DE2840867C2 - Gasmeßvorrichtung mit einem von dem nachzuweisenden Gas durchströmten Prüfröhrchen - Google Patents
Gasmeßvorrichtung mit einem von dem nachzuweisenden Gas durchströmten PrüfröhrchenInfo
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Description
6. Gasmeßvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (17) an
die gebündelten Lichtleiter (9) des aufnehmenden Teiles (7) angeschlossen ist.
50
Die Erfindung betrifft eine Gasmeßvorrichtung mit einem von dem nachzuweisenden Gas durchströmten
Prüfröhrchen entsprechend dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Die mit einem pulverförmigen oder körnigen chemischen Reagenz gsfüllten sogenannten Prüfröhrchen
dienen gemeinhin der Bestimmung gasförmiger Bestandteile in Gasgemischen, die durch das Röhrchen
gesaugt oder gedrückt werden. Bei diesem Vorgang verfärbt sich das Röhrchen in fortschreitendem Maße in
Richtung des Gasflusses. Die Länge der verfärbten Zone ist proportional zur Menge des in das Röhrchen «
hineingeströmten Gasbestandteils, auf den das Reagenz spezifisch anspricht. Wenn die Menge des durch das
Röhrchen gesaugten oder gedrückten Trägergases bekannt ist, läßt sich aus der Länge der verfärbten Zone
die Größe der Verunreinigung des Trägergases durch den spezifischen Gasbestandteil ermitteln.
Solche Röhrchen werden sowohl für einmalige Tests als auch in Verbindung mit einer Gasförderpumpe für
Langzeitüberwachung eingesetzt In jedem Falle erhält man eine Aussage über die ins Röhrchen geströmte
Menge an zu messendem Gas. Es kann von Bedeutung sein, zu wissen, ob zu irgendeinem Zeitpunkt während
der Überwachungsperiode Spitzen- oder Tiefstwerte der Konzentration des zu messenden Gases auftreten,
um möglicherweise, wenn kritische Konzentrationswerte über- bzw. unterschritten werden sollten, einen Alarm
auslösen zu können.
Eine bekannte Vorrichtung zur Kenntlichmachung von Gaskonzentrationen, insbesondere von CO-Konzentrationen
in Luft, gibt nach einer bestimmten Zeit bei einer bestimmten Gaskonzentration nach Farbänderung
der Reaktionsschicht ein optisches und/oder akustisches Signal. Die Vorrichtung besteht aus einer
motorisch angetriebenen Pumpe, einer Fassung für ein Prüfröhrchen auf der Saug- oder Druckseite der Pumpe
und einer photoelektrischen Abtasteinrichtung. Diese ist längs des Prüfröhrchens verstellbar so angeordnet,
daß sie eine bestimmte Stelle eines in die Fassung eingesetzten Prüfröhrchens abtastet Die bei der
Änderung der Farbe der Reaktionsschicht an der Abtaststelle sich entsprechend ändernde Intensität des
auf die Abtaststelle gerichteten und reflektierten Lichtstrahles auf dem lichtempfindlichen Element der
Abtasteinrichtung ändert den abgegebenen Strom und löst damit eine optische und/oder akustische Alarmvorrichtung
aus. Mit dieser Vorrichtung wird mit der Länge der Farbänderung die Menge des insgesamt durch das
Prüfröhrchen geführten Fremdgases gemessen und evtl. gewarnt. Die momentane Konzentration dieses Gases
in der zu messenden Luft wird damit nicht erfaßt. Gerade diese ist aber entscheidend. Die physiologische
Wirksamkeit von Giften hängt nicht nur von der aufgenommenen Menge ab, sondern sehr stark auch von
der Höhe der Konzentration. Die Messung der Menge kann damit sogar sinnlos werden (DE-OS 15 98 021).
In einer weiteren bekannten Anordnung zur Gasmessung
und Warnung wird in der durch das Prüfröhrchen hindurchgedrückten oder gesaugten zu überwachenden
Luft das für dieses Prüfröhrchen spezifische Gas gemessen, seine Konzentration festgestellt und, falls
bestimmte Grenzen überschritten werden, ein Alarm ausgelöst. Dazu wird die Wandergeschwindigkeit ν der
Verfärbungsfront zwischen der verfärbten Zone und der ursprünglichen Farbe erfaßt. Die Erfassung der
Wandergeschwindigkeit der Front geschieht mit Hilfe von Lichtschranken, die, bestehend aus jeweils einer
Leuchtdiode und einem Detektor, in Zeilen parallel zur Prüfröhrchenachse angeordnet sind. Dabei wird die
Lichtintensität der nacheinander abgefragten Lichtschranken mit dem Wert aus einer Referenzlichtschranke
verglichen und in ein Ja- oder Nein-Signal umgewandelt. Der Überwachungsvorgang erfolgt in
Abfragezyklen, gesteuert aus einer Abfrageschaltung, in deren Verlauf die Leuchtdioden nacheinander angesteuert
und die zugeordneten Detektoren nacheinander abgefragt werden. Die festgestellten Ja-Signale werden
dabei in einem ersten Zähler, die Zahl der Ja-Signale aus dem folgenden Abfragezyklus in einem zweiten Zähler
gespeichert. Nach dem jeweiligen Zyklus, der sich aus der Einstellung des Zeitintervalls ergibt, werden die
beiden Zählerinhalte miteinander verglichen. Die
Differenz ist ein Maß für die Wandergeschwindigkeit ν der Verfärbungsfront, aus der sich die Gaskonzentration
bestimmen läßt, die dann zur Alarmgabe benutzt wird.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Meßgenauigkeit,
also die Feststellung der Wandergeschwindigkeit ν der Verfärbungsfront, direkt abhängig von der Anzahl
der Lichtschranken pro Längeneinheit Zum Erreichen einer hohen Meßgenauigkeit ist daher eine große
Anzahl von Lichtschranken in einem engen Abstand ,o voneinander erforderlich. Für hohe Meßgenauigkeiten
ist ein entsprechend hoher technischer Aufwand in der Optik und in der Elektronik notwendig (DE-PS
26 28 790).
Aufgabe der Erfindung ist eine Gasmeßvorrichtung mit einem von dem nachzuweisenden Gas durchströmten
Prüfröhrchen zur Messung der Konzentration und/oder zur Messung der Konzentrationsänderungen
über einen Zeitraum von einigen Minuten bis zu einigen Tagen. Die Gasmeßvorrichtung soll dfcbei in einfacher
kompakter Bauform zuverlässig funktionieren.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzaichen der Ansprüche 1 bis 6.
Danach wird die aus einer Lichtquelle stammende Lichtstrahlung über Lichtleiter einer Faseroptik, die in
einer Abtasteinrichtung längs des Prüfröhrchens angeordnet sind, auf die Länge des Prüfröhrchens
aufgelassen. Von dort wird sie, nachdem sie an dem für den Farbumschlag vorgesehenen Stoff in den Reagenzien
im Inneren des Prüfröhrchens reflektiert wurde, über aufnehmende Lichtleiter auf einen angeschlossenen
Empfänger geleitet. Das Ausgangssignal des Empfängers ergibt in definierter Weise aus dem
Reflexionslicht minus dem Streulicht an dem Stoff im Prüfröhrchen ein Maß für die Verfärbung des
Prüfröhrchens und damit einen Nachweis über das zu messende Gas.
Mit dieser Gasmeßvorrichtung wird — solange die Konzentration der zu messenden Gaskomponente, die
die Farbänderung im Reagenz hervorruft, gleich Null ist — das Ausgangssignal des Empfängers im Verlaufe der
Meßzeit unverändert bleiben. Tritt nun die zu messende Gaskomponente — z. B. ein Schadstoff — in einer von
Null verschiedenen Konzentration auf, dann wird das Ausgangssignal des Empfängers sich infolge der
Änderung der Intensität, respektive der Änderung der spektralen Zusammensetzung der reflektierten und/
oder gestreuten Strahlung ändern. Danach wird eine konstante Schadstoffkonzentration durch Verfärbung
des Reagenzes und durch Fortschreiten der Verfärbungsfront als Funktion der Zeit zu einem linearen
Absinken des Ausgangssignals führen. Die Steigung der Funktion S(t), wobei 5 das Ausgangssignal darstellt und
f die Zeit bedeutet, ist dann ein Maß für die Schadstoffkonzentration. Eine Änderung dieser Steigung
ist in definierter Weise mit einer Änderung der Schadstoffkonzentration korreliert.
Der wesentliche Vorteil der Gasmeßvorrichtung besteht darin, daß die Messung der fortschreitenden
Verfärbungsfront ohne eine aufwendige und damit möglicherweise bedienungskomplizierte und störanfällige
Mechanik erfolgt. Die Abtasteinrichtung enthält keine der Abnutzung unterliegenden Bestandteile. Mit
einfachen und bekannten Steuerungen ist das Licht aufbringbar und wieder aufnehmbar. Es sind Meßzeiten
jeder beliebigen Dauer und auch Verhältnisrechnungen S/t durchführbar.
Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung
ergeben sich aus den Uateransprüchen 2 bis 6. Diese bestätigen in vorteilhafter Weise die einfachen technischen
Möglichkeiten aus dem Hauptanspruch.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht der Gasmeßvorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Abtasteinrichtung,
F i g. 3 ein Signalprofil über 10 Stunden,
F i g. 4 bis 7 Anordnungen der Lichtleiter.
Die Gasmeßvorrichtung besteht aus der Prüfröhrchenhalterung 1 mit dem eingesetzten Prüfröhrchen 2,
an die die Pumpe 3 angeschlossen ist, und der Abtasteinrichtung 4.
Die Abtasteinrichtung 4 enthält die Lichtquelle 5, den die Lichtstrahlung auf das Prüfröhrchen 2 aufbringenden
Teil 6, den die reflektierte Lichtstrahlung aufnehmenden Teil 7 und den daran angeschlossenen
Empfänger 17. Das Ausgangssignal des Empfängers 17 kann in einem Steuergerät umgerechnet und sichtbar
gemacht werden.
Der die Lichtstrahlung aufbringende Teil 6 besteht aus den die Lichtstrahlen aus der Lichtquelle 5
gleichmäßig längs des Prüfröhrchens 2 aufbringenden Lichtleitern 8 und der die reflektierten Lichtstrahlen
aufnehmende Teil 7 aus Lichtleitern 9. Die Lichtleiter 8 enden in der Fläche 10 (Fig.2) und die Lichtleiter 9
beginnen in der Fläche 11 gegenüber der Prüfröhrchenwand 12. Die Flächen 10 und 11 sind parallel zur
Prüfröhrchenachse angeordnet Die Lichtquelle 5 befindet sich gegenüber den in der Ebene 13
beginnenden gebündelten Lichtleitern 8.
Die F i g. 4 und 5 zeigen mögliche Anordnungen der Endungen der die Lichtstrahlen aufbringenden Lichtleiter
8 in der Fläche 10 des aufbringenden Teiles 6 und Anfänge der die reflektierten Lichtstrahlen aufnehmenden
Lichtleiter 9 in der Fläche 11 des aufnehmenden Teiles 7.
In den Anordnungen nach den F i g. 6 und 7 sind die Enden der aufzubringenden Lichtleiter 6 und die
Anfänge der aufzunehmenden Lichtleiter 9 in der Fläche 14 zusammengefaßt.
In dem Gasmeßger^ät nach Fig. 1 wird eine vorgegebene Gasmenge pro Zeiteinheit mittels der
Pumpe 3 durch das Prüfröhrchen 2 gepumpt. Bei Anwesenheit riner Schadstoffkonzentration wird dieselbe
mit den Reagenzien 15 chemisch reagieren und es wird zu einer Ausbildung einer Verfärbungsfront 16, die
in dem Beispiel von links nach rechts wandert, kommen. Die aus der Lichtquelle 5 stammende Lichtstrahlung
gelangt in die Lichtleiter 8 des aufbringenden Teiles 6 der Abtasteinrichtung 4. Aus diesem gelangt sie über die
Länge der Abtasteinrichtung 4 und verteilt auf das Prüfröhrchen 2 und wird in den fein verteilten
Reagenzien im Prüfröhrchen 2 reflektiert oder gestreut. Die reflektierte Lichtstrahlung wird im aufnehmenden
Teil 7 von den Lichtleitern 9 aufgenommen und dem Empfänger 17 zugeführt.
Ein typisches Signalprofil über zehn Stunden zeigt die F i g. 3. In den beiden ersten Stunden der Meßzeit ist die
die Verfärbung bewirkende Schadstoffkonzentration Null. Danach beträgt sie beispielsweise 50 ppm für einen
Zeitraum von weiteren zwei Stunden. Anschließend ist die Schadstoffkonzentration erneut Null (Strecke b-c).
Im Anschluß daran wird eine hohe Schadstoffkonzentration gemessen, die zu einem raschen Abfall des
Signals aus dem Empfänger 17 (Strecke c-d) führt. Die
Strecke d-e ist wiederum durch die Schadstoffkonzentration Null charakterisiert. In den letzten beiden
Stunden der Meßzeit dieses Beispiels weist die Schadstoffkonzentration denselben Wert auf, wie er in
der zweiten bis vierten Stunde gemessen wurde.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gasmeßvorrichtung mit einem von dem nachzuweisenden Gas durchströmten Prüfröhrchen
mit einer photoelektrischen Abtasteinrichtung zur Abtastung des Prüfröhrchens an einer Anzahl von
entlang der Strömungsrichtung im Abstand zueinander liegenden Orten zum Nachweis einer durch das
Prüfröhrchen wandernden Verfärbung und einem an die photoelektrische Abtasteinrichtung angeschlossenen
Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (4) aus einem die
Lichtstrahlung aus einer Lichtquelle (5) gleichmäßig auf die Länge des Prüfröhrchens (2) aufbringenden
Teil (6) und aus einem die an den chemischen Reagenzien reflektierten Lichtstrahlung aufnehmenden
und dem angeschlossenen Empfänger (17) zuleitenden Teil (7) einer Faseroptik mit Lichtleitern
(8,9) besteht
2. Gasmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiter (8) des die
Lichtstrahlung aufbringenden Teiles (6) und die Lichtleiter (9) des die Lichtstrahlung aufnehmenden
Teiles (7) in einer gegenüber der Prüfröhrchenwand (12) parallel zu dem Prüfröhrchen angeordneten
Fläche (14) enden bzw. beginnen.
3. Gasmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufbringende Teil (6) für
den Austritt der Lichtstrahlung und der aufnehmende Teil (7) für die Aufnahme der reflektierten
Lichtstrahlung je eine der Prüfröhrchenwand (12) gegenüber angeordnete Fläche (10,11) besitzt.
4. Gasmeßvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiter (8) des
aufbringenden Teiles (6) und die Lichtleiter (9) des aufnehmenden Teiles (7) abwechselnd hintereinander
in der parallel zu dem Prüfröhrchen angeordneten Fläche (14) gegenüber der Prüfröhrchenwand
(12) enden bzw. beginnen.
5. Gasmeßvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (5) den
in einer Ebene (13) beginnenden gebündelten Lichtleitern (8) gegenüber angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE19782840867 DE2840867C2 (de) | 1978-09-20 | 1978-09-20 | Gasmeßvorrichtung mit einem von dem nachzuweisenden Gas durchströmten Prüfröhrchen |
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ID=6049922
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DE (1) | DE2840867C2 (de) |
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- 1978-09-20 DE DE19782840867 patent/DE2840867C2/de not_active Expired
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