DE2610645B2 - Verfahren zur Bestimmung der statischen Radlast bei fahrenden Schienenfahrzeugen und Vorrichtung dazu - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung der statischen Radlast bei fahrenden Schienenfahrzeugen und Vorrichtung dazuInfo
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Description
d =
"max J max ι "min J min
wobei fmi„ bzw. fmax die kleinste bzw. größte
auftretende Frequenz des dynamischen Anteils der Radlast und vm/n bzw. vmax die kleinste bzw. größte im
Bereich der Meßstrecke auftretende ÜberFahrgeschwindigkeit der Schienenfahrzeuge ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der
hintereinander angeordneten Kraftmeßgeber (1.1, 1.2, ...; 2.1, 2.2, ...) durch den maximal zu
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der statischen Radlast bei fahrenden Schienenfahrzeugen,
bei dem die auf die Schienen wirkende, aus einem statischen und einem dynamischen Anteil bestehende
Radlast mittels an den Schienen angeordneter Kraftmeßgeber gemessen wird und bei dem die Ausgangssignale
der Kraftmeßgeber von einer elektronischen Filtereinrichtung in ein, der statischen Radlast entsprechendes
Signal umgewandelt werden, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einem bisher bekannten Verfahren dieser Art werden Eisenbahnwaggons zur rationellen, zeitsparenden
Radlastbestimmung mit einer Geschwindigkeit von maximal 14 km/h über eine Wägeeinrichtung bewegt
(Revue General de Chemins de Fer; Oktober 1975, Seiten 588 bis 597). Bei dieser Wägeeinrichtung wird als
Waagbrücke ein separiertes Gleisstück verwendet, das in Form von zwei Balken auf je zwei Kraftmeßdosen mit
Dehnungsmeßstreifen aufgelagert ist. Die somit als elektrisches Meßsignal ableitbaren Auflagekräfte enthalten
die gesuchte statische Radlast jedoch mit Überlagerung dynamischer Radlastkomponenten. Ursache
der in der Regel störenden dynamischen Radlastkomponenten^ind Eigenschwingungen im Bereich von
etwa 5 bis 10 Hz der gedämpftelastischen Fahrzeugaufhängung, die beim fahrenden Fahrzeug durch Fahrgeschwindigkeitsänderungen,
Gleisinhomogenitäten o.a. angeregt werden. Die Meßsignale lassen sich durch eine
elektrische Tiefpaßfilterung von den dynamischen Störkomponenten befreien. Je tiefer die erforderliche
Grenzfrequenz des Tiefpasses liegt, desto länger wird jedoch die Einschwingzeit, nach der erst die gesuchte
Gleichspannungskomponente des Meßsignals fehlerfrei verfügbar ist. Eine lange Einschwingzeit erfordert mit
wachsender Fahrgeschwindigkeit eine zunehmende Länge der Waagbrücke. Da jedoch die Lasten einzelner
Achsen gemessen werden sollen, ist die maximale Länge der Waagbrücke auf den kleinsten vorkommenden
Achsabstand begrenzt. Mit dem in der oben zitierten Literatur beschriebenen Meßverfahren wird folglich nur
eine maximale Überfahrgeschwindigkeit von 14 km/h erreicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Bestimmung der statischen Radlast bei fahrenden
Schienenfahrzeugen zu entwicklen, welches höhere Überfahrgeschwindigkeiten über die Meßstrecke als
bisher erlaubt und mit welchem dennoch der statische Anteil der Radlast mit großer Genauigkeit ermittelt
werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an mehreren Stellen entlang der Meßstrecke die
örtlich wirkende Radlast gemessen wird und die einzelnen Meßimpulse im Takt ihres Entstehens einem
Digitalfilter mit Tiefpaßcharakter zugeführt werden.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß die als Zeitfunktion durch das Feder-Masse-System der
Fahrzeugaufhängung festgelegte Störfrequenz f„ (Schwingungen/Sekunde) der etwa sinusförmigen dynamischen
Radlastkomponente infolge der Überfahrgeschwindigkeit ν längs des Gleises zur Funktion des
Ortes wird. Der zeitlichen Störschwingungsperiode
T=Y entspricht im Ort die Wellenlänge
An = ν ■ T,
zu der die »Ortsfrequenz« Vn = λ — (Schwingungen/
Meter) gehört Diese »Ortsfrequenz« wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren abgetastet und ausgewertet.
Im Gegensatz zu der geschwindigkeitsabhängigen »Störortsfrequenz« v„ = — ist der gesuchte
Nutzanteil des Meßsignals als Gleichspannungskomponente unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit. Die
Länge der Meßstrecke wird jetzt nicht mehr wie bisher durch den kleinsten Achsabstand der Schienenfahrzeuge,
deren Geschwindigkeit und die Einschwingzeit des elektronischen Filters bestimmt, sondern durch den
geschwindigkeitsunabhängigen »Einschwingweg« des zur Störbefreiung eingesetzten »Ortsfrequenz-Tiefpasses«
(Digitalfilters); die Überfahrgeschwindigkeit der zu messenden Schienenfahrzeuge wird also prinzipiell
durch das erfindungsgemäße Meßverfahren nicht mehr beschränkt.
Aus der DE-AS 14 49 916 ist eine Wägevorrichtung für fahrende Schienenfahrzeuge bekannt, welche
mehrere Lastmeßzellen aufweist, wobei zur Auswertung der Meßsignale ein Tiefpaßfilter vorgesehen ist.
Diese Lastmeßzeilen sind jedoch unter einer Lastplattform angeordnet, welche im Gegensatz zur Erfindung
zur Gewichtsbestimmung des gesamten Schienenfahrzeuges dient. Aufgrund der beschränkten Plattformlänge
(15—20 m) und der Einschwingzeit des Tiefpaßfilters ist auch bei dieser Wägevorrichtung die maximale
Überfahrgeschwindigkeit auf einen Wert von ca. 24 km/h beschränkt.
Einen zusätzlichen, entscheidenden Vorteil bringt eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
bei dem zur Messung der statischen Radlast mehrerer, die Meßstrecke gleichzeitig überfahrender Räder, die
jedem Rad zugeordneten Meßimpulse der Kraftmeßgeber je einem Digitalfilter im Multiplexbetrieb zugeführt
werden.
Ein derartiges Meßverfahren ist dann nicht nur von der Überfahrgeschwindigkeit der Schienenfahrzeuge,
sondern auch noch von deren Achsabständen völlig unabhängig.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn an den Meßstellen der Meßstrecke jeweils die lokale, elastische
Verformung der Schiene gemessen wird.
Dadurch ist es nicht mehr wie bisher notwendig, einzelne Schienenabschnitte der Meßstrecke zu separieren.
Insbesondere die Messung der Verformung des Schienenquerschnitts unter einem überfahrenden Rad
ermöglicht selbst bei geringen Kraftmeßgeberabständen eine genaue Messung der Radlast, da eine derartige
Verformung der Schiene auf einen engen Bereich um die Auflagestelle des Rades beschränkt ist und deshalb der
gegenseitige Einfluß der Räder zweier benachbarter Achsen vernachlässigbar klein wird.
Bei einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung sind Kraftmeßgeber,
mit welchen die örtlich wirkende Radlast eines Schienenfahrzeugs meßbar ist, im Abstand voneinander
an den Schienen einer Meßstrecke angeordnet und mit mindestens einem im Takt der von den Kraftmeßgebern
ausgehenden Meßimpulse betreibbaren Digitalfilter mit TiefDaßcharakter verbunden.
Weiterhin können die Kraftmeßgeber über einen, im Takt der von den Kraftmeßgebern ausgehenden
Meßimpulse betreibbaren Multiplexschalter mit mindestens zwei Digitalfiltern verbunden sein.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignet sind Kraftmeßgeber, welche
einen Dehnungsmeßstreifen, einen damit verbundenen Maximalwertdetektor und einen daran anschließenden
Analog-Digital-Wandler aufweisen.
ίο Eine Optimierung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist bei geringstem Aufwand dadurch zu erreichen, daß der größte gegenseitige Abstand c/der Kraftmeßgeber
einer Meßstrecke bestimmt ist durch die Beziehung
d =
"min
wobei fmin bzw. fmax die kleinste bzw. größte auftretende
Frequenz des dynamischen Anteils der Radlast und vm/n
bzw. vmax die kleinste bzw. größte im Bereich der
Meßstrecke auftretende Überfahrgeschwindigkeit der Schienenfahrzeuge ist.
Dieser größte zulässige Abstand der Kraftmeßgeber
ergibt sich bei Anwendung bekannter Regeln der zeitlichen Abtasttheorie auf die »Abtastortsfrequenz«
Va = -τ aus der Beziehung:
''.·( — \>'n)mnx + {>'n)min
wobei (v„)max bzw. (v„)min die höchste bzw. niedrigste
auftretende »Störortsfrequenz« ist. Entsprechend der eingangs angegebenen Definition der »Ortsfrequenz«
/ma,
und
(<■„)„„■„ =
»min
J min
Werden die Beziehungen (2) und (3) in (1) eingesetzt, so ergibt sich für den größten zulässigen Abstand c/der
Kraftmeßgeber
d =
Jmax
"Γ Jntin
Die Anzahl der hintereinander angeordneten Kraftmeßgeber wird durch den maximal zu erreichenden
Einschwingzustand des bzw. der Digitalfilter bestimmt.
Da das Einschwingverhalten jedes Digitalfilters exakt bestimmbar und somit bekannt ist, ist es für die Messung
der Radlast nicht unbedingt notwendig, daß der vollständige Einschwingzustand der Digitalfilter erreicht
wird. Es genügt, wenn bekannt ist, daß der Einschwingzustand z. B. zu 60% erreicht wurde, falls die
während des Einschwingens sich ergebende Verbesserung des Störabstandes ausreicht. Dadurch läßt sich ggf.
die Meßstrecke und damit die Zahl der Kraftmeßgeber zusätzlich verkleinern.
Die Durchführung eines erfindungsgemäßen Meßverfahrens sowie eine dazu geeignete Vorrichtung sollen
anhand der in den Figuren abgebildeten schematischen Darstellungen näher beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 den schematischen Aufbau einer Meßeinrich-
tung zur Messung der statischen Radlast mehrerer, die Meßstrecke gleichzeitig überfahrender Räder,
F i g. 2 den schematischen Aufbau eines Kraftmeßgebers,
Fig.3a den Verlauf der Radlast entlang eines Schienenabschnitts,
F i g. 3b die Sprungantwort der Meßeinrichtung beim Abtasten der Radlast durch die Kraftmeßgeber.
In Fig. 1 ist schematisch eine Meßstrecke O—L
dargestellt, entlang der mittels an den Schienen angeordneter Kraftmeßgeber 1.1, 1.2,... bzw. 2.1, 2.2,
... die Radlast der Räder von Achsen 3.1, 3.2, 3.3 gemessen wird. Die Kraftmeßgeber 1.1,1.2,...bzw.2.1,
Z2, ... sind mit einem Multiplexschalter 4 verbunden (zur Vereinfachung nur dargestellt für die Kraftmeßgeber
1.1, 1.2, ...). Der Multiplexschalter 4 wird im Takt der von den Kraftmeßgebern ausgehenden Signale
gesteuert und führt die von den Kraftmeßgebern kommenden Meßwerte je eines der die Meßstrecke
überfahrenden Räder je einem diesem Rad zugeordneten rekursiven Digitalfilter 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 zu. Zum
Betrieb der Digitalfilter 5.1 bis 5.4 genügt ein die notwendigen Multiplikationen und Additionen durchführendes
Rechenwerk 6, welches den Digitalfiltern jeweils automatisch zugeschaltet wird. Die in F i g. 1
dargestellte Einrichtung erlaubt die Messung der Radlast von maximal vier die Meßstrecke gleichzeitig
überfahrender Achsen. Ein der statischen Radlast entsprechendes Signal kann den Digitalfiltern 5.1 bis 5.4
zur weiteren Verarbeitung, z. B. zu Grenzwertüberwachung, Ausdruck oder optischen Anzeige, entnommen
werden.
F i g. 2 zeigt den schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen Kraftmeßgebers 1. Ein Dehnungsmeßstreifen
7, welcher direkt an einer geeigneten Stelle mit der Schiene verbunden ist, liefert ein der elastischen
Verformung des Schienenquerschnitts entsprechendes Meßsignal, wenn ein Rad eines Schienenfahrzeugs die
Meßstelle überfährt. Dieses Meßsignal wird einem Maximalwertdetektor 8 zugeführt, welcher den Maximalwert
des Meßsignals extrahiert und einem Analog-Digital-Wandler 9 zuführt. Der am Ausgang des
Analog-Digital-Wandlers abnehmbare Impuls ent
spricht dem Wert der an der Meßstelle momenta wirksam gewordenen, aus einem dynamischen un<
einem statischen Anteil bestehenden Radlast.
Die von den Kraftmeßgebern kommenden, nachein ander von einem Rad ausgehenden Impulse werde
entweder direkt oder, wie in F i g. 1 dargestellt, übe einen Multiplexschalter einem rekursiven Digitalfilte
mit Tiefpaßcharakter zugeführt. Ein derartiges Digital
ίο filter ist aus der Literatur bekannt (CM. Rader,
B.Gold; Digital Processing of Signals, McGraw-Hill, N.Y., 1969) und braucht hier nicht näher
beschrieben zu werden. Die Reaktion eines solchen Digitalfilters auf die von einem einzelnen, die Meßstrek·
ke überfahrenden Rad ausgelösten Impulse soll in den F i g. 3a und 3b erläutert werden.
F i g. 3a zeigt die aus einem statischen Anteil Rs un<
einem dynamischen Anteil Rn bestehende Radlast al:
Funktion des Ortes χ entlang eines die Meßstreck
2ii O—L beinhaltenden Schienenabschnitts. Auf der Meß
strecke O—L sind äquidistant, mit Abständen d, di
Kraftmeßgeber 1.1, 1.2, 1.3, ... verteilt, welche di Ortsfunktion R fx) »abtasten« und entsprechende Wertf
an das Digitalfilter abgeben. Hier werden die Werte it
ζί bekannter Weise verarbeitet. Am Ausgang des Digital
filters erscheint dann ein mit der Zahl /der verarbeiteter Meßwerte ansteigendes, einen Sättigungswert R
anstrebendes Signal M(F i g. 3b). Dieser Sättigungswer
entspricht dem Wert der statischen Radlast. Bei dei
so Dimensionierung des digitalen Tiefpaßfilters soll die zu
ausreichenden Unterdrückung der dynamischen Stör kräfte bei der niedrigsten auftretenden »Ortsfrequenz<
(v.i)min geforderte minimale Sperrdämpfung bei mög
liehst großer Bandbreite des Tiefpasses erreicht werden
jj damit sich ein kurzer »Einschwingweg« und ein
geringe Anzahl erforderlicher Kraftmeßgeber ergibt.
Es ist einzusehen, daß die Länge der Meßstrecke O—L und damit die Zahl der Kraftmeßgeber be
vorgegebenen Abständen d so groß sein sollte, dal zumindest eine Schwingungsperiode der kleinsten zi
berücksichtigenden Störfrequenz erfaßt wird, um ein Verfälschung des Meßwertes zu vermeiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Bestimmung der statischen Radlast bei fahrenden Schienenfahrzeugen, bei dem
die auf die Schienen wirkende, aus einem statischen und einem dynamischen Anteil bestehende Radlast
mittels an den Schienen angeordneter Kraftmeßgeber gemessen wird und bei dem die Ausgangssignale
der Kraftmeßgeber von einer elektronischen Filtereinrichtung in ein, der statischen Radlast entsprechendes
Signal umgewandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an mehreren Stellen entlang einer Meßstrecke die örtlich wirkende
Radlast gemessen wird und die einzelnen Meßimpulse im Takt ihres Entstehens einem Digitalfilter mit
Tief paßcharakter zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der statischen Radlast
mehrerer, die Meßstrecke gleichzeitig überfahrender Räder, die jedem Rad zugeordneten Meßimpulse
der Kraftmeßgeber je einem Digitalfilter im Multiplexbetrieb zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Meßstellen der Meßstrecke
jeweils die lokale, elastische Verformung der Schiene gemessen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Kraftmeßgeber (1.1,1.2,...;2.1,
2.2, ...), mit welchen die örtlich wirkende Radlast eines Schienenfahrzeuges meßbar ist, im Abstand
voneinander an den Schienen eine Meßstrecke (Ο—L) angeordnet und mit mindestens einem im
Takt der von den Kraftmeßgebern ausgehenden Meßimpulse betreibbaren Digitalfilter (5.1, 5.2, 5.3,
5.4) mit Tiefpaßcharakter verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßgeberil.l, 1.2,...; 2.1,2.2,
...) über einen, im Takt der von den Kraftmeßgebern ausgehenden Meßimpulse betreibbaren ,Vlultiplexschalter
(4) mit mindestens zwei Digitalfiltern (5.1, 5.2,5.3,5.4) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftmeßgeber (II) einen
Dehnungsmeßstreifen (7), einen damit verbundenen Maximalwertdetektor (8) und einen daran anschließenden
Analog-Digital-Wandler (9) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der größte gegenseitige
Abstand rf der Kraftmeßgeber (1.1, 1.2,...; 2.1, 2.2,...) einer Meßstrecke (Ο—L) bestimmt ist durch
die Beziehung:
erreichenden Einschwingzustand des bzw.
Digitalfilter (5.1,5.2,5.3,5.4) bestimmt wird.
Digitalfilter (5.1,5.2,5.3,5.4) bestimmt wird.
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