DE2612613B2 - Verfahren und schaltungsanordnung zum identifizieren von gegenstaenden, insbesondere von muenzen oder wertpapieren - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zum identifizieren von gegenstaenden, insbesondere von muenzen oder wertpapierenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Identifizieren norminierter Gegenstände, insbesondere von
Münzen oder Wertpapieren gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Die Erfindung betrifft ferner eine Schaltungsanordnung
zur Durchführung des Verfahrens zum Identifizieren norminierter Gegenstände, insbesondere
von Münzen oder Wertpapieren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 2.
Es sind elektronische Verrichtungen bekannt, bei denen verschiedene Einrichtungen zum Kontrollieren
oder Identifizieren von Geldmünzen oder aber Banknoten vorgesehen sind. Verschiedene dieser Vorrichtungen
verwenden die Veränderung eines Magnetfeldes, welches durch einen Wechselstrom, der eine
Spule durchfließt, erzeugt wird. Diese Veränderung, die durch das Hindurchleiten des Geldstückes bewirkt
wird, erzeugt eine meßbare Änderung der Amplituden- und Phasenparameter des an den Anschlüssen
der Spule oder der Wicklung vorliegenden Signals. Andere Vorrichtungen messen die Absorption der
Energie eines charakteristischen elektrischen Signals,
welche durch das Geldstück oder durch die Banknote hervorgerufen wird.
Bei wiederum anderen Vorrichtungen wird eine Differenzkontrolle zwischen dem dem zu identifizierenden
Geldstück zugeordneten Meßsignal und dem-
J5 jenigen einer Eichprobe durchgeführt.
Bei allen diesen Vorrichtungen, die mehr oder weniger perfekt ausgebildet sind, ist es zur Erzielung einer
zufriedenstellenden Funktion erforderlich, eine Einstellung zum Anpassen der Meßeinrichtungen
vorzusehen, die sich auf eine oder mehrere meßbare Größen, im allgemeinen von Analoggrößen, beziehen,
die für das zu identifizierende Geldstück charakteristisch sind. Diese individuelle Einstellung der Meßeinrichtung
ist im allgemeinen arbeitsaufwendig und darüber hinaus auch zeitlich unstabil und ist fest in
die Nähe eines optimalen Punktes im Meßbereich der charakteristischen Größen des betrachteten Geldstückes
gelegt.
Dieses gemeinsame Merkmal der unterschiedlichen Identifizierungsvorrichtungen, die bisher bekannt
sind, bringt Nachteile mit sich.
Zunächst ist festzuhalten, daß, betrachtet man die große Anzahl von Objekten, die identifiziert werden
müssen, und die relativ kleine Anzahl von Identifizierungskriterien, die erfaßbar sind, die Wahrscheinlichkeit,
daß ein Objekt, welches geometrisch identisch, aber nicht »authentisch« oder »echt« ist, zugelassen
wird, bei weitem nicht vernachlässigbar ist. Es ist zum Beispiel bekannt, daß dieses Risiko gesetzlich bei öffentlich
benutzten Münzeinrichtungen unzulässig ist, die aus einem Münzvorrat, der in vorhergehenden
Zahlvorgängen aufgefüllt worden ist, überschüssige Zahlungen wieder ausgeben. Außerdem ergibt sich in
Anwendungsfällen, in denen dieses Risiko zwar nicht gesetzlich unzulässig, jedoch aus ökonomischen
Gründen nicht tolerierbar ist, weil über ein bestimmtes Verhältnis aus nicht-authentische oder nicht-echte
Objekte angenommen werden, die Notwendigkeit, eine neue Regelung vorzusehen, die dazu führt, die
Annahmetoleranz guter Stücke einzuschränken. Damit wird das Risiko vergrößert, einige dieser echten
Stücke zurückzuweisen. In der Tat bildet die Notwendigkeit, eine neue Regelung vorzusehen, ein Mittel,
welches das Problem verschiebt, ohne es jedoch zu lösen, weil nämlich die zu hohe Wahrscheinlichkeit,
daß ein schlechtes Stück angenommen wird, nicht etwa aufgehoben wird, sondern in derselben Größenordnung
bleibt.
An zweiter Stelle ist der Nachteil zu nennen, daß die bekannten Vorrichtungen nur schwer an oine andere
Geldart angepaßt werden können eis an diejenige,
für die sie vorgesehen sind, da es stets notwendig ist, eine beträchtliche Zeit dafür zu opfern, daß meßbare
Echtheits- oder Identifikationskritcrien für die neue Geldstückart analysiert werden, um den optimalen
Regelpunkt ihr Vorrichtung im neuen Meßbereich festzulegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Verfahren aufzuzeigen und
eine Schaltungsanordnung zu schaffen, welche eine quasi-absolute Identität- oder Echtheitsprüfung des
zu kontrollierenden Geldstückes gewährleistet. Es soll schließlich auch das Problem gelöst werden, ohne
Zeitverlust eine Anpassung der Schaltungsanordnung an jede Geldsorte durchführen zu können. Soweit die
Erfindung auf ein Verfahren gerichtet ist, wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst.
Soweit die Erfindung auf eine Schaltungsanordnung gerichtet ist, wird diese Aufgabe durch die im
Anspruch 2 angegebene Erfindung gelöst. Die Erfindung kann ohne Einschränkung in öffentlichen Geldwechslern
oder Selbstverkäufern mit Geldrückgabe bei einer Überschußzahlung eingesetzt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 a, 1 b und Ic in schematischer Darstellung drei verschiedene Ausführungsbeispiele eines Meßtransformators
T1 der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung, bei dem eim Mikrorechner
vorgesehen ist, und
Fig. 4 einen bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
verwendbaren Digitalwandler.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Hand eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles erläutert, welches bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum
Prüfen norminierter Gegenstände, beispielsweise von Geldstücken, besonders vorteilhaft verwendet werden
kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel hat man die Lösung beibehalten, bei verschiedenen Frequenzen die
Änderungen eines magnetischen Wechselfeldes zu messen, und zwar unter Zuhilfenahme der quantitativ
meßbaren Größen, die in der Phase und der Amplitude der Spannung infolge der Änderungen erzeugt
werden, die an den Anschlüssen der Sekundärwicklung eines Transformators auftritt, dessen Magnetkreis
so ausgebildet ist, daß ein metallisches Objekt (Münze. Jeton etc.). welches untersucht werden soll,
vollständig in das Magnetfeld eingebracht werden kann, um so Positionsfehler zu vermeiden.
In den Fig. la, Ib und Ic sind schematisch drei
Ausführungsbeispiele eines Meßtransformators T1 dargestellt, wobei ein Geldstück M in den gemeinsamen
Magnetkreis der Primärwicklung 1 und der Sekundärwicklung 2 eingebracht ist, wobei Eingänge 3
zur Beaufschlagung mit Wechselstrom und Ausgänge 4 zum Abnehmen des Signals vorgesehen sind,
dessen Charakteristik durch das Vorhandensein der Münze M modifiziert wird.
Bei diesen Ausführungsbeispielen beruht die Auswahl auf der Kopplung der beiden getrennten Wicklungen,
deren wechselseitiger Induktionskoeffizient durch das Einführen eines metallischen Objektes beeinflußt
wird. Man kann natürlich auch andere äquivalente elektromagnetische Einrichtungen vorsehen,
wobei im Falle nicht-metallischer Objekte, wie beispielsweise von Banknoten, auch photoelektrische
Kopplungen oder auch kapazitativc Detektoren vorgesehen sind, ohne daß dies aus dem Erfindungsgedanken
herausführen würde.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel, wie es Gegenstand des
Blockdiagrammes von Fig. 2 ist, wird die Primärwicklung 1 des Transformators durch eine Sinusspannung
erregt, deren Frequenz auf verschiedene feste Werte einstellbar ist. Diese Spannung wird automatisch
durch einen Oszillator 5 mit variabler, gesteuerter Frequenz (OFVC) geliefert, wie er im Stand der
ao Technik wohlbekannt ist. Die Sekundärwicklung 2 ist an einen Wandlerblock 6 angeschlossen, der die Möglichkeit
gibt, einerseits quantitative Informationen hinsichtlich der Amplitude des Sekundärsignals und
andererseits entsprechende Informationen hinsichtlieh
der Phase des Sekundärsignals im Verhältnis zum Primärsignal zu erhalten, wobei eine Referenzverbindung
R vorgesehen ist.
Wird hieirbei nun ein Geldstück M in das Feld des
Transformators T, eingebracht, so ergibt sich, daß jedem Wert der Frequenz des Erregungssignals, welches
durch den Oszillator 5 geliefert wird, ein spezieller Wert der Phase und der Spannung des Signals entspricht,
welches am Ausgang des Meßwandlers 6 aufgenommen wird. Im Meßwandler 6 sind bekannte
Einrichtungen vorgesehen, welche die Möglichkeit geben, in analoger oder numerischer Form Werte abzugeben.
Um die Möglichkeit einer Speicherung zu geben und insbesondere auch zu ermöglichen, kommerziell
erhältliche elektronische Schaltkreise zu verwenden, wird vorzugsweise eine numerische oder Digitaltechnik
verwendet. Die am Ausgang des Meßwandlers 6 abgenommenen Größen können auch leicht in umprogrammierbare Speicher eingegeben
werden, welche die Möglichkeit geben, die Prüf- oder Identifiziervorrichtung nach der Erfindung an unterschiedliche
Arten von Geldstücken anzupassen.
Die in Fig. 2 gezeigte Prüf- oder Identifiziervorrichtung weist weiterhin einen Selektor 7 auf, der die
Aufgabe hat, einerseits innerhalb des Leistungsbereiches des Oszillators 5 eine Frequenz auszuwählen und
andererseits unter den gespeicherten Größen diejenigen auszuwählen, die normalerweise der ausgewählten
Frequenz entsprechen.
Der Selektor 7, der im übrigen bekannten Aufbau hat, arbeitet in aufeinanderfolgenden Schritten ausgehend
von einem Anfangssignal, welches durch eine Leitung 60 vom Meßwandler 6 angeliefert und wie
später noch im einzelnen erläutert wird, der simultanen Steuerung durch den Oszillator 5 und ein Spei-
6c cherregister 8 unterworfen wird, in dem sich die Anordnung
der Gruppen numerischer Größen befindet, die jeweils jedmöglicher Frequenz des erlaubten Frequenzumfanges
des Oszillators 5 entsprechen.
Es ist klar, daß das Speicherregister S die Aufgabe hat, die charakteristischen numerischen Größen der unterschiedlichen Arten von Geldstücken, die man prüfen will, zusammenzufassen.
Es ist klar, daß das Speicherregister S die Aufgabe hat, die charakteristischen numerischen Größen der unterschiedlichen Arten von Geldstücken, die man prüfen will, zusammenzufassen.
Wie noch gezeigt werden wird, wird das Speicher-
register 8 während der Vorbereitung des lndentifizicrungsvorganges
mit Informationen gefüllt, wobei seine Kapazität zu der Zahl der Informationszeilen
proportional ist:
- zur Anzahl der Schritte oder Stufen des Selektors
7,
- zur Anzahl der Arten der zu identifizierenden Geldstücke,
- zur Anzahl der charakteristischen Größen, die für jede Geldstückart ausgewählt worden sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Chiffrierung etwa wie folgt gewählt sein:
- 10 Selektionsschritte entsprechend den nachfolgenden, im Ausgang des Oszillators 5 verfügbaren
Frequenzen: 25, 5, 10, 20, 40, 60, 90, 135, 200 und 300 kHz,
- sechs Arten von Geldstücken, entsprechend den nachfolgenden, unterschiedlichen Münzwerten:
0,1 - 0,2 - 0,5 - 1 - 5 - 10 FF;
- zwei charakteristische Größen entsprechend den Änderungen der Amplitude und der Phase des
Signals, die am Ausgang des Meßwandlers 6 verfügbar sind, jeweils in digitaler Form mit acht
Stellen oder Ziffern.
Bei dieser Chiffrierung ergibt sich eine minimale Kapazität des Speicherregisters zu:
10 X 6 X 2 = 120 Worte zu je 8 bit. Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Speicherkapazität
ausreicht und nicht als zu klein bemessen angesehen werden kann.
Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung weist weiterhin einen Komparator 9 bekannter Art auf, der bei jedem
durch den Selektor 7 bestimmten Schritt einen logischen Vergleich der numerischen Größen, die am
Ausgang des Meßwandlers 6 verfügbar sind, mit denjenigen vornimmt, die sich im Speicherregister 8 befinden.
Das Ergebnis dieses Vergleiches gibt nach dem Durchlaufen des Frequenzbereiches die Möglichkeit,
infolge der an den Ausgängen 91 und 92 des Kompatators
9 verfügbarer logischer Informationen folgende Dinge zu erkennen:
- die Nicht-Übereinstimmung der charakteristischen Eigenschaften des untersuchten Objektes
mit irgendeiner der gespeicherten Charakteristiken, wodurch das Objekt zurückgewiesen wird;
- die Übereinstimmungen der Charakteristiken des untersuchten Objektes oder Geldstückes mit
denjenigen, die jeder zugelassenen Münze entsprechen und die im Speicherregister gespeichert
sind, wodurch das Geldstück akzeptiert wird;
- die Art des dargebotenen Geldstückes.
Betrachtet man die Anordnung von Fig. 2, so sieht man, daß es sehr einfach ist, die Schaltungsanordnung
hinsichtlich der charakteristischen Größen unterschiedlicher Alten zu prüfender Geldstücke für den
Idcntifizicrungsvorgang vorzubereiten.
Hierzu werden die Ausgänge des Meßwandlers 6 vorübergehend mittels der Leitung 10 an Rcgistricreingänge
des Speicherregisters 8 angeschlossen. Dann wird in das Feld des Transformators T1 das Modell M
der zuzulassenden Gcldstückart eingebracht, woraufhin
die Wähleinrichtung des Oszillators 5 durch den Selektor 7 ausgelöst wird.
Bei jedem Wählschritt werden die charakteristischen numerischen Größen jedes neuen Geldstückes
durch das Speicherregister 8 registriert.
Wie bereits ausgeführt wurde, gehören die verschiedenen Bauteile der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
soweit bisher dargelegt, bekannten Technologiebereichen an. Es läßt sich jedoch auch die
neuerliche Entwicklung auf dem Gebiet der Mikroelcktronik einsetzen, so daß vorzugsweise ein integrierter
Mikroprozessor oder -wandler eingesetzt werden kann, der weitgehend integriert ist. Diese Lösung
bietet den Vorteil, daß eine so leistungsfähige Logikeinheit zur Verfügung steht, daß außerdem allen
ίο verschiedenen Funktionen des Münzsystems Rechnung
getragen werden kann, bei dem die Schaltungsanordnung zum Identifizieren verwendbar ist. Diese
verschiedenen Funktionen sind wie folgt:
- die Verwaltung der Münzrücklaufreserven;
- die Berechnung von Einzahlsummen,
- die Berechnung von Einzahlsummen,
- die Ausgabe der Überweisungsgrößen,
- die Buchführung,
- Ausgabe der Kostenrechnung,
- die Überwachung der Operationsgruppen und ao die Auslösung von Alarmen etc.
Verwendet man die Schaltungsanordnung zum Identifizieren normierter Gegenstände unter diesem
Aspekt, so folgt, daß die Kosten der Schaltungsanordnung relativ niedrig sind, wodurch ein beträchtlicher
»5 Fortschritt gegeben ist.
Die Funktionen eines kompletten Münzsystems erfordern
jedenfalls, abgesehen davon, daß die zuverlässige Identifikation gewährleistet ist, eine sehr komplizierte
technologische Struktur. Dadurch, daß auf dieser Stufe ein Mikroprozessor verwendet wird, läßt
sich die Prüf- und Identifizierungsfunktion integrieren, deren Einfluß auf die Globalkosten des Systems
wegen der Einfachheit des Programmieren des Bereiches, der für die Prüfeinrichtung selbst vorgesehen
ist, gering ist.
Die nicht-integrierten Teile der Vorrichtung beschränken sich also auf einen Oszillator, einen Meßtransformator
und einen Analog- oder Digitalwandler für die charakteristischen Größen, die an der Sekundärwicklung
des Transformators abgegeben werden. Dadurch, daß die Schaltungsanordnung nach der
Erfindung zur Vorbereitung jedes Identifizierungsvorganges programmierbar ist, ist es nicht erforderlich,
die verschiedenen, nicht-integrierten Teile der
Vorrichtung sehr präzise und in ihrer Präzision reproduzierbar auszulegen. Die Absolutwerte der zur Verfügung
gestellten und gespeicherten Größen, die also zur Vorbereitung des Identifizierungsvorganges eingegeben
werden, sind ohne Bedeutung, solange nur
So die Temperaturstabilität und die Zeitkonstanten der
den Oszillator und den Meßwandler bildenden Schaltungen gewährleistet sind, was jedoch beim Stand der
Technik keine besonderen Schwierigkeiten bereitet.
In Fig. 3 ist der Aufbau einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung gezeigt, mit einem Mikroprozessor
12. Zwischen dem Mikroprozessor 12 und dem Meßwandler 6 liegt die Leitung 60, die dazu dient,
den Prüfprozeß zu initiieren, nachdem ein Geldstück zur Kontrolle in das Magnetfeld des Transformators
T1 eingeführt worden ist.
Im Arbeitszustand liefert der Oszillator 5 eine Wechselspannung zur Primärspule 1 des Transformators
T1. Diese Spannung findet sich auch, entspre-
chend der Transformation, an der Sekundärwicklung 2. Sobald ein Geldstück M in das Feld
eingetreten ist, wird die Spannung der Sekundärwicklung 2 in Form eines Signals, welches zum Initiieren
der Verarbeitung verwendbar ist, gestört. Unter diesen Bedingungen verhält sich die Oszillator-Transformatcr
Wandler-Anordnung im Betriebszustand wie ein Näherungsdetektor.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel des Meßwandlers für die Phasen- und Amplitudenänderungen
des vom Transformator T1 infolge einer Kontrolloperation
ausgegebenen Signals dargestellt. Wie weiter oben bereits dargestellt wurde, weist der Wandler eine
Einrichtung auf, die es ermöglicht, zum Selektor 7 oder zu einem Organ, welches sich im Mikroprozessor
12 befindet, ein Anfangssignal zu liefern.
Der Transformator T1, der weiter oben erläutert
wurde, ist so gewickelt und geschaltet, daß dann, wenn in seinem Magnetkreis kein Geldstück liegt, in der
Primärwicklung eines anderen Transformators T2 kein Strom fließt, wobei die Primärwicklung des
Transformators T2 über die Leitung R zur Sekundärwicklung
von T1 eine Spannung gibt, die proportional zu der zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung
von T1 existierenden Phasenabweichung ist. Wird nun ein Geldstück M in das Feld von T1 eingeführt,
so induziert die in der Sekundärwicklung von T1 hervorgerufene
Phasendrehung einen Wechselstrom in der Primärwicklung von T2 und demzufolge an den
Anschlüssen der Sekundärwicklung von T2 eine
Wechselspannung, die zur Phasenabweichung proportional ist.
Die an den Anschlüssen der Sekundärwicklungen
ίο von T1 und T2 vorliegenden Wechselspannungen werden
durch Dioden 61 bzw. 62 gleichgerichtet und durch Kondensatoren 63 und 64 gefiltert.
Die drastische Spannungsänderung an den Anschlüssen der Sekundärwicklung von T1, hervorgerufen
durch das Einführen des Geldstückes M in den Magnetkreis von T1, wird durch den Kondensator 65
und einen Widerstand 66 differenziert. Nach geeigneter Formgebung durch einen Verstärker 67 ist sie arr
Ausgang des letzteren verfügbar und kann über die
ao Leitung 60 den Prüfvorgang initiieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Identifizieren normierter Gegenstände,
insbesondere von Münzen oder Wertpapieren, bei dem der zu identifizierende Gegenstand
in ein periodisch wechselndes Feld eingeführt wird, welches zwischen einem das Feld
erzeugenden Sender und einem Empfänger besteht, der eine durch das Vorhandensein des Gegenstandes
in dem Feld verursachte Feldänderung empfängt und in einen physikalischen Meßwert
umsetzt, dessen Größe mit einer vorher gespeicherten Referenzgröße verglichen wird, die für
den zu identifizierenden Gegenstand charakteristisch ist, woraufhin aus dem Ergebnis des Vergleichs
mit enger Toleranz ein Identifizierungskriterium abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Referenzgrößen für mehrere zu identifizierende Gegenstände getrennt gespeichert
werden und daß die Größe des Meßwerts bei unterschiedlichen Frequenzen aufeinanderfolgend
jeweils mit einer der gespeicherten Referenzgrößen verglichen wird.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Oszillator
und mit einem mit dem Oszillator verbundenen Sender zur Erzeugung eines Feldes und mit einem,
dem Sender zugeordneten Empfänger, welcher eine durch das Vorhandenseineines Gegenstandes
in dem Feld verursachte Feldänderung in einem Meßwandler in ein elektrisches Meßsignal umwandelt
und einem Komparator :?uführt, der das Meßsignal mit einer Referenzspannung aus einem
Speicher vergleicht und abhängig von dem Ergebnis des Vergleichs ein Gut- oder Schlecht-Identifizierungssignal
abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Speicher (8) mehrere für die identifizierenden
Gegenstände charakteristische Referenzspannungen in Serie gespeichert sind und daß
ein Selektor (7) vorgesehen ist, der die Frequenz des Oszillators (5) in aufeinanderfolgenden, vorgegebenen
Schritten ändert und der gleichzeitig die in dem Speicher (8) gespeicherten Referenzspannungen
nacheinander abruft und dem Komparator (9) zuführt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Selektor (7) mit
dem Meßwandler (6) verbunden ist und daß die Selektion durch ein Anfangssignal des Meßwandlers
(6) ausgelöst wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender die Primärwicklung
(1) und der Empfänger die Sekundärwicklung (2) eines Transformators (T1) sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Selektor (7),
der Speicher (8) und der Komparator (9) integrierte Bestandteile einer Mikroprozessor-Verarbeitungseiniichtung
(12) sind.
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