DE3812432A1 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des fehlerortes auf einer elektrischen leitung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des fehlerortes auf einer elektrischen leitungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Bestimmung des Fehlerortes auf einer elektrischen Leitung.
Für den Schutz von Hochspannungsleitungen ist zur Steuerung der
Abschaltung bei Kurzschlüssen eine möglichst schnelle Bestimmung
des Kurzschlußortes erforderlich um die entsprechenden
Leitungsbereiche gezielt und schnell abschalten zu können. Kurzschlüsse
in Hochspannungsleitungen werden durch Überspannungen
verursacht, die beispielsweise durch Blitzeinschlag in ein Leiterseil
entstehen können. Dabei bildet sich zwischen dem Kurzschlußort
und dem Leitungsende bzw. einer Stoßstelle der Leitung
eine Wanderwellenschwingung, die allmählich abklingt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur schnellen und sicheren Bestimmung des Fehlerorts
auf einer elektrischen Leitung anzugeben.
Die genannte Aufgabe wird jeweils gelöst mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 und des Anspruchs 3. Die Erfindung beruht dabei
auf der Erkenntnis, daß eine durch einen Kurzschluß zwischen
dem Fehlerort und einer Stoßstelle entstehende Wanderwellenschwingung
aus mehreren Schwingungsanteilen zusammengesetzt
ist, deren Wellenlängen jeweils ein ganzzahliges Vielfaches des
doppelten Abstandes a zwischen dem Fehlerort und der benachbarten
Stoßstelle betragen. Der Abstand a des Fehlerortes von der
Stoßstelle ist dann mit der Wellenlänge λ o bzw. der
Periodendauer T o der Grundschwingung über die Beziehung
a=λ o /2 = T o v/2 verknüpft, wobei v die Ausbreitungsgeschwindigkeit
der Wanderwellen in der Leitung ist.
Die Bestimmung der Wellenlänge des der Grundschwingung entsprechenden
Anteils des Wanderwellensignales erfolgt erfindungsgemäß
durch eine Zerlegung des Wanderwellensignals in
mehrere Signalanteile, deren Schwingungsfrequenzen unterschiedlich
sind. Dies geschieht mit Hilfe von Bandpaßfiltern unterschiedlicher
Mittenfrequenzen. Von den Ausgangssignalen der
Bandpaßfilter, die einen vorgegebenen Schwellenwert überschreiten,
wird das Ausgangssignal aus dem Bandpaßfilter mit der
niedrigsten Mittenfrequenz zur Bestimmung der Frequenz der
Grundschwingung herangezogen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens
wird die Schwingungsperiode der Grundschwingung aus der Zeitdifferenz
zwischen dem zweiten und dritten Nulldurchgang das
die Grundschwingung beinhaltenden Signalanteiles ermittelt. Dadurch
werden mögliche Fehlereinflüsse, die vom Einschwingverhalten
des Bandpaßfilters herrühren, weitgehend ausgeschaltet.
In einer vorteilhaften Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist eine Anordnung vorgesehen, in
der eine digitaltechnische Verarbeitung der am Ausgang eines
Spannungswandlers anstehenden Spannung vorgesehen ist. Dies ermöglicht
einen gegenüber einer analogtechnischen Lösung besonders
flexiblen und den jeweiligen Verhältnissen auf der zu
überwachenden Leitung leicht anzupassenden Aufbau der Vorrichtung.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung
verwiesen, in deren
Fig. 1 das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines schematischen
Blockschaltbildes erläutert wird. In
Fig. 2 sind die Übertragungsfunktionen dreier digitaler Bandpaßfilter
gegen die Frequenz aufgetragen.
Fig. 3 zeigt die Ausgangsspannung des Spannungswandlers als
Funktion der Zeit bei Auftreten eines Kurzschlusses. In
Fig. 4 bis 8 sind die Ausgangsspannungen unterschiedlicher
digitaler Bandpaßfilter ebenfalls gegen die Zeit aufgetragen
und in
Fig. 9 sind die Amplituden der Ausgangsspannungen der Bandpaßfilter
gegen eine der Mittenfrequenz entsprechenden
Kennziffer des jeweiligen zugehörigen Bandpaßfilters
aufgetragen.
Gemäß Fig. 1 tritt auf einer elektrischen Leitung 2, beispielsweise
einer Hochspannungsleitung an einem Fehlerort x F
im Abstand a=x F von einer Stoßstelle x=o der Leitung 2
ein Kurzschluß auf. An einem zwischen der Stoßstelle bei x=o
und dem Fehlerort x F befindlichen Meßort x o wird mittels eines
Spannungswandlers 4 ein der Spannung auf der elektrischen
Leitung 2 proportionale Spannung u aufgenommen. Aus dieser am
Ausgang des Spannungswandlers 4 anstehenden Spannung u werden
mittels mehrerer, parallelgeschalteter Bandpaßfilter 10₁, 10₂,
. . . 10 i , . . . 10 n mehrere Signalanteile u a, ₁, u a, ₂ . . .u a, n herausgefiltert.
Die Bandpaßfilter 10 i unterscheiden sich hinsichtlich
ihrer Frequenzbänder Δ f i und ihrer Mittenfrequenzen
f i . In einer bevorzugten Ausführungsform zur Durchführung des
Verfahrens werden digitale Bandpaßfilter 10 i verwendet. Dazu
ist es erforderlich, die Ausgangsspannung u des Spannungswandlers 4
mittels eines Analog-Digital-Wandlers 8 zu digitalisieren.
Zwischen dem Spannungswandler 4 und dem Analog-Digitalwandler 8
ist außerdem als Antialiasing-Filter zur Bandbegrenzung
ein analoges Tiefpaßfilter 6 vorgesehen, dessen Grenzfrequenz
das entsprechend der Abtastfrequenz des Analog-Digital-
Wandlers 8 gewählt ist. Bei einer Abtastrate von etwa
50 kHz des Analog-Digital-Wandlers 8 wurde in einem Ausführungsbeispiel
ein Tiefpaßfilter 6 mit einer Grenzfrequenz von
15 kHz ausgesucht. Der Analog-Digital-Wandler 8 speist
beispielsweise 10 Bandpässe 10₁, . . . 10₁₀ mit einer digitalisierten
Eingangsspannung u e . Die Signalanteile u a, i am
Ausgang der Bandpaßfilter 10 i werden in einem Rechner 12 ausgewertet
und hinsichtlich eines vorgegebenen Schwellwertes
diskriminiert. Von den Signalanteilen u a, k , die einen
vorgegebenen Schwellwert überschreiten, wird die Schwingungsperiode
T des Signalanteiles u a, ko aus dem Bandpaßfilter
mit der niedrigsten Mittenfrequenz f ko ermittelt und als Maß
für die Entfernung x F -x o des Fehlerortes x F herangezogen.
Im Rechner 12 werden dann entsprechend dem Ergebnis der
Berechnung Ausgangssignale 14 erzeugt, die entsprechenden
Schalteinrichtungen zum Abschalten des defekten Leitungsbereiches
zugeleitet werden.
Gemäß Fig. 2 überlappen sich die Frequenzbänder Δ f i-1, Δ f i
und Δ f i+1 hinsichtlich ihrer Mittenfrequenz f i-1, f i und f i+1
benachbarter Bandpaßfilter 10 i-1, 10 i und 10 i+1. In einem Ausführungsbeispiel
sind für eine Leitungslänge von 300 km zehn
parallele Bandpässe vorgesehen, deren Frequenzbänder Δ f i gemäß
nachstehender Tabelle ausgewählt wurden.
Bandpaßfilter | |
Frequenzband (Δ f/Hz) | |
10₁ | |
140- 250 | |
10₂ | 200- 350 |
10₃ | 280- 500 |
10₄ | 400- 700 |
10₅ | 560-1000 |
10₆ | 800-1400 |
10₇ | 1100-2000 |
10₈ | 1600-2800 |
10₉ | 2200-4000 |
10₁₀ | 3200-5600 |
In der Figur sind die Übertragungsfunktionen der Bandpaßfilter
10₂, 10₃ und 10₄ gegen die Frequenz aufgetragen.
Entsprechend Fig. 3 ist der Verlauf der Ausgangsspannung u des
Spannungswandlers 4 bis zum Zeitpunkt t=t o ungestört. Ab dem
Zeitpunkt t=t o ist der netzfrequenten Komponente eine Störung
in Form von Wanderwellen überlagert, deren Amplitude mit der
Zeit allmählich abklingt. Diese Störung enthält mehrere Frequenzteile,
die mit Hilfe der Bandpaßfilter 10 i separiert
werden können.
Gemäß Fig. 4 bis 8 sind die Signalanteile u a, 3, u a, 4, u a, 5,
u a, 6 und u a, 7 der Bandpaßfilter 10₃, 10₄, 10₅, 10₆ und 10₇
gegen die Zeit aufgetragen. Bedingt durch die hohe Taktrate und
das hohe amplitudenmäßige Auflösungsvermögen des Analog-Digital-
Wandlers 8 ergibt sich bei der Darstellung in den Figuren
ein scheinbar analoger Kurvenverlauf. Den Figuren ist zu
entnehmen, daß die Schwingungsamplituden der Signalanteile u a, i
der einzelnen Bandpaßfilter 10 i mit deren wachsender Mittenfrequenz
f i ansteigen und einen Sättigungswert erreichen.
Dieser Sättigungswert läßt sich anhand Fig. 9 erkennen, in der
die Amplituden der Signalanteile u a, i gegen die Kennziffer i
des zugehörigen Bandpaßfilters 10 i aufgetragen ist, wobei die
Kennziffer i mit wachsender Mittenfrequenz f i zunimmt. Die mit
dem Sättigungswert verknüpfte Amplitude A h liefert zugleich ein
Kriterium für die Festlegung eines Schwellenwertes A s . Im Ausführungsbeispiel
hat sich bei einer Leitungslänge von etwa
300 km für die gegebenen Leitungsverhältnisse ein Schwellwert
A s als geeignet erwiesen, der sich in etwa durch die Beziehung
A s ≈ A h /3 ausdrücken läßt. Da die Signalanteile u a, i der Bandpaßfilter 10 i
mit den höchsten Mittenfrequenzen f i die kleinsten
Schwingungsperioden haben, läßt sich von diesen ausgehend
der Schwellenwert A s für jeden Kurzschluß individuell ermitteln.
Dieser Schwellenwert A s wird dann als Kriterium für
die Auswertung der Signalanteile u a, i der niederfrequenten
Bandpaßfilter 10 i herangezogen. Die Bildung eines Schwellenwertes
A s aus den Amplituden der hochfrequenten Signalanteile
u a, i ist deshalb erforderlich, weil sowohl an den Stoßstellen
als auch am Kurzschlußort x F keine idealen Reflexionsbedingungen
vorliegen und somit dem Wanderwellensignal auch Schwingungsanteile
mit höheren Wellenlängen überlagert sind. Diese
für die Analyse störenden langwelligen Schwingungsanteile dürfen
zur Bestimmung des Fehlerortes nicht herangezogen werden
und müssen durch das Setzen eines Schwellenwertes A s eliminiert
werden.
Der Fig. 9 kann man entnehmen, daß gerade noch der Signalanteil
u a, 4 aus dem Bandpaßfilter 10₄ mit der Mittenfrequenz f i
ungefähr 550 Hz den Schwellenwert A s ≈ A h /3 überschreitet. Die
Schwingungsperiode T des Signalanteils u a, 4 wird vorzugsweise
aus der Zeitdifferenz zwischen dem zweiten und dritten Nulldurchgang
dieses Signalanteiles u a, 4 ermittelt. Gemäß dem Beispiel
ergibt sich dann eine Fehlerentfernung von etwa 195 km.
Claims (4)
1) Verfahren zur Bestimmung der Entfernung eines Fehlerortes
(x F ) auf einer elektrischen Leitung (2) von einem Meßort
(x o ), bei dem an diesem Meßort (x o ) mit einem Spannungswandler
(4) eine der Spannung auf der Leitung (2) proportionalen
Spannung gemessen und analysiert wird,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) aus der Spannung (u) werden mittels parallelgeschalteter Bandpaßfilter (10 i ) mit jeweils unterschiedlichen Frequenzbändern (Δ f i ) mehrere Signalanteile (u a, i ) herausgefiltert,
- b) von den Signalanteilen (u a, k ), deren Amplituden einen vorgegebenen Schwellenwert überschreiten, wird die Schwingungsperiode (T) des Signalanteiles (U a, ko ) aus dem Bandpaßfilter mit der niedrigsten Mittenfrequenz (f ko ) ermittelt und als Maß für die Entfernung des Fehlerorts (x F ) herangezogen.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingungsperiode (T) aus der
Zeitdifferenz zwischen dem zweiten und dritten Nulldurchgang
des Signalanteils (u a, ko ) ermittelt wird.
3) Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Anspruch 1
oder 2,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) ein Spannungswandler (4) ist mit dem Eingang eines Tiefpaßfilters (6) verbunden,
- b) der Ausgang des Tiefpaßfilters (6) ist mit dem Eingang eines Analog-Digital-Wandlers (8) verbunden,
- c) dem Ausgang des Analog-Digital-Wandlers (8) sind mehrere parallelgeschaltete digitale Bandpaßfilter (10 i ) mit unterschiedlichen Frequenzbändern (Δ f i ) zugeordnet,
- d) die Ausgänge der digitalen Bandpaßfilter (10 i ) sind zur Auswertung der Signalanteile (u a, i ) mit einem Rechner (12) verbunden.
4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Frequenzbänder (Δ f i , Δ f i-1)
jeweils hinsichtlich ihres Frequenzbandes benachbarter digitaler
Bandpaßfilter (10 i , 10 i-1) überlappen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883812432 DE3812432A1 (de) | 1988-04-14 | 1988-04-14 | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des fehlerortes auf einer elektrischen leitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883812432 DE3812432A1 (de) | 1988-04-14 | 1988-04-14 | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des fehlerortes auf einer elektrischen leitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3812432A1 true DE3812432A1 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=6351974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883812432 Withdrawn DE3812432A1 (de) | 1988-04-14 | 1988-04-14 | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des fehlerortes auf einer elektrischen leitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3812432A1 (de) |
Cited By (7)
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-
1988
- 1988-04-14 DE DE19883812432 patent/DE3812432A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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