DE2612053A1 - Fertigungsverfahren fuer einen behaelter aus kunststoff und ein dadurch entstandener behaelter - Google Patents

Fertigungsverfahren fuer einen behaelter aus kunststoff und ein dadurch entstandener behaelter

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DE2612053A1
DE2612053A1 DE19762612053 DE2612053A DE2612053A1 DE 2612053 A1 DE2612053 A1 DE 2612053A1 DE 19762612053 DE19762612053 DE 19762612053 DE 2612053 A DE2612053 A DE 2612053A DE 2612053 A1 DE2612053 A1 DE 2612053A1
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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · CERD MCLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
Anmelder: Jean LALRFNqOT ■
17, rue de la Prairie
2511P Räume-les-flames
Frankreich
ffertiqunqsverfahren für einen behälter aus Kunststoff und ein dadurch entstandener Behälter
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Rehälters aus Kunststoff, insbesondere aus Plastik, und den aus diesem Verfahren entstandenen Rehälter.
Risher sind die geltenden Normen für die amtliche Zulassung von Rehältern, die besonders dazu bestimmt sind in der Erde verlegt zu werden und insbesondere Kohlenwasserstoffe aufzunehmen derart, daß es gar nicht! möglich ist die Behälter aus Kunststoff wettbewerbsfähig herzustellen. Die verwendeten Werkstoffe bestehen hauptsächlich aus Blattmetallen, mit deren Hilfe man doppelwandige Behälter mit Antifrostflüssigkeit herstellt.
Die vorliegende Erfindung schlägt ein Fertigungsverfahren für einen Rehälter aus Plastik vor, der alle Erfordernisse der besagten Normen zufriedenstellt, wobei er dabei sehr wettbewerbsfähig in bezug auf die Gestehungskosten bleibt.
Pie Erfindung hat zum Ziel ein Fertigungsverfahren für einen Rehälter aus Kunststoff in Schichten, der mindestens einen Mantelschuß und zwei Roden enthält, und der von einem Typ ist, demzufolge man einerseits den Mantelschuß so ausführt, daß man auf einen nOrn nacheinanderfolgende mehrere Faserschichten wickelt, die mit einem polymerisierbaren Harz imprägniert sind, andererseits stellt man jeden der Böden durch Polymerisation in einer Gußform her, aus einem Harz, das durch Fasern verstärkt ist, und schließlich erfolgt der Zusammenbau des besagten Mantelschusses mit den besagten Böden.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung stellt man den besagten Mantelschuß her, indem man nacheinander mindestens ein erstes Band aus ungeordneten Fasern , die ungewoben sind, und das man Vlies nennt, wickelt und mit Harz imprägniert, ein erstes R=ind aus
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MCLLbR - D1 GROSSE · F. POLLMEIER
gewobenen C3sern oder aus Gewebe, das in dichtung den Ein— schußfädf=n eine maximale Festigkeit bietet, ein zweites Vliesband, ein zweites Gewebeband, das in dichtung der Kettenfäden eine maximale festigkeit besitzt und ein drittes Vliesband.
Vorzugsweise wickelt man mindestens jedes der Gewebebänder .mit Abdeckung.
Außerdem Führt man den Zusammenbau des Mantelschusses mit jedem der Böden zu allererst so durch, daß man sie an den Rändern mit Hilfe eines polymerisierbaren Harzes zusammenklebt, wonach man einen Verstärkunqsgürtel herstellt, wobei man gleichzeitig die nebeneinanrierlieqenden Teile des Mantelschusses und des Randes durch nacheinanderFolgendes Wickeln mindestens sines ersten Vliesbandes, eines Gewebebandes und eines zweiten Vliesbandes bedeckt, wobei die besagten Bänder mit Harz imprägniert werden. Als AusFührungsbeispiel, um den besagten Gürtel anzufertigen, wickelt man nacheinander vier Vliasbänder abwechselnd mit einem bis drei Gewebebändern.
nie Erfindung hat auch zum Ziel einen Behälter, der mindestens einen Mantelschuß und zwei Böden besitzt, unter Anwendung des oben aufgeführten Verfahrens, in welchem das erste Gewebeband, d=)s in die Zusammensetzung des Mantelschusses eintritt, eine maximale festigkeit in Richtung der Einschußfäden bietet, während das obige zweite Gewebeband eine maximale Festigkeit in Richtung der Kettenfäden ergibt.
Vorteilhafterweise ist die Innenfläche des Behälters mit einem Antikorrosionsstoff ausgekleidet, während die Außenfläche mit einem Antikorrosionsanstrich versehen ist.
F.S ist auch von Vorteil, daß das Gewebe, das zur Zusammensetzung des obigen Verstärkungsgürtels gehört, eine maximale Festigkeit in Richtung der Einsohußfiden bietet.
nie Erfindung wird besser im Verlaufe der nachfolgenden Beschreibung verstanden, die lediglich informatorisch und nicht einschränkend gegeben wird, und dia es gestattet die Vorteile und sekundären Merkmale daraus auszusondern.
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GfPD MfLLFH · D. GROSSE · F. POLLMEIER
Es wird auf die beiliegende Zeichnung verwiesen, die teilweise und durch Abrisse einen Rehälter gemäß der Erfindung darstellt.
dieser Abbildung, hat man nur einen Teil des Mantelschusses • dargestellt, an einem der Hnden, =an dem man einen Boden 2 eingesetzt hat. Der Mantelschuß 1 ist durch Wicklung um einen nicht dargestellten Dorn mit einem Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser des Mantelschusses, einer Folge mit polymerisierbarem Harz imprägnierter Faserbändern ausgeführt, welche die verschiedenen Schichten des Fertigen Produktes bilden. Die betreffenden Fasern sind vorzugsweise Blasfasern, Man beginnt mit der AuFwicklung um diesen Πογπ eines Feinen Gewebebandes, um eine erste Schicht zu bilden, welche die innere· Antikorrosionsauskleidung des Mantelschusses sein wird. Dann wickelt man auf diese erste Schicht ein Agglomerat von Fasern 4, die ungeordnet und nicht gewoben sind, das eine Verbindungslage zwischen Schicht 2 und der nachfolgenden Schicht bildet. Dieses Agglomerat kann auch als Rand auftreten. Die nachfolgende Schicht wird durch Wickeln eines Gewebebandes 5 aus Glasfasern hergestellt. Πieses Gewebe besitzt das Merkmal, eine Festigkeit längs der ^inschußfäden 5a zu bieten, die höher ist als längs der Kettenfäden 5b. Man erzielt dieses Merkmal, indem man als Einschuß eine Faser mit einem größeren Durchmesser benutzt, als derjenige der Kettenfasern [wie dies schematisch auf der Abbildung durch horizontale starke Striche dargestellt wird],Hierzu 1st zu vermerken, daß die Steigung der Wicklung derart ist, daß es eine t'berdeckung S zwischen zwei nacheinandarfolgenden Wicklungen des Bandes 5 gibt. Es ist sogar vorteilhaft, daß alle so gewickelten Schichten eine leichte Überdeckung haben. Man hat, als Beispiel, einen Behälter aus Vlies- und Gewebebändern ausgeführt, welche alle etwa 30 cm breit sind, gewickelt mit einer Steigung von 25 cm. Hie nachfolgende mit 7 bezeichnete Schicht ist erneut eine Verbindungslage, wie die mit 4 bezeichnete. Tn Θ hat man ein Gewebeband gewickelt, dessen Festigkeit längs der Kette höher .ist als diejenige in Richtung der Einschußfäden. nie Kettenfaser hat im Gegensatz zum Gewebe 5 einen größeren Durchmesser als die Einschußfaser Cdie im wesentlichen vertikalen starken Striche
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B {) 9 8 4 2 / ü B 3 8
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MCLLER ■ D. GRCCSE · F. POLLMEIER
stellen in der Abbildung mit R die gröbsten P?den dar]. Die Schicht ^ wird wiederum aus einer Riasfaserlage gebildet, welche eine erste Außenschutzschicht des Ganzen ergibt. Dieser Schutz wird verstärkt durch AuFtr=5gung einer Außenschicht 10 aus Antikkorosionsfqrbe oder -lack. Diese Schicht wird auf den gesamten Rehälter nach Piins=)tz der Roden 2 auf den Mantelschu[3 1 aufgetragen. Die Böden 2 werden in klassischer Weise durch Polymerisation eines mit Fasern armierten Harzes in einer Gußform hergestellt. Nach Zurichten der Ränder 1a des Mantelschusses und 2a jedes der Böden, klebt nan sie gegeneinander mit Hilfe eines polymerisierbaren Harzes.
Man wickelt dann übergreifend auf diese Verbindung einen Verstärkungsgürtel 11, der von innen nach außen eine Verbindungslage 12 besitzt, ähnlich wie die in 4, 7 und 9 angegebenen, ein Gewebeband 13 ähnlich dem mit S bezeichneten, d.h. mit maximaler Festigkeit längs des Einschusses, dann eine zweite Vlieslage 12, ein zweites Gewebeband 13, ein drittes Vlies 12, ein drittes Gewebeband 13, und zum Schluß eine Schutzlage 14. Es ist zu vermerken, daß der besagte Gürtel 11 von der Seite des Mantelschusses abgesetzt ist. Man hat tatsächlich bemerkt, daß die Versteifung der Verbindung auf Höhe des Mantelschusses mehr notwendig war, als auf der Höhe des Bodens 2, dessen mit Rand 2a benachbarter Teil sehr steif ist, aufgrund seiner Nähe zur bombierten ■ Form, die ihn versteift.
Fs ist offensichtlich, daß die oben gegebene Beschreibung nicht einschränkend ist, insbesondere was die Anzahl der eine auf die andere gewickelten Schichten anbelangt. Man kann auf diese Weise einen Mantelschuß bilden, indem man η mal die Verbindung der Schichten 4, 5, 7 und B und eines Gürtels 11 reproduziert, indem man nach Relieben die Zahl der Gewebeschichten 13 abwechselnd mit Vliesschichten erhöht.
Finer der Hauptvorteile der Erfindung liegt in der hoben mechanischen Festigkeit des Mantelschusses 1. Diese letztere wird erzielt dank der Kombination der Auswirkungen eines Gewebes mit hoher Festigkeit in einer axialen Richtung, außen umringt von einem Gewebe mit hoher radialer Festigkeit. Dieses letztere bildet tat-
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERiCH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
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sächlich eine sehr Feste Armierung, weil sie alle im Verhältnis zu ihr innen liegenden Schichten ummantelt.
Dagegen, wss die Verbindung des Mantelschusses mit den Böden anbelangt, widersteht das Gewebe mit hoher axialer festigkeit gut den vorherrschenden Beanspruchungen, die an dieser Stelle vorhanden sind, deren Auswirkungen dazu neigen die Böden vom Mantelschuß zu trennen.
Her durch das Verfahren der Erfindung erzielte Behälter besitzt außerdem den Vorteil sehr leicht zu sein, im Vergleich zu vorhandenen Behältern, die den gleichen Zulassungsnormen entsprechen. Heraus ergeben sich vorteilhafterweise niedrige Gestehungs-, Wgrtunqs- und Transportkosten, die den Behälter auf dem Markt sehr wettbewerbsfähig machen.
Man weiß, daß jeder Behälter, und insbesondere derjenige gemäß der Erfindung , mit einem Mannloch versehen sein muß. W=>s die Erfindung anbelangt, wird das Mannloch durch Ausschneiden des Mantelschusses ausgeführt. In diese so eingearbeitete fffnung setzt man eine Hülse ein, die ebenfalls aus geschichtetem Kunststoff ausgeführt ist, und indem man an ein Ende einen Befestigungsflansch speziell für einen Deckel anfügt. Die Befestigung der zylindrischen Hülse am Mantelschuß wird duch Aufwickeln eines Verstärkungsgürtels, übergreifend auf den Schnitt der Außenfläche des Mantelschusses und der Außenfläche der Hülse, gesichert, fieser Gürtel ist gleicher Art, wie die Verbindungsgürtel der Böden des Mantelschusses, wobei die ihn bildenden Gewebebaänder eine maximale Einschußfestigkeit besitzen.
Πβγ so gebildete Behälter ist aus geschichtetem Kunststoff mit hoher Festigkeit.
Die Erfindung findet eine Interessante Anwendung auf dem Gebiet der Kunststoffindustrie.
Sie ist nicht beschränkt: auf die eben gegebene Beschreibung, sondern umfaßt, im Gegenteil, alle Varianten, die vorgelegt werden könnten, ohne aus ihrem Rahmen oder Sinn zu treten.
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Claims (2)

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · 2. GROSSE · F. POLLMEIER PATENTANSPRÜCHE
1.]Verfahren für die Fertigung eines Behälters aus geschichtetem Vunststoff, umfassend mindestens einen Mantelschuß und zwei Beiden, wonach man einerseits den Mantelschuß fertigt durch Wickeln um einen Dorn mehrerer nacheinanderfolgender faserschichten, die mit einem polymerisierbaren Harz imprägniert werden, andererseits jeden der Böden durch Polymerisation eines durch Fasern verstärkten Harzes in einer Gußfarm, dann baut man den Mantelschuß mit den Böden zusammen, dadurch gekennzeichnet, daß man den Mantelschuß herstellt,indem man nacheinander mindestens ein erstes Band aus ungeordneten ungewobenen Fasern, genannt Vlies, wickelt und mit einem Harz imprägniert, ein erstes Band aus gewebten Fasern oder aus Gewebe, ein zweites Vliesband, ein zweites Gewebeband und ein drittes Vliesband.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens jedes der Gevuebebänder mit ■. Abdeckung wickelt.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 ader S, dadurch g ekennze ichnet, daß man den Zusammenbau des Mantelschusses mit jedem der genannten Böden vor allem so durchführt, daß man sie an den Rändern mit einem polymerisierbaren Harz zusammenklebt,dann einen Verstärkungsgürtel anfertigt, der gleichzeitig die nebeneinanderliegenden Teile des Mantalschusses und des Randes abdeckt durch nacheinanderfolgendes Wickeln mindestens eines ersten Vliesbandes, eines Gewebebandes und eines zweiten Vliesbandes, wobei die besagten Bänder mit Harz imprägniert werden.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, daß man für die Ausführung des GürteIe bacheinander vier Vliesbänder, abwechselnd mit einem bis drei Gewebebändern, wickelt.
5. Behälter umfassend mindestens einen Mantelschuß und zwei Böden, durch Anwendung des Verfahrens gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gewebeband, das zur Zusammensetzung des Mantelschusses gehört eine maximale Festigkeit in Richtung dar Einschußfäden bietet, während das zweite Gewebeband eine maximale Festigkeit in Richtung der Kettenfääen hat.
B. Behälter gemäß Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daßseine Innenfläche mit einem Antikorrosionsstoff ausgekleidet ist. während eeine Außenfläche mit einem Antikorrosionssnstrich versehen ist.
7. Behälter gemäßnAnsprueh 5 oder B3 dadurch gekennze lohnet, daß da« Gewebe zur Bildung das oben genannten Vei— etarkungegürtele eine maximale Featigkait in Richtung der Einsohußfäden bietet.
B. Behälter gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungegürtel an der Mantelschußseite versetzt ist.
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMER ICH ■ GERD MÜLLER · D. CROGSE · F. POLLMEIER
9. Rehälter gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch g ekennzeichnet, daß er mindestens zwei Mantelschußabschnitte besitzt, die durch Kleben Rnde an ^nde zusammengefügt sind und mit Hilfe eines Verstärkungsgürtels zusammengehalten werden, der gleichmäßig auf jeden* der Abschnitte verteilt ist.
1P', Rehälter gemäß irgendeinem der Ansprüche 5 bis R, dadurch gekennze ichnet, daß er eine Hülse für ein Mannloch besitzt, aufgesetzt auf den Mantelschuß und mit dem letzteren mit Hilfe eines Gürtels fest verbunden, ähnlich einem der oben genannten Verstärkungsgürtel.
Kurzbeschre ibung
Hie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Rehälters aus geschichtetem Kunststoff.
Πβγ Erfindung zufolge wird der Mantelschuß dieses Behälters durch Wickeln mindestens einer Schicht gebildet,durch ein Verbindungsvlies geformt, einer zweiten Schicht gebildet aus einem Gewebe 5 mit hoher axialer Festigkeit, einer dritten Schicht gebildet aus einer Verbindungslage 7, einer vierten Schicht gebildet durch ein zweites Gewebe B mit hoher radialer festigkeit und einer fünften Schicht gebildet von einem dritten Vlies S. Jede dieser Schichten wird mit einem plymerisierbaren Harz imprägniert.
nie Erfindung findete eine interessante Anwendung in der Kunststoffindustrie.
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WO1999050061A1 (en) * 1998-03-27 1999-10-07 Fibalogic (Proprietary) Limited A laminated cylindrical glass fibre structure

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