DE2613127C2 - Schaltungsanordnung zur zyklischen Verarbeitung von Prozeßdaten - Google Patents
Schaltungsanordnung zur zyklischen Verarbeitung von ProzeßdatenInfo
- Publication number
- DE2613127C2 DE2613127C2 DE19762613127 DE2613127A DE2613127C2 DE 2613127 C2 DE2613127 C2 DE 2613127C2 DE 19762613127 DE19762613127 DE 19762613127 DE 2613127 A DE2613127 A DE 2613127A DE 2613127 C2 DE2613127 C2 DE 2613127C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- circuit
- input
- memory
- main memory
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F13/00—Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
- G06F13/10—Program control for peripheral devices
- G06F13/12—Program control for peripheral devices using hardware independent of the central processor, e.g. channel or peripheral processor
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/05—Programmable logic controllers, e.g. simulating logic interconnections of signals according to ladder diagrams or function charts
- G05B19/054—Input/output
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/10—Plc systems
- G05B2219/11—Plc I-O input output
- G05B2219/1127—Selector for I-O, multiplex for I-O
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/10—Plc systems
- G05B2219/11—Plc I-O input output
- G05B2219/1159—Image table, memory
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/10—Plc systems
- G05B2219/11—Plc I-O input output
- G05B2219/1174—Input activates directly output and vice versa
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/10—Plc systems
- G05B2219/15—Plc structure of the system
- G05B2219/15018—Communication, serial data transmission, modem
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Programmable Controllers (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur zyklischen Verarbeitung von Prozeßdaten entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist eine digitale Datenverarbeitungsanordnung mit einer Steuerschaltung bekannt, die als zentraler
Datenweg dient, und in der während der Übertragung von Daten Rechen- und Verknüpfungsoperationen
ausgeführt werden können (DE-OS 23 58 593). Sie besteht aus einer Rechen- und Verknüpfungseinheit mit
einem Serienregister, das hauptsächlich als Akkumulator benutzt wird. Weiterhin enthält die Einrichtung
einen Festwertspeicher mit einem Adressenregister, einem U-Register und einer Decodierlogik, einen
Hauptspeicher mit einem Adressenregister und Eingabe/Ausgabeeinheiten mit einer Steuerlogik.
Die Steuerung der Datenverarbeitungseinrichtung erfolgt von dem Festwertspeicher aus, der über das
U-Register und die Decodierlogik Mikrobefehle an die Rechen- und Verknüpfungseinheit abgibt.
In dieser Einheit werden mit den über die Eingabe-/Ausgabeschaltungen bereitgestellten Informationen
seriell die gewünschten Operationen ausgeführt. Der Hauptspeicher wird in dem einen Teil zur
Aufnahme eines Mikroprogrammes und im anderen Teil als Puffer für das Anwenderprogramm benutzt.
Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die im Akkumulator und im Hauptspeicher sich befindlichen
Informationen, die von der Rechen- und Verknüpfungseinheit erzeugt wurden, nur über erneute Eingabeoperationen
noch einmal verrechnet bzw. verknüpft werden können. Außerdem ist es ohne zusätzlichen Aufwand
bezüglich des Programmumfanges nicht möglich, bei aufeinanderfolgenden Verknüpfungsoperationen einer
bestimmten Zahl von Operationen eine gemeinsame übergeordnete Funktion zu überlagern und mittels eines
Befehls diese übergeordnete Funktion durch eine neue zu ersetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art die
Flexibilität zu erhöhen und breiteste Anwendungsmöglichkeiten zu gewährleisten. Dabei ist der Aufwand
minimal zu halten und ein einfachster Aufbau zu verwenden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Kombination der im Kennzeichen des Anspruchs 1
genannten Merkmale gelöst
Weiterhin ist es vorteilhaft, in der Eingabeeinheit als
einen Eingangskonverter einen Serien-Parallel-Wandler
zum Eingeben von seriell anstehenden Informationen anzuordnen, der an den Multiplexer angeschlossen
ist In der Ausgabeeinheit kann mittels eines an den Ausgangsspeicher geschalteten Digital-Analog-Wandlers
ein analoges Ausgangssignal erzeugt werden.
Zwischen dem Ausgangsspeicher und dem Multiplexer können parallel zwei Rückkoppungsleitungen
eingeführt werden, von denen die eine ein Zeitglied und die andere einen Haftspeicher enthält
Weiterhin besteht die Möglichkeit, die zentrale Ablaufsteuereinheit mit einer Interruptschaltung vorteilhaft
zu ergänzen.
Mit Hilfe der Schaltungsanordnung wird eine Verkürzung und Vereinfachung des Verarbeitungsprozesses,
insbesondere des Rechenvorganges, dadurch erreicht, daß im Akkumulator oder im Speicher
eingeschriebene Informationen aus dem laufenden Prozeß sofort wieder verrechnet werden können.
Damit entfällt das Übertragen der Ergebnisse in einzelne Zwischenspeicher und eine erneute Eingabe.
Eine Verringerung des Programmumfanges und eine Einsparung von Kapazitäten des Programmspeichers
ergeben sich aus der Anordnung des Hilfsregisters in der Recheneinheit, wo nacheinander beliebige übergeordnete
Funktionen gespeichert werden können, die dem Rechenergebnis überlagert werden. Durch die
Verwendung eines Serien-Parallel-Wandlers im der Eingabeschaltung und eines Digital-Analog-Wandlers in
der Ausgabeeinheit werden die Anwendungsmöglichkeiten für die Schaltungsanordnung erweitert. Ein
optimaler Ablauf des Verarbeitungsprozesses in der Anordnung wird durch die Interruptschaltung in
Verbindung mit der zentralen Ablaufsteuereinheit erreicht, durch die wichtige Eingabevorgänge auf
schnellstem Weg sich durchführen lassen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Auf der Zeichnung
ist ein Blockschaltbild für eine speicherprogrammierbare Steuerung dargestellt.
In die Eingabeschaltung 1 gelangen Informationen von Einrichtungen außerhalb der Steuerung über die
Eingänge Eo bis En, wobei die Eingänge Fi bis En zu dem
ersten Eingabekonverter 1.1 geführt sind, und der Eingang Eq an den zweiten Eingangskonverter 1.3
angeschlossen ist. Wenn es erforderlich ist, können die Informationen im Eingangskonverter 1.1 einer Pegelwandlung
unterzogen werden, gleichzeitig kann hier eine Potentialtrennung zwischen den äußeren Einrichtungen
'und der Steuerung durchgeführt werden.
Danach liegen die eingegebenen Informationen an den Eingängen M1 bis Mn des Multiplexers 1.2 an. Über
den zweiten Eingangskonverter 1.3 einen Serien-Parallel-Wandler,
der eine teilweise Vorcodierung beinhaltet, können seriell eingehende Informationen in den
Multiplexer 1.2 über dessen Eingang Mo eingeschrieben werden. Der weitere Verarbeitungsprozeß der Steuerung
wird in drei Phasen eingeteilt, in die
Phase 1 als die Verarbeitung voa Verknüpfungsoperationen,
Phase 2 als die Durchführung der Verknüpfungsoperationen,
Phase 3 als die Ausgabe von Prozeßinformation aus der Steuerung.
In der Phase 1 wird zunächst die Sperre des Multiplexers 1.2 durch ein Signal Ti .aus der zentralen
ι· Ablaufsteuereinheit 14 aufgehoben. Von dem Befehlszähler
93 der Programmeinheit 9 werden gleichzeitig der Multiplexer 1.2 sowie über das UND-Glied 13 und
das ODER-Glied 12 der Arbeitsspeicher 3 adressiert Die eingegebenen Informationen werden nun der Reihe
. ·'. nach von dem Multiplexer 1.2 aus über das ODER-Glied 2 in den Arbeitsspeicher 3 eingeschrieben, und das
solange bis ein voreingestellter Stand S1 des Befehlszählers
93 erreicht wird. Danach wird der Befehlszähler 9.3 wieder auf Null zurückgestellt, und es beginnt die
Phase 2.
Dazu werden zunächst der Multiplexer 1.2 durch ein Signal T2 und das UND-Glied 13 durch ein Signal T3
gesperrt sowie das UND-Glied 11 durch ein Signal Γ4
aus der zentralen ^blaufsteuereinheit 14 aktiviert
:. Durch den Befehlszähler 93 werden jetzt im Programmspeicher 10 die einzelnen Programmworte
der Reihe nach aufgerufen und über das UND-Glied U und das ODER-Glied 12 wird der Arbeitsspeicher 3 vom
Programmspeicher 10 adressiert. Durch ein Signal T5
in aus der zentralen Ablaufsteuereinheit 14 wird das
UND-Glied 6 so vorbereitet, daß die in dem Arbeitsspeicher 3 eingeschriebenen Informationen
entweder bei dem Befehl »Laden« in den Akkumulator 7.2 oder bei einem Befehl für eine logische Verknüpfung
v, in die Verknüpfungseinheit 7.1 gelangen. Aus dem
Akkumulator 7.2 können die eingespeicherten Informationen ebenfalls zur Verknüpfungseinheit 7.1 geführt
werden, in der dann abhängig vom gegebenen Befehl die anstehenden Informationen verrechnet werden. Die
tu Ergebnisse dieser Operation werden in den Akkumulator
7.2 eingeschrieben. Durch ein spezielles Programmwort aus den Programmspeicher IO wird die zentrale
Ablaufsteuereinheit 14 dazu veranlaßt, über eine direkte Leitung durch ein Signal T% den Arbeitsspeicher 3 zur
Aufnahme von Informationen aus dem Akkumulator 7.2 vorzubereiten, die danach über das UND-Glied 8 und
das ODER-Glied 2 eingeschrieben werden. Diese Daten können zu jeder Zeit wieder über das UND-Glied 6 der
Recheneinheit 7 zwecks einer nochmaligen Verarbeitung zugeführt werden. Damit entfällt die bei einer
Speicherung der Informationen aus dem Akkumulator 7.2 in periphere Einheiten notwendige erneute Eingabe
über die Eingabeschaltung 1.
Weiterhin ist in der Recheneinheit 7 ein Hilfsregister 7.3 angeordnet, in das als übergeordnete Funktion der
Inhalt des Akkumulators 7.2 eingespeichert werden kann. Diese übergeordnete Funktion liegt am UND-Glied
8 an und beeinflußt damit die aus dem Akkumulator 7.2 in den Arbeitsspeicher 3 zu übertragenden
Informationen.
Durch einen Befehl aus dem Programmspeicher 10 kann das Hilfsregister 7.3 wieder gelöscht und eine neue
übergeordnete Funktion eingegeben werden. Nach dem Abaibeiten des Programmspeichers 10 wird ein
bestimmter Stand 52 des Befehlszählers 9.3 erreicht und danach die Phase 3 des Verarbeitungsprozesses
eingeleitet.
Dazu wird der Befehlszähler 9.3 auf einen vorgegebe-
Dazu wird der Befehlszähler 9.3 auf einen vorgegebe-
nen Wert S3 eingestellt, von dem aus fortlaufend weitergezählt die Speicherzellen des Arbeitsspeichers 3,
deren Inhalt zum Ausgangsspeicher 5.1 übertragen werden soll, und gleichzeitig der Demultiplexer 5.2
adressiert werden. Durch den Demultiplexer 5.2 wird der Ausgangsspeicher 5.1 entsprechend aktiviert. Aus
dem Arbeitsspeicher 3 werden nun der Reihe nach über das UND-Glied 4, das durch ein Signal Tl aus der
zentralen Ablaufsteuereinheit 14 vorbereitet wurde, die betreffenden Informationen in die zugehörigen Plätze
des Ausgangsspeichers 5.1 eingeschrieben. Von dort aus werden die Daten entweder über den Ausgang AGo des
Digital-Analog-Wandlers 5.4 oder die Ausgänge AG\ bis -4Gn des Ausgangskonverters 5.3 zu den steuernden
äußeren Einrichtungen geführt.
Beim Erreichen eines festgelegten Standes SA des
Befehlszählers 9.3 wird die Phase 3 beendet und Phase 1 wieder eingeleitet. Ist es während der Phasen 1 und 2
einmal notwendig, unbedingt wichtige Informationen in die Eingabeeinheit 1 sofort einzugeben, dann wird durch
ein Interruptsignal TS aus der Interruptschaltung 14.1 an die zentrale Ablaufsteuereinheit 14 der Verarbeitungsprozeß
unterbrochen und zunächst das Einlesen dieser Informationen durchgeführt. Zwischen dem
Ausgangsspeicher 5.1 und dem Multiplexer 1.2 besteht eine Rückkopplung über ein Zeitglied 16 und parallel
dazu über einen Haftspeicher 17. Über das Zeitglied 16
können Informationen aus dem Ausgangsspeicher 5.1 zeitlich verzögert noch einmal dem Verarbeitungsprozeß
unterzogen werden.
Der Haftspeicher 17 dient bei einem Ausfall der Versorgungsspannungen zum Festhalten solcher Daten,
die nach dem Wiedereinschalten der Spannungen ein fehlerloses Weiterarbeiten gewährleisten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur zyklischen Verarbeitung von Prozeßdaten und zur Bildung von
Steuersignalen für eine periphere Einrichtung mk > einem Programmspeicher und einem Arbeitsspeicher,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Eine Eingabeeinheit (1) weist einen Multiplexer (1.2) auf, dessen Eingängen (Ma ... Mn) über m
Eingangskonverter (1.1 bzw. 13) die Prozeßeingangsdaten zuführbar sind und dessen Ausgang
über eine erste ODER- Schaltung (2) mit dem Dateneingang des Arbeitsspeichers (3) verbunden
ist; ir.
b) eine Ausgabeeinheit (5) weist einen von einem Demultiplexer (5.2) adressierbaren Ausgangsspeicher
(5.1) auf, dessen Eingang über eine von einer zentralen Ablaufsteuerung (14) ansteuerbare
erste UN D-Schaltung (4) mit dem Ausgang des Arbeitsspeichers (3) verbunden ist;
c) eine Recheneinheit (7) weist einen Akkumulator
(7.2) sowie eine damit in Verbindung stehende Verknüpfungsschaltung (7.1) auf, deren Eingänge
über eine von der Ablaufsteuerung (14) ir.
ansteuerbare zweite UND-Schaltung (6) mit dem Ausgang des Arbeitsspeichers verbunden
sind, ferner ein mit dem Inhalt des Akkumulators (7.2) als überlagerte Funktion ladbares und
durch einen Befehl aus dem Programmspeicher jo (10) löschbares Hilfsregister (73), dessen Ausgang
gemeinsam mit dem Ausgang des Akkumulators (7.2) über eine dritte UND-Schaltung (8) mit einem weiteren Eingang der
ersten ODER-Schaltung (2) verbunden ist;
d) eine Programmeinheit (9) weist einen Befehlsdekodierer (9.1) sowie einen Hilfsbefehlskodierer
(9.2) auf, deren Eingänge mit dem Ausgang des Programmspeichers (10) verbunden sind,
ferner einen Befehlszähler (93), der mit dem Adresseneingang des Programmspeichers (10)
verbunden ist, wobei der Befehlskodierer (9.1) den Akkumulator (7.2), die Verknüpfungsschaltung
(7.1) und die Ablaufsteuereinheit (14), der Hilfsbefehlsdekodierer (9.2) das Hilfsregisler
(7.3) und der Befehlszähler (93) außerdem den Multiplexer (1.2) und über eine von der
Ablaufsteuereinheit (14) gesteuerte vierte UND-Schaltung (13) und eine zweite ODER-Schaltung
(12) den Adresseneingang des Arbeitsspeichers (3) ansteuert;
e) die Ablaufsteuereinheit (14) liefert in einer ersten Phase Signale (Ti), um vom Befehlszähler
(9.3) den Multiplexer (1.2) und über die vierte UND-Schaltung (13) den Arbeitsspeicher (3) zu
adressieren und die Prozeßeingangsdaten zum Arbeitsspeicher (3) zu übertragen, sie liefert in
einer zweiten Phase Signale (T2, T3, 7*4, T5, Γ6), um die Ausgangsdaten des Programmspeichers
(10) über eine fünfte UND-Schaltung (11) und die zweite ODER-Schaltung (12) den
Adresseneingang des Arbeitsspeichers (3) zuzuführen, um die Ausgangsdaten dem Arbeitsspeicher
(3) über die zweite UND-Schaltung (6) der Recheneinheit (7) zuzuführen und um die
Recheneinheitsausgangsdaten dem Dateneingang des Arbeitsspeichers (3) zuzuführen, sie
liefert in der dritten Phase Signale (Tl), um vom
Befehlszähler (93) den Demultiplexer (5.2) und den Arbeitsspeicher (3) zu adressieren und die
Ausgangsdaten des Arbeitsspeichers (3) in den Ausgangsspeicher (5.1) zu übertragen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeschaltung (1) als
einen Eingangskonverter (13), einen Serien-Parallel-Wandler
mit einem Decodierer enthält, über dessen Eingang (E2) äußere Einrichtungen angeschlossen
sind, und dessen Ausgang (Ao) zum Eingang (Mo) des Multiplexers (1.2) geführt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinheit (5)
einen Digital-Analog-Wandler (53) enthält, der mit dem Ausgangsspeicher (5.1) verbunden ist und an
dessen Ausgang (AGo) zu steuernde Einrichtungen angeschlossen sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom Ausgangsspei··
eher (5.1) parallel über eine Leitung mit einem Zeitglied (16) und eine Leitung mit einem Haftspeicher
(17) zum Multiplexer (1.2) eine Rückkopplung besteht
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Ablaufsteuereinheit
(14) mit einer Interruptschaltung (14.1) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD18556175A DD121560A1 (de) | 1975-04-21 | 1975-04-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2613127A1 DE2613127A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2613127C2 true DE2613127C2 (de) | 1982-08-19 |
Family
ID=5500003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762613127 Expired DE2613127C2 (de) | 1975-04-21 | 1976-03-27 | Schaltungsanordnung zur zyklischen Verarbeitung von Prozeßdaten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CS (1) | CS184169B1 (de) |
DD (1) | DD121560A1 (de) |
DE (1) | DE2613127C2 (de) |
HU (1) | HU177374B (de) |
-
1975
- 1975-04-21 DD DD18556175A patent/DD121560A1/xx unknown
-
1976
- 1976-03-27 DE DE19762613127 patent/DE2613127C2/de not_active Expired
- 1976-04-06 HU HUSA002911 patent/HU177374B/hu unknown
- 1976-04-21 CS CS261476A patent/CS184169B1/cs unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2613127A1 (de) | 1976-11-04 |
DD121560A1 (de) | 1976-08-05 |
CS184169B1 (en) | 1978-08-31 |
HU177374B (en) | 1981-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2755273C2 (de) | ||
DE1299145B (de) | Schaltungsanordnung zum Steuern von peripheren Ein- und Ausgabegeraeten von Datenverarbeitungssystemen | |
DE2926589A1 (de) | Anordnung zur verlaengerung einer logischen computeradresse | |
EP0010185B1 (de) | Virtuell-Adressiervorrichtung für einen Computer | |
EP0097725A1 (de) | Einrichtung im Befehlswerk eines mikroprogrammgesteuerten Prozessors zur direkten hardwaregesteuerten Ausführung bestimmter Instruktionen | |
DE1255356B (de) | Steuervorrichtung fuer taktgesteuerte Rechenmaschinen | |
DE1499206B2 (de) | Rechenanlage | |
DE2064473B2 (de) | Schaltung zur Bestimmung der Adresse einer in einem Speicher einer Datenverarbeitungsanlage enthaltenden, gesuchten Information | |
EP0130269A2 (de) | Speicherprogrammierbare Steuerung | |
DE2336676A1 (de) | Einrichtung zur modifizierung von mikroprogrammbefehlen | |
DE2747304C3 (de) | Einrichtung zur Mikrobefehlssteuerung | |
DE1285218B (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
DE2613127C2 (de) | Schaltungsanordnung zur zyklischen Verarbeitung von Prozeßdaten | |
DE2938929C2 (de) | Datenverarbeitungsgerät | |
DE2937777C2 (de) | Steuereinrichtung in einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage zur Programmunterbrechung und für die Durchführung erzwungener Operationen | |
DE2702055A1 (de) | Datenuebertragungssystem | |
EP0561457A2 (de) | Mikroprozessor zur Verarbeitung von Eingabe/Ausgabedaten | |
DE3326898C2 (de) | Datenverarbeitungsmaschine | |
DE1916377B2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Verschiebung von Datenfeldern | |
DE2234192C2 (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
DE3315120C2 (de) | Einstellbare Verzögerungszeit in einem Mikroprozessorsystem | |
DE2419836B2 (de) | Schaltungsanordnung zur durchfuehrung von unterprogramm-sprungbefehlen in datenverarbeitungsanlagen | |
DE2601379B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Umwandeln virtueller Adressen in reelle Adressen | |
DE2518449C3 (de) | Datenverarbeitungseinrichtung zur Steuerung der Übertragung von Daten über angeschlossene Übertragungskanäle | |
DE1195972B (de) | Anordnung zum Durchfuehren einer Verzweigung bei einer programmgesteuerten Rechenmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |