DE2609047A1 - Vorrichtung zum pruefen von kabelsaetzen - Google Patents

Vorrichtung zum pruefen von kabelsaetzen

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DE2609047A1
DE2609047A1 DE19762609047 DE2609047A DE2609047A1 DE 2609047 A1 DE2609047 A1 DE 2609047A1 DE 19762609047 DE19762609047 DE 19762609047 DE 2609047 A DE2609047 A DE 2609047A DE 2609047 A1 DE2609047 A1 DE 2609047A1
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Alexander Kopf
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Daimler Benz AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/58Testing of lines, cables or conductors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Prüfen von Kabelsätzen"
  • Die Brfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Prüfen von Kabelsatzen und Montageeinheiten, insbesondere für vormontierte Kraftfahrzeugbaugruppen mit Mehrfachsteckverbindungen.
  • Elektrische Anlagen in Kraftfahrzeugen haben heute einen Umfang erreicht, bei dem es sehr zeitraubend und kompliziert ist, Fehler und Störungen in bereits eingebauten Kabelsätzen oder Montageeinheiten - beispielsweise in einem eingebauten Armaturenbrett mit all seinen Instrumenten - zu orten und zu beseitigen. Mängel, die in diesem Montagezustand auftreten, können von einem Kurzschluß bis zum Kabelbrand mit Zerstö-Fung es Puhrzeuges und mehr führen. Der Ursprung der meisten Fehler liegt in der Herstellung der Kabelsätze bzw. der verwendeten Aggregate. Da sich die Prüfung angelieferter Teile v&i der Weiterverarbeitung meistens auf Stichproben beschränkt, ist ein Einba@ fehlerhafter Komponenten nicht ganz zu verhindein.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, elche eine einfache und schnelle Prüfung von Kabelsätzen und Montagebaugruppen vor dem Einbau ermöglicht, welche durch Anzeige der aufgetretenen Fehler Fachpersonal sowohl bei der Bedienung als auch Reparatur tntbebrlich macht, welches menschliche Fehler möglichst ansschließt und durch eine robuste Ausführung dem rauhen Fertigungsbetrieb gewachsen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für jedes zu prtifende Kabel bzw. Baugruppe eine Prüfeinheit vorgesehen ist, welche mindestens alls einem Dinschalter, einem Fehlerschalter, einem Weiterschalter sowie aus einer Anzeigelampe und einer Fchlerlampe besteht, und welL'j bei positivem Prüfergebnis selbsttätig auf die nachste Prüfeinheit welterschaltet, wobei der Prüfablauf bei auftretenden Fchlern unterbrochen wird und der aufgetretene Fehler aus den Lampenzuständen ermittelbar ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgeschen, daß Einschalter, Fehlerschalter und Weiterschalter jeder Prüfeinheit als Relais mit einer Erregerspule und einem Schalter mit je einem itechselkontakt, Arbeitskontakt und/oder Ruhekontakt ausgebildet und so geschaltet sind, daß der Pluspol der Stromquelle über einen Startschalter bzw. über den Weiterschalter der vorhergehenden Prüfeinheit mit dem Arbeitskontakt des Weiterschalters und über das zu prüfende Kabel einerseits mit dem Arbeitskontakt des Einschalters und andererseits über die Erregerspule des Einschel@@@@ mit Masse bzw. mit dem Ruhekontakt des Fehlerschalters der vorhergahenden Prüfeinheit verbunden ist, daß der wechselkontakt des Einschalters über eine Anzeigelampe mit Masse und uber die Erregerspule des Weiterschalters mit dem Ruhekontakt des Fehlerschalters verbunden ist, daß der Ruhekontakt des Weiterschalters einerseits über die Erregerspule des Fehlerschalters mit dessen Wechselkontakt und mit Masse und andererseits jiber eine Fehlerlampe ebenfalls mit Masse verbunden ist, daß der Wechselkontakt des Weiterschalters zur nachfolgenden Prüfeinheit führt und daß der Fehlerschalter schneller anspricht als der Weiterschalter. Eine solche Ausführung hat den Vorteil besonderer Preiswürtigkeit und Funktionstüchtigkeit1 wenn in der Kraftfahrzeugelektrik übliche Relais verwendet werden.
  • Weiter ist vorgesehen, daß fiir zwei miteinander in Reihe liege@de zu prufende Kabel außer der dem ersten Kabel zugeordneten Prüfeinheit ein dem zweiten Kabel zugeondneter Einschalter mit neielme vorgesehen ist, wobei dessen Erregerspale wischen Ende des zweiten Kabels und Ruhekontakt des Fehlerschalters der dem ersten Kabel zugeordneten Prüfeinheit geschaltet und dessen Arbeitskontakt mit dem Wechselkontakt.
  • dem Weiterschalters der dem e ersten Kabel zugeordneten Prüfeinheit verbunden und dessen Wechselkontakt zur nachfolgenden Priifeinheit führt und über die Anzeigelampe mit Masse verhunden ist. Analoges gilt für weitere in Reihe liegende Kabel.
  • Schließlich ist zum schnellen Treniien der Steckverbindungen nach Leendetem Prüfvorgang eine automatische Trennvorrichtung vorgesehen, welche selbsttätig von der litzten Prüfeinheit oder von Hand @@tatigbar ist und welche einen Hubmagneten oder Luftzylinder aufweist, welcher über Stifte oder eine Zwischenplatte die Btecker aus den Buchsen drückt.
  • Im felgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichdung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus der Schaltung des Prüfgerätes, in welchem vier Einzelkabel I, II, III und IV eines Kabelsatzes geprüft werden sollen.
  • Dabei hat Kabel I die Anschliisse l und 2 kabel II die Anschlüsse 3 und 4 Kabel III die Anschlüsse 5 und 6 und Kabel IV die Anschliisse G und 7.
  • Die beiden Kabel III und IV sind also am Anschluß 6 miteinander galvonisch verbunden. Die Kabelenden 1,3,5 und 7 am eine Ende des Kabelsatzes sind zu einem Mehrfachstecker zusammengefaßt, ebenso die Kabelenden 2,4 und G. , Diese Stecker werden in entsprechende Mehrfachbuchsen des Prüferätes gesteckt.
  • Für jedes der Einzelkabel I,II und III ist eine eigene Prüfeinheit, bestehend aus einem Einsdialter E, einem Weiterschalter W, einem Fehlerschalter F, einer Anzeigelampe L2 bzw. L4 oder L6 und einer Fehlerlampe Li bzw. L3 oder L5, vorgesehen.
  • Jeder dieser Schalter besteht aus einem Relais mit einer Erregerwicklung e, einem Wechselkontakt w, einem Ruhikontakt r und einem Arbeitskontakt a. Die Bezeichnungen Ee, Ew, Er und ER beziehen sich dabei beispielsweise auf die Erreterwicklung bzw. die genannten Kontakte des Einschalters E. Dasselbe gilt für Weiterschalter (We, Ww, Wr, Wa) und Fehlterschalter (Fe, Fw, Fr, Fa). Eine dahintergestellte romische Ziffer bezeichnet die Prüfeinheit des Kabels mit der gleichen Ziffer.
  • fwII beispielsweise bedeutet: Wechselkontakt des Fehlerschalters den Prüfeinheit für das kabel II.
  • Die Anzeigelampen L2, L4, L6 und L7 werden bevorzugt in grüner Farbe, die Fehlerlampen L1, L3 und 1, in r roter Farbe vorgesehen.
  • Die Prüfeinheit für das erste zu prüfende Einzelkabel I des Kabelsatzes ist folgendermaßen geschaltet: Der Pluspol der Stromquelle ist über einen Startschalter S mit dem Arbeitskontakt Wa des Weiterschalters W und über das zu prüfende Kabel I einerseits mit dem Arbeitskontakt Ea des Einschalters E und andererseits über die Erregerspule Ee des Einschalters mit Masse verbunden. Der Wechselkontakt Ew des Einschalters E ist uber die Anzeigelamp L2 mit Masse und über die Erregerspule We des Wciterschalters W mit dem Ruhekontakt Fr des Fehlerschalters F verbunden. Der Ruhekontakt Wr des Weiterschalters W ist einerseits über die Erregerspule Fe des Fehlerschalters F mit dessen Wechselkontakt Fw und mit Masse und andererseits über die Fehlerlampe L1 ebenfalls mit Masse verbunden. Der Wechselkontakt Ww des Weiterschalters W führt zur nachfolgenden Prüfeinheit für das Einzelkabel II. Diese und die folgenden Prüfeinheiten sind ebenso aufgebaut wie die eben beschriebene Prüfeinheit. mit dem einen Unterschied, daß die einerseits mit dem Kabelanschaluß 4,6 usw. verbundene Erregerspule e des Einschalters E nicht mit Masse, sondern mit dem Ruhekontakt Fr des Fehlerschalters F der vorhergehenden Prüfeinheit verbunden ist.
  • Für die beiden miteinander in Relais liegenden Kabel III und IV ist außer der dem Kabel III zugeordneten Prüfeinheit ein dem Kabel IV zugeordneter Einschalter EIV mit einer Anzeigelampe L7 vorgeseilen. Dessen Erregerspule ist zwischen Anschluß 7 des Kabels IV und dem Ruhekontakt FrIII des Fehlerschalters FIII geschaltet. Sein Arbeitskontakt EaIV ist mit dem Wechselkontakt WwIII des Weiterschalters WIII verbunden und sein Wechselkontakt EwIV ist über die Anzeigelampe L7 mit Masse verbunden und führt zu einer nicht dargestellten nachfolgenden Prüfeinheit .
  • Die Schaltung ist so aufgebaut, daß bei gleichzeitiger Stromzufuhr die Relais der Fehlerschalter F wesentlich friiher anziehen als die Relais der Weiterschalter W.
  • Die Funktion der Vorrichtung ist folgende: Nach dem Anschließen des Kabelsatzes an die Prüfvorrichtung wird der Startschalter geschlossen. Dnmit fließt Strom von der Stromquelle über Kabel 1 durch die Erregerspule Bel.Der Einschalter zieht an, Verbindung Ea-Ew, und die Anzeigelampe L2 leuchtet auf, wenn das zu prüfende Kabel in Ordnung ist.
  • Gleichzeitig wird über den weiteren Stromkreis Ew-We-Fr-Fw-Masse der Weiterschalter geschlossen und die Stromzufuhr für die Prüfeinheit des Kabels II hergestellt. Die Prüfung der Kabel II und III erfolgt auf dieselbe Weise. Gleichzeitig mit dem Einschalter für Kabel III schließt der Einschalter für Kabel IV, da die beiden Kabel ja galvanisch miteinander verbunden sind.
  • Auf diese Weise werden alle Kabel nacheinander mit Relaisgeschwindigkeit durchgepruft und alle Anzeigelampen leuchten nacheinander auf und bleiben hell, sofern der Kabelsatz fehlerfrei ist, bis die gesamte Priifung beendet ist.
  • Als mögliche Febler können Unterbrechung eines Kabels, Vertauschung von Anschlüssen und galvanische Fehlverbindung auftreten. Ist beispielsweise Kabel II durch einen Leiterbruch unterbrochen, so kann nach Prüfung von Kabel I und Aufleuchten der Anzeigelampe L2 der Einschalter der dem Kabel II zugeordneten Prüfeinheit nicht anziehen und die Anzeige lampe L4 nicht aufleuchten - der Prüfablauf ist unterbrochen und kann erst nach Dehebung des Fehlers fortgesetzt werden.
  • Sind beispielsweise die Anschlüsse 3 und 5, also die Kabel II und III miteinander vertauscht, so kann nach Prüfung von Kabel I und Aufleuchten der Anzeigelampe L2 Strom über WwI der Prüfeinheit des Kabels I über den vertauschten Anschluß 3, Anschluß 6, Drregerwicklung BeIII und Lampe 6 flienen. Die Lampe 6 leuchtet auf. Es zieht auch der Weiterschalter WIII an, jedoch kann hier kein Strom fließen, da die Prüfeinheit II infolge der Vertauschung stromlos ist.
  • Sind beispielsweise die Kabel I und II dadurch einen Kurzschluß miteinander galvanisch verbunden, so lauchtet die Anzeigelampe L2 auf, da ja Kabel I leitet. Gleichzeitig mit Anschluß 2 erhält auch Anschluß 3 Strom, der über WwI und WrI den Schalter FI betätigt und die Fehlerlampe L1 leuchten läßt. Der Weiterschalter WI. der nach Anziehen von EI ebenfa@ls Derom erhalten würde, Dleibt ober stromlos, da zuvor durch das Auziehen von FeI sein Stromkreis unter@rochen wurde Gleichzeitig unterbricht FeI die Masse-Zuleitung für EeII.
  • Es @e@ch@@@@@@@ in diesem Falle L1 und L2.
  • Die Fehlermöglichkeiten sind auf einer Anzeigetafel bei den @@@@@@ @@@@@@@@@ so daß Bei einer Unterbrechung des Prüfab-Laules zu einen @estimmten Lampenkon@@g@ration der entsprechende Fehler ablesbar ist. Für besondere Aggregate wie Blink-@@bei, @@cho@@@@@ @@@. mässen ggf. noch spezielle Schaltungen vorgesehen werden, welche die an den Prüfling zu stellende Aufgrbe simulieren und das Ergebnis abfragen. um dann erst zur Erregerwicklung des Zugeordneten Einschalters durchzuschalten.
  • Tritt ein Fehler erst im Laufe der Prüfung auf, fällt der Ablauf und die Anzeige bis zu dieser Stufe zurück. Die Vorrichtung weist auch eine nicht dargestellte Testschaltung auf, welche über Dioden die Funtkion der Prüflinge simuliert und so die Funktion der einzelnen Prüfeinheiten kontrolliert.
  • Statt der im Ausfuhrungsbeispiel verwendeten Relais können selbstverständlich auch andere Schalter, beispielsweise Halbleiterschalter, Verwendung finden.
  • Nach Beendigung der Prüfung kann vom letten Einschalter oder Weiterschalter selbsttätig die Trennvorrichtung angesteuert werden, welche über einen Hubmagneten die Mehrfachsteckverbindung löst.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum Prüfen von Kabelsatzen und Montageeinheiten, insbesondere für vormontierte Kraftfahrzeugbaugruppen mit fehrfachsteckverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes zu prüfende Kabel (I, II, II1) bzw. Baugruppe eine Prüfeinheit voresehen ist, welche mindestens aus einem Einschalter (E), einem Fehlerschalter (F), einem Weiterschalter (W) sowie aus einer Anzeigelampe (L2, L4, L6 oder L7) und einer Fehlerlampe (L1, L3 oder L besteht, und welche bei positivem Prüfergebnis selbsttätig auf die nächste Prüfeinheit weiterschaltet, wobei der Prüfablauf bei auftretenden Fehlern unterbrochen wird und der aufgetretene Feiiler aus den Dampenzuständen ermittelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß Einschalter (E), Fehlerschalter (F) und Weiterschalter (W) jeder Prüfeinheit als Relais mit einer Erregerspule (e) und einem Schalter mit je einem Wechselkontakt (W), Arbeitskontakt (a) und oder Ruhekontakt (r) ausgebildet und so gesclial-@et sind, daß der Pluspol der Stromquelle über einen Startschalter (S) bzw. über den Weiterschalter der vorhergehenden Prüfeinheit mit dem Arbeitskontakt des Weiterschalters und er das zu prüfende Kabel (I, II oder III) einerseits mit dem Arbeitskontakt (Ea) des Einschalters (E) und andererseits über die Erregerspule (Ee) des Einschalters mit Masse bzw.
    mit dem Ruhekontakt (Fr) des Fehlerschalters der vorhergehenden Prufeinheit verbunden ist, daß der Wechselkontnkt (Ew) des Einschalters uber eine Anzeigelampe (L2, L4 oder L6) mit Masse iind über die Erregerspule (We) des Weiterschalters mit dem Ruhekontakt (Fr) des Fehlerschalters verbunden ist, daß der Ruhekontakt (Wr) des Weiterschalters einerseits über die Erregerspule (Fe) des Fehlerschalters mit dessen Wechselkontakt (Fw) und mit Masse und andererseits über eine Fehlerlampe (L1, L3 oder L5) ebenfalls mit Masse verbunden ist, daß der Wechselkontakt (Ww) des Weiterschalters zur nachfolgenden Prüfeinheit führt und daß der Fehlerschalter schneller anspricht als der Weiterschalter.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei miteinander in Reihe liegende zu prüfende Kabel (III und IV) außer der dem ersten Kabel (III) zugeordneten Prüfeinheit ein dem zweiten Kabel zugeordneter Einschalter (EIV) mit Anzeigelampe (L7) vorgesehen ist, wobei dessen Erregerspule (EeIV) zwischen Ende (7) des zweiten Kabels (IV) und Ruhekontakt (FrIII) des Fehlerschalters (FIII) der dem ersten Kabel zugeordneten Prüfeinheit geschaltet und dessen Arbeitskontakt (EaIV) mit dem Wechselkontakt (WwIII) des Weiterschalters (WwIII) der dem ersten Kabel zugeordneten Prüfeinheit verbunden und dessen Wechselkontakt (EwIV) zur nachfolgenden Prüfeinheit führt und über die Anzeigelampe (L7) mit Masse verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden hnspriiclle, dadurch gekennzeichnet, daß zum schnellen Drennen der Steckverbindunge nach beendetem Prüfvorgang eine automatische Trennvorrichtung vorgesehen ist, welche selbsttätig von der letzten Prüfein-Beit oder von Hand betatigbar ist und welche einen hubmagneten oder Laftzylinder aufweist, welcher über Stifte oder eine Zwischenplatte die Stecher aus den Buchsen drückt.
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DE2609047B2 DE2609047B2 (de) 1978-07-20
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021103765A1 (de) 2021-02-17 2022-08-18 Yazaki Systems Technologies Gmbh Verbindersystem, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betrieb solch eines Verbindersystems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021103765A1 (de) 2021-02-17 2022-08-18 Yazaki Systems Technologies Gmbh Verbindersystem, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betrieb solch eines Verbindersystems

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