DE2613530A1 - Fassadenanker - Google Patents

Fassadenanker

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DE2613530A1
DE2613530A1 DE19762613530 DE2613530A DE2613530A1 DE 2613530 A1 DE2613530 A1 DE 2613530A1 DE 19762613530 DE19762613530 DE 19762613530 DE 2613530 A DE2613530 A DE 2613530A DE 2613530 A1 DE2613530 A1 DE 2613530A1
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anchor
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anchors
panels
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DE19762613530
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Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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BERGER GEB BRAEUNIG HILDEGARD
Original Assignee
BERGER GEB BRAEUNIG HILDEGARD
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fas adenanker, der mit
  • seinem Ankerkopf im Fugenkreuz von vier Fassadenplatten sitzt0 In den Eckbereichen dieser vier Fassauenplatten befinden sich Ausnehmungen, die als Gegenlager ausgebildet sind. in welche Teile des Ankerkopfes eingreifen, womit die über den Ankern sitzenden Fassadenplatten getragen una alle vier um das Fugenkreuz sitzenden Fassadenplatten auf Abstana zur Tragewand gehalten werden.
  • Bei einer bekannteil-Fassadenverankerung ist der Ankerschaft ein hochkant montierter Flachstab mit zwei horizontal nach beiden Seiten ragenden Stiften, die in Sacklöcher der Ränder zweier Platten eingreifen.
  • Um eine Fassadenplatte sicher zu haltern, muß diese an vier solchen Ankern abgestützt sein und da, abgesehen vom Randbereich der Fassade, jeder dieser Anker zwei Platten abstützt, braucht man insgesamt doppelt so viele Anker als Fassadenplatten vorhanden sind, Die Schäfte dieser Anker sind über ihre breite Fläche nicht sehr biegesteif, was bei der Montage zum Ausgleich von Toleranzen ausgenutzt wird unter in Kaufnahme einer nachteiligen Ver spannung0 Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fassadenanker der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, dass im Interesse einer Vereinfachung der Montage und einer Reduzierung der Montagemittel möglichst wenig Anker benötigt werden.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in den Fugenkreuzungen Fassadenanker angeordnet sind, die mit Teilen des Ankerkopfes in Äusneamungen von je vier Platten eingreifen und die oberen Platten tragen, sowie die das Fugenkreuz umgebenden vier Platten zur Tragewand auf Abstand haltern Der den Ankerkopf tragende Schaft besteht aus einem Profilstab. Vorteilhaft ist es, einen rohrähnlichen Querschnitt zu verwenden, da das in der Tragewand erforderliche Bohrloch kleincr gehalten erden kann als bei der Verwendung anderer Profile. Ein kreisrunder Schaft findet in einen solchen Bohrloch auch viel leichter und besseren Halt und ist in allen Richtungen biegesteif, Bin einziger Anker nach der Erfindung trägt die beiden oben sitzenden Plattenecken und justiert den Wandabstand aller vier eingreifenden Plattenecken; Ijit einem Anker nach der Erfindung kann man auch sehr einfach den für die thermischen Ausdehnungsbewegungen notwendigen Verschiebungen Rechnung tragen. Die auf jeweils z-;,ei Fassadenankern stehende Fassadenplatte kann sich sowohl horizontal, als auch vertikal begrenzt bewegen, Bei der Verwendung eines Rohrschaftes empfiehlt es sich, das Fuß ende des Schaftes mit einem Spreizelement auszustatten, welches vom Ankerkopf durch den Rohrschaft mit einem Hilfswerkzeug betätigt wird0 Der Monteur hat dann die Möglichkeit, alle Anker erst einmal provisorisch in die Tragewand einzubringen, zu justieren und auszurichten0 Nach dem Ausrichten der Anker wird mittels einer Injektionsspritze durch Ankerschaft und Konus Bindemittel so lange eingespritzt, bis das Bindemittel# aus dem nunmehr vollständig gefüllten Bohrloch wieder austritt, Nach Einbringung aller Fassadenanker kann die Ver-ankerung bevor die Fassadenplatten eingehängt und gesichert werden von der Bauaufsicht überprüft und abgenommen werden, was bei den bisher verwendeten Ankern nicht möglich ist0 Da an einen Fassadenanker nach der Erfindung -abgesehen vom Randbereich der Fassade - insgesamt vier Platten abgestützt sind, benötigt man für eine Verankerung nur soviel Trageanker wie Fassadenplatten zu verankern sind, also halb so viel wie bei der bekannten Verankerung.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen aus Flachstahl bestehenden Ankerkopf mit Rohrschaft und den schlitzähnlichen Ausnehmungen in den vier PlatteneckenQ Figo 2 einen Schnitt durch Fig. lo Fig. 3 einen auf einem Rohrschaft sitzenden materialsparenden, geteilten Ankerkopf und schlitzähnliche Ausnehmungen in aen vier PlatteneckenO Fig. 4 einen Sehnitt durch Figo 30 Fig. 5 einen auf einem Profilstab sitzenden Ankerkopf, wobei Profile wie Winkel-, T-, 1-, + una andere Profile nicht besonders gezeicnnet werden.
  • Fig. 6 einen Schnitt durch Fig. 5.
  • Fig. 7 einen in der Vertikalfuge sitzenden Ankerkopf mit Ausnehmungen in Platten als Sackloch ausgeführt.
  • Fig. 8 einen Schnitt durch Fig. 7.
  • Fig. 9 einen in der Horizontalfuge sitzenden Ankerkopf mit Trageprofil, sowie die Ausnehmungen in den vier Platten0 Fig. 10 einen Schnitt durch Fig. 9.
  • Fig. 11 weitere Varianten der Zusammenfassung von u. Fig. 12 zwei Halte- und zwei Trageankern auf das FugenkréuzO Fig. 13 einen Fassadenanker mit Ankerkopf nach Fig. 1 auf einem Rohrschaft.
  • Fig. 14 einen Fassadenanker mit Ankerkopf nach Fig. 5 und 7 mit vorstellbarem Profilschaft.
  • Fig. 15 einen Schnitt durch zwei Profile nach Fig. 14.
  • Fig. 16 einen Ankerfuß ohne Spreizkonus.
  • Fig. 17 einen nicht hint r dem Fugenkreuz und dem Ankerkopf sitzenden Ankerschaft Fig. 18 einen Einfach-Anker aus Profilstahl.
  • In Fig0 1 sind die Fuss@@en@l@tten 1 bis 4 dargestellt, die durch die Vertikalfüge 5 und ui- Horizontafuge 6 begrenzt werden In die Ausnehmungen 7 bis lo gelangt der AnkerKopf 11 zum Eingriff der mit seiner Oberkante 12 die Funktion von zwei prageankern übernimmt und die Fassadenplatten 1/ und 2 trägt. Die Unterkante 13 des Ankerkopfes 11 greift in die Ausnehmungen 9 und lo ein und hält die Fassadenplatten 3 und 4 auf Abstand zur Tragenwand 14. Die Ausnehmungen 9 und 10 sind so tief, dass zwischen Unterkant 13 von Ankerkopf 11 und Schlitzgrund 15 ein ausreichendes Spiel 24 für die thermische Ausdehnung der Fassadenplatten 3 und 4 in vertikaler Richtung bleibt, Um den Ankerschaft 16 im Fugenkreuz 17 unterbringen zu können, erhalten die Fassadenplatten 1 bis 4 rückwärtig Ausnehmungen 18 una 19.
  • Der Ankerkopf 11 hat ein Durchgangsloch 20, durch welches Montagehilfen angesetzt werden.
  • j?igo 3 hat alle Liertmale der Fig. 1, jedoch besteht der Ankerkopf aus einem an einen Ankerschaft angeschweißten Trageprofil 22 und einem Halteprofil 23. flas Spiel 24 hat die selbe Funktion rie in Fig. 1.
  • In Fig. 5 sind Trageprofil 26 unu halteprofil 27 auf Profilstab 2d angeordnet, der in Abänderung zu Fig. 1 und 3 nicht rohrartig iDt, sondern auch aus verschiedenartigen Profilen bestehen kann0 Das Spiel 24 bleibt erhalten. Die rückwärtigen Ausnehmungen 18 unu 19 e entfallen bei dem gezeichneten Profil.
  • Fig. 7 zeigt einen Ankerkopf 29, der in der vertlkalfuge 30 sitzt unc dessen Trageprofil 31 in die Ausnehmungen - hier als Sacklöcher ausgebildet -32 und 33 eingreift Das Halteprofil 34 greift in die Ausnehmungen 35 und 36. Die begrenzte Horizontalbewegung der Fassadenplatten ist auch hier, wie in den vorhergehenden Abbildungen gegeben, Die Vertikalbewegung 37 der Fassadenplatten 38 und 39 wird von einem im Ankerkopf 29 befindlichen Langloch 40 aufgenommen. Das Halteprofil 34 folgt also im Langloch 40 den auf und ab gehenden Bewegungen der Fassadenplatten 38 und 39. Der Ankerschaft 41 besteht aus einem Profilstab.
  • Fig. 9 zeirt einen Ankerkopf 42, der in der Horizontalfuge sitzt. Die Fassadenplatten 43 und 44 werden direkt vom Ankerkopf 42 getragen. Die Sicherungsstifte 45 und 46 greifen in die Ausnehmungen 47 bis 50 ein - die auch hier als Sacklöcher ausgebildet sind - und sichern die Fassadenplatten 43 und 44 und haltern die darunter sitzenden Fassendenplatten 51 und 52o Die Horizontalbewegungen 53 der Fassadenplatten 43 und 51 werden durch ein im Ankerkopf 42 eingebrachtes Langloch 54 aufgenommen. Die gegenüber liegenden Ecken der Satten 44 und 52 sind horizontal nicht zu bewegen. Die unter dem Ankerkopf 42 sitzenden Fassadenplatten 51 und 52 können sich in vertikaler Richtung innerhalb des Spiels 55 begrenzt bewegen.
  • Der Ankerschaft besteht aus einem Profilstab.
  • Die Fig. 11 und 12 zeigen weitere Varianten in der Zusammensetzung von Trage- und Halteanker, wobei der Ankerkopf 57 aus einem und der Ankerkopf 58 aus mehreren Sonderprofilen bestehen kann.
  • Fig, 13 zeigt einen Fassadenanker mit einem Ankerkopf 11 nach Fig. 1, mit Rohrschaft 59, der am Fußende 60 geschlitzt ist. Bei Einbringung des Ankers in das Bohrlocn 61 der Trageviana 14 wird zunächst der Abstand 62 zwischen Tragewand und Ankerkopf 11 festgelegt0 Mit der Hilfeschraube 63 wird der Konus 64 im Innengewinde 65 in den Rohrschaft 59 gezogen und das Fuß ende 60 des Rohres gespreizt, Dailanh wird die Hilfsschraube 63 entfernt, und mittels einer Injektionsspritze durch das Loch 20 und durch den Rohrschaft 59, sowie durch den Konuskanal 66 solange Vergußmasse eingespritzt, bis die Hohlräume im Bohrloch voll aus füllt sind und die Vergußmasse aus dem Bohrloch 68 vorn austritt.
  • Fig. 14 zeigt einen Ankerkopf 69 nach Figo 3, 5 und 7.
  • Der Abstand 70 von Tragewand 71 zum Ankerkopf 69 wird hier durch zwei ineinander verschiebbare Profile 72 und 73 über eine Langloch 74 - Schraubverbindung justierbar.
  • In Fig. 16 ist ein vereinfachter Fassadenanker 75 dargestellt. Der gespreizte Ankerfuß 76 macht eine größere Bohrung 77 in der Tragewand 78 erforderlich0 Fig. 17 soll zeigen, dass der Ankerschaft 79 abgesetzt vom Fugenkreuz 80 in der Tragewand sitzen kann.
  • In Fig. 18 ist, wie schon in Fig. 16, eine einfache Variante eines Fassadenankers 81 dargestellts der jedoch wie alle anderen gezeigten Ankerköpfe im Ankerkopf 82 unu 83 zwei Halte- und zwei Trageanker auf einen Ankerschaft vereinigt0

Claims (3)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Tragfähiger Fassadenanker für die Verankerung von Fassadenplatten dadurch gekennzeichnet, dass der in einer Tragewand festsitzende Ankerschaft mit seinem Ankerkopf im Bereich des Fugenkreuzes von vier Fassadenplatten vier Fassadenanker - nämlich zwei Trageanker und z;ei Halteanker - in einen Ankerkopf vereinigt und aus dem Fugenkreuzbereich heraus mit Ankerkopfteilen in Ausnehmungen der angrenzenden Bassadenplatten so eingreift, das zwei Fassadenplattenecken getragen und alle vier Fassadenplattenecken auf Abstand zur Tragewand gehaltert werden, wobei allen vier Fassadenplatten ftir den thermisahen Ausgleich begrenzte Bewegung in horizontaler und vertikaler Richtung möglich ist.
  2. 2.) Fassadenanker nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichet, dass der Rohrschaft (59) im Fußende mit einem Spreizelement (64) ausgestattet ist, welches niit einem durch das Durchgangsloch (20) hindurchgesteckten Werkzeug betätigbar ist.
  3. 3.) ) Fassadenanker nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Anker einen durchgehenden axialen Durchlaß (20, 66) aufweist, durch welchen das nachträgliche Einspritzen von Vergußmasse möglich istO 40) Fassadenanker nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der aus Profilstäben (72, 73) bestehende Ankerschaft teleskopartig verstellbar ist0 Blatt 2 zu A N S P R Ü C H E 5.) Fassadenanker nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Trageprofile (31) und Halteprofile (34), sowie Sicherungsstifte (45, 46) nicht fest mit dem Ankerkopf (29, 42) verbunden sind, sondern erst bei der Plattenmontage eingesteckt werden.
    6o) Fassadenanker nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am Fassadenkopf (29) die vertikale Plattenbewegung im Langloch (40) aufgenommen wird0 7.) Fassadenanker nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am Fassadenkopf (42) die horizontale Plattenbewegung im Langloch(54) aufgenommen wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0164335A2 (de) * 1984-06-08 1985-12-11 Ferdinand Pointner Anker für Steinplattenverkleidungen von Fassaden od.dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0164335A2 (de) * 1984-06-08 1985-12-11 Ferdinand Pointner Anker für Steinplattenverkleidungen von Fassaden od.dgl.
EP0164335A3 (en) * 1984-06-08 1987-01-21 Ferdinand Pointner Anchoring for stone claddings of facades or the like

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