DE4126411A1 - Kontaktfreie magnetische signaluebertragung aus rotierenden wellen mittels mitlaufender spulen und ruhender streufeldsensoren - Google Patents
Kontaktfreie magnetische signaluebertragung aus rotierenden wellen mittels mitlaufender spulen und ruhender streufeldsensorenInfo
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Description
Hochsensible Technik zur kontaktfreien und analogen magnetischen
Signalübertragung aus rotierenden - oder auch ruhenden - Syste
men mit dem Ziel der astatisierten und verzerrungsfreien Messung
und Registrierung kleinster elektrischer Gleich- und Wechsel
spannungssignale - bis in den Bereich von Nanoampere bzw. eini
ger 10-8 Volt, basierend auf der kombinierten Anwendung von
mitrotierenden, gegeneinandergeschalteten Signal-Auskoppelspulen
und ihnen gegenüber ruhenden, astatisierten Magnetfeldsonden zur
Streufeldmessung an diesen Spulenpaaren - sowie auf der nachfol
genden Lock-in-Verstärkung der so übertragenen periodischen
Signale.
Die kontaktfreie magnetische Signalübertragung aus rotierenden
Systemen mittels mitrotierender Auskoppelspulen und ruhender,
astatisierter Magnetfeldsonden soll in Wissenschaft und ange
wandter Technik die ungestörte, verzerrungs- und hysteresefreie
analoge Informationsübertragung gewährleisten, wenn höchste
Empfindlichkeit gefordert ist, alternative optoelektronische
oder induktive Verfahren und Modulationstechniken jedoch entwe
der nicht angewandt werden können, oder aber die benötigte Auf
lösung nicht erbringen.
Die Übertragung elektrischer Signale von rotierenden Wellen,
allgemein: aus rotierenden Systemen, ist selbstverständlich ein
meßtechnisches Problem, das in vielfältigsten Variationen in
zahlreichen Bereichen der angewandten Technik immer wieder auf
tritt. Die Lösungen sind technisch anspruchsvoll sowie Schleif
kontakte ausgeschlossen und die Signale berührungslos übermit
telt werden müssen.
Kontaktfreie Signalübertragung kann z. B. optoelektronisch er
folgen:
Uhle M. in Elektro-Anz., 29 (1976) 3, 37-39.
Uhle M. in Elektro-Anz., 29 (1976) 3, 37-39.
Unter den magnetisch arbeitenden Verfahren überwiegen die induk
tiven Kopplungstechniken:
Kubach H., Heinze J.: Mess. u. Prüfen (Germany), vol. 5, no. 6 (1969), 421-422;
Schleuniger F.: Brown Boveri Rev. (Switzerland), vol. 63, no. 8 (1976), 532-533;
McLyman W. T.: Proc. 6th Int. PCJ 1983 Conf., Orlando, USA (1983), p. 48-59;
N. N.: Elektrotech. Cas. (Czechoslovakia), vol. 39, no. 6 (1988), 489-491.
Kubach H., Heinze J.: Mess. u. Prüfen (Germany), vol. 5, no. 6 (1969), 421-422;
Schleuniger F.: Brown Boveri Rev. (Switzerland), vol. 63, no. 8 (1976), 532-533;
McLyman W. T.: Proc. 6th Int. PCJ 1983 Conf., Orlando, USA (1983), p. 48-59;
N. N.: Elektrotech. Cas. (Czechoslovakia), vol. 39, no. 6 (1988), 489-491.
Ein magneto-optisch funktionierendes Verfahren wird beschrieben
bei:
Nomura T., Tokumaru H.: Trans. Inst. Electron. & Commun. Eng. Jpn. Part C (Japan), vol. J. 67C, no. 11 (1984), 871- 878.
Nomura T., Tokumaru H.: Trans. Inst. Electron. & Commun. Eng. Jpn. Part C (Japan), vol. J. 67C, no. 11 (1984), 871- 878.
Methoden zur kontaktfreien Signalübertragung, welche ein Paar
mitrotierender identischer, aber gegengeschalteter Auskoppel
spulen mit ruhenden astatisierten Magnetfeldsonden kombinieren,
also Elemente der induktiven und der Sensortechnik vereinen,
scheinen bislang noch nicht beschrieben worden zu sein.
Im engeren Sinne verwandt mit den Varianten der hier vorgestell
ten Technik sind nur die induktiv arbeitenden Methoden. Sie
lassen sich relativ kompakt und raumsparend ausformen, erzielen
jedoch diskutable und für die Übertragung sehr schwacher Signale
unerläßliche Kopplungsgrade nur bei Verwendung hochpermeabler,
meist ferritischer Spulenkerne. Dadurch entstehen aber prinzi
piell hysteresebedingte Verluste und Nichtlinearitäten. Zudem
ist dann der jeweilige "Arbeitspunkt" von äußeren magnetischen
Störfeldern empfindlich abhängig.
Siehe die obigen "Angaben zur Gattung".
Die Aufgabe wird bei gattungsgemäßer Anordnung durch die kenn
zeichnenden Ansprüche I und II gelöst.
Die erzielbaren Vorteile bestehen
- - in einer sehr hohen Empfindlichkeit und Auflösung moderner Magnetfeldsensoren,
- - in der Möglichkeit zur quantitativen, absolut eichbaren analogen und kontaktfreien Signalübertragung,
- - in der periodischen, für nachfolgende Lock-in-Verstärkung geeigneten Aufbereitung der elektrischen Signale.
Die prinzipielle Anordnung ist in Fig. 1 dargestellt und
wird im folgenden näher erläutert.
Die rotierende Welle habe einen Durchmesser von 2 · R=8 mm.
Auf der Welle sitzen nach Art der Fig. 1 zwei gegeneinander
geschaltete, ansonsten identische Auskoppelspulen, deren typi
sche Maße jeweils betragen könnten:
Spulenlänge 1 = 10 mm;
lichte Wickelweite d₁ = 10 mm;
maximaler Wickeldurchmesser dm = 25 mm;
Drahtstärke: 0,07 mm (Kupferlackdraht);
Windungszahl n = 10 000;
Ohmscher Widerstand RΩ = 10 kΩ.
lichte Wickelweite d₁ = 10 mm;
maximaler Wickeldurchmesser dm = 25 mm;
Drahtstärke: 0,07 mm (Kupferlackdraht);
Windungszahl n = 10 000;
Ohmscher Widerstand RΩ = 10 kΩ.
Daraus ergibt sich ein mittlerer Wickelradius von =0,87 cm
und eine entsprechende Querschnittsfläche Fq=2,38 · 10-4 m². Die
Selbstinduktivität einer solchen Spule liegt demnach in der
Größenordnung von L≈3 [Henry].
Das bedeutet: für Signal-Frequenzen von 250 Hz übertrifft der
Gesamtwiderstand
einer Spule den rein Ohm
schen Anteil erst um 10%, für =100 Hz trägt der induktive
Widerstand ωL nur noch 1,7% zu Rges. bei.
Die Linearabmessungen der kommerziellen Förstersonden betragen
10 · 10 · 60 mm³. Entscheidend sind folgende weitere Eigenschaften:
- 1. Die Nachweis- oder Auflösungsgrenze für magnetische Felder liegt bei 0,1 γ=10-6 Oersted.
- 2. Äußere Felder bis zur Größenordnung des Erdmagnetfel des können intern kompensiert werden.
- 3. Die Betriebsfrequenz liegt bei 10 kHz, Signalfrequen zen Sig.100 Hz können unverfälscht registriert werden.
Das magnetische Moment einer vom Strom i durchflossenen Spule
mit Windungszahl n und effektivem Querschnitt Fq beträgt M=µ₀niFq,
im vorliegenden Beispiel ist M=2,98 · 10-6 · i [V · sec · m], wobei
der Strom i in Ampere anzugeben ist.
Setzt man auch im Spulennahbereich näherungsweise eine
dipolartige Feldverteilung voraus, so ergibt sich für die Streu
feldkomponente vor der Stirnfläche der Spule und senkrecht zur
Spulenachse im Aufpunkt mit den Koordinaten (x, y, z), vergl.
Fig. 5, der Ausdruck:
Wählt man nun für den Aufpunkt beispielsweise x=1,5 cm, y=0 cm,
z=1 cm, so folgt Hx=0,56 · 10⁶ · i [A/m], oder
i = 1,78 · 10-6 · Hx [A].
Die Nachweisempfindlichkeit kommerzieller Förstersonden liegt
bei 10-3 A/m, bei Spezialsonden sogar deutlich unter 10-4
A/m. Demnach lassen sich im vorliegenden Beispiel noch Ströme
von imin1,8 · 10-9 A durch ihre radiale Streufeldkomponente Hx nachweisen.
Bei zwei gegengeschalteten Spulen gemäß Fig. 1 verdoppelt
sich das Streufeld im Aufpunkt und man erhält - ohne Verwendung
von Spezialsonden - bereits eine Signalstromauflösung von imin
0,9 · 10-9 A! Dem entspricht bei zwei in Reihe geschalteten Spu
len von je 10 kΩ Innenwiderstand eine Spannungsauflösung von Umin
18 · 10-6 Volt=18 µVolt. Diese Grenze kann bei Verwendung von
drei Sondenpaaren bereits auf 6 µVolt herabgedrückt werden. Mit
Spezialsonden dürfte die Größenordnung von 1 µVolt noch unter
schritten werden können.
Prinzipiell wirken natürlich auch kleinere magnetische Streufel
der als die oben genannten Grenzwerte auf die Förstersonden ein,
nur vermögen die so erzeugten Signalspannungen das Sondenrau
schen nicht mehr zu übertreffen - das Signal-Rausch-Verhältnis
wird kleiner als eins: S/R<1.
Sind diese Signale jedoch periodisch und von fester Phasen
beziehung zu einem Referenzsignal gleicher Frequenz, so kann das
Signal-Rausch-Verhältnis mit Hilfe der Lock-in-Technik erheblich
verbessert werden: das Signal läßt sich im Rauschen erkennen und
identifizieren und daher auch herausverstärken. Auf diese Weise
sollten nochmalige Empfindlichkeitssteigerungen um wenigstens
eine Größenordnung möglich sein.
Die prinzipielle Anordnung ist in Fig. 2 dargestellt.
Der Durchmesser der rotierenden Welle betrage wie unter I.1
(Ausführung) 2 · R=8 mm.
Die zwei Auskoppelspulen mögen identische Abmessungen wie die
unter I.1.1 angegebenen haben. Insbesondere sei die jeweilige
Querschnittsfläche wieder Fq=2,38 · 10-4 m². Die Selbstinduktivi
tät betrage L≈3 [Henry].
Das unter I.1.2 Gesagte gelte hier ebenfalls.
Das magnetische Moment einer vom Strom i durchflossenen Spule
mit Windungszahl n und effektivem Querschnitt Fq beträgt M=
µ₀ · n · i · Fq, bei obigen Dimensionen ist M=2,98 · 10-6 · i
[V · sec · m], wobei i in Ampere anzugeben ist.
Für die axiale Streufeldkomponente vor der Stirnfläche
einer Spule gilt näherungsweise
wenn r den Abstand des Aufpunktes von der Stirnfläche bezeich
net. Setzt man für r=1,5 cm, so folgt
i = 0,71 · 10-6 · HStr. [A]
für den minimalen Spulenstrom, dessen in A/m anzugebendes Streu
feld noch nachgewiesen werden kann.
Beim Einsatz von Spezialförstersonden der Auflösung
(HStr.)min ≈ 10-4 A/m ergibt sich imin ≈ 0,7 · 10-10 A.
Dem entspricht bei einem Spuleninnenwiderstand von10⁴ Ω eine
Signalspannungsauflösung von Umin ≈ 0,7 · 10-6 Volt=0,7 µVolt.
Wiederum sind in der obigen Signalauflösung der zu erwartende
Lock-in-Effekt und die durch ihn mögliche zusätzliche Signal-
Rausch-Verbesserung noch nicht berücksichtigt.
Claims (5)
- Oberbegriff
- 1. Kontaktfreie magnetische Signalübertragung aus rotierenden Wellen - und auch ruhenden Systemen - zur analogen, hoch auflösenden, astatisierten und verzerrungsfreien Messung oder Registrierung sehr kleiner elektrischer Gleich- und Wechselspannungssignale - bis in den Bereich von Nanoampere bzw. deutlich weniger als 100 Nanovolt hinab -, basierend auf der kombinierten Anwendung von Lock-in-Technik und empfindlichen Magnetfeldsonden in "Spinner"-Anordnung, d. h. zur ruhenden Streufeldmessung an rotierenden (oder eben falls ruhenden) Spulen. Kennzeichnender Teil
Variante A: Kontaktfreie, doppelt astatisierte magnetische Si gnalübertragung aus rotierenden - oder ruhenden - Systemen, be sonders geeignet für die nachfolgende Lock-in-Verstärkung im Falle periodischer Signale, deren Frequenz mit der Rotations frequenz übereinstimmen kann, jedoch nicht muß; gekennzeichnet durch- a) zwei in geringem Abstand auf der rotierenden unmagnetischen Achse übereinander und parallel zu ihr angebrachte Auskop pelspulen identischer Dimensionen, jedoch entgegengesetzten Wickelsinnes (erste Astatisierung zur Kompensierung ein streuender Störfelder);
- b) drei Paare jeweils untereinander antiparalleler, zur Rota tionsachse radial und diametral ausgerichteter Försterson den, die entlang der Rotationsachse vor der Stirnfläche der ersten Auskoppelspule, zwischen den aufeinanderfolgenden inneren Stirnflächen beider Spulen und nach der letzten Stirnfläche der zweiten Spule so angeordnet sind, daß sie jeweils die maximalen radialen Magnetfeldkomponenten der vom Signalstrom durchflossenen, gegeneinander geschalteten Spulen zu registrieren und über einen Sondenadapter zu summieren erlauben, während Einflüsse äußerer Störfelder sich wieder paarweise wegkompensieren (zweite Astatisie rung) müssen, vergl. Fig. 1;
- c) einen elektrischen Referenz-Signalgeber, bestehend aus diametral zu beiden Seiten des radial durchbohrten rotie renden Schaftes angeordneter Lichtquelle und Photodiode, womit im Falle übereinstimmender Signal- und Rotationsfre quenz die Voraussetzungen für eine Lock-in-Weiterverstär kung der ausgekoppelten Signalspannung gegeben sind;
- d) ein System aus drei zueinander senkrechten Helmholtz-Spu lenpaaren zur komponentenweisen Kompensation des Erdmagnet feldes (und des homogenen Anteiles eventueller äußerer Störfelder) am Ort der Signalübertragung mit einer Genau igkeit von 10-5 Oersted als Voraussetzung zum Betrieb der Förstersonden auf ihrem empfindlichsten Meßbereich;
- e) die Möglichkeit, zusätzlich zur doppelten Astatisierung der Signalauskopplung, störende äußere Magnetfelder durch achs parallele ein- oder mehrlagige Abschirmungszylinder aus hochpermeablem Material, etwa Co-Netic-Folien, um einen Faktor der Größenordnung 100 abzuschwächen.
- Variante B: Kontaktfreie, doppelt astatisierte magnetische Si gnalübertragung aus rotierenden Systemen, besonders geeignet für die nachfolgende Lock-in-Verstärkung nichtperiodischer, konstan ter oder langsam gegenüber der Rotationsfrequenz veränderlicher schwacher und schwächster elektrischer Signale, gekennzeichnet durch:
- 1. zwei in geringem Abstand übereinander auf der rotierenden Achse angebrachte Auskoppelspulen identischer Dimensionen, jedoch entgegengesetzten Wickelsinnes (erste Astatisie rung), deren Achsen untereinander parallel sind und auf der Rotationsachse senkrecht stehen, vergl. Fig. 2;
- 2. zwei Paare jeweils untereinander antiparallel ausgerichte ter, auf der Höhe der Spulenachsen radial und diametral zur Rotationsachse angebrachter Förstersonden, zwischen denen Rotationsschaft und gegeneinandergeschaltete Koppelspulen so rotieren, daß die magnetischen Momente der letzteren in den Förstersonden gleichgerichtete periodische Signale erzeugen, die sich über einen Sondenadapter summieren las sen, während Einflüsse äußerer Störfelder sich in den paar weise gegeneinander angeordneten Sonden wegkompensieren müssen (zweite Astatisierung);
- 3. einen elektrischen Referenz-Signalgeber entsprechend der unter Variante A, Punkt 3 beschriebenen Anordnung;
- 4. drei zueinander senkrechte Helmholtz-Spulenpaare wie bei Variante A;
- 5. die Möglichkeit zur zusätzlichen Abschirmung äußerer magne tischer Störungen analog zu dem in Variante A, Punkt 5 dar gelegten Verfahren.
- Variante C: Kontaktfreie, doppelt astatisierte magnetische Si gnalübertragung aus rotierenden - oder ruhenden - Systemen, vereinfacht gegenüber Variante A durch die Benutzung lediglich eines, des mittleren Sondenpaares, vergl. Fig. 3, gekennzeichnet im übrigen durch die unter Variante A aufgezählten Merkmale Punkt 1 bis Punkt 5.
Variante D: Kontaktfreie, doppelt astatisierte magnetische Si gnalübertragung aus rotierenden Systemen, vereinfacht gegenüber Variante B darin, daß nur ein Paar antiparalleler (astatisier ter) Sonden verwendet und dabei in einer durch die Rotations achse verlaufenden Ebene zu beiden Seiten dieser Achse äquidi stant und antiparallel zu ihr derart angeordnet wird, vergl. Fig. 4, daß sich die achsparallelen Komponente des resultieren den Streuflusses der beiden gegeneinander geschalteten Signal spulen optimal registrieren lassen; gekennzeichnet im übrigen durch die unter Variante B aufgezählten Merkmale Punkt 1 bis 5. Oberbegriff des Unteranspruches - 2. Höchstauflösende kontaktfreie magnetische Signalübertragung aus rotierenden - und ruhenden - Systemen nach Anspruch I, Variante A bis D. Kennzeichnender Teil des Unteranspruches dadurch gekennzeichnet, daß die in der Beschreibung der Varian ten A bis D verwendeten Förstersonden auch durch physikalisch anders arbeitende, vektoriell registrierende Magnetfeldsonden hinreichend hoher Auflösung ersetzt werden können, insbesondere durch entsprechend orientierte und plazierte Hall-Sonden - in Extremfällen sogar durch supraleitende Squid-Detektoren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126411 DE4126411A1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Kontaktfreie magnetische signaluebertragung aus rotierenden wellen mittels mitlaufender spulen und ruhender streufeldsensoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126411 DE4126411A1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Kontaktfreie magnetische signaluebertragung aus rotierenden wellen mittels mitlaufender spulen und ruhender streufeldsensoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126411A1 true DE4126411A1 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6438016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914126411 Withdrawn DE4126411A1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Kontaktfreie magnetische signaluebertragung aus rotierenden wellen mittels mitlaufender spulen und ruhender streufeldsensoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4126411A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |