DE2613556C2 - Nach dem Streulichtprinzip arbeitende Sichtweiten- und Nebelsonde, insbesondere für Wetterballone - Google Patents
Nach dem Streulichtprinzip arbeitende Sichtweiten- und Nebelsonde, insbesondere für WetterballoneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine nach dem Streulichtprinzip arbeitende Sichtweiten- und Nebelsonde, insbesondere für Wetterballone, mit einer optronischen Meßanordnung zur Erfassung von Streulicht an Nebeltröpfchen, die aus einer pulsierenden Lichtquelle und einem
die Sichtweite messenden Lichtempfänger besteht. Solche Sonden sind an sich bekannt, beispielsweise aus
der DE-OS 19 05 OIG und dem DE-GM 66 08 498.
Wetterballone erfassen im allgemeinen Temperatur, Luftdruck, Feuchtigkeit, können aber im allgemeinen
nur indirekt erfassen, ob der Ballon durch eine Wolke fliegt oder nicht Dieser Nachteil beruht darauf, daß die
aus der Meteorologie bekannten Nebeldetektoren bzw. Sichtweitenmesser im allgemeinen viel zu schwer oder
kostenmäßig zu aufwendig sind, um an Bord eines Wetierballons mit einer Tragfähigkeit von nur wenigen
ίο 100 Gramm mitgeführt zu werden. AiKh muß bei
nur etwa die Hälfte dieser Ballons wieder aufgefunden
wird und erneut verwendet werden kann.
is auch der Rückwärtsstreuung arbeitende Trübungsmesser, bei denen mittels einer Pumpe Luft durch ein
Meßrohr hindurchgeblasen und dort optronisch mit einem Fotovervielfacher hinsichtlich der Lichtstreuung
vermessen wird, sind relativ aufwendig und für den
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer kleinen einfachen und auch preiswert zu
fertigenden Sichtweiten- und Nebelsonde, die es beispielsweise beim Einsatz als Wolkensonde für
Wetterballone ermöglicht durch ein zusätzliches Hilfssignal der Bodenstation mitzuteilen, ob der Ballon
durch eine Wolke fliegt oder nicht.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst da£ die Lichtquelle und der Lichtemp-
jo fänger im Innern eines innen mattgeschwärzten Strömungsrohres angeordnet sind, das in Längsrichtung
von der auf Nebeltröpfchen zu untersuchenden Luft durchströmt wird, das einen geringen Luftwiderstand
besitzt und das zur Abschirmung gegen diffuses
j5 atmosphärisches Streulicht durch multiple Reflexionen
mehrfach abgewinkelt bzw. gewellt ist.
Die besonders einfache, gewichtsmäßig leichte und preiswerte erfindungsgemäße Sonde läßt sich auch
stationär, beispielsweise als Straßennebelmelder einset
zen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist. In der
F i g. I eine schematische Darstellung eines Wetterballons mit erfindungsgemäßer Nebelsonde,
Fig.2 eine schematische Schnittdarstellung des in
der Nebelsonde angeordneten Strömungsrohres,
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Impulsspeisung der als Lichtquelle vorgesehenen Licht emittierenden Diode und
Fig.4 eine schematische Darstellung der zur Anordnung gemäß F i g. 3 gehörigen Empfangseinrich
tung.
Der in F i g. 1 gezeigte Wetterballon 1 trägt an den üblichen Halteschnüren 2 den aktiven Teil mit den
meteorologischen Sensoren und dem Sender 3. Als zusätzlicher Wolkendetektor ist mittels einer Haltevor
richtung 4 ein Strömungsrohr 5 angeordnet, welches im
wesentlichen — entsprechend der Auftriebsbewegung des Ballons — vertikal ausgerichtet ist und mindestens
am oberen Ende strömungstechnisch ais Trichter ausgeformt ist, so daß in der Pfeilrichtung 6, während
fts des Ballonaufstieges die Luft mit nur sehr geringem
Widerstand durch das Strömungsrohr 5 hindurchströmen kann. Die Innenseite des Strömungsrohres 5 ist mit
einem Lack geringster Albedo mattschwarz lackiert, so
daß nur ein sehr geringer diffuser Rest von Streulicht von z. B. 4 bis 5% verbleibt. Bereits bei zweifacher
Reflexion sinkt der Wert auf
0.053
400
Das Strömungsrohr 5 ist auf der Außenseite vorzugsweise weiß gestaltet oder z. B. aus blankem
Aluminium hergestellt, um Einflüsse der Wärmeeinstrahlung
auszuschließen. Infolge der mattschwarzen Innenlackierung wird in dem angedeuteten Dunkelraum
7 nahezu völlige Dunkelheit herrschen. Der Kernpunkt der Erfindung liegt nun darin, für die Sichtweitenmessung
ein besonders geformtes Strömungsrohr 5 vorzusehen, welches bei geringem Gewicht strömungstechnisch
nur einen sehr geringen Widerstand dem Fahrtwind des Ballons entgegensetzt, das aber z. B.
durch wellige oder sinusförmige Formgebung des Innenraumes das einfallende gestreute Tageslicht nach
mehrerer, Mehrfachreflexionen auf eine so geringe Intensität abfallen läßt, daß man — im technischen
Sinne gesprochen — nahezu von Dunkelheit sprechen kann. Ein solches Strömungsrohr ist durch Umformbzw.
Preßtechnik sehr preisgünstig herstellbar, im
Dunkelraum 7 des Strömungsrohres 5 wird meteorologisch die gleiche Konsistenz der Wolke bzw. der klaren
Luft herrschen wie außerhalb des Systems.
In dem Strömungsrohr 5 wird nun das an sich bekannte, jedoch mit preislich billigen Komponenten
ausgerüstete und gewichtsmäßig auf ein Minimum herabgedrückte Detektorsystem für die Nebeltröpfchen
angeordnet
Das Detektorsystem besteht aus einem von der Ballonstromversorgung — meistens 9- bis 12-Volt-Batterie
— gespeisten kleinen Leistungsimpulsteil 8, der an die lichtemittierende Diode (LED oder Laserdiode) 9
Stromimpulse liefert Diese strahlt in den Winkelbereich 10 spektral schmalbandiges, jedoch nicht notwendigerweise
monochromatisches Licht, z. B. infrarot, grün, gelb oder blau. Korrespondierend ist ein Lichtempfänger 11
mit einem entsprechenden Verstärker angeordnet, der eine Empfaigsdiode oder einen Photowiderstand 12
trägt, der hilfsweise mit einem optischen Bandfilter 13 versehen werden kann, das nur Licht der Wellenlänge
des Senders hindurchläßt Mittels dieses Filters wird ein evtl. noch vorhandenes Reststreulicht ohne Empfindlichkeitseinbuße
weiter reduziert Auch hier kann zweckmäßig der Aufnahmewinkel 14 der Empfangsdiode
12 einen möglichst weiten Winkelbereich 10 des senderseitigen Strahl;» überlappend erfassen. Das
Meßvolumen 15 ist die Überschneidungszone der Winkelbereiche 10 und 14. Fliegen durch diesen Raum
Nebeltröpfchen, so wird durch Vorwärtsstreuung in der -. optronischen Verstärkeranordnung 12-11 ein elektrisches
Signal erzeugt, das ggf. noch verstärkt, in üblicher Weise die Elektronik des Senders 3 moduliert z. B. als
Ton einer bestimmten Frequenz.
Man kann jedoch auch bei Auswahl aufwendiger
Man kann jedoch auch bei Auswahl aufwendiger
ίο Komponenten dafür Sorge tragen, daß das von 12-11
gelieferte Signal nicht nur qualitativ in Form eines digitalen Ja-Nein-Ausganges Nebel, d. h. Wolkendurchflug
anzeigt sondern man kann auch quantitativ die Sichtweite innerhalb der Wolke beim Durchflug durch
diese messen, indem der Sicht entsprechend die gelieferte Frequenz, Impulsform oder Impulsabstand
verändert wird.
Die Ausgestaltung der Elektronik selbst ist dem Fachmann geläufig. F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel
der Impulsspeisung der LED mit einigen hundert oder tausend Hertz Impulsfolge. Fig.4 zeigt ein
Beispiel füi die entsprechende Empfangseinrichtung.
Es sei noch vermerkt, daß ger.-.iß den gezeigten
Profilandeutungen 8a und lia die reit integrierten
:~ Schaltungen bestückten gedruckten Schaltungen für
Sender und Empfänger infolge ihrer Kleinheit aerodynamisch so verkleidet werden können, daß für die
Luftstrß-.Tiung gemäß Pfeilrichtung 6 kein Hindernis bzw. Stauraum durch das körperliche Vorhandensein
j» von Sender und Empfänger entsteht. Dadurch wird
vermieden, daß innerhalb des Meßvolumens 15 eine Sichtweitenänderung gegenüber dem Luftraum außerhalb
der Sonde entsteht
In Ausgestaltung der Erfindung gelang es, die
In Ausgestaltung der Erfindung gelang es, die
j'> gesamte Sonde mit 60 g Gewicht auszubilden, wobei die
Elektronik 35 g anteilig wiegt. Das Gehäuse wurde durch Verwendung von dünnem Reinstaluminium mit
Mattätzung und schwarzmatter Innenlackierung und bei Rechteckquerschnitt etwas sinusförmig gekrümmt ausgelegt
bei 25 g Gesamtgewicht.
Die Kleinheit und ausreichende Leistungsfähigkeit des Systems mit erfaßbaren Sichtweiten in der Wolke
zwischen etwa 2 und 200 m legt nahe, das Gerät auch außerhalb von Ballonwettersonden zu verwenden; z. B.
ist es möglich, das Gerät als Nebeldetektor an Straßen einzusetzen, wenn man durch einen kleinen Hilfsventilator
am Eingang des Strömungsrohres 5, eine Luftströmung gemäß Pfeilrichtung 6 künstlich erzeugt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Nach dem Streulichtprinzip arbeitende Sichtweiten- und Nebelsonde, insbesondere für Wetterballone, mit einer optronischen Meßanordnung zur
Erfassung von Streulicht an Nebeitröpfchen, die aus einer pulsierenden Lichtquelle uni einem die
Sichtweite messenden Lichtempfänger besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (9) und der Lichtempfänger (11) im Innern
eines innen mattgeschwärzten Strömungsrohres (5) angeordnet sind, das in Längsrichtung von der auf
Nebeltröpfchen zu untersuchenden Luft durchströmt wird, das einen geringen Luftwiderstand
besitzt und das zur Abschirmung gegen diffuses atmosphärisches Streulicht durch multiple Reflexionen mehrfach abgewinkelt bzw. gewellt ist.
2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteintritt und Luftaustritt des
Strömungsrohres (5) düsen- oder trichterförmig ausgebildet 1st
3. Sonde nach Anspruch ! und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömlingsrohr (5) vertikal
ausgerichtet ist.
4. Sonde für stationäre Anordnungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor
dem einen Ende des Strömungsrohres (S) ein hilfsweise einschaltbarer Ventilator für laminare
Luftbewegung angeordnet ist
5. Sonde nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die optronische Meßanordnung
(8, 11) im inneren des Strömungsrohres (5) aerodynamisch günstig gestaltet oder umkleidet ist
6. Sonde nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die chronische Meßanordnung
(8, 11) nach dem Prinzip dti' Vorwärtsstreuung
arbeitet und Lichtquelle (9) und Lichtempfänger (11)
mit winklig zueinander ausgerichteten Achsen an einem konvex verlaufenden Wandungsteil des
Strömungsrohres (5) angeordnet sind.
7. Sonde nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Licht
emittierende Diode (9) mit spitzwinkligem Lichtaustritt ist und der zugeordnete Lichtempfänger (11)
einen ebenfalls Spitzen Eintrittswinkel hat
8. Sonde nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Lichtempfänger (11)
zugeordnete Verstärker an einen Schwellwert-Diskriminator angeschaltet ist, welcher ein Ja-Nein-Signal für Nebel/Nichtnebel abgibt
9. Sonde nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Lichtempfänger (11)
zugeordnete Verstärker mit einem variablen Impuls-, Impulsabstands- oder Frequenzgenerator
verbunden ist, dessen Ausgangssignal sich in Abhängigkeit von der Sichtweite ändert.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762613556 Expired DE2613556C2 (de) | 1975-06-17 | 1976-03-30 | Nach dem Streulichtprinzip arbeitende Sichtweiten- und Nebelsonde, insbesondere für Wetterballone |
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DE1905016C3 (de) * | 1969-02-01 | 1975-04-24 | Impulsphysik Gmbh, 2000 Hamburg | SichtweitenmeBeinrichtung |
-
1976
- 1976-03-30 DE DE19762613556 patent/DE2613556C2/de not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: IMPULSPHYSIK GMBH, 2000 SCHENEFELD, DE |
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