DE2615907A1 - Verfahren zum automatischen wechsel von textilspulen an einem fliegend gelagerten spulendorn einer textilspulmaschine und wechselvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum automatischen wechsel von textilspulen an einem fliegend gelagerten spulendorn einer textilspulmaschine und wechselvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Verfahren zum automatischen Wechsel von Textilspulen an einem fliegend gelagerten Spulendorn
einer Textilspulmaschine und Wechselvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Wechsel von Textilspulen an einem fliegend gelagerten Spulendorn einer
Textilspulmaschine.
Es sind schon Wechselvorrichtungen zum Abziehen voller Spulen von einem fliegend gelagerten Spulendorn und Übergabe an einen
bereitstehenden Dorn eines Spulengatters bekannt. Eine solche Vorrichtung besteht aus einem auf Schienen entlang einer Reihe
von Spulmaschinen fahrbaren und um seine vertikale Achse drehi
baren Wagen mit einer entsprechend der Anzahl gleichzeitig abzuziehenden
vollen Spulen entsprechenden Anzahl von Spulenabziehvorrichtungen. Die Spulenabziehvorrichtungen bestehen aus
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Telefon: (02 21) 3802 38 - Telegramm: Inventator Köln · Telex: 8 883 555 max d
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einem auf einer horizontalen geradlinigen Bahn bewegbaren Hülsengreifer,
welcher zum Erfassen der vollen Spulenhülse aus einer Ausgangsposition geradlinig gegen den Spulendorn bewegt
wird. Der Hülsengreifer ist dabei koaxial mit und auf der Bahn angeordnet. Nach Erfassen der vollen Spulenhülse wird der Greifer
auf derselben Bahn soweit in umgekehrter Richtung bewegt, bis die volle Spulenhülse mit genügendem Abstand vom Spulendorn
entfernt ist. Im weiteren wird der Wagen um seine vertikale Achse gedreht, so daß die vollen Spulen auf ein mit Tragdornen
versehenes Spulengatter mittels wieder umgekehrter Bewegung des Hülsengreifers geschoben werden können. Anschließend wird der
Greifer und der Wagen wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt, so daß die Wechselvorrichtung für einen nächsten Abzug
voller Spulen bereit ist.
Ein Nachteil einer solchen Wechselvorrichtung besteht in der koaxialen Anordnung des Greifers auf seiner Bewegbahn. Dadurch
ist es notwendig, den Greifer um 180 ° zu drehen, um die erfaßte Spule dem Spulengatter zu übergeben.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß dadurch keine leere Hülse auf den leeren Greifer aufgesetzt werden kann, da an der
Stelle, an welcher eine solche Hülse aufgesetzt werden könnte,
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sich das Spulengatter befindet.
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ORIGINAL INSPECTED .
ORIGINAL INSPECTED .
2 6 1 υ 3 O 7
Außerdem ist mit der Wechselvorrichtung weder eine Fadenabschneid-
und Absaugvorrichtung noch eine Fadenwiederansetzvorrichtung kombiniert, so daß für eine voll maschinelle Spulenwechselvorrichtung
folgende Operationen zusätzlich von Hand durchgeführt werden müssen:
a) Abschneiden und Absaugen des Fadens
b) Aufschieben der leeren Hülse auf den Spulendorn
c) Anlegen des Fadens auf die auf den Spulendorn aufgeschobene und beschleunigte leere Spulenhülse.
Der Erfindung liegt deshalbjiie Aufgabe zugrunde, die genannten
Nachteile zu beheben.
Die Aufgabe wird gelöst durch folgende automatisch aufeinanderfolgende
Verfahrensstufen:
a) Abschneiden und Absaugen eines an eine sich auf dem Spulen dorn befindliche Textilspule zulaufenden Fadens.
b) Abziehen der Textilspule vom stillgesetzten Spulendorn und Abgeben an einen bereitstehenden Spulentransport.
c) Bereitstellen einer leeren Hülse.
d) Aufschieben der leeren Hülse auf. den stillgesetzten Spulen-.
dorn.
e) Wiederansetzen des abgesaugten Fadens an die sich auf dem Spulendorn befindliche, inzwischen in Rotation versetzte
f. o -U- A A / f) 8 3 2
ORIQtNAL INSPECTED
Ί f. 1 L. Π Γ] 7
leere Hülse.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit einem Minimum
an Bewegungen ein vollständiger Spulen- bzw. Hülsenwechsel einschließlich des Fadentrennens und der Fadenübernahme für die
Dauer des Wechsels sowie die Fadenübergabe an die neue, leere Hülse vollmechanisiert durchführbar ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Wechselvorrichtung zum Durchführen
des Verfahrens mit einem innerhalb zweier Endpositionen auf einem Maschinengestell in Spulenabzugsrichtung axial verschiebbar
angeordneten Spulengreifer zum Abzug einer bewickelten Spulenhülse und zur Abgabe dieser an einen bereitstehenden
Tragdorn einer Spuleniördervorrichtung, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß ein zwischen einer Hülsenaufnahme-
und einer Hülsenabgabe-Position angeordneter Hülsentragarm mit Greifelementen inleiner im wesentlichen zur Bewegungsrichtung
des Spulengreifers senkrechten Richtung bewegbar ist, und der axial verschiebbare Spulengreifer zum Aufschieben einer
vom Hülsentragarm bereitgestellten leeren Hülse in Aufschubrichtung verschiebbar ist, und eine Fadenabschneid- und Saugvorrichtung
zwischen einer Fadenübernahme-Position zum Abschneiden und Absaugen des der Spule zulaufenden Fadens und einer
Fadenabgabe-Position zur Abgabe des abgesaugten Fadens an die auf dem Spulendorn aufgeschobene Hülse bewegbar ist. Der Vorteil
besteht insbesondere darin, daß beim Spulenwechsel der erzeugte
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η r ι u C- Π Γ7
ZD Ij J U /
Garnwickel unberührt bleibt, so daß weder Druck noch Schmutzspuren
entstehen können, welche praktisch immer einen Verlust der oberen Garnlagen bewirken.
Dabei kann das Abschneiden und Absaugen des Fadens mittels
einer geradlinigen Vorwärtsbewegung aus einer Startposition und das Wiederansetzen des Fadens mittels einer ersten Schwenkbewegung
und anschließend einer zweiten geradlinigen Bewegung aus derselben Startposition durchgeführt werden.
Außerdem kann parallel zum- genannten ersten Tragholm ein zweiter
Tragholm zur schwenkbaren und axial verschiebbaren Aufnahme der Fadenabschneid- und Saugvorrichtung vorgesehen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche sowie den anhand schematischer
Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispielen der Erfindung zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht einer Wechselvorrichtung, mit einer Absaugdüse, einem Hülsenschalter und einem Spulengreifer
sowie einer Förderkette halbschematisch dargestellt,
'Fig. 2 Schnitt der Wechselvorrichtung längs den Linien II von Fig. 1, den Spulengreifer darstellend, halbschematisch
dargestellt,
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261b307 ·
ν"
Fig. 3 Quernschnitt der Wechselvorrichtung längs den Linien
III der Fig. 1, den Hülsentragarm und die Absaugdüse
darstellend, halbschematisch dargestellt,
Fig. 4 Spulengreifer aus Fig. 2 vergrößert und halbschematisch
dargestellt,
Fig. 5 Spulengreifer von Fig. 4 in Pfeilrichtung IV dargestellt,
Fig. 6 Variante des Spulengreifers von Fig. 4,
Fig. 7 Spulengreifer von Fig. 6, die Greiferbacken in einer anderen Stellung dargestellt,
Fig. 8 Spulengreifer von Fig. 7 in Pfeilrichtung V dargestellt, Fig. 9 Variante der Wechselvorrichtung gemäß Fig. 1 und 3,
Fig. 10 Variante der Wechselvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 11 Aufriß der Wechselvorrichtung von Fig. 1 und einem Spulenspanndorn,
Fig. 12 Variante der Wechselvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2,
R Π 9 8 k A / 0 8 3 2
261b307
ν"
Fig. 13 Schematische Teildarstellung der Wechselvorrichtung,
Fig. 14 Verbindungsschema,
Fig. 15 Schematisches Zeitdiagramm.
Eine Wechselvorrichtung 1 (Fig. 1) umfaßt einen Basiskörper
2, bestehend aus einer mit einem Fahrwerk (in Fig. 13 andeutungsweise gezeigt) versehenen Unterteil 3 (Fig. 2) verbundenen
Bodenplatte 4 mit Stirnplatten 5 resp. 6. Die Stirnplatten 5 resp. 6 dienen zur Aufnahme von mit den Stirnplatten verbundenen
Lagerkörpern 7 resp. 7' und 8 resp. 8' (Fig. 1), welche ihrerseits
zur fixen Aufnahme von parallel zueinander liegenden Tragholmen 9 resp. 10 dienen. Auf dem gegen die Stirnplatte
gerichteten Ende des Tragholmens 9 ist ein Hülsentragarm 11 mittels zweier mit dem Hülsentragarm 11 verbundenen und auf dem
Tragholm 9 bewegbar gelagerten Schwenkhülsen 12 (Fig. 1) in einer zu den Holmen 9 und 10 senkrechten gedachten Ebene um den
Tragholm 9 schwenkbar gelagert. Die Schwenkhülse 12 ist zwischen einer auf dem Tragholm 9 vorgesehenen Fixierhülse 13, welche
mittels einer Stellschraube (nicht gezeigt) auf dem Holm 9 fixierbar ist und der Lagerhülse 7 gegen ein axiales Verschieben
der Schwenkhülse 12 auf dem Tragholm 9 gesichert. Das Schwenken des Hülsentragarmes 11 geschieht durch einen mit dem Hülsentragarm
11 mittels einem Scharnierelement 16 (Fig. 3) gelenkig verbundenen Kolben 14 (Fig. 1 und 3) eines schwenkbar gelagerten
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- 8 D 1 DJU /
Pneumatikzylinders 15. Der Pneumatikzylinder 15 ist mit einem
mit Träger 17 (Fig. 1 und 3) verbundenen Scharnierelement 18 schwenkbar angeordnet. Der Träger 17 ist an der dem Hülsentragarm
11 gegenüberliegenden Seite der Stirnplatte 5 mit dieser Verbunden.
Auf dem gegen die Stirnplatte 5 gerichteten Ende des Tragholms 10 ist ein Düsentragarm 19 (Fig. 1 und 3) auf dem Tragholm in
einer zu den Holmen 9 und 10 senkrechten gedachten Ebene um den Holm 10 schwenkbar und axial verschiebbar gelagert. Der Düsentragarm
19 ist deshalb mit einer auf dem Tragholm 10 bewegbar angeordneten Hülse 20 (Fig. 1) verbunden, an welcher in axialer
Richtung des Holmes 10 beidseitig je eine weitere auf dem Tragholm 10 angeordnete Hülse 21 resp. 22 anliegt. Die Hülsen 21
und 22 sind mittels eLnem, einem Träger 23 (Fig. 3) fix zugeordneten
starren Bügel 24 (Fig. 1 und 3) miteinander verbunden, so daß die mit dem Düsentragarm 19 verbundene Hülse 20 gegenüber
den anliegenden Hülsen 21 und 22 einerseits unabhängig drehbar, andererseits jedoch nur gemeinsam mit den Hülsen 21 und 22 axial
verschiebbar ist. Die Hülse 22 ist außerdem noch mittels einem starren Verbindungssteg 25 mit einer auf dem Holm 9 axial verschiebbar
angeordneten Hülse 26 verbunden.
kit dem Träger 23 (Fig. 3) ist an seinem dem Bügel 24 gegenüberliegenden
Ende 27 ein Pneumatikzylinder 29, mittels einem Scharnierbolzen 28 schwenkbar verbunden. Im weiteren ist der
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Düsentragarm 19 mittels eines Gelenks 30 (Fig. 3) mit dem Kolben 31 des Zylinders 29 gelenkig verbunden. Nahe an der gegen
den Tragholm 9 gerichteten unteren Fläche des Düsentragarms 19 ist ein gegen die Stirnplatte 5 gerichteter Arretierbolzen
31' (Fig. 1, 3 und 11) in einem mit dem Tragarm 19 starr verbundenen
Steg 32 vorgesehen. Der Arretierbolzen 31 ist im Steg 32 einerseits axial verschiebbar, jedoch mittels einer im Steg
32 eingelassenen Stellschraube (nicht gezeigt) arretierbar.
Im weiteren ist ein Steg 33 (Fig. 3) starr mit der Hülse 22 (Fig. 1) einerseits und mit einem Kolben 34 (Fig. 1 und 3, in
Fig. 1 strichliert dargestellt) eines parallel zum Holm 10 angeordneten Pneumatikzylinders 35 andererseits verbunden. Der
Zylinder 35 ist mittels einem Träger 36 starr mit der Bodenplatte
4 verbunden.
In dem von der Wechselvorrichtung 1 weggerichteten Ende des Düsentragarmes 19 ist ein Pneumatikrohr 37 befestigt, an dessen
linkem Ende, vom Basiskörper 2 aus gesehen, ein Düsenkörper 38 angeschlossen und mit dem Rohr 37 starr verbunden ist. Am
gegenüberliegenden Ende des Pneumatikrohres ist ein an eine Druckluftquelle (nicht gezeigt) angeschlossener erster flexibler
Schlauch 39 angeschlossen. Der Düsenkörper 38 ist im we- ' sentlichen parallel zu den Holmen 9 und 10 angeordnet und hat
an seinem vom Wechsler 1 abgekehrten Ende einen an sich bekannten, nicht näher beschriebenen Faden-Schneid- und Saugkopf 40,
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während am gegenüberliegenden Ende ein zweiter flexibler Schlauch 41 angeschlossen ist. Der Schlauch 41 mündet in einen Abfallfadenbehälter
(nicht gezeigt).
Im weiteren ist ein Spulengreifer 42 (Fig. 1) im Bereich zwischen
den Hülsen 22 resp. 26 und der Stirnplatte 6 parallel zu den Holmen 9 resp. 10 verschieb- und in einer zu den Holmen 9 und
10 senkrecht gedachten Ebene um den Holm 9 schwenkbar angeordnet.
Der Spulengreifer 42 besteht aus einem im wesentlichen parallel zum Holm 9 angeordneten Traglement 43, dessen der Stirnplatte
6 zugewendetesEnde mittels zweier Stege 44 (in Fig. 1 und 2
nur einer sichtbar) mit auf dem Holm 9 drehbaren Hülsen 45 starr verbunden ist.
Zwischen den Hülsen 45 und anliegend an diese ist eine Hülse
46 auf dem Holm 9 bewegbar angeordnet, welche durch einen Steg
47 mit einer auf dem Holm 10 gegenüberliegenden bewegbaren Hülse 48 verbunden ist.
Im weiteren ist ein Pneumatikzylinder 49 (Fig. 1 und 2) in einem an der Hülse 48 befestigten Trägerelement 50 mittels
einem Scharnierbolzen 50' im wesentlichen in einer gedachten 'Ebene senkrecht zu den Holmen 9 und 10 schwenkbar glagert. Der
Kolben 51 des Zylinders 49 ist andererseits mit dem einen der Stege 44 mittels einem Scharnierbolzen 52 gelenkig verbunden.
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An dem der Stirnplatte 5 zugewendeten Ende des Tragelementes 43 ist eine Greiferplatte 53 im wesentlichen senkrecht zu den
Holmen 9 resp. 10 angebracht. Die Greiferplatte 53 ragt mit dem vom Holm 9 wegragenden nasenförmigen Teil 54 (Fig. 2, 4-6 und
12) in der in den Fig. 1 und 2 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung über eine Achse X (Fig. 1, 2, 4, 5 und 12).
Ein in diesem Teil 54 gelagerter zylindrischer Bolzen 55 dient als Drehpunkt für ein zangenartiges Spannelement 56 (Fig. 5
und 7). Das Spannelement 56 umfaßt zwei Kipphebel 57 bzw. 58 mit Spannschnäbein 59 bzw. 60 an den sich im Bereich des Teiles
54 befindlichen Enden der Kipphebel. Diese Spannschnäbel sind im wesentlichen symmetrisch beidseitig der Achse X angeordnet.
An jedem Spannschnabel 59 bzw. 60 ist je ein Greiferbacken 61 bzw. 62 im wesentlichen parallel zu den Holmen 9 resp. 10 vorgesehen.
Die Backen 61 bzw. 62 überragen dabei die Greiferplatte 53.
Am anderen Ende jedes Kipphebels sind Bolzen 63 resp. 64 zur Aufnahme eines einfach wirkenden Pneumatikzylinders 65 resp.
dessen Kolben 66.
Die Federenden 67 resp. 68 einer gegen die Kolbenkraft des Pneumatikzylinders 65 wirkenden Zugfeder 69 sind mit den Kipphebeln
57 resp. 58 verbunden. Um die Greiferbacken 61 und 62 in der in Fig. 4 gezeigten Position zu zentrieren, wirken am
Kolbenende 72 des Kolbens 66 resp. Zylinderende 73 des Zylin-
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ders 65 je eine am Tragelement 43 fixierte vorgespannte Feder
70 resp. 71.
Eine Steuerung 98 (Fig. 14) dient zur zeitlich gestaffelten Betätigung der genannten Pneumatikzylinder sowie eines Antriebsmotors 100 zum Antrieb einer Kette 80 und eines Antriebsmotors
101 zum Antrieb zweier auf Schienen 102 rollenden zum fahrbaren
Unterteil 3 gehörenden Rädern 103. Ein weiteres zum Unterteil 3 gehörendes und auf denselben Schienen 102 rollendes,
jedoch nicht angetriebenes Räderpaar ist nicht gezeigt.
Im weiteren ist die Steuerung 98 über eine Anschlußleitung 106 mit einer Steuerung der Aufwindmaschine (nicht gezeigt) verbunden.
Die die entsprechenden doppelt wirkenden handelsüblichen Zylinder 15, 29 resp. 29', 35, 49 resp. 49' und 99 steuernden Ventile
15', 29f', 35', 49'' und 99' sind handelsübliche elektropneumatisch^
Vierwegventile und in der entsprechend allgemein bekannten Art mit den genannten Zylindern verbunden, so.daß auf eine
Bezeichnung der in Fig. 14 gezeigten Verbindungen zwischen Ventil und Zylinder verzichtet wird. Dasselbe gilt grundsätzlich
für das eMctropneumatische Dreiwegventil 65'.
Ebenfalls wird auf eine Bezeichnung der in Fig. 14 gezeigten elektrischen Verbindungen zwischen Steuergerät 98 und den genannten
Steuerventilen verzichtet.
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-) ς ι ·. π fi n
4.Ό I J CJ U /
Die genannten Steuerventile sind gemeinsam aneine Druckluftleitung 107 angeschlossen, welche ihrerseits an eine Druckluftversorgungsanlage
(nicht gezeigt) angeschlossen ist.
Das Arbeiten der Wechselvorrichtung geschieht nun in folgenden Phasen:
a) Fig. 15 zeigt mit einem schematischen'jZeitdiagramm die Reihenfolge
der Bewegungsabläufe während des Wechselvorganges. Die an der Ordinate aufgeführten Abkürzungen bedeuten:
obw = Objekt in Bewegung
dk = Schneid- und Saugkopf 40
sp/lh = Spulendorn 75 / leere Hülse 76 hg = Spulengreifer 42 resp. Greiferplatte 53 td = Tragdorn 79
dk = Schneid- und Saugkopf 40
sp/lh = Spulendorn 75 / leere Hülse 76 hg = Spulengreifer 42 resp. Greiferplatte 53 td = Tragdorn 79
ha = Hülsentragarm 11 mit Hülsenklammern 77 (Hülsengreifer) Die im Schema aufgeführten Zeitabstände sind nicht maßstäblich
entsprechend den effektiven Zeitabständen aufgeführt.
b) Fig. 13 zeigt vereinfacht und schematisch dargestellt den Bewegungsablauf der in Fig. 15 als "Objekt in Bewegung"
Zeichneten Elemente.
c) Bei zunehmendem Aufbau eines Spulenwickels 74 (in Fig. 11 strichpunktiert angedeutet) auf einem in Pfeilrichtung P
(Fig. 1 und 11) rotierenden Spulendorn 75 in einer Aufwind-
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maschine (nicht gezeigt) wandert der Spulendorn infolge Auflage des Wickels an einer fix positionierten, den Wickel
antreibenden Reibwalze (nicht gezeigt) auf der Kreisbahn K (Fig. 3 und 13) aus einer Stellung F gegen eine Stellung G.
Die Stellung F (Fig. 1, 3 und 13) istjiieöenige Stellung des
Spulendornes 75, in welcher eine leere, auf den Spulendorn aufgeschobene Hülse 76 an der genannten Reibwalze anliegt,
während die Stellung G (Fig. 1, 3, 11 und 13) des Spulendornes 75 die Spulenwechselposition des Spulendornes 75
ist. In dieser Position hat sich der Spulendorn 75 soweit von der Reibwalze entfernt, daß ein voller Spulenwickel 74'
(Fig. 1) nicht mehr an der Reibwalze anliegt.
d) Die Verschiebung des Spulendornes 75 nach erreichter Wickel größe nach G geschieht durch die nicht gezeigte Aufwindmaschine
auf eine nicht näher beschriebene Weise.
2. In der Ausgangslage der Wechselvorrichtung, d. h. vor Beginn
des Spulenwechsels ist (s. Fig. 1, 2, 3, 11, 13 und 15):
a) Der Düsenkörper 38 resp. der Schneid- und Saugkopf 40 in der
Lage A in Position B', d. h. hinter, vom Spulendorn 75 aus
gesehen, einer gedachten und zu den Holmen 9 und 10 senk-
/ rechten, sich außerhalb des Spulendornbereiches befindlichen
Ebene B.
B 0 9 0 4 4/0832
26 1 bG07
b) Der Hülsentragarm 11 in der mit C bezeichneten und mit strichpunktierten
Linien gezeigten hochgeklappten Position, in welcher zum Hülsentragarm 11 gehörende Hülsenklammern 77
(in Fig. 3 und 11 strichpunktiert dargestellt) eine sich noch in einem Hülsenmagazin 78 befindliche leere Hülse 76 bereits
erfaßt haben.
c) Der Spulengreifer 42 derart hochgeklappt, daß die Greiferplatte 53 in. die mit R (Fig. 13) bezeichnete Position zu
liegen kommt.
d) Eine mit Tragdornen 79 versehene Förderkette 80 zur Aufnahme und zum Transport der vollen Spulen derart in einer Pfeilrichtung
H (Fig. 2 und 11) bewegt, daß ein Tragdorn 79 in die in Fig. 11 mit strichpunktierten Linien dargestellte Position
bewegt wird und die Längsachse des Dornes mit der Achse X Fig. 1, 2, 4, 5, 11 und 13) zusammenfällt.
a) Nach Fertigstellung eines vollen Spulenwickels 74' wird das
Ventil 35' resp. dadurch der Zylinder 35 derart aktiviert, daß der Düsenkörper 38 resp. der Saug- und Schneidkopf 40
aus der Position B1 (Fig. 13 und 15) in ein durch eine Faden-
' führung 81 einerseits und einer die Wickelspulenlänge ergebende
Changierhublänge L andererseits gebildetes sogenanntes Fadendreieck des Fadens 87 zu ragen kommt. Dabei wird
2- r^ ^ '" r\ /*\ r*7
D ι D y O 7
der vom Fadenführer 81 herkommende Faden 87 gefangen, abgeschnitten
und abgesaugt (Fadenübemahmeposition Q).
b) Anschließend gibt die Steuerung 98 mittels der Verbindung einen Impuls an die Steuereinheit der Aufwindmaschine, so
daß der volle ¥ickel 74· aus der Position F (Fig. 13 und 15) auf der Kreisbahn K in die Position G geschwenkt und anschließend
durch einen nicht näher beschriebenen Mechanismus der Aufwindmaschine bis zum Stillstand abgebremst wird.
c) Danach wird der Zylinder 49 resp. das Ventil 49'' durch die
Steuereinheit 98 derart aktiviert, daß der Spulengreifer 42 resp. die Greiferplatte 53 aus der Lage R in die Lage T geschwenkt
wird, so daß die Greiferbacken 61 und 62 beidseits des Tragdorns 79 zu liegen kommen. Unmittelbar darauf wird ■
ein Zylinder 99, dessen Kolben 81 (Fig. 1 und 2) mit dem Steg 47 verbunden ist, durch die Steuereinheit 98 resp. das
Ventil 99' derart aktiviert, daß die Greiferplatte 53 aus der Lage T über die Distanz U in die Lage V verschoben wird. In
dieser Lage liegt die Greiferplatte 53 an einer Stirnseite 83 der stillgesetzten Hülse des vollen Spulenwickels 74' an.
Dabei ragen die Greiferbacken 61 und 62 in das vom Spulendorn 75 abstehende Hülsenende 82 (Fig. 1).
Anschließend wird durch die Steuereinheit 98 das Ventil 65' resp. der Zylinder 65 betätigt, so daß die dadurch gegen den
Widerstand der Zugfeder 69 entstehende Spreizbewegung der
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beiden Spannschnäbel 59 und 60 die Greiferbacken 61 und 62 genügend stark gegen die Innenwand des Hülsenendes 82 gedrückt
werden, um eine für das Abziehen des vollen Wickels 74' vom Spulendorn 75 genügende Haftreibung zu erzeugen.
d) Nach dem Lösen des vollen Wickels 74' auf dem Spanndorn 75f
was unmittelbar nach dem Stillsetzen des vollen Wickels 74' aufwindmaschinenseitig geschieht, wird das Ventil 99'
und damit der Zylinder 99 umgesteuert, so daß der Spulengreifer 42 mit dem Wickel 74' aus der Lage V wieder gegen
die Lage T zurückgezogen wird, womit der Wickel 74' auf den Tragdorn 79 aufgezogen wird, bis er an einem an der Förderkette
80 befestigten Anschlag 84 (Fig. 4 und 11) praktisch anliegt. Kurz vor diesem Anliegen wird durch die Stirnseite
83 des Wickels ein Endschalter 108 (Fig. 14) betätigt. Durch den dadurch vom Endschalter 108 dem Steuergerät 98 abgegebenen
Impuls wird das Steuerventil 65' durch die Steuereinheit 98 wieder umgesteuert, so daß der Kolben des Zylinders
65 und damit auch die Greiferbacken 61 und 62 mittels der Zugfeder 69 eine rückläufige Bewegung durchführen. Auf diese
Weise können die genannten Greiferbacken reibungsfrei aus dem Hülsenende 82 herausgezogen werden. Da das genannte Lösen
der Greiferbacken ohne Unterbrechung der Bewegung des Spu-
^ lengreifers 42 bis in die Lage T geschieht, muß der Zeitpunkt
der Betätigung des Endschalters 108 resp. die Lagejiieses Schalt er spurch Versuche ermittelt werden, um zu verhindern,
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daß das Hülsenende 83 am Anschlag 84 anliegt, bevor die Greiferbacken gelöst sind. Üblicherweise wird der Schaltpunkt
des Schalters 108 derart gewählt werden, daß zwischen Hülsenende 83 und Anschlag 84 ein wenige mm breiter Abstand
(nicht gezeigt) entsteht.
e) Anschließend wird durch die Steuereinheit 98 der Antriebsmotor 100 zur Bewegung der Kette 80 in Richtung H um einen
vorbestimmten Schritt Z (Fig. 11 und 14) in Funktion gesetzt, so daß der sich auf dem Tragdorn 79 befindliche volle ¥ickel
74· aus dem Schwenkbereich des Hülsentragarmes 11 herausgebracht
werden kann. Der vorbestimmte Schritt Z kann durch Anbringen eines Endschalters 105 (Fig. 14), beendet werden,
welcher durch ein Endstück 109 des Dornes 79 betätigt wird. Der dadurch erzeugte Impuls des Endschalters 105 wird in der
Steuereinheit 98 zum Stoppen des Motors 100 ausgewertet. Es besteht jedoch z. B. ebenfalls die Möglichkeit, den ¥eg Z
durch ein der Steuereinheit 98 zugeordnetes Zeitrelais zu erhalten.
f) Im weiteren wird der Zylinder 29 durch die Steuereinheit 98
resp. das Ventil 29' derart aktiviert, daß der Hülsentragarm
11 aus der Lage C (Fig. 3, 13 und 15) geschwenkt wird, unter gleichzeitiger Entnahme der bereits früher durch die Klammern
77 ergriffenen leeren Hülse 76 aus dem Hülsenmagazin 78. Die leere Hülse 76 liegt nun im wesentlichen koaxial mit dem sich
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26 Ί 5907
in der Position G befindlichen Spulendorn 75.
Bei der Entnahme der Hülse aus dem Hülsenmagazin werden zwei
Rückhaltearme 85 (Fig. 3) um eine gemeinsame Achse 86 derart geschwenkt, daß die leere Hülse zur Entnahme freigegeben wird.
Nach der Entnahme gleiten die daruberliegenden leeren Hülsen nach, bis wieder eine Hülse auf dem Arm 85 aufliegt.
Anschließend wird der Zylinder 99 wieder derart aktiviert, daß der Spulengreifer 42 aus der Lage T wieder in Richtung
Spulendorn 75, d. h. in die Lage V verschoben wird. Dabei werden die sich wieder in Fig. 4 und 5 gezeigten, in Ruheposition
befindlichen Greiferbacken 61 und 62 in die sich auf den Hülsentragarm 11 befindliche leere Hülse 76 geschoben,
bis die Greiferpiatte 53 an der Stirnseite der leeren Hülse 76 ansteht. Dadurch wird beim weiteren Vorwärtsbewegen des
Spulengreifers 42 die Hülse aus den Hülsenklammern 77 heraus auf den sich in Position G befindlichen Spulendorn 75 geschoben.
Anschließend werden die Zylinder 99 resp. 49 wieder derart aktiviert, daß der Spulengreifer 42 zum ersten aus der Lage
V in die Lage T zurückversetzt und anschließend aus der Lage T , in die Lage R hochgeschwenkt wird. Damit ist der Spulengreifer
42 wieder in seiner Ausgangsstellung.
f, fi w :": A A / Π 8 3 2
Im weiteren wird das Steuergerät der Aufwindmaschine durch ein von der Steuereinheit 98 mittels der Verbindung 106
erhaltenen Impulses derart aktiviert, daß die auf den Spulendorn 75 aufgesteckte und durch einen nicht naher beschriebenen
Mechanismus des Spulendornes festgehaltene leere Hülse beschleunigt wird, indem der Spulendorn aus der Position G
in die Position F (Fig. 1, 3, 13 und 15) verschoben wird, wodurch die leere Hülse an die nicht gezeigte rotierende
Reibwalze zum Anliegen kommt.
g) Um den immer noch vom Düsenkörper 38 abgesaugten Faden 87
auf die nun in der Position F rotierende Hülse zu bringen, wird erstens der Zylinder 35 durch die Steuereinheit 98
resp. durch das Steuerventil 35' derart aktiviert, daß der Düsenkörper 38 resp. der Kopf 40 aus der Lage Q zurück in
die Lage B' unter Zurücklegung des ¥eges Y zurückversetzt wird, zweitens wird der Zylinder 29 mittels der Steuereinheit 98
resp. dem Ventil 29·' derart aktiviert, daß der Düsenkörper
resp. der Kopf 40 aus der Lage B1 in die Lage M nach unten
geschwenkt und drittens der Zylinder 35 wieder derart aktiviert, daß der Kopf 40 mit dem angesaugten Faden wieder soweit
auf der Bahn L unter Zurücklegung des Weges ¥ gegen die rotierende Hülse verschoben wird, bis der Kopf 40 mit dem
. Faden 87 in der Lage N in das freie Hülsenende 82 hineinragt und der Faden 87 von einem am Hülsenende vorgesehenen Fangschlitz
88 erfaßt und vom Kopf 40 getrennt wird (Fig. 13).
08 3 2
26 1 b307
Ein zu weites Hineinschieben des Kopfes 40 in das Hülsenende 82, d. h. bis zu einem Berühren mit dem rotierenden
Spulendorn, wird in dieser Position des Düsenkörpers durch das Anschlagen des Arretierbolzens 31 an der Stirnplatte
verhindert, was in den Fig. 1 und 11 mit strichpunktierten Linien andeutungsweise dargestellt ist.
Nach erfolgter Fadenübergabe, d. h. nach Ablauf einer in der Steuereinheit 98 vorgegebenen Zeit werden die Zylinder
35 resp. 29 wieder derart aktiviert, daß der Düsenkörper resp. der Kopf 40 zurück in die Lage M gezogen, resp. in
die Lage B1, d. h. in die Ausgangsposition hochgeschwenkt
wird.
h) Als letztes wird nach erfolgter Hochschwenkung des Spulengreifers
42 die Steuereinheit durch Inbetriebsetzung des Motors 100 die Kette 80 weiter in Richtung H in Bewegung
setzen, bis das Ende 109 des nächstfolgenden leeren Tragdornes 109 (in Fig. 11 mit strichlierten Linien dargestellt)
einen Endschalter 104 betätigt, dessen Impuls die Steuereinheit 98 zum Stoppen des Motors 100 veranlaßt.
Damit sind sämtliche Elemente der Wechselvorrichtung 1 wie-„
der in der Ausgangslage und bereit für den nächsten Hülsenwechsel .
609844/0
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine Variante für die Zentrierung der Spannschnäbel 59 und 60 resp. der Greiferbacken 61 und 62 anstelle
der Federn 70 und 71.
Die Änderung besteht darin, daß in einer Greiferplatte 53'
öffnungen 89 resp. 90 je zur Aufnahme eines verlängerten Endes
91 resp. 92 eines Bolzens 63' resp. 64' vorgesehen werden.
Mit Ausnahme der zusätzlichen verlängerten Enden entsprechen die Bolzen 63' und 64' bezüglich Art und Funktion den bereits
genannten Bolzen 63 und 64.
Alle übrigen Elemente entsprechen denjenigen von Fig. 4 resp. Fig. 5.
Die Variante funktioniert folgendermaßen:
In der Ausgangslage, wie in Fig. 6 gezeigt, liegen die Enden 91 resp. 92 auf einer Auflagefläche 93 resp. 94 (Fig. 6) der
Öffnungen 89 resp. 90 auf und fixieren dadurch die Spannschnäbel 59 und 60 derart, daß die Greiferbacken 61 und 62 in das Hülsenende
82 eingebracht werden können. Beim Aktivieren des Zylinders 65 gegen die Spannkraft der Zugfeder 69 werden, wie in Fig. 7
gezeigt, die Enden 91 und 92 von den Flächen 93 und 94 abgehoben, so daß sich die Spannschnäbel 59 und 60 damit die Greiferbacken
61 und 62 begrenzt frei um den Bolzen 55 schwenken können.
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Der Vorteil dieser Variante besteht darin, daß sich die Greiferbacken
61 und 62 der Lage der zu erfassenden und vom Spanndorn 75 abzuziehenden Hülse ohne Kippmoment um die Achse X
genügend anpassen können.
Fig. 9 zeigt eine Variante der Anordnung der Tragholme 9 und 10 und einen gegenüber dem Tragarm 19 derart geänderten Düsentragarm
95 mit einem ebenfalls gegenüber dem Rohr 37 entsprechend geänderten Pneumatikrohr 86, das ein Schwenken des Düsenkörpers
38 aus der Lage B1 in eine sich auf der Achse G befindliche,
mit M1 (Fig. 13) bezeichnete Lage ermöglicht wird. Die Lage G entspricht damit der Rotationsachse des Spulendornes
Dementsprechend wird nach Fertigstellung eines vollen Spulenwickels
74' (in Fig. 13 der Einfachheit halber weder in der
Lage F noch in der Lage G eingezeichnet) der Düsenkörper 38 resp. der Kopf 40 in ein durch den Faden 87' (Fig. 13) gebildetes
Fadendreieck verschoben, um damit den Faden wie früher erwähnt zu schneiden und abzusaugen. Das durch den Faden 87'
gebildete Fadendreieck entsteht auf die bereits für den Faden 87 beschriebene Art und Weise.
Um am Ende des bereits beschriebenen Wechselvrganges den angesaugten
Faden 87' an die beschleunigte, sich auf dem in der Achse G rotierenden Spulendorn 75 befindlichen leeren Hülse
zu bringen, werden die Zylinder 29' (Fig. 9) resp. 35 (Fig. 1)
fi Π 9 *U- 4 / η 8 3 2
CD IDoU/
derart aktiviert, daß der Kopf 40 die Strecken von Q nach B1,
von B1 nach Mf und von M1 nach N1 zurücklegt..N1 liegt dabei
innerhalb des Hülsenendes 82 auf der Achse G. Dies als Variante zur Lage N, welche ebenfalls innerhalb des Hülsenendes 82, jedoch
in einer sich neben der Lage F befindlichen Lage L (Fig. 3 und 13) liegt.
Die übrigen Wechselfunktionen entsprechen der bereits genannten Funktionsweise.
Die Änderung der Holmenanordnung besteht darin, daß eine die Tragholme 9 und 10 beinhaltende gedachte Ebene E soweit aus
der ursprünglichen, im wesentlichen horizontalen Lage um den Tragholm 9 nach unten geschwenkt wird, bis die Längsachse des
Tragholmes 10 eine die Lagen A und G verbindende Strecke S halbierende und senkrecht auf diese stehende Gerade g schneidet.
Dieser Änderung entsprechend sind die aus der vorhergehenden Beschreibung bekannten Elemente 23, 27, 29, 30, 31, 47, 49,
50 und 51 rein konstruktiv in Elemente 23', 27', 29', 30', 31',
47', 49', 5011 und 51' angepaßt, wie in Fig. 9 und 10 gezeigt.
Die übrigen Funktionen im Betrieb entsprechen der bereits genannten Funktionsweise.
Falls anstelle der Förderkette 80 ein Förderstab 97 zur Aufnahme des Tragdornes 79 vorgesehen ist (Fig. 12), ist die
hü ■■';■ 4 h I ΠΗ3 2
2615307
Schwenkbarkeit des Spulengreifers 42 wie beschrieben und mit Fig. 2 und 13 gezeigt, nicht notwendig, so daß die Elemente
49 bis 52 und damit die entsprechenden Funktionsschritte entfallen.
Der Stab 97 und der daran befestigte Tragdorn 79 wird zur Aufnahme des vollen Spulenwickels 74' in der Pfeilrichtung
H1 in seine mit Fig. 12 gezeigte Lage gebracht und nach Aufnahme
des vollen Wickels 74' in der Pfeilrichtung H wieder entfernt.
Diese beiden Bewegungsschritte werden im selben Takt wie das
beschriebene Fortbewegen der Kette für dieselben Funktionen durchgeführt.
Ansprüche
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Claims (14)
1. Verfahren zum automatischen Wechsel von Textilspulen an einem
fliegend gelagerten Spulendorn einer Textilspulmaschine, gekennzeichnet durch folgende automatisch aufeinanderfolgende
Verfahrensstufen:
a) Abschneiden und Absaugen eines an eine sich auf dem Spulen-. dorn befindlichen Textilspule zulaufenden Fadens.
b) Abziehen der Textilspule vom stillgesetzten Spulendorn und Abgeben an einen bereitstehenden Spulentransport.
c) Bereitstellen einer leeren Hülse.
d) Aufschieben der leeren Hülse auf den stillgesetzten Spulendorn.
e) Wiederansetzen des abgesaugten Fadens an die sich auf dem Spulendorn befindliche, inzwischen in Rotation versetzte
leere Hülse.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das Abschneiden und Absaugen des Fadens mittels einer geradlinigen Vorwärtsbewegung aus einer Start-Position
und das Wiederansetzen des Fadens mittels einer ersten Schwenkbewegung
und anschließend einer zweiten geradlinigen Bewegung
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2610907
aus derselben Start-Position durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Abziehen der Textilspule und das
anschließende Aufschieben der leeren Hülse auf derselben geradlinigen Bewegungsbahn mittels einer Hin- und Herbewegung durchgeführt
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Bereitstellen einer leeren
Hülse durch eine zu den genannten geradlinigen Bewegungen im wesentlichen senkrechte Bewegung erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die leere Hülse in einer mit dem Spulendorn im wesentlichen koaxialen Lage bereitgestellt wird.
6. Wechselvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem innerhalb zweier Endpositionen
auf einem Maschinengestell in Spulenabzugsrichtung axial verschiebbar angeordneten Spulengreifer zum Abzug einer bewickelten
Spulenhülse und zur Abgabe an einen bereitstehenden Tragdorn einer Spulenfördervorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß ein zwischen einer Hülsenaufnahme- (C)
und einer Hülsenabgabe-Position (D) angeordneter Hülsentragarm (11) mit Greifelementen (77) in einer im wesentlichen zur Bewegungsrichtung
des Spulengreifers (42) senkrechten Richtung bewegbar ist, und der axial verschiebbare Spulengreifer (42)
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2610307
zum Aufschieben einer vom Hülsentragarm (11) bereitgestellten leeren Hülse (76) in Aufschubrichtung verschiebbar ist, und
eine Fadenabsehneid- und Saugvorrichtung (40) zwischen einer
Fadenübernahme-Position (Q) zum Abschneiden und Absaugen des der Spule zulaufenden Fadens (87) und einer Fadenabgabe-Position
(N) zur Abgabe des abgesaugten Fadens (87) an die auf dem Spulendorn (75) aufgeschobene Hülse (76) bewegbar ist.
7. Wechselvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Hülsentragarm (11) zwecks Bewegbarkeit
zwischen den beiden Positionen (C, D) auf einem ersten Tragholm (9) schwenkbar gelagert ist.
8. Wechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß parallel zum genannten
ersten Tragholm (9) ein zweiter Tragholm (10) zur schwenkbaren und axial 'verschiebbaren Aufnahme der Fadenabschneid- und
Saugvorrichtung (40) vorgesehen ist.
9. Wechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß über der Wechselvorrichtung
(1) im Schwenkbereich des Hülsentragarmes (11) ein Hülsenspeicher (78) vorgesehen ist.
10. Wechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Spulengreifer
(42) ebenfalls auf und um den Tragholm (9) schwenkbar angeord-
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2 6 Ί b 9 O 7
net ist.
11. Wechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Hülsentragarm
(11) mit U-förmigen Hülsenklammern (77) zum Erfassen der leeren Hülsen (76) versehen ist.
12. Wechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulengreifer 42
mit bewegbaren Greiferbacken (61, 62) versehen und daß diese Greiferbacken (61, 62) derart angeordnet sind, daß sie in derjenigen
Endposition (D) des Hülsentragarmes (11) in v/elcher eine vom Hülsentragarm (11) getragene leere Hülse (76) koaxial zum
Spulendorn (75) bereitgestellt ist, in die Hülse ragbar sind.
13. Wechselvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Greiferbacken (61,62) begrenzt bewegbar
sind.
14. Wechselvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet
, daß die Greiferbacken (61, 62) durch Federn (70, 71) begrenzt bewegbar sind.
τ 5. Wechselvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k 8 η η -$
zeichnet , daß die Greiferbacken (61, 62) durch in je
eine Öffnung (89, 90) ragende Bolzenenden (91, 92) begrenzt bewegbar sind.
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