DE2613681B2 - Elektrische Zentralverriegelungseinrichtung für Kraftfahrzeugtüren - Google Patents
Elektrische Zentralverriegelungseinrichtung für KraftfahrzeugtürenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B81/00—Power-actuated vehicle locks
- E05B81/24—Power-actuated vehicle locks characterised by constructional features of the actuator or the power transmission
- E05B81/25—Actuators mounted separately from the lock and controlling the lock functions through mechanical connections
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentralverriegelungseinrichtung
der im Gattungsbegriff des Patentanspruches genannten Art.
Ein vergleichbares Sicherheitssystem mit elektromagnetischer Sperre für alle Türschlösser eines
Fahrzeuges ist aus der DE-OS 2013 574 bekannt
geworden. Jedem Schloß ist eine Sperrspule und eine Entsperrspule zugeordnet, wobei alle Entsperrspulen
gemeinsam über einen Trägheitsschalter erregt werden, sobald dessen Kontakt im Notfall schließt. Die Sperr-
und Entsperrspulen arbeiten mit Impulsströmen, während der Dauerzustand durch magnetisch klebende
Ferritscheiben aufrechterhalten wird.
Aus der GB-PS 5 73 513 ist eine Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge mit einem Trägheitspendel bekannt
geworden, das bei besonderen Beschleunigungen anspricht und einen Kontakt betätigt, der über
Elektromagnete die Verriegelungen an allen Türen löst. Dieses System ist jedoch nicht mit den Schlössern
Türgriffen und Verriegelungsknöpfen verbunden, so daß bei seinem Versagen keine Entriegelung von Hand
möglich ist.
Die US-PS 27 65 647 behandelt eine Zentralverriegelung für Fahrzeugtüren mit einem Beschleunigungsschalter,
einem Relais, einem gemeinsamen Getriebe-
ίο
motor und hiervon betätigbaren Bowdenzügen, die über Schraubenfedern auf die Verriegclungsknöpfe einwirken.
Aus der US-PS 31 51 698 ist ebenfalls eine Zentral-Verriegelungsschaltung
für Fahrzeuge bekannt geworden, die mit einem Beschleunigungsschalter arbeitet In
dem Stromkreis der Türentriegelungsspulen ist in Reihe zum Beschleunigungsschalter der Zündschalter angeordnet
Eine Entriegelung findet sowohl beim Abstellen der Zündung als auch beim Ansprechen des
Beschieunigungsschalters stau. Auch diese Verriegelungseinrichtung offenbart keine Notauslösung von
Hand, so daß beim Auftreten von Fehlern an der Stromversorgung eine höchst gefährliche Situation für
die Insassen eintreten kann. Keine der bekannten Einrichtungen ist geeignet, eine Befreiung der Insassen
auch beim Zusammentreffen mehrerer Defekte sicherzustellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Zentralverriegelung der vorausgesetzten
Gattung so auszubilden, daß bei extremen Beschleunigungen oder Verzögerungen (z. B. Überschlag, Auffahrunfall)
zumindest der Verschluß der Fahrertür auch mit einem schwachen zur Verfügung stehenden Strom
selbsttätig entriegelbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Verschluß der Fahrertür ein Notauslösehebel
vorgesehen ist, der mit einem die Notauslösung bewirkenden Federspeicher in Verbindung steht und
der mittels eines über das Innenverriegelungsgestänge bzw. -knopf betätigbaren Hebels und eines Mitnehmeranschlages
in die »Notauslösebereitschaftsstellung« schwenkbar ist und daß der Notauslösehebel durch ein
von einem Elektromagneten betätigbaren Sperrteil in der »Notauslösebereitschaftsstellung« verriegelbar ist,
wobei im Stromkreis des Elektromagneten der Beschleunigungsschalter liegt.
Eine bevorzugte Ausführungsform de·· Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, dali der Notauslösehebel und der Hebel auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind
und daß an dem Hebel der Mitnehmeranschlag und zwei mit dem Gehäuse zusammenwirkende Begrenzungsanschläge
vorgesehen sind.
Die bei dem Unfall auftretenden Folgen können zusätzlich dadurch verringert werden, daß ein Schalter
in Reihe mit dem Elektromagneten liegt, der nach Auslösung des Notauslösehebels öffnet, so daß der
Stromkreis des Elektromagneten unabhängig von der Stellung des Beschleunigungsschalters unterbrochen
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Fig. 1 —3 der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 stellt die Prinzipskizze eines neuartigen Kontaktgebers mit Notauslösung dar,
F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt einer ausgeführten Anordnung,
F i g. 3 stellt das Prinzipschaltbild eines Kontaktgebers dar.
Einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse eines Kontaktgebers
für die Fahrertür bezeichnet. In diesem Gehäuse ist eine Welle 2 eingesetzt, auf der ein Hebel 3 befestigt und ein
Notauslösehebel 4 begrenzt drehbar gelagert ist. Am linken Ende des Hebels 3 ist das zum Schloßhebel und
zum Verriegolungsktiopf führende Gestänge 5 gelagert.
Der Hebel 3 ist mit Begrenzungsanschlägen 3a, 3bsowie
einem Mitnehmeranschlag 3c versehen, auf dem der
Notauslösehebel 4 aufliegt Am Notauslösehebel 4 greift eine gespannte Zugfeder 6 sowie eine Rolle 7 an, die
über einen Winkelhebel 8 von einem Elektromagneten 9 ausgelöst werden kann.
AHe Teile sind in verriegelter Stellung gezeichnet Wenn der Fahrer den Verriegelungsknopf anhebt, wird
das Schloß entriegelt. Der Elektromagnet 9 ist über einen Beschleunigungsschalter mit dem Bordnetz
verbunden. Wenn nun bei verriegelten Türen ein Aufprall erfolgt, schließt der Beschleunigungsschaiier
den Stromkreis, der Magnet 9 zieht seinen Anker an, der Winkelhebei dreht sich um die Achse 10 und der
Notauslöschebel 4 wird freigegeben. Die Feder 6 zieht den Notauslösehebel 4 und mit ihm den Hebel 3 in die
andere Endstellung, in der die Fahrertür entriegelt ist. Da das Gehäuse 1 des Gebers in einer zweiten Ebene
die von der Welle 2 betätigten elektrischen Kontakte enthält, werden durch die Notauslösung auch die
Antriebe der anderen Türentriegelungseinheiten elektrisch angesteuert. Sie führen den Entriegelungsbefehl
aus, sofern das Bordnetz noch in der Lage ist, ausreichenden Strom zu liefern. Ist jedoch z. B. die
Batterie beschädigt oder die Spannung infolge eines Ku zschlusses zusammengebrochen, so reicht die
Energie mit Sicherheit noch aus, um einige Millisekunden nach dem Aufprall die Fahrertür zu entriegeln, so
daß dann .Mnmer noch die anderen Türen von der
Fahrertür aus entriegelt werden können.
Wenn die beschriebene Vorrichtung nach einer Notauslösung erneut betriebsbereit gemacht werden
soll, muß die Feder 6 gespannt werden, bis die Rolle 7 einrastet. Dies geschieht dadurch, daß man mit großer
Kraft (z. B. etwa 40—60 N) auf den Verriegelungsknopf drückt, so daß die Stange 5 und die Hebel 3, 4 einen
Überhub ausführen.
Da das Türschloß normalerweise nicht so ausgebildet ist, daß es dem Überhub zur Spannung der Feder 6
folgen kann, wird in dem Gestänge 5 zwischen dem Kontaktgeber 1 pnd dem nicht dargestellten Schloß ein
federnd nachgiebiges Element, vorzugsweise ein Gummielement, vorgesehen, das ein Spannen der Feder 6
durch Überhub am Hebel 3 und Notauslösehebel 4 ermöglicht
'> Die Schraubenfeder 6, die auch durch eine Gummifeder
uder dergl. ersetzt sein könnte, ist so stark
bemessi i, daß sie alle Feder- und Reibkräfte im Türschloß und in den Gestängeführungen überwinden
kann.
in Die beschriebene Notauslösung mit Federspeicher
hat den großen Vorteil, daß der Elektromagnet 9, der lediglich eine Eptriegelungsfunktion hat sehr klein und
leicht gehalten werden kann, so daß es keine Mühe macht, den Geber mit den elektrischen Kontakten und
ir· der Notauslöseeinrichtung in den Hohlräumen der
Fahrertür unterzubringen.
In 7 i g. 2 ist mit 1 wiederum das Gehäuse bezeichnet,
in dem die Welle 2 gelagert ist. Der Hebel 3 weist Anschläge 3a, 3b, 3c auf. Ferner sind Nockenflächen 3d,
-?» 3d angeformt, die angedeutete Schalter 11, 12, 13
betätigen.
In Fig.3 ist das Prinzipschaltbild des Kontaktgebers
1 dargestellt. Der AnschluOhebel 3 ist über das Gestänge 5 mit dem Sicherungsknopf 15 verbunden. Im
-'■"> Kontaktgeber 1 ist der Schalter 11 untergebracht.
Außerhalb des Kontaktgebers liegt ein Beschleunigungsschalte.·
16 und der Zündschalter 17. Wenn nun bei eingeschalteter Zündung der zwei stabile Stellungen
aufweisende Beschleunigungsschaher 16 anspricht, also
J" seinen Kontakt schließt, fließt der Strom von Pluspol
der Batterie über die Magnetspule 9 und den geschlossenen Schalter 11 zur Masse. Sobald nun die
Spule auslöst und der Hebel 3 umschlägt, wird der Schalter 11 geöffnet. Er unterbricht dabei den
ir> Stromkreis der Spule 9, so daß sie auch bei weiterhin
geschlossenem Beschleunigungsschaher 16 und eingeschalteter Zündung thermisch nicht überlastet werden
kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrische Zentralverriegelungseinrichtung für
Kraftfahrzeugtüren mit mindestens einem von innen und außen betätigbaren, mit dem Verriegelungshebel
des Fahrertürverschlusses zusammenwirkenden Steuerschalter und mit mehreren an diesen angeschlossenen
elektrischen Verstellvorrichtungen für die in den Verschlüssen angeordneten Verriegelungshebel,
wobei im Stromkreis ein Beschleunigungsschalter vorgesehen ist, der die Zentralverriegelung
bei übernormalen Beschleunigungen oder Verzögerungen aufhebt, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Verschluß der Fahrertür ein Notauslösehebel (4) vorgesehen ist, der mit
einem die Notauslösung bewirkenden Federspeicher (6) in Verbindung steht und der mittels eines über das
Innenverriegelungsgestänge bzw. -knopf betätigbaren Hebels (3) und eines Mitnehmeranschlages (3c;
in die »Notauslösebereitschaftsstellung« schwenkbar ist und daß der Notauslösehebel (4) durch ein
von einem Elektromagneten (9) betätigbaren Sperrteil in der »Notauslösebereitschaftsstellung« verriegelbar
ist, wobei im Stromkreis des Elektromagneten (9) der Beschleunigungsschalter (16) liegt.
2. Zentralverriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Notauslösehebel
(4) und der Hebel (3) auf einer gemeinsamen Achse (2) gelagert sind und daß an dem Hebel
(3) der Mitnehmeranschlag (3c) und zwei mit dem Gehäuse (1) zusammenwirkende Begrenzungsanschläge
(3a, 3b) vorgesehen sind.
3. Zentralverriegelungseinrichtung nach Anspruch 1—2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schalter (11) in Reihe mit dem Elektromagneten (9) liegt, der nach Auslösung des Notauslösehebels (4)
öffnet, so daß der Stromkreis des Elektromagneten (9) unabhängig von der Stellung des Beschleunigungsschalters
(16) unterbrochen wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2613681A DE2613681B2 (de) | 1976-03-31 | 1976-03-31 | Elektrische Zentralverriegelungseinrichtung für Kraftfahrzeugtüren |
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FR7635820A FR2333923A1 (fr) | 1975-12-01 | 1976-11-26 | Dispositif de verrouillage central pour portes de vehicules |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2613681A DE2613681B2 (de) | 1976-03-31 | 1976-03-31 | Elektrische Zentralverriegelungseinrichtung für Kraftfahrzeugtüren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2613681A1 DE2613681A1 (de) | 1977-10-13 |
DE2613681B2 true DE2613681B2 (de) | 1980-10-16 |
DE2613681C3 DE2613681C3 (de) | 1981-06-04 |
Family
ID=5973940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2613681A Granted DE2613681B2 (de) | 1975-12-01 | 1976-03-31 | Elektrische Zentralverriegelungseinrichtung für Kraftfahrzeugtüren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2613681B2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB573513A (en) * | 1943-09-10 | 1945-11-23 | Standard Pressed Steel Co | An improved safety device for road and rail vehicles and aircraft |
US2765647A (en) * | 1953-11-16 | 1956-10-09 | Glenn H Carroll | Multiple locking mechanism control |
US3151698A (en) * | 1962-09-28 | 1964-10-06 | Gen Motors Corp | Motor vehicle safety control system |
FR2036534A5 (de) * | 1969-03-24 | 1970-12-24 | Peugeot & Renault |
-
1976
- 1976-03-31 DE DE2613681A patent/DE2613681B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2613681A1 (de) | 1977-10-13 |
DE2613681C3 (de) | 1981-06-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KIEKERT GMBH & CO KG, 5628 HEILIGENHAUS, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |