DE2609997B2 - Lauffeldröhre mit Verzögerungsleitung - Google Patents
Lauffeldröhre mit VerzögerungsleitungInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
- H01J23/24—Slow-wave structures, e.g. delay systems
- H01J23/30—Damping arrangements associated with slow-wave structures, e.g. for suppression of unwanted oscillations
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lauffeldröhre mit Verzögerungsleitung und mindestens einem an diese
angeschlossenen Dämpfungsclcmcnt, das aus einem vom Vakuumgehäuse der Verzögerungsleitung ausgehenden
vakuumdichten Hohlleiter, einem Dämpfungskörper aus elektromagnetische Wellen absorbierenden
Keramikmaterial, der an einem Wandabsuhnitt verringerter Dicke des Hohlleiters an dessen Innenseite
angelötet ist, und einem an der Außenseile des gleichen Wandabschnitts angelöteten Keramikkörper für den
Ausgleich thermischer Spannungen besieht, wobei der Wandabschnitt zwischen dem Dämpfungskörper und
dem Keramikkörper so dünn ausgebildet ist, daß er keine zum Bruch des Dämpfungskörpers ausreichende
thermische Spannungen aufnehmen kann.
Aus der Zeitschrift »The Bell System Technical Journal, 1963, Seiten 829-861«, ist eine Lauffeldröhre
mit einem Dämpfungsglied bekannt, das zur Impedanzanpassung am Abschluß der Verzögerungsleitung
vorgesehen ist und einen an der Innenwand eines aus der Röhre herausgeführten Hohlleiters angelöteten
Dämpfungskörper aus Keramikmaterial aufweist. Das sich hierbei ergebende Problem besteht darin, daß
aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten des Keramikmatcrials und des metallischen
Hohlleiters thermische Spannungen z. B. beim Auflöten des Keramikkörpers, durch Wärmebehandlung beim
Ausgasen der Röhre oder durch die im Betrieb auftretende Erwärmung des Dämpfungsgliedes auftreten
können, die zu Brüchen des Därnpfungskörpers führen können.
Fs wurde versucht, diesem Problem durch eine zum Stand der Technik gehörende Lauffeldröhre der
eingangs genannten Art abzuhelfen, bei der die an der Außenseite des Wandteils verringerter Dicke angebrachte
Keramikplatte, die die gleichen Wärmedehnungseigenschaften wie der Dämpfungskörper hat,
Aufwölbungen dieses Wandteüs verhindert, und die dann noch verbleibenden thermischen Spannungen im
ϊ Wsndteil durch dessen plastische Verformung aufgenommen
werden sollen. In der Praxis ist es aber sehr schwierig, die richtige Dicke für diesen Wandteil zu
finden, so daß dieser zwar einerseits genug nachgiebig ist um das Auftreten allzugroßer Spannungen und damit
ίο eine Restbildung in den Keramikkörpern zu vermeiden, andererseits aber nicht so dünn ist, daß er bei der
notwendigen plastischen Deformation selbst reißt und dadurch die Röhre undicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lauffeldröhre der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der
Wandteil ausreichend dünn ausgebildet werden kann, um Rißbildung der Keramikkörper zu vermeiden, ohne
daß aber die Gefahr eines Undichtwerdens der Röhre besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wandabschnitt sowie der Keramikkörper an
der Außenseite des Hohlleiters von einer vakuumdichten, evakuierten Umhüllung umschlossen sind.
Hierdurch wird erreicht, daß selbst dann, wenn der 2") zur Aufnahme der thermischen Spannungen ausreichend
dünn ausgebildete Wandteil reißen sollte, ein Vakuumleck nicht auftreten kann, da dies durch den den
Wandteil und die außen daran angebrachte Keramikplatte umgebende Umhüllung verhindert wird.
in Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Keramikkörper als zweiter Dämpfungskörper und die Umhüllung als zweiter, an den Vakuumraum der Verzögerungsleitung angeschlossener Hohlleiter ausgebildet ist )> und diese zusammen ein zweites Dämpfungselement bilden.
in Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Keramikkörper als zweiter Dämpfungskörper und die Umhüllung als zweiter, an den Vakuumraum der Verzögerungsleitung angeschlossener Hohlleiter ausgebildet ist )> und diese zusammen ein zweites Dämpfungselement bilden.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. la eine Querschnittsansicht des wesentlichen 4» Teils des Langsamwellenkreises mit Koppelhohlraum
unter Verwendung von Endabschw.iichern der eingangs genannten bekannten Wanderfeldröhre mit Koppelhohlraum,
Fig. Ib eine Querschnittsansicht entlang der Linie ij A-A der Fig. la,
Fig. 2a eine Querschnittsansicht eines wesentlichen
Teils einer Verzögerungsleitung mit Koppelhohlraum einer erfindungsgemäßen Wanderfeldröhre,
Fig. 2b eine Querschnittsansicht entlang der Linie
V) ß-ßderFig. 2a,
Fig.3a eine Querschnittsansicht eines wesentlichen
Teils einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 3b eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-Cder F i g. 3a.
.·. Bei der bekannten Wanderfeldröhre gemäß Fig. 1
weist ein Hohlleiter 2, der sich von einer Verzögerungsleitung 1 erstreckt, einen dünnen Wandabschnitt 2a auf,
an dem ein Dämpfungskörper 4 auf der Vakuumseite aufgelötet ist, und eine Keramikplatte 5 zum Ausgleich
ίιι thermischer Spannungen ist auf der Nichtvakuumseite
aufgelötet. Bei dieser Konstruktion ist die thermische Ausdehnung die gleiche sowohl auf den Innen- als auch
den Außenseiten der Wand des Hohlleiters, an der der Dämpfungskörper 4 und die Keramikplatte 5 aufgelötet
Ί-. sind, und daher wölbt sich dieser Teil der Wand nicht
auf. Der Grund hierfür ist der. daß der Dämpfungskörper 4, der im wesentlichen aus Keramikmaterial besteht,
und die Keramikplatte 5 nahezu den gleichen thermi-
sehen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen. Außerdem wird die auf den Lötbereich auf Grund der Differenz des
thermischen Ausdehnungskoeffizienten zwischen der Wand 2a. dem Dämpfungskörper 4 und der Keramikplatte
5 ausgeübte Spannung leicht durch die Wand 2a wegen ihrer plastischen Deformation absorbiert, was
dazu führt, daß der Dämpfungskörper 4 und die Keramikplatte 5 frei von thermischen Spannungen und
möglichen Rissen bleiben. In der Praxis führt jedoch die Verdünnung der Wand 2a zum Erleichtern der
plastischen Deformation dazu, daß die Wand 2a auf Grund übermäßiger plastischer Deformationen bricht,
was zu einem verhängnisvollen Fehler führt, nämlich einem Loch in einem Teil der Umhüllung, die das
Vakuum für die Röhre aufrechterhält. Falls die Wand 2a zu dick ist, können der Dämpfungskörper 4 und die
Keramikplatte 5 reißen. Falls dagegen die Wand 2a zu dünn ist, kann diese selbst brechen. In der Vergangenheit
sind unterschiedliche Dicken als optimal für die Wand 2a genannt worden, wobei jedoch nicht erreicht
wurde, ein mögliches Reißen des Dämpfungskörpers 4 und der Keramikplatte 5 oder ein Zerstören der Wand
2a auszuschließen.
In Fig.2 sind Querschnittsansichten einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform dargestellt, die ein Abschlußteil 6 und eine in dessen Nähe angeordneten
Verzögerungsleitung 1 mit Koppelhohlraum aufweist. Die Verzögerungsleitung ist derart ausgebildet, daß eine
Anzahl von Abschnitten 9 mit Koppelbohrungen 8 für elektromagnetische Felder und Mittelbohrungen 7 die
Elektronenstrahlen durchlassen, in dem Hohlleiter JO angeordnet sind. Die Verzögerungsleitung 1 ist in zwei
Teile durch einen Abschnitt 11 unterteilt, der lediglich die Mittelbohrung 7 aufweist, und ein Hohlleiter 2 ist
von dem Ende des angepaßten Teils herausgeführt und durch das Abschlußteil 6 mit einem Dämptungskörper 4
in dem Hohlleiter abgeschlossen. Die Dicke der Wand des Hohlleiters ist in dem Bereich 2a verringert, in dem
der Dämpfungskörper 4 aufgelötet ist. Eine Keramikplatte 5 ist auf der Außenseite der Wand 2a aufgelötet.
Dieser dünne Wandteil 2a dient nicht direkt als Teil der vakuumdichten Umhüllung der Röhre; der dünne
Wandteil 2a und die Keramikplatte 5 sind durch einen Metallmantel 12 abgedeckt, der das Vakuum aufrechterhält.
Die Wand 2a muß so dünn sein, daß sie kein Reißen des Dämpfungskörpers 4 zuläßt. Selbst wenn daher die
Wand 2a auf Grund übermäßiger plastischer Deformation gebrochen ist, stellt der Metallmantel 12 das
Vakuum der Röhre sicher.
in Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform dargestellt, bei
der die Verzögerungsleitung 1 in zwei Teile durch eine Trennwand 11 unterteilt ist, die eine Mittelbohrung 7
zum Durchtritt von Elektronenstrahlen, jedoch keine
lu Koppelbohrung 8 für das elektromagnetische Feld wie
bei der ersten Ausführungsform aufweist. Von dem Ende des Trennabschnitts sind Hohlleiter 21 und 22 in
der gleichen Richtung parallel herausgeführt und bilden ein Abschlußteil 13. Insbesondere sind die zwei
Hohlleiter 21 und 22 mit einer dazwischenliegenden Trennwand 20 aneinander anliegend angeordnet. Zwei
Dämpfungskörper 4 sind auf den Wänden der Hohlleiter 21 bzw. 22 auf beiden Seiten der Trennwand
20 aufgelötet. Wie im Fall des dünnen Wandteils 2a in Fig. 2 ist die Wand 20 der Hohlleiter in dem Bereich
dünn ausgebildet, in dem die Dämpfungskörper 4 aufgelötet sind, so daß sich dieses dünne Wandteil leicht
mit thermischen Deformationen, die durch den Dämpfungskörper 4 erzeugt worden sind, plas»isch deformieren
kann. Bei dieser Konstruktion wird ebenso wie bei der erstell Ausführungsform das Vakuum der Röhre
selbst dann aufrechterhalten, wenn die Wand 20 auf Grund einer übermäßigen plastischen Deformation
gebrochen ist, da die Wand 20 nicht zum Aufrechterhal-
JO ten des Vakuums dient.
Wie oben beschrieben, wird das Vakuum der Röhre selbst dann aufrechterhalten, wenn ein Loch als Folge
einer Zerstörung auf Grund übermäßiger plastischer Deformation in der Hohlleiterwand entstanden ist. da
Ji das Abschlußteil der erfindungsgemäßen Konstruktion
derart ausgebildet ist, daß die Hohlleiterwand, an der der Dämpfungskörper aufgelötet ist, nicht als Teil der
vakuumdichten Außenwand dient. Mit anderen Worten kann die Wand des Hohlleiters in dem Bereich, in dem
der Dämpfungskörper aufgelötet ist, dünn genug ausgeführt werden, so daß der Dämpfungskörper nicht
reißt. Gleichzeitig ist es ausgeschlossen, daß das Vakuum der Röhre auf Grund eines Bruches in der
Wand des Hohlleiters zerstört wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Lauffeldröhre mit Verzögerungsleitung und mindestens einem an diese angeschlossenen Dämpfungselement,
das aus einem vom Vakuumgehäuse der Verzögerungsleitung ausgehenden vakuumdichten
Hohlleiter, einem Dämpfungskörper aus elektromagnetische Wellen absorbierenden Keramikmaterial,
der an einem Wandabschnitt verringerter Dicke des Hohlleiters an dessen Innenseite angelötet ist,
und einem an der Außenseite des gleichen Wandabschnitts angelöteten Keramikkörper für den
Ausgleich thermischer Spannungen besteht, wobei der Wandabschnitt (2a) zwischen dem Dämpfungskörper (4) und dem Keramikkörper (5) so dünn
ausgebildet ist, daß er keine zum Bruch des Dämpfungskörpers (4) ausreichende themiische
Spannungen aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt (2a)
sowie der Keramikkörper (5) an der Außenseite des Hohlleiters (2) von einer vakuumdichten, evakuierten
Umhüllung (12) umschlossen sind.
2. Lauffeldröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keramikkörper als zweiter
Dämpfungskörper (4) und die Umhüllung als zweiter, an den Vakuumraum der Verzögerungsleitung
angeschlossener Hohlleiter (22) ausgebildet ist und diese zusammen ein zweites Dämpfungselement
bilden.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |