DE2613794A1 - Verfahren zum herstellen von dichtungsstreifen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von dichtungsstreifen

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DE2613794A1
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DE19762613794
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Inventor
Werner Schmidt
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B29D99/0053Producing sealings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/26Sealing devices, e.g. packaging for pistons or pipe joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • "Verfahren zum Herstellen von Öichtungsstreifen'1
  • Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Herstellen von Dichtungsstreifen und ihnlichen strangförmigen Artikeln aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit Durchbrechungen aufweisenden eingebtteten metallischen Versteifungseinlagen.
  • Biegsame Profilstränge in Gestalt armierter Gummi- oder Kunststoffleisten, wie sie beispielsweise als Randeinfassung und zum Abdichten von Fenstern oder Türen in Fahrzeugen und Gebäuden Verwendung finden, werden nach bekannten Verfahren praktisch endlos oder zumindest in größeren Längen hergestellt. Es entsteht hieraus die Notwendigkeit, sie in immer wiederkehrenden Schneidvorgängen in Einzelabschnitte von jeweils genau bemessener Länge aufzutrennen. Das Vorhandensein metallischer Versteifungseinlagen, vor allem aber auch deren besondere Ausbildung und Beschaffenheit wirken sich dabei erschwerend auf die Schnittführung aus und beeinträchtigen die angestrebte Genauigkeit und Sauberkeit der Trennschnitte. Die Einlagen, die einerseits im Hinblick auf die Befestigungsmöglichkeiten die Dichtungsleisten gegen Querschnittsverformungen unterstützen sollen, andererseits aber ihre Biegewilligkeit in Längsrichtung nicht wesentlich aufheben dürfen, sind zur Erfüllung dieser einander entgegengerichteten Forderungen häufig aus rinnenförmig gebogenen Blechbändern mit gezahnten oder in Lamellen aufgelösten Flanken hergestellt oder in ähnlicher Weise so aufgebaut, daß neben einen den Zusammenhang sichernden durchlaufenden Steg biegsame Einzelelemente mit Durchbrechungen wechseln. Ein gratfreies, glattes Durchtrennen der Dichtungsstreifen ist unter diesen Voraussetzungen nur zwischen zwei benachbarten Zähnen oder Lamellen möglich, da diese andernfalls dem Schneiddruck unvermeidlich nachgeben und sich regellos verformen.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, die Trennschnitte in genau be messenen gegenseitigen Abständen in die Durchbrechungen oder in andere wählbare Bereiche der Versteifungseinlagen zu verlegen und die Wiederholbarkeit der vorherbestimmten Schnittführung unabhängig von der Zahl der notwendigen Trennschnitte zu sichern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß - ausgehend von Verfahren der eingangs geschilderten Art - dadurch gelöst, daß die Versteifungseinlagen vorzugsweise in dem Bereich von Durchbrechungen mit berührungsfrei erkennbaren Längenmarkierungen versehen, in die Streifen eingebettet und die fertigen Streifen an dfn Markierungsstellen durchtrennt werden. Vorteilhaft werden die Versteifungseinlagen mit elektroinduktiv erkennbaren, beispielsweise magnetischen oder aber auch stattdessen radiometrisch oder mit den Querschnitt oder/und das Volumen der Einlagen örtlich ändernden Markierungen versehen.
  • Die Erfindung kommt einem schon seit längerem in der Praxis bestehenden Bedürfnis entgegen und erlaubt mit der neuartigen Verfahrensführung ein genaues Aufschneiden der Dichtungsstreifen in den benötigten Längen in beliebig oft wxderkehrender Aufeinanderfolge an den stets gleichen vorbestimmten Stellen der Versteifungseinlagen unter Herstellung glatter, ohne Nachbearbeitung einbaufertiger Schnittflächen. Die allseitig-von elastomerem Werkstoff abgedeckten und jeder optischen Kontrolle entzogenen Einlagen tragen hierbei eine schon vorab aufgebrachte Längenmarkierung, die berührungsfrei an den bewegten Streifen von außen abgetastet und zum Auslösen von Schaltimpulsen zum Betätigen an sich bekannter Schneidvorrichtungen herangezogen werden können. In besonders einfacher Weise und mit geringstem apparativen Aufwand ist dies in Form von induktiv erkennbaren Magnetmarkierungen möglich. Es wäre aber denkbar und auch möglich, die Versteifungseinlagen in anderer, entweder radiometrisch oder elektroinduktiv erkennbarer Weise z. B. durch örtliches Verformen, Abnehmen oder Zuführen metallischer Mase oder dgl. zu verändern.
  • Die im Rahmen der Erfindung angewandte Vorbehandlung der Versteifungseinlagen hat auf das übliche Herstellverfahren der flexiblen Dichtungsleisten keinen Einfluß und bedingt keine Umstellungen oder Änderungen im Fertigungsablauf. Umgekehrt ist es für die Erfindung ohne Bedeutung, in welcher Weise die vorbehandelten Versteifungseinlagen in die Profilstreifen eingebracht bzw. mit dem elastomeren Werkstoff umkleidet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Verfahren zum erstellen von Dichtungsstreifen und ähnlichen strangförmigen Artikeln aus Gummi oder gummiähnlichem hunststoff mit Durchbrechungen aufweisenden eingebetteten metallischen Versteifungseinlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlagen mit berührungsfrei erkennbaren Längenmarkierungen versehen, in die Streifen eingebettet und die fertigen Streifen an den Markierungsstellen durchtrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlagen mit elektroinduktiv oder radiometrisch erkennbaren Markierungen versehen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlagen mit ihren Querschnitt oder/und ihr Volumen örtlich ändernden Markierungen versehen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen in dem Bereich von Durchbrechungen in den Versteifungseinlagen angebracht werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0073661A2 (de) * 1981-08-26 1983-03-09 Dixon International Limited Baulager
EP0182391A2 (de) * 1984-10-22 1986-05-28 TAKO S.p.A. Verfahren zur Herstellung von verstärkten Dichtungen, und nach dem Verfahren hergestellte Dichtung

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