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Rollenrotations-Hochdruckmaschine
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Die Erfindung betrifft eine Rollenrotations-Hochdruckmaschine mit
wenigstens einem mit Hochdruckplatten belegbaren Platten zylinder und wenigstens
einem hiermit zusammenwirkenden, mit einem Gummibezug bespannbaren Gummizylinder,
die mit aufeinander abrollenden Schmitzringen versehen sind.
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Bei Maschinen dieser Art wurde es bisher zur Erzielung eines zufriedenstellenden
Druckergebnisses für notwendig erachtet, daß der äußere Durchmesser des belegten
Plattenzylinders und der Schmitzringdurchmesser gleich sein sollen. Hierdurch wurde
zwar eine theoretisch exakte Abwicklung erreicht. Da hiervon jedoch, wie sich aus
der Zeitschrift "Deutscher Drucker", 36/72, Seite 6, ergibt, sei es aus Betriebsblindheit
oder
aufgrund eines vorurteil nicht abgegangen wurde, erlaubte die
hier notwendige, von der Dicke der Hochdruckplatten abhängige Bemessung der Durchmesser
der Plattenzylinder nicht ohne weiteres eine Umstellbarkeit der bekannten Maschinen
auf andere Druckverfahren, bei denen ebenfalls Druckplatten Verwendung finden können,
etwa auf das Offsetverfahren. Da eine derartige Umstellbarkeit zur Erzielung einer
hohen Verwendbarkeit heute sehr erwünscht ist, hat man sich daher bisher damit beholfen,
daß die Platten- und Gummizylinder beim Umbau ausgetauscht wurden. Dies ist jedoch
ersichtlich aufwendig und umständlich und erfordert einen großen Einsatz an Material,
Kapital und Personal.
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Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter
Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine konvertible Druckmaschine
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die leicht und einfach und ohne Zylinderwechsel
von Hochdruck auf Offset umbaubar ist und dennoch in beiden Druckverfahren zufriedenstellende
Druckergebnisse liefert.
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Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend
einfacher Weise dadurch, daß der äußere Durchmesser des mit einer Hochdruckplatte
belegten Platten zylinders größer und der äußere Durchmesser des mit einem Gummibelag
bespannten Gummizylinder entsprechend kleiner als der Durchmesser des jeweils zugehörigen
Schmitzrings ist. Vorzugsweise kann dabei das über den Schmitzring vorstehende Übermaß
des belegten Plattenzylinders genau der Differenz zwischen
der Dicke
einer Hochdruckplatte und der Dicke einer Offsetplatte entsprechen. Ebenso kann
gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform das Untermaß des belegten Gummizylinders
gegenüber dem zugehörigen Schmitzring etwa dem Übermaß des Plattenzylinders vermindert
um das Naß der üblichen Überjustierung entsprechen.
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Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind insbesondere darin
zu sehen, daß für beide Druckverfahren ein und dieselben Zylinder Verwendung finden
können, ohne daß ein Ausbau bzw. Austausch notwendig wäre. Die hiermit verbundene
Ersparnis hinsichtlich Naterial-, Eapital- und Personaleinsatz ist eminent. Die
erfindungsgemäßen Maßnahmen gestatten, daß alle Zylinder in einem korrekten Zahneingriff
stehenbleiben können, ihre Lage nicht zu verändern brauchen und der Papierdurchgang
etwa bei einer Schön- und Widerdruckmaschine zwischen den beiden Gummizylindern
im Hochverfahren ohne Kontakt und im Offsetverfahren mit Kontakt erfolgen kann.
Entgegen der bisherigen Ansicht bewirkt das Übermaß des Plattenzylinders im Hochdruckverfahren
keine Verschlechterung der Druckqualität. Es hat sich herausgestellt, daß, entgegen
der bisherigen Ansicht, Abwicklungsdifferenzen bis zu 4 O/oo völlig unschädlich
sind. Andererseits ist hierdurch å jedoch im Offsetverfahren, das diesbezüglich
empfindlicher reagiert, eine exakte Abwicklung sichergestellt.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann
zur Erzielung einer einfachen Umbaubarkeit ein zweisträngiges Farbwerk vorgesehen
sein, wobei zweckmäßig ein Strang des Farbwerks abstellbar
sein
kann. Hierbei ist es möglich, insbesondere im Naßoffsetverfahren, das erwünschte
Farbe-Wasser-Gleichgewicht sicherzustellen. Vorteilhaft kann hierbei an den abstellbaren
Strang des Farbwerks ein Feuchtwerk anstellbar sein. Zur Verhinderung eines Korrosionsangriffs
durch die Feuchtflüssigkeit können die Stahlreiber des Farbwerks zweckmäßig mit
einer Korrosionsschutzschicht versehen sein.
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Da im Offsetverfahren eine gegenüber dem Hochdruckverfahren unterschiedliche
Längung der Papierbahn zu erwarten ist, kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung.
der Erfindung der Falzapparat mit verstellbarem Zylinderumfang ausgebildet sein.
Ebenso können zweckmäßig die Zugwalzen am Eingang des Falzapparates mit zwei Geschwindigkeiten
oder variabel antreibbar sein.
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Hierdurch ist ohne größeren Eingriff eine Anpassung an die unterschiedliche
Papierbahnlängung möglich.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den
Ansprüchen.
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Hierbei zeigen Figur 1 eine Hochdruckmaschine mit einem Doppeldruckwerk,
Figur 2 eine entsprechend aufgebaute Offsetmaschine,
Figur 3 eine
schematische Darstellung der Zylinderdurchmesser der Hochdruckmaschine und Figur
4 eine schematische Darstellung der Zylinderdurchmesser der Offsetmaschine.
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Die in Figur 1 dargestellte Hochdruckmaschine umfaßt zwei Druckeinheiten
mit jeweils einem Plattenzylinder und einem Gummizylinder. Die Plattenzylinder sind
in Figur 1 mit la und Ib, die Gummizylinder mit 2a und 2b bezeichnet. Der Plattenzylinder
la liegt am zugehörigen Gummizylinder 2a an, ebenso der Plattenzylinder Ib am zugehörigen
Gummizylinder 2b. Zwischen den beiden Gummizylinaern 2a und 2b ist etwas Luft vorgesehen.
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Durch diesen bei 3 angedeuteten Spalt kann daher die Papierbahn 4
berührungslos hindurchgeführt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
zur Erzeugung eines Schön- und Widerdrucks vorgesehene Papierbahnführung angedeutet.
Die Papierbahn 4 umschlingt zunächst den Gummizylinder 2a des ersten Druckwerks,
wird dann mittels einer Umlenkwalze 5 in Richtung des Spalts 3 umgelenkt und umschlingt
hiernach den Gummizylinder 2b des zweiten Druckwerks.
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Ein Doppeldruckwerk der vorstehend beschriebenen Art kann auch im
Offsetverfahren betrieben werden. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in Figur
2 dargestellt. Da hier der Naschinengrundaufbau dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
entspricht, können der Einfachheit halber für gleiche i'eile gleiche Bezugszeichen
Verwendung finden. Zur Erzeugung
eines Schön- und diderdrucks im
Offsetverfahren wird die Papierbahn 4 zwischen den Gummi zylindern 2a und 2b hindurchgeführt
und hier gleichzeitig auf beiden Seiten bedruckt. In diesem Fall liegen daher die
Gummizylinder 2a und 2b der beiden Druckwerke aneinander an.
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Die Figuren f und 4 lassen den Aufbau der einzelnen Zylinder am besten
erkennen. In Figur 3 ist ein Schnitt durch ein Hochdruck-Druckwerk, in Figur 4 ein
Schnitt durch ein Offset-Druckwerk dargestellt. An den Stirnseiten der Plattenzylinder
1a bzw. 1b sowie der hieran abrollenden Gummizylinder 2a bzw. 2b sind Schmitzringe
O bzw. 7 angeordnet, deren Durchmesser genau dem 'ileilkreisdurchmesser der Antriebsräder
entsprechen sollen.
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Die Plattenzylinder 1a bzw. 1b weisen jeweils einen Zylindergrundkörper
8 auf, der mit einer entsprechenden Druckplatte belegbar ist. In Figur 3 ist eine
i-Iochdruclxplatte 9, in Figur 4 eine Offsetplatte 10 angedeutet. Ebenso bestehen
die Gummizylinder 2a bzw.
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2b aus einem Zylindergrundkörper 11 und einem hierauf auf spannbaren
Gummituch. Das mit der Hochdruckplatte 9 zusammenwirkende Gummituch ist mit 12,
das mit der Offsetplatte 10 zusammenwirkende Gummituch ist mit 13 bezeichnet. Ein
Vergleich der Figuren 3 und 4 läßt deutlich erkennen, daß die IIochdruckplatte 9
wesentlich dicker als die Offsetplatte 10 ist und daher entsprechend mehr auf den
Zylindergrundkörper 8 aufträgt.
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Um nun einen schnellen Wechsel von Hochdruck auf Offset unter Beibehaltung
der Zylindergrundkörper durchführen zu können, wird erfindungsgemäß beim Hochdruck
eine Abwicklungsdifferenz in Kauf genommen. Derartige Abwicklungsdifferenzen können
bis in die Größenordnung
von etwa 4 0/ovo hochgeschraubt werden,
ohne daß schädliche Auswirkungen auf das Druckergebnis feststellbar sind. Das Hochdruckverfahren
reagiert nämlich diesbezüglich weit unempfindlicher als das Offsetverfahren.
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Gemäß der Erfindung kann daher hier der Plattenzylinder mit der llochdruckplatte
9 über den durch die zugehörigen Schmitzringe 6 und 7 vorgegebenen 'Ieilkreisdurchmesser
hinausragen. Ebenso kann dementsprechend der Gummizylinder mit dem äußeren Durchmesser
des Hochdruck-Gummituches 12 hinter dem durch die Schmitzringe 6 und 7 vorgegebenen
Teilkreisdurchmesser zurückbleiben. Der Durchmesser der Plattenzylinder-Grundkörper
8 kann vorteilhaft so gewählt sein, daß das durch die Dicke der Hochdruckplatte
9 verursachte, über den zugeörigen Schmitzring 6 vorstehende Übermaß etwa der Differenz
zwischen der Dicke der Hochdruck platte 9 und der Offsetplatte 10 entspricht. Hierdurch
ist sichergestellt, daß dann, wenn der Plattenzylinder-Grundkörper 8 mit einer Offsetplatte
10 belegt ist, der Schmitzringdurchmesser genau eingehalten werden kann.
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Dies wirkt sich beim Offsetverfahren besonderte vorteilhaft aus, da
dieses Verfahren hinsichtlich der Abwicklungsdifferenzen wesentlich empfindlicher
reagiert als das Hochdruckverfahren. Die Gummizylinder sind in der Regel bei jedem
Druckverfahren gegenüber den zugehörigen Plattenzylindern leicht überäustiert. Bei
einer Hochdruckmaschine etwas mehr als bei einer Offsetmaschine. Erfindungsgemäß
entspricht daher das durch das Hochdruckgummituch 12 verursachte Untermaß des Gummizylinders
gegenüber dem zugehörigen Schmitzring 7 etwa dem durch die Hochdruckplatte 9 verursachten
übermaß des Plattenzylinders gegenüber dem zugehörigen Schmitzring
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vermindert um das Naß der tberåustierung. Die Uberjustierung beträgt im Hochdruck
etwa 0,2 bis 0,3 mm, im Offsetdruck etwa 0,1 mm oder weniger.
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Durch das genannte Untermaß der Gummizylinder 2a bzw. 2b ist sichergestellt,
daß im Hochdruckverfahren ohne Verlagerung der Zylinder der in Figur 1 bei 3 angedeutete
Spalt zwischen den Gummizylindern der einzelnen Druckwerke eines Doppeldruckwerks
erreicht wird. Die vorstehend geschilderten Maßnahmen zeigen, daß durch Inkaufnahme
einer Abwicklungsdifferenz bei einem Hochdruck-Druckwerk ein leichter und einfach
durchführbarer Übergang auf ein exaktes Offsetdruckwerk möglich ist. In überraschend
einfacher Weise ist eine Verschlechterung der Druckqualität hierbei bis zu einer
GröBenordnung von 4 0/ovo nicht zu befürchten.
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Wie den Figuren 1 und 2 entnommen werden kann, arbeiten die Plattenzylinder
1a bzw. 1b jeweils mit einem Farbwerk zusammen, das für die Hochdruckmaschine und
für die Offsetmaschine gleich aufgebaut sein kann.
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Die mit den beiden Plattenzylindern eines Doppeldruckwerks zusammenwirkenden
Farbwerke sind im wesentlichen symmetrisch aufgebaut. Der Einfachheit halber ist
daher in den Figuren 1 und 2 lediglich das mit dem Gummi zylinder 1a zusammenwirkende
Farbwerk näher dargestellt. Am Plattenzylinder liegen drei Farbauftragwalzen 20,
21 und 22 an. Die Auftragwalzen 20 und 21 arbeiten mit einem Stahlreiber 23 zusammen,
die Auftragwalze 22 mit einem weiteren Stahlreiber 24. Die Stahlreiber 23 und 24
sind durch eine Zwischenwalze 25 miteinander verbunden. Der Stahlreiber 23 und die
Zwischenwalze
25 arbeiten mit einer gemeinsamen Übertragwalze 26 zusammen, die schwenkbar gelagert
ist und von der Zwischenwalze 25 abgestellt werden kann, so daß lediglich noch ein
Kontakt mit dem Stahlreiber 23 besteht. Hierdurch ist es möglich, den Farbfluß in
den zu den drei Auftragwalzen führenden Strängen zu regulieren. Die Ubertragwalze
26 liegt an einem weiteren Stahlreiber 27 an, der mittels einer Zwischenwalze 28
mit einer Filmwalze 29 verbunden ist, welche mit einer in einen Farbkasten 30 eintauchenden
Duktorwalze 31 zusammenarbeitet. Zur Farbregulierung kann eine Abstreifeinrichtung
32 vorgesehen sein. Das vorstehend beschriebene Farbwerk weist praktisch zwei Hauptstränge,
nämlich einen über den Stahlreiber 23 und einen über den Stahlreiber 24 führenden
auf. Auf einfache Weise kann daher ein Strang des Farbwerks zur Auftragung eines
im Offsetverfahren benötigten Feuchtmittels herangezogen werden. Wie aus Figur 2
erkennbar ist, kann hierzu der Stahlreiber 24 etwa mittels eines Bürstenfeuchtwerks
oder wie dargestellt mittels eines Schleuderfeuchtwerks 33 mit einer Feuchtflüssigkeit
beaufschlagt werden. Hieraus ist erkennbar, daß das beschriebene Farbwerk ohne weiteres
auf Offsetbedürfnisse umrüstbar ist. Zur Verhinderung einer Korrosion der Stahlreiber
23, 24 und 27 aufgrund eines Angriffs durch das Feuchtmittel können diese zweckmäßig
von Anfang an mit einer Korrosionsschutzschicht versehen sein. Diesbezüglich hat
sich insbesondere eine Beschichtung mit Polyamid 11 als besonders dauerhaft erwiesen.
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In den Figuren 1 und 2 ist auch die Weiterverarbeitung der bedruckten
Papierbahn angedeutet. Die das
Doppeldruckwerk verlassende Papierbahn
4 soll hierbei etwa mittels eines Zugwalzenpaars 40, 41 abgezogen werden. Zur Umlenkung
können Umlenkwalzen 42 Verwendung finden, die zur Verhinderung eines Verschmierens
des noch frischen Drucks mit einem Feuchtmittel beaufschlagt werden können. Die
Zugwalzen 40, 41 führen die Papierbahn 4 etwa über hier nicht dargestellte Wendestangen
einer Falzeinrichtung zur Erzeugung eines Längsfalzes, etwa einem Falztrichter 44
zu. Im Anschluß an den Falztrichter 4 wird die gefalzte Papierbahn über Zugwalzen
45, 46 einem Schneidzylinder 47 mit einer Querschneideinrichtung zugeführt und auf
Formatlänge geschnitten. Die geschnittenen Bogen können mittels eines Sammelzylinders
48 gesammelt und anschließend mittels einer tberführtrommel 49 auf einer Auslegevorrichtung
50 abgelegt werden. Wie die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, kann eine derartige
Anordnung sowohl bei einer Hochdruckmaschine als auch einer Offsetmaschine Verwendung
finden. In diesem Zusammenhang ist å jedoch zu beachten, daß die Papierbahn 4 im
Offsetverfahren gegenüber dem Hochdruckverfahren, insbesondere wenn mehrere Druckwerke
hintereinander angeordnet sind, eine größere Längung erfährt. Um auch in diesem
Bereich einen leichten Übergang von Hochdruck auf Offset ohne großen Montageaufwand
sicherzustellen, können gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
die Zugwalzen 40 und 41 mit einem unterschiedlichen Antrieb versehen sein. Hierdurch
ist auf einfache Weise eine Anpassung an die unterschiedliche Längung der Papierbahn
in den verschiedenen Druckverfahren möglich. In einer besonders einfachen Ausfühn
Lngsform
der Erfindung können hierzu entsprechende Wechselräder vorgesehen sein. Ebenso können
gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zur Kompensation
einer unterschiedlichen Längung der Papierbahn und damit zur Vermeidung von Umstellungsschwierigkeiten
der Sammelzylinder 48 und die Uberfühftrommel 49 für die unterschiedlichen Abschnittlängen
ausgelegt sein. Zum Ausgleich der unterschiedlichen Längung der Papierbahn genügt
hierbei eine leichte Verstellbarkeit. Desgleichen werden die Exzenterlager für die
Zylinder 2a und 2b so ausgebildet, daß bei Umstellung von Hochdruck auf Offset der
Spalt 3 genau auf Kontakt gestellt werden kann.
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Die vorstehende Beschreibung läßt erkennen, daß durch die erfindungsgemäßen
Maßnahmen eine konvertible Druckmaschine geschaffen wird, die leicht und einfach
und ohne Zylinderwechsel von Hochdruck auf Offset umbaubar ist und dennoch in beiden
Druckverfahren zufriedenstellende Druckergebnisse liefert.
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