DE2612374C3 - Einblickstutzen für die optische Kontrolle heißer Zonen im Inneren von Behältern - Google Patents

Einblickstutzen für die optische Kontrolle heißer Zonen im Inneren von Behältern

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DE2612374C3 DE19762612374 DE2612374A DE2612374C3 DE 2612374 C3 DE2612374 C3 DE 2612374C3 DE 19762612374 DE19762612374 DE 19762612374 DE 2612374 A DE2612374 A DE 2612374A DE 2612374 C3 DE2612374 C3 DE 2612374C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Einblickstutzen für die optische, zum Beispiel fotografische Kontrolle und b0 Messung von Vorgängen in einer gegenüber dem Umgebung heißeren Zone im Inneren eines Behälters, insbesondere in einer Durchlauf-Vulkanisieranlage, mit einem einen Einblickkanal umschließenden vorzugsweise rohrförmigen Ansatzstück und einem den Einblickka- h) nal nach außen abschließenden Schauglas.
Wenn Vorgänge beobachtet oder Messungen verfolgt werden sollen, die wegen ungünstiger Bedingungen, insbesondere hohem Druck, hoher Temperatur oder korrodierender Atmosphäre nicht unmittelbar verfolgt werden können, wird vielfach durch ein zwischengeschaltetes Schauglas optisch beobachtet gemessen und/oder fotografiert Dies ist insbesondere bei durchlaufenden Vulkanisieranlagen der Fall, bei denen beispielsweise Kabel kontinuierlich mit einem vulkanisierten Mantel versehen werden. Die dabei und bei anderen Verfahren angewandten hohen Temperaturen und Drücke, insbesondere eine Atmosphäre von etwa 30 bar Wasserdampf, bringen jedoch besondere Schwierigkeiten mit sich, die insbesondere eine genaue fotografische Erfassung bestimmter Abmessungen erschweren oder sogar unmöglich machen; so ist es bei dem genannten speziellen Beispiel der Durchlauf-Vulkanisieranbtge schwierig, den Durchmesser des vulkanisierten Kabels oder dergleichen durch das Schauglas hindurch fotografisch messend zu verfolgen, weil sich wegen des großen Temperaturunterschiedes zwischen der Umgebung und dem Inneren des Vulkanisierbehälters die Innenseite des Schauglases leicht durch Kondensatbildung oder andere Abscheidungen trübt. Der naheliegende Ausweg, ein mit Heizdrähten versehenes beheizbares Schauglas zu verwenden, wie beispielsweise in der DE-AS 11 42 158 beschrieben, führt nicht zum Erfolg, weil die Heizdrähte optisch störeri und weil das Schauglas einer verhältnismäßig hohen Druckdifferenz, insbesondere etwa 30 bar, standhalten muß und deshalb festigkeitsvermindernden Inhomogenitäten wie sie durch Heizdrähte oder dergleichen unvermeidlich dargestellt werden, tunlichst zu vermeiden sind.
Die vorliegende Erfindung geht somit von der Aufgabe aus, einen Einblickstutzen zu schaffen, der auch unter den angegebenen Bedingungen hoher Temperatur- und Druckdifferenzen eine exakte optische Kontrolle und Messung ermöglicht und einen für den Einsatz im rauhen industriellen Betrieb geeigneten einfachen Aufbau hat.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit einem Einblickstutzen der eingangs angegebenen Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Ansatzstück einen das Schauglas umgebenden beheizbaren Heizbereich aufweist, der in Richtung vom Schauglas zum Behälterinneren eine entsprechend den Abmessungen des Schauglases ausreichende Länge hat, um im beheizten Zustand die Bildung von Kondensat auf der Innenseite des Schauglases zu verhindern. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Ansatzstück eine ausreichende Länge hat, um eine Verwirbelung des vor dem Schauglas stehenden, zumindest teilweise beheizten Gaspolsters und das Heranströmen von Schwebeteilchen aus dem Behälterinneren zu verhindern.
Bei dem erfindungsgemäßen Einblickstutzen wird somit ein normales, von Heizdrähten und anderen optisch und mechanisch störenden Inhomogenitäten freies Schauglas verwendet, und es wird die Umgebung des Schauglases über eine so große Strecke zwischen Schauglas und Behälter erwärmt, daß die von dem Heizbereich zur Innenseite des Schauglases gelangende Wärme zumindest ausreicht, um die Temperatur dort auf einen Wert anzuheben, bei dem eine Kondensatbildung nicht mehr eintreten kann. Bei dem erfindungsgemäßen Einblickstutzen ist ferner die Festigkeit des Schauglases nicht durch Heizdrähte vermindert, und der Aufbau kann sehr einfach gehalten werden, da man nur einen entsprechend langen Heizbereich vorzusehen hat. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Heizbereich von
außen beheizbar ist; es kann dann die Konstruktion des eigentlichen Stutzens ganz auf die Erfordernisse der Temperatur- und Druckfestigkeit ausgelegt werden, und die Heizelemente, die insbesondere als auf der Außenseite verlegte Heizleitungen ausgebildet sein s können, brauchen nicht irgendwelchen von dem beobachteten Verfahren bestimmten Festigkeitsbedingungen zu genügen.
Um mechanische Spannungen im Schauglas, wie sie als Folge des- von innen zugeführten Wärme auftreten können, so klein wie möglich zu halten, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, daß in dem Heizbereich zumindest der dem Schauglas benachbarte Teil des Ansatzstückes mit einer zur Dämpfung von Schwankungen oder örtlichen Unterschieden der Heizleistung und/oder der Wärmespannungen ausreichenden Wärmekapazität ausgebildet ist Diese höhere Wärmekapazität kann man naturgemäß durch entsprechend starke Ausbildung der betreffenden Teile erzielen; die dadurch gegebene höhere Festigkeit kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit Vorteil derart ausgenutzt werden, daß der dem Schauglas benachbarte Teil des Ansatzstückes als druckfester lösbarer Verschluß zum Auswechseln des Schauglases ausgebildet ist Derartige Verschlüsse sind an sich bekannt
Um die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen und Umgebungseinflüsse auszuschalten, empfiehlt es sich, daß zumindest der Heizbereich eine gegenüber der Umgebung wirksame Wärmeisolierung aufweist in
Die Heizleistung richtet sich im übrigen nach den Abmessungen des Schauglases und der erforderlichen Temperaturerhöhung am Schauglas und in dem Gaspolster.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines ir> Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, wobei alle sich vom Stand der Technik unterscheidenden Merkmale von erfindungswesentlicher Bedeutung sein können. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Einblickstutzens.
Der in der Figur dargestellte Einblickstutzen 7 ist an einen Behälter 4 einer Durchlauf-Vulkanisieranlage angesetzt, insbesondere angeschweißt, in welcher eine Umhüllung 6 eines Kabels 8 unter Bedingungen hoher Temperatur und hohen Druckes, z. B. ca. 30 bar, im Durchlauf vulkanisiert wird. Der Einblickstutzen 2 hat einen rohrförmiges Ansatzstück 10, das einen Einblickkanal 12 umschließt. Das Ansatzstück 10 und der Einblickkanal 12 sind nach außen durch ein Schauglas 14 abgeschlossen, das mittels Dichtungen, beispielsweise hier einer Dichtung 18 aus Kupfer und einer isolierenden Dichtung 16, zwischen verhältnismäßig dicken Metallringen 20, 22 abgedichtet eingefügt ist Der Metallring 20 ist seinerseits mit einem dem Schauglas 14 benachbarten Teil 24 des Ansatzstücks 10 durch eine Schraubverbindung unter Zwischenlage einer weiteren Dichtung 26 lösbar verbunden. Der Ring 22 ist in ähnlicher Weise, jedoch nur leicht befestigt und wird von dem im Einblickkanal 12 herrschenden Überdruck angepreßt Eine festigkeitsmindernde Verspannung des Glases ist folglich ausgeschlossen. Die beiden Ringe 20, 22 können somit gelöst werden, und das Schauglas 14 kann leicht ausgewechselt werden.
In einem Heizbereich, der den dem Schauglas 14 benachbarten Teil 24 und einen Abschnitt 28 des Ansatzstücks 10 umfaßt, ist auf der Außenseite eine Heizleitung 30 vorgesehen. Diese kann beispielsweise eine elektrische Heizleitung aus Widerstandsdraht sein; es können aber auch Heizleitungen mit anderen Heizmedien verwendet werden. Über dem Heizbereich und den anschließenden Teilen der äußeren Oberfläche des Einblickstutzens ist eine gegenüber der Umgebung wirksame Wärmeisolierung 32 vorgesehen.
Der Heizbereich erstreckt sich in Richtung vom Schauglas 14 zu dem Behälterinnenraum 34 soweit, daß im beheizten Zustand die Bildung von Kondensat auf der Innenseite 36 des Schauglases mit Sicherheit verhindert wird. Die Länge des Heizbereichs und die erforderliche Heizleistung werden um so größer sein, je größer der Durchmesser des Schauglases ist, damit sichergestellt ist, daß auch die mittleren Bereiche der Innenseite 36 des Schauglases ausreichend aufgeheizt werden. Das Ansatzstück 10 ist so lang, daß das vor dem Schauglas erzeugte, zumindest teilweise heiße Gaspolster nicht mehr durch Strömungen aus dem Behälterinneren 34 gestört oder verwirbelt wird. Dadurch wird verhindert, daß Schwebeteilchen aus dem Behälterinneren zu dem Schauglas gelangen und sich darauf absetzen. Dafür ist es weiter vorteilhaft, wenn der Einblickstutzen, wie gezeigt, nach oben verläuft. Um die Beheizung des Schauglases möglichst gleichmäßig zu machen und dadurch Verringerungen seiner Festigkeit durch thermische Spannungen zu vermeiden, sind zur Dämpfung von Schwankungen oder örtlichen Unterschieden der Heizleistung zumindest die dem Schauglas 14 benachbarten Teile 24 des Ansatzstückes 10 mit einer entsprechend großen Wärmekapazität ausgebildet; in der Figur erkennt man, daß der Teil 24 entsprechend dick ausgeführt ist. Dies ist konstruktiv vorteilhaft, weil dieser Endbereich des Einblickstutzens üblicherweise als druckfester lösbarer Verschluß ausgebildet ist, um das Schauglas 14 leicht auswechseln zu können. Die Einzelheiten dieses Verschlusses sind nicht dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einblickstutzen für die optische, insbesondere fotografische Kontrolle und Messung von Vorgängen in einer gegenüber der Umgebung heißeren und unter Überdruck stehenden Zone im Inneren eines Behälters, insbesondere in einer Durchlauf-Vulkanisieranlage, mit einem einen Einblickkanal umschließenden, vorzugsweise rohrförmigen Ansatzstück und einem den Einblickkanal nach außen abschließenden Schauglas, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (10) einen das Schauglas (14) umgebenden beheizbaren Heizbereich aufweist, der in Richtung vom Schauglas (14) zum Behälterinneren (34) eine entsprechend den Abmessungen des '5 Schauglases ausreichende Länge hat, um im beheizten Zustand die Bildung von Kondensat auf der Innenseite (36) des Schauglases (14) zu verhindern.
2. Einblickstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (107) eine ausreichende Länge hat, um eine Verwirbelung des vor dem Schauglas stehenden, zumindest teilweise beheizten Gaspolsters und das Herausströmen von Schwebeteilchen aus dem Behälterinneren (34) zu dem Schauglas zu verhindern.
3. Einblickstutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in dem Heizbereich von außen beheizbar ist
4. Einblickstutzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er in dem Heizbereich mit auf seiner Außenseite verlegten Heizleitungen (30) versehen ist
5. Einblickstutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem J5 Heizbereich zumindest der dem Schauglas (14) benachbarte Teil (24) des Ansatzstücks (10) mit einer zur Dämpfung von Schwankungen oder örtlichen Unterschieden der Heizleistung und/ader der Wärmespannungen ausreichenden Wärmekapazität ausgebildet ist
6. Einblickstutzen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der dem Schauglas (14) benachbarte Teil (24) des Ansatzstückes (10) als druckfester lösbarer Verschluß zum Auswechseln des Schauglases ausgebildet ist
7. Einblickstutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Heizbereich eine gegenüber der Umgebung wirksame Wärmeisolierung (32) aufweist
8. Einblickstutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er sich zum Schauglas hin nach oben erstreckt.
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DE2612374B2 DE2612374B2 (de) 1978-04-20
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