DE2610854A1 - Galenische immunglobulinzubereitung - Google Patents

Galenische immunglobulinzubereitung

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DE2610854A1 DE19762610854 DE2610854A DE2610854A1 DE 2610854 A1 DE2610854 A1 DE 2610854A1 DE 19762610854 DE19762610854 DE 19762610854 DE 2610854 A DE2610854 A DE 2610854A DE 2610854 A1 DE2610854 A1 DE 2610854A1
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Description

Biotest-Serum-Institut GmbH, 6000 Frankfurt am Main
Galenische Immunglobulinzubereitung
Die Erfindung betrifft eine galenische Immunglobulinzubereitung zur Bekämpfung von Hauterkrankungen verschiedensten Ursprungs.
Die Verwendung von aus menschlichem Blut hergestellten Immunglobulinen zur Prophylaxe und Therapie von Infektionskrankheiten ist bekannt. Durch intramuskuläre beziehungsweise intravenöse Injektion werden dem kranken oder zu schützenden Organismus die fehlenden Antikörper in flüssiger Form zugeführt, die sich im ganzen Organismus vertei-
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-2-
len und eindringende Krankheitserreger abfangen. Bei Verwendung von menschlichen Antikörpern vermeidet man eine Immunisierung, wie sie bei der parenteralen Gabe von tierischen Antikörpern eintreten würde, so daß man mehrmals größere Mengen von Antikörpern zuführen kann. So ist es zum Beispiel möglich, einem Menschen 5 g/100 ml Immunglobuline durch intravenöse Injektion innerhalb von 24 Stunden zuzuführen. Durch die Verteilung der Antikörper auf den ganzen Organismus tritt jedoch eine Verdünnung von etwa 1:100 ein, so daß die Endkonzentration an zugeführtem Immunglobulin relativ gering ist. Zahlreiche Erkrankungen, wie zum Beispiel Pilzerkrankungen der Haut und von Organen sowie Viruserkrankungen der Haut oder des Auges, sprechen aus diesem Grunde auf die konventionelle Immunglobulintherapie nicht oder schlecht an.
Es wurde nun gefunden, daß sich die Antikörperkonzentration an der erkrankten Stelle des Organismus um den Faktor 100 erhöhen läßt, wenn man statt der parenteralen Applikationsform der Antikörper eine lokale Applikationsform wählt.
Gegenstand der Erfindung ist eine galenische Immunglobulinzubereitung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie als Wirkstoff aus menschlichem Blut hergestelltes Immun-
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globulin enthält.
Das Immunglobulin kann ein Standardgamma globulin, ein chemisch stabilisiertes oder ein enzymatisch oder hydrolytisch abgebautes Immunglobulin sein. Alle diese Produkte sind bekannt. Vergleiche zum Beispiel: Stephan, V., Vox Sanguinis 28 (1975) S. 422 - 437 Schultze, H.E., u. Schwick, G., Deutsche Medizinische Wochenschrift 82 (1962) S. 1643 - 1650 Barandun, S. et al.« Vox Sanguinis 28 (1975) S. 157 Barandun« S. et al., Vox Sanguinis £ (1962) S. 157 Kistler, F. u. Nitschmann, H.S., Vox Sanguinis £ (1962), S. 414 - 424
Vorteilhaft kann auch nicht fraktioniertes Serum verwendet werden, in dem die Immunglobulintypen vorhanden sind: IgG, IgA und IgM, wobei das schleimhautschützende IgA in dem patentgemäßen Zusammenhang von besonderem Interesse ist.
Die Verwendung von enzymatisch oder hydrolytisch abgebauten Produkten ist besonders vorteilhaft, weil solche Immunglobuline eine besonders kleine Molekülgröße haben und deshalb besser in die Haut eindringen können.
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—4—
Die erfindungsgemäßen Präparate sind gegen ein breites Spektrum von Erregern aus der Gruppe der Viren, Bakterien und Pilze in den infizierten Bereichen wirksam, zum Beispiel gegen die Viren: Warzen-Virus, Herpes-simplex-Virus, Herpes-zoster-Virus; die Bakterien: E. CoIi, Pseudomonas, Streptokokken, Staphylokokken und die Pilzarten: Candida, Trichophyton, Mikrosporum, Epidermophyton, Aspergillus.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Präparate kann in Form von Salben, Cremes, Schäumen, Tabletten, Pudern, Pulvern, Zäpfchen, Trockensprays, Milchen, Lotionen, Lösungen oder anderen moglichen pharmazeutischen Anwendungsformen erfolgen, die eine äußerliche beziehungsweise lokale Behandlung erlauben. Die iTnmunglobuline können zum Beispiel auch Bestandteil von Pflastern oder Verbänden sein.
In solchen Arzneimittelzubereitungen können neben dem erfindungsgemäßen Wirkstoff gegebenenfalls auch andere bekannte Behandlungsmittel für die zu bekämpfende Erkrankung vorliegen, beispielsweise Cortisone, Antibiotica und dergleichen.
Als Trägermittel sind in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der gewünschten Zubereitung alle jeweils ge-
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eigneten und pharmazeutisch zulässigen Hilfsmittel geeignet, die die Aktivität des Wirkstoffes nicht zerstören. Zum Beispiel für Cremes Stearate wie Glycerinstearat oder Äthylenglykolstearat, Fettalkohole wie
Stearylalkohol, Cetylalkohol oder Cetylstearylalkohol
und pflanzliche oder Mineralöle wie Vaselineöl, Paraffine, Olivenöl, Sojaöl. Auch Fettsäureester können zugesetzt werden.
Es muß in allen Fällen nur darauf geachtet werden, daß eine zu hohe Konzentration des Wirkstoffes die Konsistenz der Zubereitungen gemäß der Erfindung "beeinträchtigen kann. Es ist theoretisch auch möglich, den
reinen Wirkstoff in Trockenpulverform als Behandlungsmittel für Hauterkrankungen zu verwenden, zweckmäßig
wird man jedoch immer ein Mittel zusetzen, das die Haftung des Wirkstoffes auf der Haut bewirkt. Außerdem sollten den Zubereitungen zweckmäßig Desinfektionsmittel zugesetzt werden, um den Zutritt von Bakterien zu verhindern, die die Wirkung des Wirkstoffes herabsetzen.
Zubereitungen in Form von Lösungen sind vorzugsweise
20 - 30%ige Lösungen. Höhere Konzentrationen des Wirkstoffes lassen sich nur schwer erreichen, da höherkonzentrierte Lösungen eine beinahe pastenartige Konsistenz erreichen.
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Zubereitungen in Form von Cremes oder Salben enthalten vorteilhaft 1 bis 10 % des Wirkstoffes.
Wenn erforderlich, können die Zubereitungen mehrmals täglich, sogar stündlich, zur Anwendung kommen.
Der pH-Wert der Zubereitungen gemäß der Erfindung soll zwischen 5 und 9» vorzugsweise bei 7>5» liegen.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele erläutert:
Beispiel 1
Es wurde aus 10 g Standard-Immunglobulin, lyphilisiert bei Zugabe von 490 g Eucerinum anhydricum - pH 7>0 eine Salbe mit einem pH-Wert von 7>0 im Gesamtgewicht von 500 g hergestellt. Diese Salbe, die 2,0 g Immunglobulin auf 100 g enthält, wurde wie folgt klinisch erprobt:
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Anzahl der Patienten
Art der Erkrankung
Behandlung
Zeit und Art
Erfolgsrate
10
QD CO CO
Fußpilz
Herpes simplex (Ausschlag an der Lippe)
Herpes zoster (Befall größerer Hautpartien)
Furunkulose Woche - 2x täglich gut einreiben mit Salbe
(insgesamt etwa 10g Salbe*)
Woche - 3-5x täglich gut einreiben mit Salbe
(insgesamt etwa 10g Salbe)
Woche - 2x täglich gut einreiben mit Salbe
(insgesamt etwa 20g Salbe)
Woche - 3-5x täglich gut einreiben mit Salbe
(insgesamt etwa 20g Salbe)
8/10 - 80 %
4/5 = 80 %
4/5 « 80 %
4/5 m 80 %
*) 2,0 g Immunglobulin pro 100 g Salbe
Beispiel 2
Ein chemisch stabilisiertes iTnimmglobulin (Intraglobi&in der Firma Biotest-Serum-Institut GmbH) wurde gegen HpO dialysiert und gefriergetrocknet. 25 g des entsalzten und gefriergetrockneten Immunglobulins wurden mit 475 g Eucerinum anhydricum - pH 7>0 - zu einer Salbe verarbeitet. Die Immunglobulinkonzentration dieser Salbe betrug 5 g pro 10Og Salbe.
Beispiel 3
Ein chemisch stabilisiertes Immunglobulin wie in Beispiel 2 wurde entsalzt und gefriergetrocknet. 25 g dieses Produktes wurden mit 4-75 g Eucerinum anhydricum pH 5j0 - und 0,05 g Natriummercurothiolat unter sterilen Bedingungen zu einer Salbe verarbeitet. Die Immunglobulin konzentration dieser Salbe betrug 5 g pro 100 g Salbe.
Beispiel 4 Zinkoxid wurden mit 90 g Lotiο alba
Talkum
10 g Standard-Immunglobulin Glycerin 20,0 g
aquose, bestehend aus H2O 20,0 g
30,0 g
30,0 g
vermischt.
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Beispiel 5
Nichtfraktioniertes Serum in Form einer Serumkonserve (im Handel erhältliches Produkt der Firma Biotest-Serum-Institut GmbH^ "Biseko") wurde entsalzt und gefriergetrocknet. 50 g des gefriergetrockneten Serums wurden zusammen mit 450 g Eucerinum anhydricum - pH 7»0 zu einer Salbe verarbeitet. Die Gesamt-Protein-Konzentration der Salbe betrug 10 g pro 100 g.
Die Produkte der Beispiele 2 bis 4- zeigten bei ihrer Erprobung gleich gute Ergebnisse wie für das Produkt von Beispiel 1 angegeben.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Galenische Immunglobulinzubereitung zur Behandlung von oberflächlichen Viren-, Pilz- und/oder Bakterien erkrankungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wirkstoff aus menschlichem Blut hergestelltes Immunglobulin enthält.
  2. 2.) Zubereitung nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie enzymatisch oder hydrolytisch abgebautes Immunglobulin enthält.
  3. 3.) Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie nicht fraktioniertes Serum enthält.
  4. 4·.) Zubereitung nach Ansprüchen 1.-3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen pH-Wert von 5-9, vorzugsweise 7,5, hat.
  5. 5.) Zubereitung nach Ansprüchen 1 - 4-, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form einer Salbe vorliegt, die vorzugsweise 1 - 10 % Immunglobulin enthält.
  6. 6.) Zubereitung nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Mischung von 10 g Standard-Immunglobulin und 490 g Eucerinum anhydricum zusammengesetzt ist und einen pH-Wert von 7,0 hat.
    709838/0241 ORIGINAL INSPECTED
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