
wirksam wie möglich.
/16 609842/0792
Beim vierten bis siebten Ausführungsbeispiel wird ebenfalls
das Multiplex-System mit drei Frequenzen angewandt, jedoch kann prinzipiell ein Multiplex- bzw. Zeitteilungssystem
für ungerade Zahlen von Frequenzen, z.B. mit fünf oder sieben Frequenzen, vorzuziehen sein.
Wie bereits erläutert wurde, ist die erfindungsgemässe Warnvorrichtung, insbesondere ihr Empfänger, mit einer Funktion
zur Unterdrückung von Störungen ausgestattet, die auf verschiedenste äussere Einflüssge zurückgehen können. Selbst wenn
die Ausgangsleistung des Senders innerhalb des Möglichen auf ein Minimum gebracht wird, kann noch ein Empfang mit hoher Empfindlichkeit
erwartet werden. Dies erleichtert die Minituarisierung der Sender ausserordentlich. Die Bauteile der Sender
und Empfänger brauchen keine besonders grosse Genauigkeit zu besitzen, da die Vorrichtung mit einem Kipp- oder Wobbeisystem
arbeitet. Dies bedeutet einen kostenmässigen Vorteil für die Erfindung. Da ausserdem die Kippfrequenz als Unterscheidungsinformation der Sender verwendet wird, können mehrere Sender
konzentrisch bzw. zentral empfangen und ein unterscheidbarer Alarm mit_tels nur einer Empfangsantenne und eineE Empfängers
mit nur einem Kanal erhalten werden. Da unabhängig, ob eine Unterscheidung herbeigeführt wird oder nicht, die internen
Bauteile und Schaltungen der Sender und der Empfänger gemeinsam benutzt werden, ist eine Massenherstellung möglich. Die
Warnvorrichtung nach der Erfindung beitet sich nicht nur zur Luftdrucküberwachung an Fahrzeugreifen an, sondern auch für
andere Anwendungsfälle, bei denen Sender zur Beobachtung oder
Überwachung entfernt vorgesehener Einrichtungen oder Geräte eingesetzt und deren Signale zentral mit einem Empfänger empfangen
zu einem Alarm ausgewertet werden.
/Ansprüche
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Claims (8)
1)Η.Κ.ν.1>Κ<1ΙΜΛΧΧ SCM. W I.HiKHSTHAiSK ■>
Ί ι i.r:c, Ii λ M M ι" :
IMTKNTANW Λ Ϊ.Τ K ., ,.....,.,., -κ.
VA-V1T 885" *""'"
Patentansprüche
Λ.) Warnvorrichtung, insbesondere zur Meldung des Luftdruckabfalls
in Fahrzeugreifen, mit einer Sendeeinrichtung, welche
mehrere, jeweils in einem zu überwachenden Objekt vorgesehene Sender umfasst, und mit einer Empfangseinrichtung zum Empfang
von Signalen von der Sendeeinrichtung, welche eine Empfangsschaltung
mit einer Antenne umfasst, dadurch gekennzeichnet , dass die Empfangsschaltung auf eine feste
Frequenz innerhalb eines schmalen Bandes für die Sender eingestellt ist zur Übertragung eines Signales mit einem Kippfrequenzband
(f,j-fp),das ausreichend breiter als ein Durchlassband
des Empfängers ist, dass ein FM-Detektor nur auf eine Frequenzverschiebung des Signales innerhalb des Durchlassbandes
der Empfangsschaltung anspricht, dass ein Signalformer mit vorgeschaltetem, auf die Kippfrequenzgeschv/indigkeit festgelegtem
Tiefpassfilter zur Umwandlung nur des durch das Filter hindurchgegangenen Signales in einen Rechteckimpuls konstanter Amplitude
und Breite (Dauer) dient, dass ein Vergleicher zum Vergleichen eines Gleichspannungs-Mittelwertes eines vom Signalformer abgegebenen Rechteckimpulses mit einem zuvor festgelegten
Referenzspannungswert (Er) dient,und dass an den Ausgang des Vergleichers eine Alarmeinrichtung angeschlossen ist, welche
nur dann Alarm gibt, wenn der Ausgang der Vergleichsschaltung den logischen Schaltwert Ί1 nach Massgabe des von mindestens
einem der Sender übertragenen Signales annimmt.
2. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Empfangseinrichtung eine Empfangsschaltung
mit einer Empfangsantenne, einem FM-Detektor, einem Rechteckimpulsformer, einem Frequenzdiskriminator, einem Vergleicher
mit einer zuvor festgelegten Referenzspannung (Er) und
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einer Alarmeinrichtung umfasst, welche an den Ausgang des Vergleichers
angeschlossen ist, und dass der Frequenzdiskriminator eine Ansprechfrequenz besitzt, welche einer Kippfrequenz
(Fq) des Senders entspricht, und eine Resonanzschaltung umfasst, die auf einem System zweiter Ordnung basiert und mittels
des Rechteckimpulses vom Rechteckimpulsformer zwangsweise angeregt wird, und dass eine Gleichrichterschaltung zur
Gleichrichtung und Glättung des Ausgangs der Resonanzschaltung vorgesehen ist.
3- Warnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Frequenzdiskriminator eine derart
phasenverriegelte Schleife umfasst, dass er mit einer Kippfrequenz (Fq) oder einer Frequenz in der Nähe derselben des
Senders synchronisiert und den Vergleicher nur mit dem Absolutwert einer internen Frequenz-Steuerspannung betätigt, welche
aufgrund einer Phasenabweichung für die Synchronisation im Synchronisationspunkt erzeugt wird, und dass eine Schaltung
zur Erzeugung einer Gleichspannung entsprechend diesem absoluten Wert vorgesehen ist.
4. Warnvorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3»niit einer S ende einrichtung, welche mehrere Sender umfasst,
und mit einer Empfangseinrichtung zum zentralen Empfang eines von den Sendern ausgesendeten Signales, dadurch g e kennzeichnet
, dass die Empfangseinrichtung eine Empfangsschaltung umfasst, welche eine Empfangsantenne für
eine Anzahl η von Sendern zur Aussendung von Signalen mit Kippfrequenzen (F^, F2 ... F) umfasst, ferner einen Rechteckimpulsformer,
eine Anzahl η von Frequenzdiskriminatoren, die an den Ausgang des Formers parallel angeschlossen und auf Eigen-Resonanzfrequenzen
(F^, F2, ... Fn) für die übertragenen Signale
eingestellt sind, eine Anzahl η von Vergleichern mit einer gemeinsamen, zuvor eingestellten Referenzspannung (Er), einer
Anzahl η von Unterscheidungs-Anzeigen an den Ausgängen der Vergleicher, ein an die Ausgänge der Vergleicher angeschlossenes
Oderglied und schliesslich eine Alarmeinrichtung zur Er-
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zeugung eines Alarmes, wenn der Ausgang des Odergliedes den Schaltwert Ί1 führt, wobei die Anzeige zur Unterscheidung der
im Betrieb befindlichen Sender nach Massgabe eines von mindestens einem der Sender übertragenen Signales betätigt wird.
5. Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , dass die Empfangseinrichtung eine Empfangsschaltung mit einer Empfangsantenne umfasst, ferner
einen FM-Detektor, einen Rechteckimpulsformer, einen frequenzveränderlichen
Signalgenerator zur Erzeugung von Signalen mit einem gegenseitigen Frequenzabstand, der zur gegenseitigen Trennung
der Mittenfrequenz des Durchlassbandes der Empfangsschaltung ausreicht, wobei der Signalgenerator mindestens drei oder
eine grössere ungeradzahlige Anzahl von Frequenzen innerhalb des Kippfrequenzbandes des Senders in Stufen- oder schrittweiser
Staffelung besitzt, ferner einen Verteilerschalter mit der gleichen ungeraden Anzahl von Schaltkontakten zur Verteilung
des Ausganges des Formers in die gleiche ungerade Anzahl von Kanälen bei jeder Stufe und mit der gleichen Einschaltzeit bei
jeder Stufe-, weiterhin eine Glättungsschaltung, die jeweils an den Schaltkontakt der ungeraden Anzahl angeschlossen ist und,
eine Haltezeit grosser als ein Zyklus der schrittweisen Weife besitzend, einen Vergleicher mit einer zuvor eingestellten gemeinsamen
Referenzspannung (Er), und eine an die Ausgänge der Vergleicher angeschlossene Vorrangschaltung mit einer nachfolgenden
Alarmanzeige zur Erzeugung eines Alarmes, wenn der Ausgang der Vorrangschaltung den Schaltwert Ί' führt.
6. Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Empfangseinrichtung
eine Empfangsschaltung mit einer Empfangsantenne umfasst, ferner
einen FM-Detektor, einen Rechteckimpulsformer, einen Irequenzveränderlichen
Signalgenerator zur Erzeugung von Signalen
• oder
mit drei/einer grösseren ungeraden Anzahl von Frequenzen in
mit drei/einer grösseren ungeraden Anzahl von Frequenzen in
fe^'ufen- bzw. schrittweiser Staffelung, eine Schaltung zur Festlegung
einer Ansprechzeit auf den Rechteckimpuls von dem
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261B98H
Signalformer innerhalb einer Stufenzeit des schritt- oder stufenweise umgeschalteten Signales, einen Vergleicher mit
einer zuvor eingestellten gemeinsamen Referenzspannung (Er), drei oder eine grössere ungerade Anzahl von Abtast- und Halteschaltungen,
die an den Ausgang des Vergleichers parallel angeschlossen sind und zur Festhaltung von mehr als einem Zyklus
des umgeschalteten Signales mittels einer Abtastinstruktion dienen, welche aufeinanderfolgend unmittelbar vor der Hinterflanke
jeder Impulsstufe von dem frequenzveränderlichen Signalgenerator zu jedem Abtast- und Haltevorgang erzeugt werden, eine
Vorrangschaltung, die an den Ausgang der Abtast- und Halteschaltung angeschlossen ist, und eine Alarmeinrichtung zur Erzeugung
eines Alarmes, wenn der Ausgang der Vorrangschaltung den Schaltwert Ί1 annimmt.
7. Warnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Schaltung zur Festlegung einer
Ansprechzeit eine Glättungsschaltung ist.
8. Warnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Schaltung zur Festlegung einer
Ansprechzeit ein Frequenzdiskriminator ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP50044651A JPS5939080B2 (ja) | 1975-04-12 | 1975-04-12 | 警報装置 |
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DE2615985C2 DE2615985C2 (de) | 1982-06-24 |
Family
ID=12697333
Family Applications (1)
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DE19762615985 Expired DE2615985C2 (de) | 1975-04-12 | 1976-04-12 | Vorrichtung zur Meldung des Luftdruckabfalls in Fah rzeugreifen |
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JP (1) | JPS5939080B2 (de) |
DE (1) | DE2615985C2 (de) |
GB (1) | GB1539792A (de) |
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FR2515579A1 (fr) * | 1981-10-30 | 1983-05-06 | Secondo Greganti | Dispositif pour signaler un exces de temperature dans un organe tournant d'un vehicule automobile pendant la marche |
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US3812458A (en) * | 1972-09-15 | 1974-05-21 | Avco Corp | Power supply with unidirectional current flow for a pneumatic tire low pressure monitoring and warning system |
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- 1975-04-12 JP JP50044651A patent/JPS5939080B2/ja not_active Expired
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- 1976-04-12 DE DE19762615985 patent/DE2615985C2/de not_active Expired
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JPS51120196A (en) | 1976-10-21 |
JPS5939080B2 (ja) | 1984-09-20 |
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DE2615985C2 (de) | 1982-06-24 |
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