DE2612319A1 - Verfahren und vorrichtung zum sammeln, lagern und gewinnen von wachsfreiem, ungeschleudertem honig und/oder von bluetenstaub - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum sammeln, lagern und gewinnen von wachsfreiem, ungeschleudertem honig und/oder von bluetenstaub

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DE2612319A1 DE19762612319 DE2612319A DE2612319A1 DE 2612319 A1 DE2612319 A1 DE 2612319A1 DE 19762612319 DE19762612319 DE 19762612319 DE 2612319 A DE2612319 A DE 2612319A DE 2612319 A1 DE2612319 A1 DE 2612319A1
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    • A01K47/00Beehives
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Sammeln, Lagern und Gewinnen
  • von wacnsfreiena, ungeschleudertem Honig und/oder von Blütenstaub Bienenhonig wird von den Bienen in Wachswaben eingetragen, die mit Honig gefüllten Waben werden dann aus den Bienenkästen entnommen und der Honig wird im Spezialverfahren geschleudert, ehe er in Gläser, Büchsen oder dgl. verpackt auf den Markt gebracht wird und an den Verbraucher gelangt. Das Schleudern führt zu einem erheblichen Qualitätsverlust des Bienenhonigs, der im wesentlichen bedingt ist, daß sich Fermente verflüchtigen. Die Tatsache, daß durch den Schleudervorgang ein Qualitätsverlust in Kauf genommen wird, ist weithin bekannt. Man hat jedoch bisher keine Möglichkeit gesehen, den Bienenhonig auf anderem Wege als durch Schleudern für den Verbraucher und damit für den Verzehr geeignet zu machen.
  • Zwar ist Bienenhonig in nicht geschleudertem Zustand in Form von Scheibenhonig bekannt; beim Verzehr von Scheibenhonig müssen jedoch Wachs und Honig miteinander gekaut werden und das unverdauliche Wachs wird wieder ausgespuckt. Derartiger Scheibenhonig ist somit zum normalen Verzehr als Nahrungs- oder Genußmittel nicht geeignet, sondern der Verzehr von Scheibenhonig ist auf Ausnahmen besciiränkt.
  • Die Fachwelt ist sich darüber einig, daß Honig in ungeschleudertem Zustand wesentlich gesünder und schmackhafter ist; es gibt jedoch bis heute keine Möglichkeit, den ungeschleuderten Honig aus den Wachswaben auszubringen, zumindest nicht in kommerziell vertretbarem Umfang. Aufgabe vorliegender Erfindung ist es deshalb, dieses Problem zu lösen und ungeschleuderten Honig im Reinzustand, d.h. ohne Wachsanteile, zum Verzehr bereitzustellen.
  • Des weiteren wurde festgestellt, daß von Bienen gesammelte Blütenpollen bzw. Blütenstaub ein biologisch hochwirksamer natürlicher Nährstoff sind. Wissenschaftliche Untersuchungen haben den sehr positiven Einfluß auf den menschlichen Organismus bewiesen. Derartiger Blütenstaub wird von den Bienen an den Hinterfüßen gesammelt und in den Stock eingebracht, wo die Bienen ihn zur Aufzucht ihrer Larven verwenden. Heutzutage wird dieser Blütenstaub dadurch gewonnen, daß an den Fluglöchern der Bienenkästen Abstreifer angebracht werden, die den Blütenstaub von den Hinterfüßen der Bienen abstreifen, wenn die Bienen durch die Fluglöcher hindurch in den Bienenkasten fliegen. Die Gewinnung des Blütenstaubes nach dieser Methode ist jedoch außerordentlich aufwendig.
  • Es ist deshalb ferner Ziel vorliegender Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, um den von den Bienen gesammelten Blütenstaub zu gewinnen.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einem Verfahren zum Sammeln, Lagern und Gewinnen von wachsfreiem, ungeschleudertem Honig vorgeschlagen, daß eine Vorrichtung bestehend aus Mittelplatte, Zwischenplatte (n) und Außenplatte (n), die voneinander lösbar sind, in den Bienenkasten eingesetzt wird, daß der Honig von den Bienen in die durch die Zwischenwände der Zwischenplatte begrenzten Kammern eingebracht wird, daß der in den Kammern befindliche, ungeschleuderte Honig aus den Kammern dadurch ausgebracht wird, daß Mittelplatte, Zwischenplatte (n) und Außenplatte (n) voneinwander gelöst wDd getrennt werden sowie der Honig aus den Kammern ausgebracht ird, und daß der auf diese Weise erhaltene, ungeschleuderte Honig ohne weitere Behandlung bzw. Verarbeitung der Verwendung zugeführt, Z.B. verpackt wird.
  • In witerer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zum Herstellen von mit ungeschleudertem Honig gefüllten Waffeln oder dgl. vorgeschlagen, daß insbesondere nach dem vorstehend angegebenen Verfahren gewonnener, ungeschleuderter Honig in mit Vertiefungen versehene Waffelunterteile eingebracht wird, daß die Waffeloherteile und/oder die Waffelunterteile an den gemeinsamen bzw. an bestimmten gemeinsamen Verbindungsstellen Verbindungsstellen mit eß barem Klebstoff versehen werden und daß die Waffeloberteile und die Waffelunterteile zu der mit ungeschleudertem Honig gefüllten Waffel verbunden werden.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorzugsweise eine Vorrichtung verwendet, die gekennzeichnet ist durch eine Mittelplatte, von der Mittelplatte ausgehende, von ihr losbare Zwischenwände, , und die Zwischenwände abschließende, von diesen Zwischenwänden lösbare Außenplatte (n), wobei Außenplatte (n), wobei Außenplatte Cn>, Zwischenwande und Mittelplatte miteinander über durch die Vorrichtung hindurchgehende Befestigungsmittel lösbar verbunden sind. Die Mittelplatte weist dabei vorzugsweise im Abstand voneinander angeordnete Ansätze auf, die zur Aufnahme der zur Aufnahme der zugeordneten inneren Enden der Zwischenwände dienen. Die Außenplatte bzw. die Außenplatten besitzen Aussparungen, die zur Aufnahme der äußerem Enden der Zwischenwände dienen, sowie Öffnungen zu den Kammern, die von den Zwischenwänden gebildet werden; dabei verlaufen die Zwischenwände zweckmößigerweise sich verjüngend nach außen und sind untereinander durch Stege miteinander verbunden.
  • Die einzelnen Lagern der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die zur Aufnahme des Honigs bzw Blütenstaubes dienen, weisen eine Tiefe auf, die erheblich die Tiefe normaler Zellen übersteigt.
  • Damit wird erreicht, daß die Konigin in diese Kammern keine Eier legen kann, und daß diese Kammern ausschließlich zur Aufnahme von Honig oder Blütenstaub verwendet werden.
  • Nit dem erfindungsgemäßen Vorschlag ist es zum ersten Male möglich, ungeschleuderten Bienenhonig im Reinzustand und ohne Bienenwachs in großem Umfange zu gewinnen und diesen ungeschleuderten Bienenhonig ohne edlen anderweitigen Materialzusatz in den Handel zu bringen, beispielsweise auch in Waffeln einzufüllen und damit eßbare, mit ungeschleudertem Honig gefüllte Waffeln herzustellen.
  • Vorliegende Erfindung gestattet jedoch auch, reinen Blütenstaub bzw. Blütenstaub mit Hienenhonig vermischt zu gewinnen. Wie bekannt, haben die Bienen die Eigenschaft, die tiefer gelegenen Waben des Bienenstockes mit Blütenstaub zu füllen, den sie zur Aufzucht der Bienen bzw. zur Fütterung der Larven verwenden, und den Honig in den Waben der oberen Bereichen abzulagern.
  • Wenn desha1I> Vorrichtungen nach vorliegender Erfindung im unteren Teil des Bienenstockes angeordnet werden, tragen die Bienen Blütenstaub in die Kammern dieser Vorrichtungen und sammeln den Blütenstaub in diesen Kammern. Das Ausbringen sowohl des unge-Schleuderten Honigs als auch das Ausbringen des Blütenstaubes erfolgt in der Weise, daß die Vorrichtung zerlegt wird und der Honig bzw. der Blütenstaub mechanisch, z.B. mit Hilfe von Stempeln, aus den Kammern herausgedruckt wird.
  • Sind die Kammern weitgehend mit Honig gefüllt, deckeln die Bienen die Außenplatte an den Kammeröffnungen mit eigenem Wachs ab.
  • Wird die Außenplatte entfernt, haften diese Wachsdeckel an den Außenplatten und werden mit den Außenplatten zusammen entfernt.
  • Das Material für die Außenplatten, Zwischenplatten und die Mittelplatte kann Kunststoff, Metall oder dgl. festes Material sein.
  • Zweckmäßig ist es, die gesamte Vorrichtung aus einem Material herzustellen, das einfach Vereinigt werden kann und dessen Lebensdauer dann praktisch unbegrenzt ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Die Figuren zeigen: Figur 1 im Querschnitt eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung, Figur 2 eine Aufsicht auf die Teilansicht nach Fig. 1, Figur 3 eine Teilansicht einer eßbaren Waffel, die mit dem mit der Vorrichtung nach Fig. 1 gewonnenen Honig gefüllt ist, im Schnitt, und Figur 4 eine Aufsicht auf die Waffel nach Fig, 3.
  • Die Vorrichtung zur Aufnahme des Honigs bzw. Blütenstaubes besteht aus einer Mittelplatte 1, die auf ihrer Oberseite Ansätze bzw. Erhebungen 2, 3, 4 und auf ihrer Unterseite symmetrisch zu den Ansätzen 2, 3, 4 ausgebildete Ansätze bzw. Erhebungen 5, 6, 7 aufweist, ferner aus von der Mittelplatte 1 ausgehenden und mit ihr lösbar verbundenen die Zwischenplatte darstellenden Zwischenwänden 8, 9, 10, 11 und 12, 13, 14, 15, von denen jeweils zwei benachbarte 9, 10 bzw. 13, 14 durch Stege 16, 17, 18 bzw. 19, 20, 21 miteinander verbunden sind, sowie aus einer oberen Außenplatte 22 und einer unteren Außenplatte 29, die ebenfalls lösbar mit den Zwischenwänden unddsr Mittelplatte verbunden sind. Die Außenplatte 22 weist Bohrungen bzw. durch die Platte 22 hindurchgehende Öffnungen 23, 24 sowie die Außenplatte 22 teilweise durchsetzende Ausnehmungen 25, 26, 27, 28, in die die äußeren Enden der Zwischenwände 8, 9, 10, 11 eingreifen, auf; analog besitzt die Außenplatte 29 Bohrungen bzw.
  • durch die Platte 29 hindurchgehende Öffnungen 30, 31 sowie die Außenplatte/teilweise durchsetzende Ausnehmungen 32, 33, 34, 35, in die die äußeren Enden der Zwischenwände 12, 13, 14, 15 eingreifen. Die Enden 36, 37, 38, 39 der Zwischenwände 8 - 11 und die Enden 40, 41, 42, 43 der Zwischenwände 12 - 15 umschließen die Ansätze 2, 3, 4 bzw. 5, 6, 7. Die Zwischenwände 8 und 9 sowie 10 und 11 bilden gemeinsam die Kammern 44 und 45, in die von den Bienen Honig bzw. Blütenstaub eingebracht wird; entsprechend bilden die Zwischenwände 12, 13 und 14, 15 gemeinsam die Kammern 46, 47.
  • Mittelplatte 1, Zwischenwände 8 - 15 und Außenplatten 22, 29 werden miteinander durch Bolzen 48 verbunden, die durch durchgehende Bohrungen 1+9 gesteckt sind, und an beiden Enden bei 50 und 51 festgeschraubt sind. Die Zwischenplatte kann natürlich mit Ausnahme der Kammern 44, 45, 46, 47 auch massiv ausgebildet sein, so daß die Bolzen 48 und die Bolzen 49 sich durch Vollmaterial erstrecken.
  • Nach dem Einbringen von Honig in die Kammern 1+4-1+7 und Füllen dieser Kammern verdeckeln die Bienen die Öffnungen 23, 24 und 30, 31 mit Wachs, das zusammen mit den Außenplatten 22, 29 bei der Honigentnahme entfernt wird. Der von den Bienen in den Kammern 44 - 47 gesammelte Honig bzw. Blütenstaub wird in der Weise entfernt, daß die Schraubverbindungen 48, 50, 51 gelöst werden, daß die einzelnen Platten auseinandergenommen werden und daß der in den Kammern 44- 47 vorhandene Honig durch Stempel oder dgl. aus den jeweiligen Öffnungen in ein Gefäß ausgedrückt wird, in welchem der Honig dann gesammelt und der weiteren Verwendung zugeführt wird.
  • Die Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 1 ist, damit die Vorrichtung ihre richtige Lage im Bienenstock einnimmt, um 900 gedreht zu denken, d.h. daß im Betrieb die Kammerachse etwa horizontal verläuft.
  • Die Waffel nach Fig. 3 und 4 besteht aus einem Waffeloberteil 52 und einem Waffelunterteil 53, die beide an Stellen 54, 55, 56 miteinander mit Hilfe eines eßbaren Klebers 57 verklebt sind.
  • Die Vertiefungen 58 des Waffelunterteiles 53 sind mit ungeschleudertem Honig 59 gefüllt. Die Waffel wird beispielsweise nach dem Füllen und Verkleben mit einer Folie 60 überzogen.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Sammeln, Lagern und Gewinnen von wachsfreiem, ungescnleudertem Honig, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus voneinander lösbaren Mittelplatte, Zwischenplatte (n) und Außenplatte (n) bestehende Vorrichtung in den Bienenkasten eingesetzt wird, daß der Honig von den Bienen in die durch die von der Zwischenplatte gebildeten Zwischenräume begrenzten Kammern eingebracht wird, daß der in den Kammern befindliche, ungeschleuderte Honig aus den Kammern dadurch ausgebracht wird, daß Mittelplatte, Zwischenplatte (n) und Außenplatte (n) voneinander gelöst und getrennt werden und der Honig aus den Kammern ausgebracht wird, und daß der auf diese Weise erhaltene ungeschleuderte Honig ohne weitere Behandlung bzw.
    Verarbeitung der Verwendung zugeführt, z.B. verpackt wird.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen von mit ungeschleudertem Honig gefüllten Waffeln oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere nach dem Verfahren nach Anspruch 1 gewonnener, ungeschleuderter Honig in mit Vertiefungen versehene Waffelunterteile eingebracht wird, daß die Waffeloberteile und/oder Waffelunterteile an den gemeinsamen bzw. an bestimmten gemeinsamen Verbindungsstellen mit eßbarem Klebstoff versehen werden, und daß die Waffeloberteile und die Waffelunterteile zu der mit ungeschleudertem Honig gefüllten Waffel verbunden werden.
  3. 3. Vorrichtung zum Sammeln, Lagern und Gewinnen von wachsfreiem, ungeschleudertem Honig, gekennzeichnet durch eine Mittelplatte (1), von der Mittelplatte ausgehende und von ihr lösbare Zwischenwände (8-11; 12-15) und die Zwischenwände abschließende, von den Zwischenwänden lösbare Außenplatte (n) (22, 29), sowie die Außenplatte (n), Zwischenwände und die Mittelplatte miteinander verbindende, lösbare, durch die Vorrichtung hindurchgehende Befestigungsmittel (48, 50, 51).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelplatte (1) im Abstand voneinander angeordnete Ansätze (2, 3, 4, 5, 6, 7) aufweist, die zur Aufnahme der zugeordneten inneren Enden (36-43) der Zwischenwände (8-15) dienen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenplatte (n) (22; 29) Aussparungen (25-28; 32-35) aufweist (aufweisen), die zur Aufnahme der äußeren Enden der Zwischenwände (8-11); 12-15) dienen, und daß Öffnungen (23, 24; 30, 31) zum Einbringen des Honigs vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (8-11; 12-15) miteinander Kammern (44, 45, 46, 47) bilden, die sich vorzugsweise nach außen verjüngen, und daß die Zwischenwände unter sich paarweise miteinander durch Stege (16-21) verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenplatte (n) (22; 29), die Stege (16-21) und die Mittelplatte Aussparungen bzw. Bohrungen (49) aufweisen.
  8. 8. Eßbare Honigwaffel, gekennzeichnet durch ein mit napfartigen Vertiefungen (58) versehenes Waffelunterteil (53), ungeschleuderten Bienenhonig (59) in den napfartigen Vertiefungen, einen die napfartigen Vertiefungen überdeckenden Waffeloberteil (52) und eßbare Klebstoffverbindungen (57) an Verbindungsstellen zwischen Waffelunterteil und Waffeloberteil.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1985002317A1 (fr) * 1983-11-24 1985-06-06 Apis Imkereiprodukte Gmbh Rayon en plastique et procede d'elevage d'abeilles plus productives et plus resistantes

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WO1985002317A1 (fr) * 1983-11-24 1985-06-06 Apis Imkereiprodukte Gmbh Rayon en plastique et procede d'elevage d'abeilles plus productives et plus resistantes
EP0144863A2 (de) * 1983-11-24 1985-06-19 hk Vertriebsgesellschaft mbH Kunststoffbienenwabe und Verfahren zum Züchten von leistungsfähigeren und widerstandsfähigeren Bienen
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