DE2615139B2 - Verfahren zum Bestimmen eines Magnetfeldes und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Bestimmen eines Magnetfeldes und Anordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
erhält
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß für B0 = 100 Gauß und für 7J = 200C
gewählt werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Stärke eines Magnetfeldes mit Hilfe eines
Hall-Elementes aus der sich bei konstantem Speisestrom ergebenden Hall-Spannung.
Wie allgemein bekannt und in F i g. 1 dargestellt ist,
wird zur Bestimmung eines Magnetfeldes mit Hilfe eines Hall-Elementes ein Speise- oder Steuerstrom Ic
über ein Paar Eingangsanschlüsse oder Speisestromanschlüsse eines Hall-Elementes 1 geleitet, welches in dem
zu bestimmenden Magnetfeld angeordnet ist; hierauf wird der Hall-Effekt, welcher sich aus der Flußdichte B
des Magnetfeldes ergibt, in Form einer Hall-Spannung Vh gefühlt welche an einem Paar Ausgangsanschlüsse
erhalten wird, welche unter rechtem Winkel bezüglich der Speisestromanschlüsse angeordnet sind, und
schließlich wird die Flußdichte B aus der gefühlten Hall-Spannung Vh aufgrund einer vorbestimmten
Beziehung zwischen der Flußdichte und der Hall-Spannung bestimmt.
Das Hall-Element weist eine hohe Empfindlichkeit auf und mit ihm kann ein sehr schwaches Magnetfeld
gefühlt werden. Insbesondere weist ein Hall-Element mit aufgedampftem Indiumantimonid eine außerordentlich hohe Empfindlichkeit auf. Die Hall-Spannung Vh
eines Hall-Elementes 1 kann durch den folgenden Ausdruck festgelegt werden:
V11 = K(T)-I1- B
wobei K(T) einen Koeffizienten darstellt, welcher nachstehend als Temperaturkoeffizient bezeichnet wird
und welcher von der Ausführung und Anordnung des Elementes, der Temperatur u. ä. abhängt Mit Ic ist der
Speisestrom und mit B die Flußdichte bezeichnet, welche durch das Hall-Element in senkrechter Richtung
hindurchgeht. Obwohl ein Hall-Element eine hohe Empfindlichkeit aufweist, hängt sein Ausgang sehr stark
von der Temperatur ab. Der Temperaturkoeffizient K(T) in der Gl. (1) ändert sich bei einer Temperaturänderung, und die Änderung ist insbesondere bei einem
Hall-Element mit aufgedampftem Indiumantimonid beträchtlich. Eine Änderung des Temperaturkoeffizienten in Abhängigkeit von der Temperatur entspricht
beispielsweise der in F i g. 2 dargestellten Kurve.
Aus der Zeitschrift J. Scientific Instruments, 1967, Band 44, Seiten 798 bis 800, ist es bekannt, die
Temperatur eines mit konstantem Wechselspeisestrom
arbeitenden Hall-Elementes durch einen zusätzlichen,
Qberlagerten Gleichstrom konstant zu halten. Dabei wurde dieser zusätzliche Gleichstrom durch die
Temperatur gesteuert, so daß sich eine Temperaturregelung und damit Konstanthaltung der Temperatur des
Hall-Elementes ergibt Jedoch lassen sich mit diesem System Temperaturabweichungen, insbesondere bei
extremen Umgebungstemperaturen und/oder schnellen Temperaturänderungen nicht sicher vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zuverlässige Messung der Stärke eines Magnetfeldes auch bei sich
ändernder Temperatur zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß jeweils durch die Kennzeichen der Ansprüche 1 und 2 gelöst Dadurch
wird eine zuverlässige Messung der Stärke des Magnetfeldes durch das Hall-Element auch bei Temperaturschwankungen des Hall-Elementes gewährleistet
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen im einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht zur Bestimmung
eines Magnetfeldes mit Hilfe eines Hall-Elementes,
F i g. 2 ein Beispiel für die Änderung der Größe des
Temperaturkoeffizienten eines Hall-Elementes mit aufgedampftem Indiumantimonid,
F i g. 3 die Beziehung zwischen der Flußdichte B und der Spannung Vc an den Steuerstromanschlüssen des
Hall-Elementes mit der Temperatur als Parameter, jo
F i g. 4 eine Kurve, in welcher die Beziehung zwischen der Temperatur und der Spannung Vc an den
Speisestromanschlüssen des Hall-Elementes wiedergegeben ist,
F i g. 5 eine Kurve, in welcher die Beziehung zwischen j5
der Hall-Spannung Vh und der Temperatur Twiedergegeben ist, wenn eine Flußdichte von 100 Gauß an das
Hall-Element angelegt ist
F i g. 6 eine Kurve, in welcher die Beziehung zwischen der Hall-Spannung Vh und der Flußdichte B bei einer
Temperatur von 20° C wiedergegeben ist,
F i g. 7 die Schaltung einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
F i g. 8 eine Tabelle, aus welcher die Genauigkeit der Bestimmung ersehen werden kann, welche mittels der in 4r>
F i g. 7 dargestellten Anordnung erreichbar ist
Wie aus Gl. (1) zu ersehen ist, ist bei konstantem Speisestrom Ic, die Hall-Spannung Vh, welche mittels
eines Hall-Elementes 1 erzeugt wird, eine Funktion von zwei Veränderlichen, nämlich der Flußdichte B und der vt
Temperatur T Infolgedessen kann sie folgendermaßen ausgedrückt werden:
Vn =
. T)
C-)
55
Die Funktion g kann mathematisch angenähert werden, indem Gl. (1) beispielsweise eine dem Profil
bzw. den Verlauf der in F i g. 2 dargestellten Funktion des Temperaturkoeffizienten K(T)angepaßte Näherung
der Form M)
K[T) = (/„ - αϊ T+ a2 T ' + «., T 2 (3)
benutzt wird.
Die Koeffizienten ao bis ai werden so festgelegt, daß ti1;
die Gl. (3) eine sehr gute Annäherung der wiedergege benen Kurve darstellt Die Genauigkeit der Annäherung
kann verbessert werden, indem weitere Glieder von T mit einer höheren Potenz hinzugefügt werden. In dem
vorstehend angeführten Beispiel kann die Funktion g also folgendermaßen angenähert werden:
V1, = (O0 -a, T +a2 T1
T'2)BI1, (4)
wobei der Steuerstrom Ic konstant ist Hieraus ist zu ersehen, daß das Magnetfeld mit Hilfe des Hall-Elemen·
ves 1 dadurch bestimmt wird, daß die Temperatur 7"und
die Hall-Spannung VH gemessen werden und der Wert
der Flußdichte Baus der folgenden Gleichung bestimmt
wird:
D
T+U2 T ' + a3 T-) /<
Der Wert der Flußdichte B, welcher auf diese Art
berechnet wird, stellt eine gute Näherung für den Wert der Rußdichte des zu bestimmenden Magnetfeldes über
einem Temperaturbereich dar, in welchem die Näherung (3) anwendbar ist und es hat sich herausgestellt
daß sie auch für praktische Zwecke anwendbar ist Bei einem kleineren Temperaturbereich kann die Genauigkeit der Näherung durch die Gl. (3) noch weiter
verbessert werden. Darüber hinaus kann, wenn sich die Temperatur nur in einem kleinen Bereich ändert ein
Abschnitt der in Fig.2 dargestellten Kurve, welcher
innerhalb des Bereiches liegt durch eine gerade Linie angenähert werden. Oder anders ausgedrückt eine
spezielle Form der Funktion g kann ausgewählt werden, um eine optimale Annäherung zu schaffen, die jedoch
von den Umständen und dem Zweck der Bestimmung abhängt
Wenn es beispielsweise bekannt ist daß eine Änderung in dem Magnetfeld, das mit Hilfe des
Hall-Elementes 1 zu bestimmen ist verhältnismäßig klein bleibt und der Bereich der Temperaturänderung
ebenfalls klein ist, dann kann die Gl. (2) in eine Taylor'sche Reihe um die Festwerte B0 und T0
ausgedehnt und Glieder, die über die erste Potenz hinaus gehen, vernachlässigt werden. Folglich gilt dann:
Vn = giBo, T11)+ .'τ g IBn, Tn) [T-Tn)
o. Tn) IB-B0)
In dieser Gleichung stellt das Glied (VJ g(Bo, T0) oder
ein ähnliches Glied eine partielle Ableitung der Funktion g nach der Temperatur Γ bei B= To und bei
T= To dar. Optimale Werte werden für Bo und To in Abhängigkeit von den Umständen bei der Bestimmung
ausgewählt. Wenn beispielsweise ein Magnetfeld mit einer Flußdichte in einem Bereich 100 bis 150 Gauß bei
Raumtemperatur bestimmt werden soll, kann der Wert To = 200C gewährt werden, da dies ein Näherungsmittelwert der Raumtemperatur während eines Jahres
ist, und der Wert ßb kann gleich 100 Gauß gewählt werden,
welches ein Mittelwert des vorstehend angeführten Bereichs ist. In diesem Fall ist dann ein Steuerstrom Ic
in der Größenordnung von 5 mA angemessen.
Als nächstes ist dann das Hallelement I in dem Magnetfeld anzuordnen, welches eine bekannte Flußdichte B von 100 Gauß bei einer Temperatur T von
200C hat, und es ist die Hallspannung Vh zu bestimmen,
wenn ein Steuerstrom Ic von 5 mA hindurchgeleitet wird. Hierdurch ert'ibt sich dann der Wert der Kon-
stanten g(Bo, T0). Die Temperatur wird dann auf 20°C.
gehalten, während das Magnetfeld geändert wird, um eine funktionell Beziehung zwischen der Hallspannung
Vh und der Flußdichte zu schaffen; diese Beziehung wird dann bei B = 100 Gauß differenziert, um dadurch
eine weitere Konstante ^ß g(Bo = 100 Gauß, T0 =
20° C) zu erhalten. In ähnlicher Weise kann eine weitere
' ρ
Konstante g γ g(Bo = 100 Gauß, T0 = 2O0C) erhalten
werden. Wenn die Konstante g(Bo = 100 Gauß, To = 200C) mit Vho, die Konstante ('T g(Bo = 100
Gauß, 7Ό = 200C) durch b\ und die Konstante
i n S(Bo = 100 Gauß, To = 20=C) durch bi ersetzt '5
wird, läßt sich die Hallspannung Vh folgendermaßen ausdrücken:
V1, = V„o + hi (T- 20) + MB-IOO) (7)
Durch Auflösen dieser Gleichung nach ß, ergibt sich:
B = C1 V11 + C2 T+ C3
(8)
C3 = 100 + 20 'i2- - -i/iü-"1 "2
25
30
(9)
Kurven 3-1 bis 3-3 entsprechen Temperaturen von 6° C,
19,4°Cbzw.40,7cC
Wie aus den dargestellten Kurven zu entnehmen ist, ändert sich die Spannung Vc an den Steuerstromanschlüssen
nicht bei einer Änderung des Magnetfeldes, wenn die Temperatur konstant gehalten wird, und es
ergibt sich ein eindeutiger Zusammenhang zwischen der Spannung Vc und der Temperatur T. Folglich kann die
Temperatur Taus den Veränderlichen entfernt werden, welche in der Funktion g verwendet werden, indem für
sie die Spannung Vceingesetzt wird; dadurch ist es dann möglich, die Flußdichte B mit Hilfe der Haüspar.nur.g
Vh und der Spannung Vc an den Steuerstromanschlüssen zu bestimmen und festzulegen.
In F i g. 4 ist eine Kurve wiedergegeben, welche die
Beziehung zwischen der Spannung Vc und der Temperatur Γ darstellt, welche experimentell erhalten
worden ist und welche, wie sich herausgestellt hat, im wesentlich nicht, wie erwartet, durch eine Änderung der
Größe des Magnetfeldes in einem Bereich von 0 bis 200 Gauß beeinflußt wird. Im Hinblick auf die vorstehenden
Ausführungen kann ein Verfahren zur Bestimmung eines Magnetfeldes bei Raumtemperatur unter Zugrundelegung
der in F i g. 4 dargestellten Kurve geschaffen werden, indem die Näherung (6) für einen Bereich der
Flußdichte von 50 bis 150 Gauß angewendet wird. Der Bereich der Temperaturänderung ist so gewählt, daß er
zwischen 10° C und 40° C liegt, und die Kurve in F i g. 4
läßt sich in diesem Bereich durch die folgende lineare Funktion annähern:
Wenn dann die Werte Vh und T bekannt sind, kann
durch deren Einsetzen in die Gl. (8) eine gute Annäherung für die Flußdichte in einem Bereich von 50
bis 150 Gauß und bei Raumtemperatur geschaffen werden.
Da die Hall-Spannung Vh ein elektrischer Ausgang
des Hallelements 1 ist und die Temperatur T beispielsweise mittels eines Thermistors in ein elektrisches
Signal umgewandelt werden kann, kann eine <,,
analoge Schaltung geschaffen werden, welche die Brechnung gemäß der Gl. (5) oder (8) durchführt, und die
erhaltene Hallspannung VH sowie die Temperatur T
können unmittelbar in die analoge Schaltung eingegeben werden, um einen Wert der Flußdichte B
entsprechend der Gl. (5) oder (8) zu schaffen. Dies stellt dann den Grundgedanken dar, auf welchem die
Erfindung beruht Die Messung der Temperatur mittels eines Thermistors ist jedoch wegen der erhöhten
Kosten und der Neigung bzw. der Möglichkeit nicht vorzuziehen, daß bei dem zu bestimmenden Magnetfeld,
insbesondere wenn das Feld sehr schwach ist ein Fehler bei der Messung vorkommt welcher auf den Einfluß
eines Magnetfeldes zurückzuführen ist, welches durch einen Stromfluß durch den Thermistor erzeugt wird. «>
Bei der Erfindung hat sich herausgestellt, daß eine
einfache Kennlinienbeziehung zwischen der Spannung Vc an den Speisestromanschlüssen des Hallelements
und der Temperatur T besteht Diese Beziehung ist insbesondere in Fig.3 dargestellt in welcher die bs
Temperatur T als ein Parameter gewählt ist Auf der Abszisse in F i g. 3 ist die Flußdichte in Gauß und auf der
Ordinate die Spannung Vc in Volt aufgetragen. Die ν, - v(„ =
-T0)
(10)
Da die durchschnittliche Raumtemperatur ungefähr 200C beträgt, ist der Wert T0 = 200C gewählt, und die
Neigung der durch die Gl. (10) dargestellten Linie bzw. Kurve ist durch deren Wert bei T0 = 20°C festgelegt
Insbesondere hat die Größe deinen Wert von -0,034
Der Wert der Spannung Vco, d- h. der Spannung VC bei
einer Temperatur T= 200C, beträgt 1,75 V. Bei Verwendung dieser Werte und bei Auflösen der Gl. (10)
nach Tergibt sich:
T - 20 =
(V, -1,75)
(Ii)
Die Beziehung zwischen der Hallspannung VH und
der Temperatur T bei einem mittleren Wert der Flußdichte B, nämlich bei 100 Gauß, läßt sich durch die
in Fig.5 dargestellte Kurve wiedergeben. Auch die Beziehung zwischen der Hallspannung Vh und der
Flußdichte B bei einer Temperatur von 200C läßt sich
durch die in F i g. 6 dargestellte Kurve wiedergeben. In diesen Fällen ist die Speisespannung Ic auf einem Wert
von 5 mA gehalten worden.
Die Neigung der in F i g. 5 dargestellten Kurve liegi
bei einer Temperatur von 200C, wie sich herausgestellt
hat, bei +0,60, während die Neigung der in Fig.6
dargestellten Kurve bei einer Flußdichte von 100 Gauü
bei -0,287 liegt Es ergibt sich:
g(Bo = 100 Gauß, T0 = 20"C) = + 0,6,
δΤ
dB
= 100 Gauß, T0 = 200C) = - 0,287.
Die Hallspannung Vh an dieser Stelle beträgt danr
37 mV. Durch Einsetzen dieser speziellen Werte in du GL (6) und durch Ersetzen des Gliedes (T-T0) in der Gl
(6) durch die Gl. (11) wird der folgende Ausdruck erhalten:
{o,<)3
V11 = -37+ ( + 0,6) { m4 (Κ,--1,75» (12)
-0,287 (ß- 100).
Durch Auflösen dieser Gleichung nach B ergibt sich:
Durch Auflösen dieser Gleichung nach B ergibt sich:
ß = 3,50 V11 - 61,3 V1 + 78 . (13) l(l
In Fig.7 ist schematisch eine Schaltung einer Anordnung dargestellt, welche zur Durchführung der
Erfindung verwendet wird. Insbesondere weist die Anordnung im wesentlichen ein Hallelement 1, Gleichspannungsquellen
Ey und Ei, ein Amperemeter 2, einen
veränderlichen Widerstand 3, Differentialverstärker 4 und 5, einen Subtraktionsverstärker 6, einen Additionsverstärker 7, Widerstände 8 und 9 und eine Anzeigeein-
richtung 10 auf. Von der Gleichspannungsquelle £Ί aus
wird eine Gleichspannung an die Steuerstromanschlüsse des Hallelements 1 angelegt, und wenn ein Schalter 5
geschlossen ist, fließt durch das Element ein Speisestrom Ic. Das Amperemeter 2 und der veränderliche
Widerstand 3 sind in Reihe mit einer Speisestromschaltung geschaltet, und der veränderliche Widerstand 3
wird mittels des Amperemeters 2 in der Weise gesteuert daß ein konstanter Stromfluß gewährleistet
ist.
Wenn beispielsweise ein Speisestrom von 5 mA gewählt wird, wird der Widerstandswert des veränderlichen
Widerstands 3 gesteuert, wenn der Innenwiderstand des Hallelements 1 sich ändert, um so einen
Steuerstrom von 5 mA durch das Element 1 aufrechtzu- J5
erhalten. Das Anschlußpaar, welches eine Hall-Spannung schafft, ist mit den Eingangsanschlüssen des
Differentialverstärkers 5 verbunden, während die Speisestromanschlüsse des Hallelements mit den Eingangsanschlüssen
des Differentialverstärkers 4 verbunden sind.
Die beiden Ausgänge der Differentialverstärker 4 und 5 sind mit den entsprechenden Eingängen des
Subtraktionsverstärkers 6 verbunden, dessen Ausgang mit einem Eingang des Additionsverstärkers 7 verbunden
ist Der andere Eingang des Verstärkers 7 ist so geschaltet, daß an ihm eine Gleichspannung von der
Gleichspannungsquelle E2 anliegt, welche mittels der
Widerstände 8 und 9 auf einen konstanten Wert eingestellt ist Die Differentialverstärker 4 und 5, der so
Subtraktionsverstärker 6, der Additionsverstärker 7, die Widerstände 8 und 9 sowie die Gleichspannungsquelle
£2 bilden zusammen eine Analogschaltung, mittels welcher die Berechnung entsprechend der Gl. (13)
durchgeführt wird.
Wenn das Hallelement 1 in einem zu bestimmenden Magnetfeld angeordnet wird, und der Schalter S
angeschaltet wird, werden die erhaltene Hallspannung VH und die Spannung Vc an den Speisestromanschlüssen,
welche wiederum von der Flußdichte und der Temperatur abhängen, als elektrische Signale den
Differentialverstärkern 5 bzw. 4 zugeführt. Die Hallspannung Vh wird mit einem Faktor 3,5 in dem
Verstärker 5 multipliziert, während die Spannung Vcmit einem Faktor 61,3 in dem Verstärker 4 multipliziert
wird. Der Subtraktionsverstärker 6 gibt ein Ausgangssignal ab, welches gleich (3,5 Vh- 61,3 Vc) ist. Der
Widerstandswert der Widerstände 8 und 9 ist so eingestellt, daß die Gleichspannung, welche von der
Quelle Ei an dem Additionsverstärker 7 anliegt, gleich
78 V wird.
Folglich liegt dann am Ausgang des Additionsverstärkers 7 ein Signal an, welches der Summe auf der rechten
Seite der Gl. (13), nämlich der Flußdichte des zu bestimmenden Magnetfeldes, entspricht. Wenn die
Anordnung zur Bestimmung eines Magnetfeldes verwendet wird, welches gesteuert worden ist, um eine
Flußdichte von 100 Gauß zu schaffen, und wenn die Temperatur in dem vorbeschriebenen Bereich geändert
wird, dann wird ein Versuchsergebnis erhalten, welches in der Tabelle in F i g. 8 wiedergegeben ist.
Hieraus ist eindeutig zu ersehen, daß die Anordnung eine für die Praxis ausreichende Meßgenauigkeit schafft.
Die Genauigkeit kann dadurch verbessert werden, daß die Genauigkeit der durch die Gl. (2) festgelegten
Funktion g oder die Annäherungsgenauigkeit durch die Gl. (10) erhöht wird, obwohl dies eine kompliziertere
Analogschaltung zur Folge hat Selbstverändlich kann das beschriebene Verfahren auch für einen komplizierten
bzw. schwierigen Bereich der Temperaturänderung und der Flußdichte verallgemeinert werden.
Hierbei ist jedoch zu beachten, daß, wenn die Flußdichte wesentlich zunimmt, die Spannung Vc an den
Steuerstromanschlüssen des Hallelements nicht nur von der Temperatur T, sondern auch von der Flußdichte B
oder genauer von deren Quadrat abhängt, und infolgedessen folgendermaßen ausgedrückt werden
kann:
Vi = K-,+ K(T)+ V1(B2). (14)
In diesem Fall kann dann auf die Gl. (7) zurückgegriffen werden, wobei ein Thermistor verwendet wird, um
ein die Temperatur T wiedergebendes, elektrisches Signal zu erzeugen, da abgesehen von den Kostenerfordernissen
der magnetische Einfluß des Thermistors auf eine erhöhte Flußdichte vernachlässigbar ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Bestimmung der Stärke eines Magnetfeldes mit Hilfe eines Hall-Elementes aus der
sich bei konstantem Speisestrom ergebenden Hall-Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperatur des Hall-Elementes (1) durch Messung der Spannung Vc an den Anschlüssen des
Hall-Elementes für den konstanten Speisestrom Ic bestimmt und zur Korrektur des für die Stärke des
Magnetfeldes Sin üblicher Weise aus der Hall-Spannung Vh errechneten Wertes benutzt wird.
2. Verfahren zur Bestimmung der Stärke eines Magnetfeldes mit Hilfe eines Hall-Elementes aus der
sich bei konstantem Speisestrom ergebenden Hall-Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Hall-Elementes durch einen Thermistor
bestimmt wird und die Thermistorspannung zur Korrektur des für die Stärke des Magnetfeldes Bin
üblicher Weise aus der Hall-Spannung Vh errechneten Wertes benutzt wird.
3. Vei fahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hall-Spannung VH
und die durch die Instrumente, die Vc messen, oder
durch den Thermistor erhaltenen Werte in einen Analogrechner eingegeben werden, durch welche
Werte die Temperatur mit Hilfe einer ersten Eichkurve bestimmt wird, und der Wert für B mit
Hilfe einer zweiten Eichkurve, die die Beziehung zwischen V« und der Temperatur angibt, berechnet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Analogrechner einen Substraktionsverstärker aufweist, an dessen einem Eingang
das der Hall-Spannung Vh entsprechende elektrische Signal und an dessen anderem Eingang das der
Spannung Vc bzw. dem Ausgang des Thermistors entsprechende elektrische Signal anliegt
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit
aufgedampftem Indiumantimonid versehenes Hall-Element verwendet wird.
6. Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens zur Bestimmung der Stärke eines Magnetfeldes mit v-,
einem Hall-Element, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
erster Differentialverstärker (4) zur Verstärkung der Spannung Vc an den Anschlüssen des Hall-Elementes für den konstanten (2,3) Speisestrom /cbzw. der
Thermistorspannung und ein zweiter Differentialverstärker (5) zur Verstärkung der Hall-Spannung
Vh vorgesehen ist, daß ein Subtraktionsverstärker
(6) zur Bildung und Verstärkung der Differenz der Ausgänge des ersten (4) und zweiten (5) Differential-Verstärkers vorgesehen ist, und daß ein Additionsverstärker (7) zur Addition des Ausgangs des
Subtraktionsverstärkers (7) zu einer konstanten Spannung vorgesehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfaktoren der Differentialverstärker (4,5) und der Wert der konstanten
Spannung am Additionsverstärker (7) den Werten Ci, Ci und Ci entsprechen, die sich dadurch ergeben,
daß die Funktion VH = g(B, T), die die Abhängigkeit μ
der Hall-Spannung VH von der magnetischen Flußdichte B und der Temperatur T des Hall-Elementes (1) angibt, in eine Taylorreihe um die Werte
B0, T0 von fiund Tentwickelt wird, wobei B0 und T0 in
einem mittleren Abschnitt des bei der Messung auftretenden Bereichs liegen, und diese Taylorreihe
hinter den linearen Gliedern abgebrochen wird, daß die Umkehrfunktion T=h'(Vc) der Funktion
Vc = tc(T) im Bereich von T0 durch eine lineare
Funktion T= h(Vc) angenähert wird, die in die abgebrochene Taylorreihe eingesetzt wird, und daß
die so gewonnene Näherungsfunktion nach B = /(Vh, Vy aufgelöst wird, wodurch B die Gestalt
B=C1- Vw-G· Vc+C3
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