DE2612002C2 - Filteranordnung - Google Patents

Filteranordnung

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DE2612002C2
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    • B03C2201/00Details of magnetic or electrostatic separation
    • B03C2201/18Magnetic separation whereby the particles are suspended in a liquid

Description

hin- und herbewegbar in einer im Deckel ausgebildeten Bohrung 28 gelagerten Kolben 27 sowie eine Druck-Schraubenfeder 29, die zwischen dem Kolben und dem Deckel angeordnet ist und den Kolben nach oben in seine geschlossene Stellung drückt
Der Bolzen 31 ist axial mit dem Kolben ausgerichtet und durch Einschrauben in eine mit Gewinde versehene Öffnung 32 befestigt, welch letztere durch den Deckel hindurchverlaufend ausgebildet ist, um auf diese Weise entfernbar befestigte Mittel vorzusehen, welche allein das Umgehungsventil freilegen. Die mit Gewinde versehene öffnung 32 besitzt einen innendurchmesser, der etwas größer ist als der Außendurchmesser des Kolbens 27, um so das Entfernen des Kolbens durch den Deckel 21 hindurch zu erleichtern. Wie bereits erwähnt, machen die üblichen Filteranordnungen mit Umgehungsventilen normalerweise die vollständige Entfernung der Filteranordnung sowie deren Zerlegung erforderlich, um das Umgehungsventil für Wartungszwecke zu entnehmen.
Die Filteranordnung umfaßt ferner ein ringförmiges Tragglied 33, welches lösbar am Deckel axial mit Abstand demgegenüber durch einen Längsbolzen 34 befestigt ist Ein zylindrischer Sieb 35 ist mit seinem unteren Ende am Tragglied beispielsweise durch eii;e Ringschweißung 36 befestigt wobei ferner eine zylindrische Abdichtung 37 am oberen Ende des Siebs befestigt ist und gleitend innerhalb einer Ringausnehmung 38 befestigt ist welche im Deckel ausgeformt ist Ein rohrförmiges patronenartiges Filter 39 ist innerhalb des Siebs angeordnet und an seinem Platz zwischen dein Deckel 21 und dem Tragglied durch den Bolzen 34 befestigt
Der Außenumfang des Filters ist radial nach innen liegend gegenüber dem Sieb 35 angeordnet um dazwischen einen ringförmigen Durchlaß 40 auszubilden. Ähnlich ist der Sieb radial nach innen gegenüber dem Gehäuse 11 angeordnet um eine Ringkammer 41 dazwischen auszubilden, die direkt mit Einlaß 18 in Verbindung steht Magnetmittel, vorzugsweise in der Form einer Vielzahl von Stabmagneten 42, sind an der Unterseite des Tragglieds 33 axial entgegengesetzt zum Einlaß 18 angeordnet und werden an ihrem Platz durch einen geeigneten ausgebildeten Halter 43 gehalten. Der an seinem Platz durch Bolzen 34 und eine Unterlegscheibe 44 gehaltene Halter 43 ist derart gestanzt, daß er eine Vielzahl von sich radial nach außen erstreckenden und umfangsmäßig angeordneten Taschen 45 bildet, deren jede eine Stabmagneten enthält.
Im Betrieb läuft normalerweise Strömungsmittel vom Einlaß 18 durch Kammer 41, Sieb 35, Durchlaß 40, Filter 39 und Kammer 25. Die letztgenannte Kammer 25 steht mit dem Auslaß 19 in Verbindung, um das Strömungsmittel zum Tank 10 (F i g. 1) zurückzuleiten. Die Stabmagnete 42 haben dabei die Funktion, daß das Strömungsmittel im wesentlichen gleichförmig radial nach außen zur Ringkammer 41 verteilt wird, wodurch sich eine gleichförmige Filterwirkung ergibt. Darüber hinaus nehmen die Magnete die im darüber hinwegfließenden Strömungsmittel enthaltenen Metallteilchen auf.
Wenn der Strömungsmitteldruck in der Kammer 41, Durchlaß 40 und Kammer 24 einen vorbestimmten Pe- &o gel überschreitet, beispielsweise dann, wenn der Filter 39 verstopft wird, so öffnet sich das Umgehungsventil 26. Es sei bemerkt daß das Strömungsmittel dann weiterhin über die Magnete 42, durch den Sieb 35 und sodann in den Durchlaß 40 strömt, um Verunreinigungen einer vorbestitfmten Teilchengröße auszufiltern. Das teilweise gefilterte Strömungsmittel läuft durch das Umgehungsventil, wodurch das Strömungsmittel weiter direkt in die Kammer 25 und von dort durch Auslaß 1θ zum Tank gelangt
Auf diere Weise führen Sieb 39 und Magnete 32 ihre entsprechenden Funktionen sowohl während des normalen Filtervorgangs, wo Strömungsmittel durch Filter 39 läuft durch, und auch während des Umgehungsvorgangs, wo der Filter umgangen wird, um das Strömungsmittel vom Einlaß 18 direkt zum Auslaß 19 zu leiten.
Das Gehäuse 11 ist an der Innenseite des Tanks 10 entweder durch weitere Kopfschrauben oder durch Schweißen befestigt
Hierzu 2 Blatt /.eichnungen

Claims (5)

1 2 sen Filteranordnungen werden Verunreinigungen bei Patentansprüche: Betrieb des Umgehungsventils nicht herausgefiltert. Ferner muß bei diesen bekannten Filteranordnungen
1. Filteranordnung (12) mit einem Gehäuse (11) zum Zwecke der Wartung das Umgehungsventil als eine und mit einem an einem stationären Träger befestig- 5 Einheit zusammen mit der Filteranordriung entnommen ten Deckel (21), einem rohrförmigen Filter (39), ei- werden.
tie;? ersten Durchlaß zur Verbindung des Strö- Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 17 61 220 ist rnungsmittels von einem Einlaß (18) zur Filteranord- eine Filteranordnung gemäß dem Oberbegriff des Annung (12) über den Filter (39) zu einem Auslaß (19) spruchs 1 bekannt, bei dem zwei sog. Kurzsckaßventile und mit einem Umgehungsventil (26) zur Verbin- io vorgesehen sind, um für die möglichen Verstopfungen dung des Strömungsmittels vom Einlaß (18) durch des groben und des feinen Filters jeweils eine eines oder einen zweiten Durchlaß direkt mit dem Auslaß (19), beide Filter auslassende Rückleitung der Flüssigkeit dadurch gekennzeichnet, daß das Umge- zum Auslaß vorzusehen. Dabei ist nachteilig, daß infolge hungsventil (26) allein im Deckel (21) befestigt ist, der Anordnung von sowohl des Einlasses wie auch des daß ein entfernbarer Verschluß (31) am Deckel (21) lj. Auslasses im Fußstück der Filteranordnung das gesamte befestigt ist, um allein das Umgehungsventil (26) Strömungsmittel im Innenraum des Feinfilters über desfreizugeben, so daß dieses aus dem Deckel (21) sen ganze Länge hinweg nach unten strömen muß. Ferdurch die öffnung (32) hindurch entfernt werden ner muß bei der Durchführung der erforderlichen Warkann, und daß das Umgehungsventil (26) eiiien im tung des Umgehungsventils das ganze topfförmige FiI-Deckel (Zi) hin- und herbewegbar angeordneten 20 tergehäuse abgenommen werden, um auf diese Weise
lCr\\h*>n t'H7\ cnu/ΪΑ mn*» V*Ai*r iOQ\ aufu//»ict Ait* τυΛ- 7ιισαησ 7itm I ImffAhuncrc- Htw If iir7cr»hliiRvf*nttI 711 pr. -,_-- ^- g —— ..— ■_ . _~~~. if·*-./ — --. — -—-, — — —... Q—o o—-~-o.~ .- —v-_vv.—_.—.
sehen dem Deckel (21) und dem Kolben (27) sitzt, um langen.
den Kolben normalerweise in eine geschlossene Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine FiI-
Stellung zu drücken. teranordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
2. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 derart auszubilden, daß in einfacher Weise eine Warkennzeichnet, daß der Verschluß (31) ein in die Off- tung des Umgehungsventils vorgenommen werden nung (32) im Deckel (21) eingeschraubter Bolzen (31) kann.
ist Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im
3. Filteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, da- kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen durch gekennzeichnet, daß der Einlaß (18) am unte- 30 Maßnahmen vor.
ren Ende c>s Gehäuses (11) angeordnet ist, während Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
der Auslaß (19) am oberen Ende des Gehäuses (U) sich aus den Unteransprüchen.
vorgesehen ist, wobei das Umgehungsventil (26) am Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausfüh-
oberen Ende des Gehäuses dicht benachbart zum rungsbeispiel der Erfindung beschrieben; in der Zeich-
Auslaß (19) angeordnet ist, so Jaß durch das Umge- 35 nung zeigt
hungsventil (26) strömendes Strömungsmittel direkt F i g. 1 schematisch die erfindungsgemäße Filteran-
in den Auslaß gelangt Ordnung eingebaut in einem Strömungsmittelkreis;
4. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 F i g. 2 einen vergrößerten Längsschnitt der Filteranbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (27) Ordnung;
ein Anschlagglied (30) am oberen Ende aufweist, 40 F i g. 3 eine Draufsicht auf die Filteranordnung gesewelches normalerweise mit dem Deckel (21) in Ein- hen von den Pfeilen IH-IH in Fig.2 aus, wobei eine griff kommt, und den Kolben (27) in einer Schließ- Vielzahl von verwendeten Stabmagneten dargestellt ist stellung hält und wobei das Umgehungsventil (26) F i g. 1 zeigt einen Tank 10 zur Aufbewahrung eines
ferner eine Feder (29) zwischen dem Deckel (21) und Schmiermittels oder eines Arbeitsströmungsmittels F, dem Kolben (27) aufweist um das Anschlagglied (30) 45 beispielsweise eines Öls, in einer Speicherkammer des zum Bolzen (31) hin vorzuspannen. Tanks. Ein stationäres Gehäuse 11 ist innerhalb des
5. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 Tanks befestigt und besitzt eine Filteranordnung 12 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (21) (vergleiche F i g. 2), die entfernbar darin befestigt ist Bei und das Tragglied (33) miteinander durch einen normalem Betrieb saugt eine erste Pumpe 13 Strö-Längsbolzen (34) befestigt sind, der in den Deckel so mungsmittel vom Tank ab und pumpt dieses durch eine (21) eingeschraubt ist erste Leitung 14 zum Gebrauch in einem Arbeitssystem
15, wie beispielsweise einem Schmiermittelkreis für ei-
nen Motor, einen Arbeitskreis für Hydraulikzylinder
od. dgl. Eine zweite Pumpe 16 dient zur Rückführung 55 des Strömungsmittels über eine zweite Leitung 17 zu
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filteranordnung einem Einlaß 18, der an einer Unterseite des Gehäuses der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art. 11 (Fig. 2) ausgebildet ist Das Strömungsmittel fließt Übliche Filteranordnungen zum Herausfiltern von dann nach oben durch die Filteranordnung und tritt Verunreinigungen aus einem Schmiermittel oder einem durch einen Auslaß 19 des Gehäuses aus, auf welche Arbeitsströmungsmittei umfassen normalerweise ein 60 Weise es über eine Winkelleitung 20 zum Tank 10 zustationäres Gehäuse mit einem entfernbar darin ange- rückgebracht wird.
ordneten ringförmigen Filter der Protonenbauart Nor- Die Filteranordnung umfaßt ein ringförmiger Deckel
malerweise ist ein Umgehungsventil in die Filteranord- 21 — vergleiche F i g. 2 und 3 — mit einem Radialflansch nung eingebaut, um am Einlaß eintretendes Strömungs- 22 und ist lösbar am Tank und Gehäuse 11 durch eine mittel direkt mit dem Auslaß beispielsweise dann zu 65 Vielzahl von umfangsmäßig angeordneten Kopfschrauverbinden, wenn die Filteranordnung verstopft ist FiI- ben 23 befestigt Der Deckel 21 bildet ein Paar von teranordnungen dieser Bauart sind in den US-Patenten Kammern 24 und 25, die normalerweise durch ein Um-86 180,35 56 300 und 36 28 661 beschrieben. Bei die- ' gehungsventil 26 blockiert sind. Das Ventil umfaßt einen
DE2612002A 1975-03-26 1976-03-20 Filteranordnung Expired DE2612002C2 (de)

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