DE3235239C2 - - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Fehlerortung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zur Fehlerortung kann bekanntlich die Richtung und/oder der Abstand
eines Leitungsfehlers in bezug auf einen Meßort mit Meßeinrichtungen
zur Erfassung der Leitungsspannungen und Leitungsströme
bestimmt werden. In der Praxis handelt es sich im
allgemeinen um die Ortung von spannungsabsenkenden Fehlern auf
der Leitung, d. h. von Kurzschlüssen mit geringer oder oft vernachlässigbarer
Restspannung am Fehlerort. Diese Aufgabe wird
im allgemeinen mit Hilfe von elektromechanischen oder elektronischen
Distanzrelais gelöst, die im wesentlichen die Eingangsimpedanz
der gestörten Leitung mit derjenigen in einem
Normalzustand vergleichen und demgemäß das Vorhandensein oder
die Bildung von wenigstens annähernd sinusförmigen Eingangssignalen
voraussetzt. Solche Meßsignale stehen jedoch erst nach
dem Abklingen der durch den Fehlereintritt ausgelösten Ausgleichsvorgang
zur Verfügung. Es muß deshalb eine entsprechende
Verzögerungszeit in Kauf genommen werden. Auch die Vorschaltung
von Filtern, die aus dem anfangs vorhandenen breiten Spektrum
der Ausgleichsvorgänge eine geeignete Frequenzkomponente heraussieben
sollen, verursachen durch ihre trägheitsbehaftete
Übergangsfunktion ebenfalls wieder eine Verzögerung und stellen
im übrigen einen unerwünschten zusätzlichen Schaltungsaufwand
dar. Allgemein geht das Bestreben dahin, das Zeitintervall ab
Fehlereintritt bzw. Fehlerdetektion und Anregung des Distanzrelais
bis zur Verfügbarkeit zuverlässiger Information über
Fehlerrichtung bzw. Fehlerentfernung so gering wie möglich zu
halten.
Es ist ein Verfahren und eine Einrichtung zur Fehlerortung auf
einer Leitung bekannt, bei dem eine der Phasen- oder Leiterzahl
der Leitung entsprechende Anzahl von in bezug auf die Leitungsinduktivitäten
und Leitungskapazitäten voneinander entkoppelten
Paaren von gegenläufigen Wanderwellensignalen gebildet wird.
Mit diesen Wanderwellensignalen oder davon abgeleiteten
Signalen als Integranden werden mindestens zwei Zeitintegrale
gebildet, von denen jede einer Wellenfortpflanzungsrichtung auf
der Leitung zugeordnet ist. Diese Zeitintegrale werden zu einer
mit ihrem Vorzeichen bzw. Betrag die Fehlerrichtung bzw. die
Fehlerentfernung bezüglich des Meßortes kennzeichnenden Auswertefunktion
verknüpft, die mindestens eine Differenz zweier
Zeitintegrale gegenläufiger Wanderwellensignale oder davon abgeleiteter
Größe umfaßt. Wesentlich ist die Integration über
definierte Integrationsintervalle, die eine verzögerungsarme
logische oder arithmetische Verarbeitung und Auswertung der erhaltenen
Zeitintegrale ermöglicht. Die Mindestdauer des Integrationsintervalls
ist dadurch bestimmt, daß trotz der in den
Wanderwellensignalen im allgemeinen hervortretenden Schwingungen
mit einer in der Größenordnung der Wellenlaufzeiten über
die betrachtete Leitung liegenden Periodendauer keine Überschneidungen
der Zeitintegrale mehr auftreten. Somit ist beim
Ende der Integrationen eine eindeutige Zuordnung zwischen den
Vorzeichen der Differenz der Zeitintegrale für die gegenläufigen
Wanderwellensignale und der Richtung der Zeitverschiebung
zwischen diesen Wanderwellensignale gegeben (deutsche Auslegeschrift 25 23 006).
Aus der deutschen Patentschrift 29 32 929 ist eine auf digitaler
Basis arbeitende Anordnung zur Fehlerortsbestimmung in
einer elektrischen Übertragungsleitung bekannt, bei der mittels
einer Abtastschaltung sowohl die Spannung als auch der Strom
stichprobenweise abgetastet werden. Die Strom- und Spannungswerte
am Meßort sind mit den Strom- und Spannungswerten am
Fehlerort mittels eines Gleichungssystems, dessen Koeffizienten
jeweils vom Abstand zwischen Fehlerort und Meßort abhängen,
verknüpft. Aus diesem Gleichungssystem wird dann durch
Vergleich zwischen den Strom- und Spannungswerten am Meßort vor
und nach dem Eintritt des Fehlers bei Kenntnis des Wellenwiderstandes
und der charakteristischen Impedanz der Leitung
der Fehlerort ermittelt. Die Gültigkeit des verwendeten
Gleichungssystems setzt jedoch einen eingeschwungenen Zustand
auf der Leitung voraus, so daß eine Ermittlung des Fehlerorts
erst nach einigen vollständigen Wechselspannungsperioden
durchgeführt werden kann.
Auch bei den aus den US-Patentschriften 41 07 778 und 43 14 199
vorbekannten digitalen Vorrichtungen zur Fehlerortsbestimmung wird
die Ermittlung des Fehlerortes in einem Rechner auf der Grundlage
von Leitungsgleichungen durchgeführt, deren Anwendbarkeit
einem eingeschwungenen Zustand auf der Übertragungsleitung voraussetzt.
Die bekannten digitalen Verfahren ermöglichen somit eine
Fehlerortsbestimmung
erst ab einem Zeitpunkt, bei dem die nach
Eintritt des Fehlers auf der Leitung stattfindenden Ausgleichsvorgänge
bereits abgeklungen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verhältnismäßig
einfaches und digital arbeitendes Verfahren zur Fehlerortung
auf einer Leitung anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei diesem Verfahren wird die Fehlerortung auf einer Leitung
durch eine Spannungs- und Strommessung an einem Meßort und
durch eine praktisch verzögerungsfreie logische oder arithmetische
Verknüpfung bestimmt. Besonders vorteilhaft ist
die Digitalisierung der Meßwerte für Spannung und Strom und die
fortlaufende Speicherung, weil nur jeweils drei aufeinanderfolgende
digitale Spannungs- und Stromwerte benötigt werden. Als
Ergebnis der arithmetischen Verknüpfung erhält man ein Signal,
dessen Betrag die Fehlerentfernung und dessen Vorzeichen die
Fehlerrichtung bezüglich des Meßortes kennzeichnet.
Durch die Digitalisierung vermeidet man, im Gegensatz zur analogen
Fehlerortung auf einer Leitung, Verformung der Meßwerte
durch Störungen, unterschiedliche Temperaturdrifte der Bauteile
und einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau. Außerdem erreicht
man mit diesem Verfahren ohne großen Aufwand Reaktionszeiten
von einigen Millisekunden in der die Fehlerortung erfolgt
ist.
Zur weiteren Erläuterung wird auf die Zeichnung Bezug genommen,
in der ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Durchführung
des Verfahrens nach der Erfindung schematisch veranschaulicht
ist.
Mit der dargestellten Ausführungsform wird die Wirkungsweise
der Erfindung für einen Leiter 2 enthaltende Leitung mit
einer Meßstation 4 am Meßort x = 0, von dem die Leitungskoordinate x
beispielsweise nach rechts positiv gerechnet wird.
Demgemäß sei x = x e das Ende eines zu betrachtenden Leitungsabschnittes, und x = z der Ort eines angenommenen Fehlers, beispielsweise
eines Kurzschlusses mit dem Querwiderstand Null.
Die Meßstation 4 umfaßt einen Spannungswandler 6 zur Erfassung
der Spannung u und einem Stromwandler 8 zur Erfassung des
Stromes i. In Analog-Digitalwandlern 10 und 12 werden der Strom
i und die Spannung u digitalisiert und anschließend vorzugsweise
einem Mikroprozessor 14 zugeführt. Am Ausgang 16 des
Mikroprozessors 14 steht das Fehlerortssignal x F zur Verfügung.
Von den digitalisierten Spannungs- und Stromwerten werden jeweils
innerhalb einer Viertelperiode drei aufeinanderfolgende
Spannungswerte u ν , u ν -1 und u n -2 und die Stromwerte i ν ,
i ν -1 und i ν -2 gespeichert, nachdem die drei aufeinanderfolgenden
Stromwerte i ν , i ν -1 und i n -1 zuvor mit dem Wellenwiderstand Z W
der Leitung multipliziert worden sind. Die
Signalverarbeitung beruht auf folgender Überlegung:
Die am Kurzschlußort x = z entstehende und auf den Meßort x = 0
zulaufende Wanderwellen h(t) hat den zeitlichen Verlauf:
h(t) = u(t) + Z W · i(t). (1)
Die am Meßort x = 0 vollständig reflektierte Wanderwelle läuft
zum Kurzschlußort x = z zurück, wo sie mit dem Reflexionsfaktor
ρ reflektiert wird und wieder zum Meßort x = 0 zurückläuft,
wo sie als reflektierte Wanderwelle
r(t) = -u(t) + Z W · i(t) (2)
registriert wird.
Der Zeitunterschied zwischen auf den Meßort x = 0 zulaufender
Wanderwelle h(t) und rücklaufender Wanderwelle r(t) ist gleich
der doppelten Laufzeit τ vom Kurzschlußort x = z zum Meßwert
x = 0. Die Amplitude der rücklaufenden Wanderwelle wird durch
den Reflexionsfaktor ρ bestimmt, so daß gilt:
r(t + 2τ ) = ρ · h(t). (3)
Wenn durch die verwendeten Strom- und Spannungswandler die
obere Grenzfrequenz der transienten Vorgänge beispielsweise mit
500 Hz, also mit 2 msec Periodendauer, angenommen wird, die
Laufzeit τ beispielsweise für eine 100 km lange Leitung etwa
0,3 msec beträgt und die Abtastfrequenz für die Spannung und
den Strom beispielsweise 5 kHz, d. h. 1/10 der Periodendauer der
oberen Grenzfrequenz der transienten Vorgänge beträgt, so kann
man die Gleichung (3) in eine Taylor-Reihe entwickeln:
Die Spannung u(t) und der Strom i(t) werden äquidistant mit
einer Abtastrate Δ t abgetastet; somit werden auch aus der auf
den Meßort zulaufenden Wanderwelle h(t) und der rücklaufenden
Wanderwelle r(t) äquidistante Meßpunkte h ν und r ν . Die zeitliche
Ableitung dr(t) /dt kann man durch eine Differenz ersetzen,
so daß für die letzte zulaufende Wanderwelle h ν und
für die vorletzte zulaufende Wanderwelle h ν -1 gilt:
beziehungsweise
Aus den Gleichungen (5) und (6) erhält man die Laufzeit τ aus
In der Schaltungsanordnung gemäß der dargestellten Ausführungsform
werden aus den drei aufeinanderfolgenden Spannungswerten
und aus den mit dem Wellenwiderstand Z W behafteten Stromwerten
zwei aufeinanderfolgende zulaufende Wanderwellensignale h ν und
h ν -1 und drei aufeinanderfolgende rücklaufende Wanderwellensignale
r ν , r ν -1 und r ν -2 gebildet. Danach werden zwei Wanderwellensignaldifferenzen
r n -r ν -1 und r ν -1-r ν -2 gebildet.
Anschließend werden aus den zulaufenden Wanderwellensignalen h ν
und h ν -1, den rücklaufenden Wanderwellensignalen r ν und r ν -1
und den Wanderwellensignaldifferenzen r ν -r n -1 und
r ν -1-r ν -2 Wanderwellensignalprodukte h n · r ν -1, h ν · r ν
und h n · (r ν -1-r ν -2) sowie h ν -1 · (r ν -r- ν -1) gebildet. Die
Laufzeit τ wird nun gemäß der Gleichung (7) bestimmt. Um nun
ein aussagefähiges Signal über den Fehlerort x = z auf der Leitung
2 am Ausgang 16 des Mikroprozessors 14 zu erhalten, wird
mit Hilfe der Laufzeit und der Geschwindigkeit v der Wanderwellen
für lange verlustlose Leitungen ein Fehlerortsignal x F
mit folgender Gleichung x F =Z W /L′ · τ ermittelt, wobei Z W der
Wellenwiderstand der Leitung 2 und L′ der Induktivitätsbelag
der Leitung 2 ist. Der Betrag des Fehlerortsignals x F kennzeichnet
die Fehlerentfernung vom Meßort x = 0 und das Vorzeichen
des Fehlerortssignals x F kennzeichnet die Richtung bezüglich
des Meßortes.
Claims (2)
1. Verfahren zur Fehlerortung auf einer Leitung (2), bei dem an
einem Meßort (x = 0) die Laufzeitdifferenz ( τ ) von
Wanderwellensignalen ermittelt wird und durch Multiplikation
dieser Laufzeit ( τ ) mit dem Quotienten aus dem Wellenwiderstand (Z W )
und dem Induktivitätsbelag L′) der Leitung (2) ein
Fehlerortssignal (X F ) abgeleitet wird, wobei das Vorzeichen die
Fehlerrichtung und der Betrag die Fehlerentfernung vom Meßort
(x = 0) angibt, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrenschritte:
- a) zur Bestimmung der Laufzeit ( τ ) werden die Meßwerte für Spannung (u) und Strom (i) digitalisiert,
- b) jeweils drei aufeinanderfolgende digitale Spannungswerte u ν , u ν -1 und u ν -2 und Stromwerte i ν , i n -1 und i ν -2 werden innerhalb einer Viertelperiode aufgenommen, c) die drei aufeinanderfolgenden Stromwerte i n , i ν -1 und i ν -2 werden jeweils mit dem Wellenwiderstand (Z W ) der Leitung (2) multipliziert und gespeichert, d) durch jeweilige Addition zweier aufeinanderfolgender Spannungswerte u ν und u ν -1 zu den jeweils mit dem Wellenwiderstand (Z W ) multiplizierten Stromwerten i ν und i ν -1 werden auf den Meßort (x = 0) zulaufende Wanderwellensignale h n , h ν -1 gebildet, e) durch jeweilige Subtraktion dieser drei aufeinanderfolgenden Spannungswerte u ν , u ν -1 und u ν -2 von den jeweils mit dem Wellenwiderstand (Z W ) multiplizierten Stromwerten i ν , i ν -1 und i ν -2 werden vom Fehlerort (x = z) rücklaufende Wanderwellensignale r ν , r ν -1 und r n -2 gebildet, f) jeweils zwei Wanderwellensignale bilden ein Wanderwellensignalprodukt h ν · r n -1 und h ν -1 · r ν , g) aus dem Wanderwellensignalprodukt h n -1 · r ν und dem Wanderwellensignalprodukt h ν -1 · r n wird eine erste Differenz und dem Wanderwellensignalprodukt h ν · (r ν -1-r n -2) und dem Wanderwellensignalprodukt h ν -1 · (r ν -r n -1) wird eine zweite Differenz gebildet, wobei die Multiplikatoren der Wanderwellensignalprodukte h ν · (r n -1-r ν -2) und h ν -1 · (r ν -r ν--1) jeweils aus einem Signal (h ν , h ν -1) von auf den Meßort (x = 0) zulaufenden Wanderwellen und aus einer Signaldifferenz (r ν -1-r ν -2) bzw. (r n -r ν -1) rücklaufender Wanderwellen bestehen, h) der Quotient aus erster zu zweiter Differenz ergibt die Laufzeit ( t ).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils drei aufeinanderfolgende,
digitale Spannungswerte u ν , u ν -1 und u ν -2 und Stromwerte i ν ,
i n -1 und i ν -2 fortlaufend gespeichert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823235239 DE3235239A1 (de) | 1982-09-23 | 1982-09-23 | Verfahren zur fehlerortung auf einer leitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823235239 DE3235239A1 (de) | 1982-09-23 | 1982-09-23 | Verfahren zur fehlerortung auf einer leitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3235239A1 DE3235239A1 (de) | 1984-03-29 |
DE3235239C2 true DE3235239C2 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6173964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823235239 Granted DE3235239A1 (de) | 1982-09-23 | 1982-09-23 | Verfahren zur fehlerortung auf einer leitung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3235239A1 (de) |
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Also Published As
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