DE1006117B - Chirurgisches Instrument - Google Patents

Chirurgisches Instrument

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DE1006117B
DE1006117B DESCH14863A DESC014863A DE1006117B DE 1006117 B DE1006117 B DE 1006117B DE SCH14863 A DESCH14863 A DE SCH14863A DE SC014863 A DESC014863 A DE SC014863A DE 1006117 B DE1006117 B DE 1006117B
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DE
Germany
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knife
instrument
surgical instrument
sleeve
instruments
Prior art date
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Pending
Application number
DESCH14863A
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English (en)
Inventor
Dr Med Hans-Ulrich Schreiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS ULRICH SCHREIBER DR MED
Original Assignee
HANS ULRICH SCHREIBER DR MED
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Publication date
Application filed by HANS ULRICH SCHREIBER DR MED filed Critical HANS ULRICH SCHREIBER DR MED
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Publication of DE1006117B publication Critical patent/DE1006117B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3205Excision instruments
    • A61B17/32053Punch like cutting instruments, e.g. using a cylindrical or oval knife
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/02Instruments for taking cell samples or for biopsy
    • A61B10/0233Pointed or sharp biopsy instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/02Instruments for taking cell samples or for biopsy
    • A61B10/0233Pointed or sharp biopsy instruments
    • A61B10/0266Pointed or sharp biopsy instruments means for severing sample
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/02Instruments for taking cell samples or for biopsy
    • A61B2010/0208Biopsy devices with actuators, e.g. with triggered spring mechanisms

Description

  • Chirurgisches Instrument Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument zur Ausführung kreisrunder Schnitte unter Verwendung eines rohrförmigen Messers.
  • Es ist eine größere Anzahl von chirurgischen Instrumenten bekannt, bei denen ein kreisrundes, im allgemeinen topfförmig ausgebildetes Messer durch eine entsprechende Antriebseinrichtung in Rotation versetzt wird. Derartige chirurgische Instrumente werden beispielsweise in der operativen Kosmetik zur Entfernung von Warzen od. dgl., zur Behandlung von Abszessen, Atheromen oder zur Entnahme von Hautstücken zur diagnostischen Probeexcision verwendet.
  • Die Antriebseinrichtung der bekannten Instrumente besteht im allgemeinen aus einem Elektromotor, der entweder im Handgriff des Instrumentes selbst oder der unter Übertragung der Bewegungsenergie mittels einer biegsamen Welle getrennt von dem Instrument angeordnet ist. Abgesehen davon, daß durch den elektromotorischen Antrieb die Instrumente der in Rede stehenden Art so verteuert werden, daß ihre Anschaffung nur für Kliniken lohnend erscheint, weisen die bekannten Instrumente eine Reihe von Nachteilen auf. Wenn der Elektromotor unmittelbar im Handgriff des Instrumentes angeordnet ist, wird das Instrument zu schwer und zu unförmig, so daß die Handhabung desselben erschwert ist und die Präzision der anzuführenden Schnitte leidet.
  • Wird der Elektromotor getrennt von dem Instrument angeordnet, ergibt sich durch die biegsame Welle ebenfalls eine Behinderung bei der Durchführung der Operationen. Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß die durch den Antrieb auf das Instrument übertragenen Drehmomente und Vibrationen die Durchführung der entsprechenden Operationen mit der erforderlichen Genauigkeit weiterhin erschweren.
  • Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß ganz allgemein die Verwendung von elektromotorisch angetriebenen Operationsinstrumenten infolge ihrer Abhängigkeit von entsprechenden Stromquellen und infolge der Explosionsgefahr im Operationssaal von vielen Ärzten abgelehnt wird.
  • Ein schwerwiegender Nachteil der elektromotorisch angetriebenen Instrumente der in Rede stehenden Art ist noch darin zu erblicken, daß bei diesen Instrumenten der unmittelbare Kontakt des Operateurs mit der Schneideeinrichtung verlorengeht, das heißt, daß eine entsprechende feinfühlig und unmittelbar reagierende Steuerung des Schneidevorganges nicht mehr möglich ist und daß dem das Instrument bedienenden Art weitgehend das Gefühl verlorengeht, wie weit der Schneidevorgang vor sich gegangen ist und welchen Widerstand das zu schneidende Zellgewehe dem Schneidewerkzeug entgegensetzt.
  • Es sind nun weiterhin Instrumente der in Rede stehenden Art bekanntgeworden, bei denen das rohrförmige Messer von einem mechanischen Antrieb angetrieben wird. Bei einem derartigen Instrument wird vor der Durchführung der Operation eine im Handgriff des Instrumentes angeordnete Feder gespannt.
  • Bei Freigabe des Schneidewerkzeuges entspannt sich die Feder, wobei die in ihr gespeicherte Energie zum Antrieb des rohrförmigen Messers verwendet wird.
  • Zur Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit des Messers bei derartigen Instrumenten ist eine Bremse vorgesehen. Obgleich diese Instrumente leichter zu handhaben sind als die elektromotorisch angetriebenen Instrumente, weisen jedoch auch sie den Nachteil auf, daß eine feinfühlige Steuerung der Bewegung des Messers nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die angegebenen Schwierigkeiten zu übenvinden. Insbesondere soll ein chirurgisches Instrument der in Rede stehenden Art so ausgebildet werden, daß es unabhängig von Stromquellen od. dgl. ist, daß der das Instrument handhabende Arzt unmittelbar die Bewegung des rotierenden Messers steuern kann und daß das Instrument, insbesondere das Messer desselben leicht zu reinigen und zu sterilisieren ist. Das Instrument soll so einfach und zweckmäßig ausgebildet werden, daß seine Anschaffung und Bedienung auch dem außerhalb von Kliniken praktizierenden Arzt ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wurde im wesentlichen dadurch gelöst, daß das rohrformige Messer mittels einer nach dem Drillbohrerprinzip wirkenden Handantriebseinrichtung in Rotation versetzt wird.
  • Eine besonders einfache Handhabung und Reinigung des Instrumentes wird dadurch ermöglicht, daß das Messer aus einem hohlzylindrischen Stahlrohr, auf das eine vorzugsweise aus Leichtmetall bestehende Muffe aufgeschoben ist, die einen in eine entsprechende Hülse der Spindel des Handantriebes passenden Konus und vorzugsweise eine das Einsetzen und Auswechseln des Messers erleichternde Riffelung aufweist, besteht.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform eines chirurgischen Instrumentes gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 sche-matisch einen Längsschnitt des Instrumentes, Abb. 2 eine Ansicht des Messers, Abb. 3 einen Längsschnitt des Messers gemäß Abb. 2.
  • Die bevorzugte Ausführungsform eines chirurgischen Instrumentes gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse mit einem Haltegriff hr. In dem Gehäuse ist eine Spindel d drehbar gelagert, an deren einem Ende eine konische Muffe k befestigt ist. Auf die Spindel ist eine Schraubenfeder f aufgeschoben, die sich mit ihrem einen Ende an dem Gehäuseboden und mit ihrem anderen Ende an einem Läufer l abstützt. Der Läufer I wird von einem Gestänge g geführt, das längs verschiebbar in Bohrungen des Deckels des Gehäuses gleitet.
  • Die Wirlcungsweise des Instrumentes gemäß der Erfindung ist nun folgende: Das Instrument wird von dem bedienenden Arzt so gefaßt, daß der Zeigefinger und der Mittelfinger in die Öffnungen des Haltegriffes ür zu liegen kommen, während der Daumen auf einer Daumenschale des Gestänges g aufliegt. Das Gestänge g kann nun gegen die Wirkung der Federt nach unten gedrückt werden, wobei der Läufer I die Spindel d in Rotation versetzt. Am Ende des Hubes des Gestänges g wird die Daumeuplatte losgelassen, so daß die Feder f den Läufer 1 nach oben drücken kann, also die in der Feder / gespeicherte Energie wiederum in eine Rotationsbexvegung der konischen Muffe ii umgesetzt wird.
  • Das rohrförmige Messer besteht nun, wie in Abb. 2 und 3 gezeigt, aus einer hohlzylindrischen Hülse s, auf die eine Muffe aufgeschoben ist, die einen in die Hülsen der Spindel d des Handantriebes passenden Konus lxl und vorzugsweise eine das Einsetzen des Messers erleichternde Riffelung r aufweist. Diese Ausbildung des Messers ermöglicht einerseits ein leichtes Einsetzen und Auswechseln des Messers, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich der bedienende Arzt an der Schneide des Messers verletzt und daß die Schneide selbst beschädigt wird, und andererseits eine leichte und zwedmäß ige Reinigung und Sterilisierung des Messers. Im Gegensatz zu den üblichen topfförmigen Messern kann auf diese Weise das Messer für septische und aseptische Operationen verwendet werden. Besonders wesentlich ist, daß das Innere des Messers durch Durchziehen eines entsprechend getränkten Mullbindenstückes intensiv gesäubert und sterilisiert werden kann. Die Hülse s des Messers besteht vorzugsweise aus einer an ihrer einen Stirnseite scharf geschliffenen, rostfreien Stahlröhre, auf die in heißem Zustand bei der Herstellung des Messers die vorzugsweise zur Verringerung des Gewichtes des Instrumentes aus Leichtmetall bestehende Muffe aufgeschoben ist. Durch die konische Ausbildung der Muffe wird die Verwendung von Messern mit verschiedenem Durchmesser bei ein und demselben Handantrieb ermöglicht.
  • Ein besonderer Vorzug des Instrumentes gemäß der Erfindung liegt darin, daß das Gerät ohne vorheriges Spannen unmittelbar verwendungsfähig ist und daß der bedienende Arzt durch entsprechenden Daumendruck die Schneidegeschwindigkeit und Schneidetiefe unmittelbar feinfühlig steuern kann.
  • Die Steigung der Spindel d wird im allgemeinen so gewählt, daß bei einem vollen Hub des Gestänges g das rohrförmige Messer etwa drei volle Umdrehungen ausführt, so daß im allgemeinen bei Hautoperationen der gewünschte Loch schnitt durch ein einmaliges Durchdrücken des Gestänges g erzielt wird.
  • PATENTANSPP\ÜCHE 1. Chirurgisches Instrument zur Ausführung kreisrunder Schnitte unter Verwendung eines rohrförmigen Messers, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Messer mittels einer nach dem Drillbohrerprinzip wirkenden Handantriebseinrichtung in Rotation versetzt wird.

Claims (1)

  1. 2. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer aus einem hohlzylindrischen Strahlrohr (s) besteht, auf das eine vorzugsweise aus Leichtmetall bestehende Muffe aufgeschoben ist, die einen in eine entsprechende Hülse (lot) der Spindel (d) des Handantriebes passenden Konus (lein) und vorzugsweise eine das Einsetzen des Messers erleichternde Riffelung (r) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 419 045, 2 598 060, 2631587.
DESCH14863A 1954-03-15 1954-03-15 Chirurgisches Instrument Pending DE1006117B (de)

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DESCH14863A DE1006117B (de) 1954-03-15 1954-03-15 Chirurgisches Instrument

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DE (1) DE1006117B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0141536A1 (de) * 1983-10-13 1985-05-15 Wertheimer Ltd. Vorrichtung zum Öffnen der Bauchwand
WO2002071954A1 (en) * 2001-03-10 2002-09-19 Laszlo Csiky Surgical suturing instrument with modified circular knife
DE102014008278A1 (de) * 2014-05-31 2015-12-03 Stefan Kern Zylinderförmiges Schneidinstrument, welches ein rotierendes Messer, mit definierten Schnitteigenschaften ausweist. Vorwiegend im medizinischen Bereich, zur manuellen Entfernung von Warzen, Zecken, Melanome, Parasiten und Hautwucherungen aus der Haut einer Person oder eines Tieres.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2419045A (en) * 1947-01-04 1947-04-15 Charles C Whittaker Spring-driven rotatable surgical cutter with hand pressure speed control
US2598060A (en) * 1950-01-17 1952-05-27 Vinko V Suglian Surgical trephine
US2631587A (en) * 1952-02-08 1953-03-17 Gourse Aaron Circumcision clamp

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DE102014008278B4 (de) * 2014-05-31 2016-09-15 Stefan Kern Zylinderförmiges Schneidinstrument zur manuellen Entfernung von Hautanomalien

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