DE2614637A1 - Drosselspule, verfahren zum pruefen der windungsisolation der spulen einer drosselspule und verfahren zur herstellung von drosselspulen - Google Patents

Drosselspule, verfahren zum pruefen der windungsisolation der spulen einer drosselspule und verfahren zur herstellung von drosselspulen

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DE2614637A1 DE19762614637 DE2614637A DE2614637A1 DE 2614637 A1 DE2614637 A1 DE 2614637A1 DE 19762614637 DE19762614637 DE 19762614637 DE 2614637 A DE2614637 A DE 2614637A DE 2614637 A1 DE2614637 A1 DE 2614637A1
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    • H01F5/00Coils
    • H01F5/06Insulation of windings

Description

  • "Drosselspule, Verfahren z um Prüfen der Windungsisolation der Spulen einer Drosselspule und Verfahren zur Herstellung von Dosselspulen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Drossclspule, von der die oder jede Spule aus gegeneinander liegenden Windungen besteht, die aus einem Einzelleiter oder aus einem aus Teilleitern zusanunengesetzten Leiter und einer diesen Leiter umgebenden Schicht aus festem Isoliermaterial gebildet sind, sowie auf ein Verfahren zur Prüfung der Isolation zwischen den Leitern gegeneinander liegender Windungen einer Spule einer solchen Drosselspule mit Hilfe einer Probespannung und auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Spule.
  • Drosselspulen zur Beschränkung von XXurzschlusströmen in elektrischen Verteilungsnetzen können in vielen verschiedenen Weisen ausgeführt werden. Die meistens Zylinderlagen bildenden, blanken Windungen der Spulen solchen Drosselspulen können durch den- Beton, das lIolz oder den Kunststoff der diese Windungen tragenden Gerüste in isolierender Entfernung voneinander gehalten werden. Besteht die Isolation zwischen den Windungen einer solchen aus einem Einze.leiter oder aus einem aus Teilleitern zusan¢nengeseizt,en Leiter gewickelten Spule aus einer diesen Leiter umgebenden festen isolierenden Schicht, so können zwar d.ie Windungendichter aufeinander gebracht werden, sodass die Spule in axialer Richtung kurzer ausgeführt werden kann, aber dann tritt das Problem auf, dass die Qualität dieser Isolation mit Hilfe einer Probespannung geprüft werden ]zönnen muss. Pür eine solche Prüfung kennt man zwei Verfahren, die beide verwickelt sind und eine teuere Probeanlage erfordern. Nach dem einen Verfahren wird die Spule mit dem vollen oder mit mehr als der volle Kurzsenlusstrom belastet, der zwischen benachbarten Windungen die erforder:liche Prohespannung entstehen lässt.
  • Man muss dann eine Probeanlage grosser Kapazität und Leistung zur Verfügung haben. Im zeiten Falle wird ein Kondensator wiederholt über die Spule in einer Weise entladen wie im amerikanischen Norm ASA-C56/195S, Artikel 16-92.200, beschrieben worden ist. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist, dass die Kondensatorleistung irrimer der zu prüfenden Drosselspule angepasst werden muss.
  • Die Erfinduiiy hat die Aufgabe, eine Drosselspule zu verschaffen, von der die oder jede Spule aus Windungen besteht, die je einen durch eine Schicht aus festem Isoliermaterial umgebenen Einzelleiter oder einen durch eine solche Schicht umschlossenen zusammeIlgesetzten Leiter aufweisen und wobei dieses Isoliermaterial in einfacher und billiger Weise mit Hilfe einer Probespannung geprüft werden kann. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die oder jede Spule der Drosselspule aus mindestens zwei gegeneinander liegenden, zusammengewickelten, je durch eine feste isolierende Schicht umgebenen Leitern gebildet ist und dass diese Leiter metallisch miteinander verbunden sind. In dieser Weise entstehen in der oder jeder Spule zwei oder mehrere Teilspulen, deren Windungen in sich regelmässig wiederholender Reihenfolge nebeneinander zu liegen kommen.
  • Zum Prüfen der Windungsisolation einer solchen Spule braucht man nur die Leiter des oder jedes Paares sich in der Spule unmittelbar nebeneinander erc,treckentlcr, je dllrch eine feste isolierende Schicht umgebener Leiter je mit einer eigenen itlemine einer Probespannungsquel le in Verbindung zu b:ringen, während sie metallisch voneinander getrennt sind.
  • Dies bedeutet, dass die Prüfung der genannten Isolation am einEachsten während der Herstellung einer Spule einer solchen Drosselspule ausgeführt werden kann. Dabei kann man so vorgehen, dass zunächst mindestens zwei gegeneinander liegende, je durch eine feste isolierende Schicht umgebene, metallisch getrennte Leiter zusammen zu einer Spule der erforderlichen Gestalt gewickelt werden, danach diese Leiter mindestens paarweise je mit einer eigenen Klemme einer Probespannungsquelle in Verbindung gebracht werden und dass, nachdem die Verbindung zwischen diesen Leitern und dieser Probespannungsquelle wieder unterbrochen worden ist, diese Leiter metallisch miteinander verbunden werden. Die eine dieser Verbindungen mit der Probespanriungsquelle kann über Erde zustande gebracht werden.
  • Es wird klar sein, dass die Prüfung mittels einer Probespannung in dieser Weise nahezu keine Leistung erfordert und dass die bei einem Kurzschluss im Netz zwischen den Windungen auftretenden Spannungen leicht nachgeahmt werden können. Die durch die Wicklungsweise nach der Erfindung hergestellten Teilspulen können parallel oder in Reihe geschaltet werden. Im ersten Falle treten im Betrieb und beim Kurzschluss die dann induzierten Windungsspannungen zwischen benachbarten Windungen auf und im zweiten Falle wird zwischen benachbarten Windungen ein Mehrfach der Windungsspannungen erzeugt.
  • Bemerkt wird, dass, wenn die Teilspulen parallel geschaltet werden, es nicht nötig ist, dass die zusammengewickelten Leiter gleiche Querschnitte haben. Man kann dann z.B. den einen dieser Leiter wie ein dünner flacher Streifen ausführen, der ausschliesslich für die Spannungsprüfung gebraucht wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung nadler erläutert werden. In der Zeichnung ist: Fig. 1 ein Schema einer aus zwei Leiter gewickelten Spule für eine Drosselspule nach der Erfindung, während zwischen diesen Leitern eine Spannungsdifferenz erzeugt wird, Fig. 2 ein Axialschnitt eines Teiles einer aus zwei Leitern gleicher Querschnitte gewickelten Spule für eine solche Drosselspule, während des Wicklungsvorganges dieser Spule und Fig. 3 ein Axialschnitt eines Teiles einer aus zwei Leitern ungleicher Querschnitte gewickelten Spule für eine solche Drosselspule.
  • Die Spule nach Fig. 1 besteht aus zwei zusammengewickelLen Leitern 1, 2, die je, z.B. in der Weise nach Fig. 2, durch eine Schicht aus Isoliermaterial 3 umgeben sind und gegeneinander liegende Windungen bilden. Zum Prüfen der sich zwischen den Windungen befindenden Isolation ist in Fig. 1 der Leiter 1 mit der einen Klemme einer Probespannungsquelle 4 und der Leiter 2 ist über Erde mit der anderen Klemme dieser Spannungsquelle 4 verbunden. Da die Leiter 1 und 2 während der Spannungsprüfung metallisch voneinander getrennt sind, wird überall zwischen benachbarten Windungen der Spule eine der erforderlichen Probespannung gleiche Spannungsdifferenz auftreten. Nach der Prüfung wird die Spule von der Spannungsquelle 4 abgeschaltet und die Leiter 1, 2 werden danach metallisch miteinander verbunden. Die Probe spannung kann leicht der bei vollem Kurzschluss zwischen den Windungen auftretenden Spannung gleich oder grösser als diese Spannung gemacht werden.
  • Wenn die Leiter 1 und 2, wie in Fig. 2 dargestellt worden ist, gleiche Querschnitte aufweisen, so könllell sie sowohl parallel als auch in Reihe geschaltet werden. Wenn aber dem Hauptleiter 1 ein ausschliesslich zur Prüfung der Isola-tion dienender EIilfsleiter 5 wesentlichgerinneren Durchmessers zugesetzt wird, so können diese Leiter in der Spule nur parallel geschaltet werden.
  • Die dargestellten Spulen können anstatt aus einer Zylinderlage aus mehreren konzentrischen, aus zwei oder mehreren zusammengewickelten Leitern gebildeten Zylinderlagen bestehen, die entweder parallel oder in Reihe geschaltet werden.
  • Ein grosser Vorteil des Prüfungsverfahrens nach der Erfindung ist, dass es praktisch keine Leistung erfordert und das' die Isolation leicht so genau geprüft wurden kann, dass die sich um die Leiter befindende Isolationsschicht ohne Gefahr verhältnismässig dünn, z.B. als Lacksehicht, ausgeführt werden kann, sodass die Spulen der Drosselspule kompakt und billig hergestellt werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Drosselspule, von der die oder jede Spule aus geCJe einander liegenden Windungen besteht, die aus einem Einzelleiter oder aus einem aus Teil leitern zusamllengesetzten Leiter und einer diesen Leiter umgebenden Schicht aus festem Isoliermaterial gebIldet sind, cladurch g kenn zeichnet, dass die oder jede Spule aus mindestens zwei gegeneinander liegenden, zusammeng ewickelten,je durch eine feste isolierende Schicht (3) umgehenen Leitern (1,2 bzw. 1,5) gebildet ist und dass diese Leiter metallisch miteinander verbunden sind.
  2. 2. Verfahren zur Prüfung der Isolation zwischen den Leitern gegeneinander liegender Windungen einer Spule einer Drosselspule nach Anspruch 1 mit Hilfe einer Prohespannung, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (1,2 bzw. 1,5) des oder jedes Paares sich in der Spule unmittelbar nebeneinander erstreckender, je durch eine feste isolierende Schicht (3) umgebener Leiter je mit einer eigenen Klemme einer Probespannungsquelle (4) in Verbindung gebracht werden, während sie metallisch voneinander getrennt sind.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer Spule für eine Drosselspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst mindestens zwei gegeneinander liegende, je durch eine feste isolierende Schicht (3) umgebene, metallisch getrennte Leiter (1,2 bzw. 1,5) zusammen zu einer Spule der erforderlichen Gestalt gewickelt werden, danach diese Leiter mindestens paarweise je mit einer eigenen Klemme einer Probespannungsquelle (4) in Verbindung gebracht werden und dass, nachdem die Verbindung zwischen diesen Leitern (1,2 bzw. 1,5) und dieser Probespannungsquelle (4) wieder unterbrochen worden ist, diese Leiter metallisch miteinander verbunden werden.
DE2614637A 1975-04-09 1976-04-05 Verfahren zur Herstellung einer Spule für eine Drosselspule Expired DE2614637C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7504242A NL7504242A (nl) 1975-04-09 1975-04-09 Smoorspoel, werkwijze voor het beproeven van de windingisolatie van de spoelen daarvan en werk- wijze voor de vervaardiging van die spoelen.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2614637A1 true DE2614637A1 (de) 1976-10-21
DE2614637B2 DE2614637B2 (de) 1979-02-15
DE2614637C3 DE2614637C3 (de) 1981-04-30

Family

ID=19823535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2614637A Expired DE2614637C3 (de) 1975-04-09 1976-04-05 Verfahren zur Herstellung einer Spule für eine Drosselspule

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2614637C3 (de)
NL (1) NL7504242A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999026076A1 (en) * 1997-11-18 1999-05-27 Emerson Electric Co. Apparatus for and method of monitoring the status of the insulation on the wire in a winding

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH314113A (de) * 1952-04-09 1956-05-31 Siemens Ag Aus Scheibenspulen aufgebaute Röhrenwicklung, insbesondere für Transformatoren und Drosseln

Patent Citations (1)

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CH314113A (de) * 1952-04-09 1956-05-31 Siemens Ag Aus Scheibenspulen aufgebaute Röhrenwicklung, insbesondere für Transformatoren und Drosseln

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WO1999026076A1 (en) * 1997-11-18 1999-05-27 Emerson Electric Co. Apparatus for and method of monitoring the status of the insulation on the wire in a winding
US6087836A (en) * 1997-11-18 2000-07-11 Emerson Electric Co. Apparatus for and method of monitoring the status of the insulation on the wire in a winding
US6392419B1 (en) 1997-11-18 2002-05-21 Emerson Electric Co. Apparatus for and method of monitoring the status of the insulation on the wire in a winding

Also Published As

Publication number Publication date
DE2614637B2 (de) 1979-02-15
DE2614637C3 (de) 1981-04-30
NL7504242A (nl) 1976-10-12

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Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HOLEC SYSTEMEN EN COMPONENTEN B.V., HENGELO, NL

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: SCHULZE HORN, S., DIPL.-ING. M.SC. HOFFMEISTER, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 4400 MUENSTER

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