DE2610401B2 - Schraubensicherung - Google Patents

Schraubensicherung

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    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubensicherung in Form einer geprägten Tellerfeder aus Federmetall, mit einem massiven ringförmigen Kernbereich, der einen Außenrand, einen Innenrand, eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, mit etwa radial verlaufenden, in regelmäßigen Abständen dicht nebeneinander angeordneten Rippen, die im Querschniu etwa Dreieckform haben und sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite zumindest in Teilbereichen vorgesehen sind.
Es gibt etwa 10000 Sicherungsscheiben-Typen. Der Typus der erfindungsgemäßen Schraubensicherung ist in dem Einsatzgebiet zu suchen, bei dem es auf eine definierte Haltbarkeit der Verbindung ankommt. Solche Einsatzgebiete sind z. B. der Maschinenbau, der Fahrwerksbau und der Motorbau. Im Gegensatz hierzu stehen Verbindungen, von denen man lediglich verlangt, daß sie halten, wie z. B. bei Möbeln, Leuchten, Spielzeug usw.
Typisch für die erfindungsgemäße Art der Schraubensicherung ist ihre Verwendung an Bauteilen, die niederfrequenten Erschütterungen ausgesetzt sind, wobei diese Erschütterungen versuchen, die Bauteile gegeneinander zu verschieben. Typisch ist für die erfindungsgemäße Art der Schraubensicherung, daß die Umstände ihrer Verwendung nur bis zu einem bestimmten Grad definiert sind. Eine solche Schraubensicherung muß die in sie gesetzten Erwartungen erfüllen, unabhängig davon, ob die eine Gegenfläche die Unterseite eines Schraubenkopfs oder einer Mutter ist ob die andere Gegenfläche zu einem drehbaren oder feststehenden Teil gehört, ob die zum anderen Teil gehörige Durchgangsbohrung stark oder schwach angesenkt ist oder überhaupt nicht angesenkt ist, oder ob die Rauhigkeit der Gegenflächen genau den Sollwert hat oder erheblich davon abweicht Auch dann, wenn die geometrische Längsachse der Durchgangsbohrung nicht ganz genau parallel mit der geometrischen Längsachse der Schraube bzw. des Schraubenbolzens liegt oder wenn diese beiden Längsachsen zwar parallel zueinander aber nicht deckungsgleich sind, müssen die erfindungsgemäßen Schraüben$icherungen ihre Aufgabe erfüllen.
Tellerfedern dieser Art werden in Milliarden Stückzahlen gefertigt und sind demnach ein potenziertes Massenprodukt Lösungen, die nur bei handgefertigten Sicherungsschrauben einen Erfolg bringen, bleiben
ίο daher Papiererfindungen. Die Gestalt der Schraubensicherung muß so sein, daß trotz der nachlassenden Qualität der Stanz- und Prägewerkzeuge ein gutes Ergebnis erzielt wird, denn es ist wirtschaftlich nicht möglich, bei solchen Werkzeugen zu kurze Standzeiten
is zuzulassen.
Es werden daher Schraubensicherungen dieser Art bei der Herstellung,' beim Kauf und bei ihrer Verwendung nicht nach Gesichtspunkten beurteilt, die ein einziges Stück betreffen.
Vielmehr ist typisch, daß ihre Eigenschaften anhand der Gauß'schen Normalverteilung beurteilt werden, d. h, daß zum Beispiel 10% der Schraubensicherungen bis zu einem bestimmten Grad besser und 10% bis zu einem bestimmten Grad schlechter als der geforderte
Mittelwert sein dürfen.
Bei der Montage werden die Schraubenköpfe bzw. Muttern mit einem bestimmten Moment z. B. in der Gegend von 40 Nm angezogen. Dieses Moment wird von Hand über Momentenschlüssel oder auch maschinelle Geräte mit einstellbarem Moment aufgebracht Für die definierte Haltbarkeit der Verbindung ist nun das sogenannte Lösemoment entscheidend. Und zwar in vielerlei Hinsicht: Wurde am Schraubenschlüssel zum Beispiel 40Nm aufgebracht und das Lösemoment beträgt lediglich 20Nm, dann kann ein solches Lösemoment evtl. zu niedrig sein. Man benötigt dann eine stärkere Schraube bzw. einen stärkeren Schraubenbolzen um z. B. mit 60 Nm anziehen zu können, damit 30 Nm als notwendiges Lösemoment verbleiben.
Es sei darauf hingewiesen, daß es beim Lösemoment nicht das Problem ist einen möglichst großen Widerstand gegenüber einem Schraubenschlüssel abzugeben, der die Verbindung öffnen soll. Vielmehr ist dies Lösemoment das Moment, welches nach einer bestimmten Einsatzzeit des Bauteils noch vorhanden ist. Gemessen wird dieses Moment natürlich, indem man mit einem momentanzeigenden Instrument die Verbindung löst
Eine Schraubenverbindung zieht ja zwei Teile mit
so einer bestimmten Spannkraft gegeneinander, und diese Spannkraft sollte während der Lebenszeit des Bauteils möglichst hoch bleiben.
Am besten wäre, daß die Spannkraft zu 100% erhalten bliebe und am schlechtesten wäre, wenn sie zu 0% erhalten bliebe. Bei dieser Betrachtung ist insbesondere darauf zu achten, daß allerdings in der Praxis 0% Restvorspannkraft besser sind als z. B. 60% Restvorspannkraft, denn diese in einer Grauzone liegende Restvorspannkraft ist von außen nicht sichtbar.
Es ist daher besser, wenn die Verbindung entweder richtig hält oder gar nicht hält Ist z. B. die Restvorspannkraft 10%, dann meint man von außen, die Verbindung sei noch in Takt, was natürlich eine Fehleinschätzung ist. Ist die Verbindung dagegen lose (Restvorspannkraft gleich 0%), dann kann man die Verbindung ersetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schraubensicherung der eingangs genannten Art unter Berücksichti-
gung der obigen Erwägungen anzugeben, die massenfertigungsfähig billig ist. Formen hat, die eine tragbar lange Standzeit der Werkzeuge mit sich bringt und insbesondere ein hohes Verhältnis von Lösemoment zu Anziehmoment hat und dieses Moment im Betrieb entweder hält oder aber gar niqht hält Diese Forderungen sind im Lichte der Statistik zu sehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß, senkrecht zur Mittenebene des Kernbereichs gemessen, <fcsr Abstand der Spitzen der Rippen zu dieser Mittenebene im Bereich des Außenrands wesentlich größer als der Abstand im Bereich des Innenrands ist und daß dieser Abstaed vom Bereich des Außenrandes zum Bereich des Innenrandes stetig abnimmt Damit wird auch erreicht, daß die Spitzen sich richtig vollständig erst dann einkrallen, wenn die Schraubensicherung fast flachgedrückt ist
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man, daß sich das Verhältnis Lösemoment zu AnJehmoment nochmals ganz erheblich verbessert
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man, daß die Werkzeugherstellung einfach wird und daß die Einkrallverhältnisse auf der Oberseite und der Unterseite symmetrisch werden, so daß Oberseite und Unterseite gleich beansprucht werden.
Eine solche Schraubensicherung braucht keine freien Ränder vorzusehen, wie dies in der eigenen DE-PS 11 29 779 gefordert wird. Dies würde nicht nur höhere Herstellungskosten mit sich bringen, sondern auch die erfindungsgemäße Wirkung vernichten, sofern der freie Rand im Bereich des Außenrands vorgesehen würde.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen vergrößerten Teilschnitt im Bereich eines Schraubenbolzenkopfes mit Sicherungsscheibe und Unterlage,
Fig.2 eine ähnliche Darstellung im Bereich einer Mutter,
Fig.3 einen radialen abgebrochenen Schnitt durch eine entlastete Sicherungsscheibe,
Fig.4 einen ähnlichen Schnitt wie Fig.3 für ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig.5—7 abgebrochene Draufsichten auf verschiedene Formen von Sicherungsscheiben,
Fig.8—10 Protokolle von Versuchsergebnissen für den dynamischen Fall,
F i g. 11 —13 Kurven für Anzugmomente und Lösemomente für den statischen Fall,
Fig. 14 eine tabellarische Zusammenstellung der so Ergebnisse gemäß F i g. 11 bis 13.
Ein metallisches Bauteil 16 hat eine in seine Oberseite 17 eingebrachte Durchgangsbohrung 18.
Die Durchgangsbohrung 18 weist eine geon.etrische Längsachse 19 auf und hat an ihrem oberen Ende eine Ansenkung 21 mit einem äußeren Rand 22, der in die Oberseite 17 übergeht
Ein Schraubenbolzen 23 hat einen Schaft 24 kreiszylindrischen Querschnitts, dessen geometrische Längsachse die Längsachse 19 ist Mit einem Radius 26 eu geht der Schaft 24 in ein ringförmiges Plateau 27 über, das eine ebene Unterseite 28 und einen Außenrand 29 hat. Der Außenrand 29 geht oben in einen Kopf 31 über, der Sechskantform hat
Zwischen der Oberseite 17 Und der Unterseite 28 liegt eine Sicherungsscheibe 32, die in ihrer gespannten Lage ist und im ungespannten Zustand etwa die Gestalt einer Tellerfeder hat Der Kernbe<-eich 33 ist massiv. Seine Höhe h ist überall gleich hoch und damit symmetrisch zur Mittenebene 34. An seiner Oberseite 36 und seiner Unterseite 37 geht der Kernbereich 33 in obere Rippen 38 und untere Rippen 39 fiber. Jede Rippe hat einen durchgehenden Grat 41,42. Dieser Grat 41,42 fällt vom Außenrand zum Innenrand der Sicherungsscheibe 32 stetig, vorzugsweise linear, so daß der Abstand a größer ist als der Abstand b. Die oberen Rippen 38 haben Sägezahnform. Gemäß F i g. 3 geht die flache Flanke 43 über den Grat 41 hinweg nach rechts ansteigend in die steile Flanke 44 über, die in der Praxis oder zumindest bei älteren Werkzeugen nicht senkrecht sondern flacher als gezeichnet verlaufen wird.
Die unteren Rippen 39 haben gleiche Gestalt wie die oberen Rippen 38. Jedoch geht hier die flache Flanke 46 über den Grat 42 hinweg nach links in die zu dieser Rippe 39 gehörige steile Flanke 47 über. Diese Formen stimmen für die normalen rechtsgängigen Schrauben und Muttern. Sind sie linksgängig, dann muß die Gestalt der Rippen 38,39 umgekehrt werden.
Die Sicherungsscheibe 32 hat damit im Bereich des Außenrands 48 eine größere Dicke als im Bereich ihres Innenrands 49.
Statistisch gesehen wird daher im Gebrauch beim Anziehen des Schraubenbolzens 23 zunächst die durch den Außenrand 48 und die Grate 42 gebildete Spitze mit der Oberseite 17 in Berührung kommen. Gleichzeitig kommt auch die zwischen den Graten 41 und den Innenrand 49 gebiidete Spitze mit der Unterseile 28 in Berührung. Da aber der Radiusabstand der ersteren Spitzen von der Längsachse 19 größer ist als der zweitgenannten Spitzen, dreht sich die Sicherungsscheibe 32 nicht mit Die Grate 42 können sich sehr schnell in die Oberseite 17 eingraben. Wenn die Sicherungsscheibe 32 im Bereich des höchsten Anziehmomentes eben liegt, dann haben sich die Grate 41,42 in die Oberseite 17 und die Unterseite 28 eingegraben. Je näher man zum Außenrand 48 kommt, desto weiter haben sich die Grate 41, 42 eingegraben und desto günstiger wird auch der Momentenradius für das Lösemoment
Durch diese Gestalt ist auch sichergestellt daß die Sicherungsscheibe 32 nicht etwa dort Halt sucht wo sie keinen findet, nämlich in der Ansenkung 21. Selbst wenn die Sicherungsscheibe 32 nicht in einer so idealen Lage liegt, wie dies die F i g. 1 zeigt so ist doch die Gefahr herabgesetzt, daß sie sich in den Radius 26 einkrallt, der zum einen momentenmäßig ungünstig liegt und der zum anderen eine Stelle hoher spezifischer Spannung darstellt. Sollte die Sicherungsscheibe 32 versehentlich mit ihrer Oberseite 36 nach unten montiert werden, ergibt sich im wesentlichen die gleiche erfindungsgemäße Wirkung. Wenn man eine Sicherungsscheibe 32 wählen würde, bei der der Außenrand 48 außerhalb des Außenrands 29 liegen würde, dann hätte die Erfindung immer noch ihren Sinn: es würden immer die maximal außen liegenden Bereiche der Grate 41, 42 zur hauptsächlichen Erzeugung eines Gegenmoments herangezogen.
Bei der Erfindung ist auch günstig, daß die Kräfte auf dem kürzesten Weg durch die Sicherungsscheibe 32 hindurchgeleitet werden: die durch den Außenrand 48 und die Grate 41,42 gebildeten Spitzen liegen — wenn auch nicht deckungsgleich — direkt untereinander, so daß dort die hauptsächlichen Kräfte auf dem kürzesten Weg, d. h. senkrecht durch den Kernbereich 33 hindurch laufen. Sie laufen nicht diagonal durch den Kernbereich 33 hindurch. Solche Kräfte würden die Sicherungsccheibe 32 walken und ungünstig deformieren und die
Bruchgefahr vergrößern.
Da die Einhüllende der Sicherungsscheibe 32 eine Keilform hat, macht es verhältnismäßig wenig aus, wenn z. B. nahe dem Radius 26 oder nahe dem äußeren Rand 22 die Unterseite 28 bzw. die Oberseite 17 unvorschriftsmäßig rauh ist oder nicht ganz parallel zueinander laufen oder bei Schrauben mit Oberflächenschutzschichten größerer Dicke (z. B. feuerverzinkt).
In Fig.2 hat man wieder den Bauteil 16 mit Durchgangsbohrung 18, Ansenkung 21 und äußeren Rand 22 sowie Oberseite 17. Die Zeichnung zeigt, daß man die erfindungsgemäße Sicherungsscheibe 32 auch zusammen mit einem Gewindebolzen 51 und einer darauf aufgeschraubten Mutter 52 verwenden kann. Zwar hat man hier keinen Radius 26. Am Übergang vom Gewindebolzen 51 zur Mutter 52 können jedoch ebenfalls Unstetigkeiten an der Unterseite 53 vorkommen, die durch die Gestalt der Sicherungsscheibe 32 unschädlich gemacht werden und keinesfalls verursachen können, daß der Innenrand 49 durch diese Unstetigkeiten in die Ansenkung 21 hinuntergedrückt wird. Dadurch würde das Material der Sicherungsscheibe 32 überlastet werden und evtl. würde dadurch der Innenrand 49 einreißen. Entsprechendes gilt natürlich auch für die Verhältnisse nach F i g. 1.
Fig.2 zeigt auch, daß die Rippen 38, 39 nicht unbedingt affine Querschnitte haben müssen. Vielmehr können auch Anschrägungen 54 oder 56 vorgesehen sein. Gewährleistet muß dabei allerdings bleiben, daß die Kräfte möglichst direkt durch die Sicherungsscheibe 32 hindurch gehen. Abweichungen von 10 Grad zur Senkrechten zur Mittenebene 34 machen im wesentlichen nichts aus.
Beim Ausführungsbeispiei nach Fig. 4 ist der Kernbereich 33 im Schnitt nicht rechteckig, sondern wird nach innen zu dünner. Da der Kernbereich 33 im gleichen Maß nach innen zu dünner wird wie die Einhüllende, sind die Rippen 38, 39 auf ihrer ganzen Länge von deckungsgleicher Gestalt Diese Gestalt ist für das Prägen nicht ganz so günstig, wie ein Querschnitt nach F i g. 3, weil beim Prägen mehr Material verdrängt werden muß. Das Ausführungsbeispiei hat jedoch den Vorteil, daß das freie Volumen der Täler zwischen den Rippen größer ist und Unebenheiten der anliegenden Bauteile dem Innenrand 49 zu besser aufgenommen werden. Auch bei dieser Ausführungsform haben die Rippen 38, 39 Sägezahnform. Mit nicht ganz so gutem Ergebnis ist es allerdings auch möglich, die Sägezahnform ir. Richtung gleichschenkliges Dreieck abzuwandeln.
Gemäß F i g. 5 verlaufen die Grate 41 genau radial und gerade. Dies ist die einfachste Herstellungsform, die gute Ergebnisse bringt
Gemäß Fig.6 sind die Grate 41 zwar gerade, verlaufen jedoch etwas tangential.
Gemäß F i g. 7 sind die Grate 41 in der gezeichneten Weise gekrümmt, was die besten Ergebnisse bringt, bei der Herstellung der Prägeform allerdings auch die größeren Schwierigkeiten macht
Damit die Sicherungsscheibe 32 symmetrisch beaufschlagt wird, empfiehlt es sich, auf beiden Seiten gleiche Rippenformen vorzusehen.
Die Grate 41, 42 werden sich in der Praxis nicht messerscharf ausbilden lassen. Die Erfindung zeigt jedoch ihre Wirkung auch dann noch, wenn diese Grate 41, 42 abgerundet sind, jedoch noch deutliche Grate bilden.
Bei den nachfolgend beschriebenen Versuchen
verwendete man zwei Platten, die beidseitig geschliffen waren und Daten gemäß 2.1 bis 2.4 hatten. Eine dieser Platten wurde festgehalten und die andere Platte (z. B. Bauteil 16) wurde gerüttelt. Nach jedem Versuch wurden die Platten, die Schrauben, und soweit verwendet auch die Sicherungsscheiben, ausgetauscht. Geschliffene Platten stellen gegenüber der Praxis erschwerte Versuchsbedingungen dar, da so geringe Rauhigkeiten die Wirkung von Sicherungsscheiben
ίο verschlechtern. Auch Schmierung mit Vaseline stellt eine Erschwerung dar, da normalerweise die Bauteile nicht geschmiert werden. Die Prüffrequenz von 12,5 Herz ist ebenfalls eine schwierige Frequenz. Vor allem wurden aber in Vorversuchen Schwingungsamplituden gesucht, bei denen das Lösen der Verbindung am ehesten eintritt.
Sowohl Anzieh- wie Vibrationsversuche wurden auf dem Vibrationsprüfstand durchgeführt Dabei wurde zunächst bei der Montage der Schraube das Anziehmoment MA ι gemessen. Nach dem anschließenden Vibrationsversuch wurde das zum Lösen der Schraube benötigte Drehmoment Ml bestimmt Beide Momente wurden gemeinsam mit dem Verlauf des Vorspannkraftabfalls (Fx) auf ein und demselben Protokollblatt mit Hilfe eines XV-Schreibers aufgezeichnet Sämtliche Schrauben wurden bis zu einer Anfangsvorspannkraft Fvo von 70% der genormten Streckgrenze vorgespannt. Die Platten waren aus dem Werkstoff 50 Cr V 4. Ihre Härte betrug HV 30 = 184. Die Versuche wurden mit Zylinderschrauben mit Innensechskant M 10 χ 40-8.8 DIN 912 durchgeführt. Die Schrauben entstammten einer Fertigungscharge. Insgesamt wurden drei Prüfserien gefahren, nämlich Serie 1 ohne Zahnscheiben (Fig.8); Serie 2 mit Zahnscheiben, Ausführung A
r, gemäß DE-PS 11 29 779; und Serie 3 mit Sicherungsscheiben, Ausführung B (Gestalt gemäß F i g. 3 und 5). Die Leerlaufamplitude ergibt sich als Amplitude der beweglichen Platte, ohne daß beide Platten miteinander verschraubt sind. Gleich nach dem Verschrauben erhält
4i) man die effektive erste Amplitude. Es kommt demnach auf das Verhältnis von effektiver erster Amplitude zu Leerlaufamplitude an.
Nach dem Verschrauben ergab sich eine bestimmte effektive Amplitude. Die Anfangsvorspannkraft war in allen Versuchen gleich 26 000 N. Zum Erzeugen dieser Vorspannkraft war das angegebene Anziehmoment Ma ι notwendig. Das Lösemoment Ml gibt an, welches Moment notwendig war, um nach dem Rüttelversuch die Verbindung zu lösen. In der ganz rechten Spalte
so bezeichnet ein χ die Verbindung, welche als gelöst betrachtet werden muß und ein ο die nichtgelösten Verbindungen. Ferner ist dort mit Fkr die Restvorspannkraft nach dem Versuch angegeben.
Bei der Auswertung ist hier zu beachten, daß das
maximale Anzugsmoment Max einmal 36 und das andere Mal 43 Nm ist was ein mittleres Anziehmoment von 39,1 und eine Standardabweichung 5 von 1,99 ergibt
Beim Vergleich der Spalte Anziehmoment zu Lösemoment fällt auf, daß keines der Lösemomente das
Anziehmoment erreicht (oder gar übertrifft) und die meisten Lösemomente deutlich niedriger als die Anziehmomente liegen.
Von denjenigen Verbindungen, die als gelöst betrachtet werden müssen, liegen sehr viele in der Grauzone und man sieht ihnen von außen nicht an, daß sie tatsächlich gelöst sind.
Vergleicht man F i g. 9 mit F i g. 10. so stellt man fest daß die Standardabweichung s bei den Anzjehmomen-
ten gleich 1,34 und damit ganz wesentlich unter der Standardabweichung 1,81 für bekannte Sicherungsscheiben ist.
Beim Vergleich der Spalten Anziehmoment und Lösemoment fällt auf, daß gemäß F i g. 10 die Lösemomente viel häufiger an die Anziehmomente herankommen, ja sogar diese im Falle der Nummer 4 und 10 übertreffen.
Schließlich fällt auf, daß in Fig. 10 zu einem wesentlich höheren Prozentsatz die Restvorspannkraft ι ο Fkr entweder praktisch noch ganz vorhanden ist oder aber zu Null geworden ist, so daß man von außen die Verbindungsqualität ohne weiteres sehen kann. Man hat hier praktisch keine Grauzone.
Obwohl die erfindungsgemäße Sicherungsscheibe für dynamische Belastung gedacht ist, zeigt sie trotzdem auch bei statischer Belastung weit überdurchschnittliche Ergebnisse. In den Fig. 11, 12 und 13 ist in senkrechter Richtung die Vorspannkraft Fv in Prozenten aufgetragen. Hundert Prozent entsprechen wie in Fig.8 bis 10 insgesamt 26 000 N. Nach rechts davon ist das Anzugsmoment Ma in Nm und nach links im gleichen Maßstab das Lösemoment Ml abgetragen. Zahlen von 1 bis 5 an den Kurven zeigen, welche Kurve zu welchem Versuch gehört. F i g. 11 zeigt die Verhältnisse ohne Sicherungsscheibe. Beim Versuch nach Fig. 12 wurde eine Sicherungsscheibe gemäß DE-PS 11 29 779 und bei Fig. 13 eine Sicherungsscheibe gemäß der Erfindung verwendet, wobei die Sicherungsscheibe die Gestalt gemäß F i g. 4 und F i g. 5 hatte.
Schon der Augenschein lehrt, daß in F i g. 11 links oben das Lösemoment im Schnitt wesentlich kleiner ist als bei Fig. 12. Zusätzlich läßt jedoch Fig. 13 im Vergleich zu F i g. 12 erkennen, daß bei F i g. 12 sich die Vorspannkraft Fv zum einen definierter einstellen läßt, da die waagerechten Linien näher an 100% liegen, daß zum anderen im Durchschnitt das Lösemoment bei Fig. 13 höher ist und daß vor allem bei Fig. 13 in der linken oberen Ecke der in Fig. 12 ersichtliche Kurvenwirrwarr nicht auftritt. Dies bedeutet, daß mit der erfindungsgemäßen Sicherungsscheibe sich ganz wesentlich definiertere, besser vorhersehbare Verhältnisse erzielen lassen.
Betrachtet man die zahlenmäßige Auswertung dieser drei Versuche in Fig. 14, so stellt man fest, daß das Verhältnis von Lösemoment zu Anzugsmoment vom Fall A = 0,72 auf 0,77 ansteigt, was eine auf diesem Gebiet sprunghafte Steigerung von 7% bedeutet, was mehr ist als die Steigerung von 0,68 auf 0,72. Dies sind nämlich nur 5,9%. Beim ersten Versuch beträgt das mittlere Anzugsmoment 44,8, im Fall A 50,5 und im Fall B 47,76. Für das Lösemoment ergeben sich Mittelwerte von 30, 48, 36,2 und 36,7 in der gleichen Reihenfolge. Man sieht hieraus, daß im Fall B das Anzugsmoment um 5,4% niederer als im Fall A sein kann und dann trotzdem das Lösemoment um etwa mehr als 1% höher ist. Diese Prozentsätze sind für dieses ausgereifte Gebiet beachtlich.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schraubensicherung in Form einer geprägten Tellerfeder aus Federmetall, mit einem massiven ringförmigen Kernbereich, der einen Außenrand, einen Innenrand, eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, mit etwa radial verlaufenden, in regelmäßigen Abständen dicht nebeneinander angeordneten Rippen, die im Querschnitt etwa Dreieckform haben und sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite zumindest in Teilbereichen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß, senkrecht zur Mittenebene (34) des Kernbereichs (33) gemessen, der Abstand der Spitzen der Rippen (38, 39) zu dieser Mittenebene (34) im Bereich des Außenrandes (48) wesentlich größer als der Abstand im Bereich, des Innenrands (49) ist und daß dieser Abstand vom Bereich des Außenrands (48) zum Bereich des Innenrands (49) stetig abnimmt
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreieckform eine Sägezahnform ist und daß die Sägezähne der Oberseite (36) einen Richtungssinn haben, der zu dem Richtungssinn der Unterseite (37) entgegengesetzt ist
3. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Form der Sägezähne auf der Oberseite (36) und der Unterseite (37) etwa gleich ist.
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