DE2611720A1 - Hochpraezisions-bandsaegen-skalpell - Google Patents
Hochpraezisions-bandsaegen-skalpellInfo
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Description
PATENTANWÄLTE IN HEIDELBERG UND MÜNCHEN 261 1 / 2 Ü
69 Heidelberg 1
Gaisbergstraße 3
UnserZeichen: 9147 Tel.(0 62 21)2 53 35
l*M
Dr. Geerd Hamer, Sophienstraße 23, 69OO Heidelberg
"Hochpräzisions-Bandsägen-Skalpell"
Skalpell mit halbumlaufender Bandsäge statt einer Schneide, verstellbar für isoliertes "Punktschneiden" und normales
Schneiden. Konzentrische Ausleuchtung des Schnittbereiches durch 3 bis 4 kleine, im Griffansatz des Skalpells befindliche Leuchtquellen.
Sinn und Zweck der Erfindung:
Das Skalpell ist das Werkzeug des Chirurgen schlechthin. Größe, Form, Qualität, Schärfe und dergleichen gehören
auch zu den vielen Komponenten, die für den Ausgang einer Operation von Bedeutung sind.
Wenn es gelingt, das Skalpell instrumenten so zu verbessern, daß es eine handwerkliche Erleichterung des
Operierens für den Chirurgen bringt, dadurch die Operationsdauer verkürzt und damit wiederum das Operationsrisiko für
den Patienten herabzumindern hilft, dannwird man schon in Bälde im Interesse der Patienten auf eine solche Verbesserung
des Skalpells nicht mehr verzichten wollen.
Bisheriger Stand der Technik:
Seltsamerweise ist das Skalpell - möglicherweise weil es eine Art "heilige Kuh" der Chirurgen war - bisher
im Wesentlichen unverändert geblieben. Es hat zwar einzelne Versuche gegeben, Änderungen anzubringen; jedoch haben sich
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solche Änderungsversuche alle nicht durchgesetzt. Lediglich die Stahlqualität wurde laufend verbessert, ansonsten
operiert heute noch jeder Chirurg mit den gleichen Skalpellen wie vor I50 Jahren. Das liegt möglicherweise nicht zuletzt
auch daran, daß ein so wichtiges Handwerkzeug wie das Skalpell einige unverzichtbare Eigenschaften haben muß,
die bei Neuerungen meist schwer zu erhalten sind: Handlichkeit, gute Sterilisierbarkeit, gute Schärfbarkeit, Variantenreichtum
in der Form der Klingen, Preisgünstigkeit, weil stets viele Skalpelle gebraucht wurden. Hinzu kam natürlich
die Qualitätsforderung nach hochwertigem, nicht rostendem Stahl, die inzwischen ja optimal erfüllt ist.
Die vorliegende Erfindung eines Skalpells mit modifizierbarem Hochpräzisions-Bandsägensystem kombiniert, zusätzlich
ausgestattet mit ringförmig am Griffansatz angeordneten, konzentrisch Licht auf das Schnittgebiet gebenden
Lichtquellen, bringt insgesamt folgende Vorteile gegenüber dem bisherigen Skalpell:
1.) Der Druck, den der Operateur bisher mit der skalpellführenden Hand auf das Skalpell ausüben mußte, wird
wesentlich verringert, bzw. fällt zum Teil ganz weg. Dadurch wird die manuelle Präzision innerhalb der
Operationstechnik wesentlich verbessert. Das Skalpell
neuer Art schneidet oder sägt quasi "von selbst".
2.) Bisher mußte der Chirurg stets das Schnittgebiet mit zwei Fingern spreizen, weil eine sichere Führung des
Skalpells beim Schnitt nur bei gleichzeitiger Spannung des Gewebes möglich war. Das forderte vom Operateur
ein hohes Maß an Kraft, Konzentration und Geschicklichkeit, die er mit dem neuen Skalpell nunmehr für die
wesentlicheren Aufgabenteile der Operation nutzen kann (er schneidet gleichsam "mit Automatik").
3·) Durch die vom Skalpell selbst ausgehende automatische Beleuchtung des Schnittfeldes eignet sich das neue
Skalpell auch hervorragend für die sogenannte Kleine
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Chirurgie und Notfallchirurgie (z.B. bei Trancheotomie).
4.) Das neue Messer eignet sich ganz besonders auch für Stich-Schnitte in der Tiefe eines Operationsfeldes,
weil auch hier die Spitze des neuen Skalpells automatisch einschneidet, z.B. bei gynäkologischen Operationen,
bei Operationen im Bereich des Ohres, der Nase, des Bauchraumes, der Thoraxchirurgie u.a. Dabei wird durch
einfachen Knopfdruck das halbumlaufende Sägeband im Bereich der Schneide außer der Spitze vollständig eingezogen,
so daß nur noch die Spitze schneidet und keine Gefahr besteht, daß man mit der Schneide Verletzungen
setzen könnte. Hinzu kommt gerade für diese Fälle der Vorteil der automatischen Beleuchtung des Schnittgebietes.
5.) Mit dem neuen Skalpell kann man mühelos Knochen schneiden, Löcher in Knochen bohren bzw. ausschneiden, z.B. für
Nagelungen. Man braucht zu diesem Zweck lediglich durch einen weiteren Knopfdruck die Umlaufgeschwindigkeit des
Sägebandes zu erhöhen. Diese Fähigkeit des neuen Skalpells ist möglicherweise für Orthopäden bei Knochennagelungen
von großem Vorteil.
6.) Das neue Skalpell ist nahezu genauso handlich wie das alte, nicht wesentlich schwerer. Die auswechselbare
"Babybatterie" und die Lämpchen sowie alle übrigen aus nichtrostendem Stahl gefertigten Teile lassen sich im
Ganzen genauso sterilisieren wie üblich, da sie eine Erhitzung ohne Schaden vertragen können.
7.) Der Formenreichtum der Klingen bisheriger Skalpelle läßt
sich bei dem neuen vorliegenden Modell auf ein einziges Modell reduzieren, da man als Variation nicht nur durch
Knopfdruck das Sägeband im Bereich der "großen Kurvatur
der Schneide" verschwinden lassen, sondern auch die Konvexität des Bandes verändern kann.
8.) Die Bandsägekette läuft nur bei leichtem Fingerdruck durch den Operateur. Rutscht es ihm aus der Hand, hört
es automatisch auf zu laufen.
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Beschreibung des neuen Skalpells:
Das Skalpell ist innen ausgehöhlt, es hat folgende "Eingeweide":
1.) Batterie (Babybatterie, auswechselbar), im Griff untergebracht
.
2.) Motor, ebenfalls im Griff untergebracht.
3·) Übertragung der Motorleistung vermittels eines Kegelritzels
auf ein Kegelrad, das ebenfalls noch im Griff lokalisiert ist". Zahnrad ist verschiebbar.
4.) Gliederkette, geschlossen, läuft über das verstellbare
Zahnrad, unsichtbar im Skalpellrücken geführt, sichtbar an der Skalpellschneide und an der Spitze des Skalpells.
Die Gliederkette enthält an der äußeren Seite Sägezacken.
5·) Peststehendes Führungsrad in der Spitze.
6.) Beweglich montierte Führungsrädchen an der Schneide, die durch kleine Federn in ihrer Lage gehalten werden, bei
Verstellung des Zahnrades und dadurch bedingtem Zug der Sägekette aber nachgeben und dadurch die Form der
Schneide, bzw. Säge-Schneide verändern und sogar die "Sehneide" vollständig verschwinden lassen können
zwischen die äußeren seitlichen "Wände" der Schneide.
7.) In Ringanordnung am Ansatz des Griffs montierte Lämpchen, die eine konzentrische Ausleuchtung des Schnitt-Bereiches
gewährleisten.
8.) Schalterhebel, bei dessen Druck sich die Sägekette in Bewegung setzt.
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Claims (6)
- Dr. ULLRICH · Dr. HASSE · Dr. FRANKEPATENTANWÄLTE IN HEIDELBERG UND MÜNCHEN69 Heidelberg 1Gaisbergstraße 3Unser Zeichen: η 3_ 4γ Tel. (O 62 21) 2 53 35Dr. Geerd HamerPatentansprüche FnachqereichtSkalpell, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Klinge als Doppelschneidenwand (2) ausgebildet ist, in deren Innenraum eine umlaufende Sägebandkette (3) auf feststehenden bzw. verstellbaren und federnd gelagerten Führungsrädchen (12, 4) angeordnet ist.
- 2.) Skalpell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Seite der Schneidkante liegenden und die Sägebandkette (3) tragenden Führungsrädchen (4) auf beweglichen, unter dem Druck von Federn (14) stehenden Ärmchen (13) angeordnet sind.
- 3.) Skalpell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Sägebandkette (3) durch einen im Griff (1) des Skalpells befindlichen Elektromotor (5) mit Batterie (10) über ein Kegelradpaar (6, 8) auf die Welle (9) erfolgt auf die das Antriebsrad für die Sägebandkette (3) montiert ist.
- 4.) Skalpell nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelrad (6) in seiner Achsrichtung unter dem Druck einer Feder (7) steht.
- 5.) Skalpell nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (1) mit einem automatischen auf Fingerdruck709838/0454ansprechenden Abstellhebel (11) ausgestattet ist.
- 6.) Skalpell nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Ende des Griffes (1) eine kranzförmige Lichtquelle (15) angeordnet ist.709838/0454
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