DE2608753A1 - Verfahren zur entfernung eines vinylhalogenids aus einer ein polyvinylhalogenid enthaltenden aufschlaemmung - Google Patents
Verfahren zur entfernung eines vinylhalogenids aus einer ein polyvinylhalogenid enthaltenden aufschlaemmungInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Description
CONTINENTAL OIL COIiPAIiY
P.O. Box 1267, Ponca City, Oklahoma 74601, USA
Verfahren zur Entfernung eines Vinylhalogenide aus einer ein Polyviny!halogenid enthaltenden Aufschlämmung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung eines Vinylhalogenide, vorzugsweise von Vinylchlorid, aus einer
ein Polyvinylhalogenid, vorzugsweise Polyvinylchlorid t
enthaltenden Auf schläinmung.
Polyvinylchlorid, das durch Polymerisation von Vinylchlorid hergestellt wird, ist einer der wertvollsten modernen technischen
Kunststoffe. Unglücklicherweise wird heute jedoch angenommen, daß Vinylchlorid ab einer bestimmten Konzentration
schädlich ist. Deshalb ist man neuerdings bemüht, die Vinyl-
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chloridmenge, die in Polyvinylchlorid und in der Umgebung von Fabriken zur Herstellung von Polyvinylchlorid enthalten
ist, zu vermindern.
Eines der bevorzugten Verfahren für die technische Herstellung von Polyvinylchlorid besteht darin, daß man die Polymerisation
von Vinylchlorid in wässriger Suspension durchführt. Die aus dem Polymerisationsreaktionsgefäß erhaltene Aufschlämmung
weist im allgemeinen einen Polyvinylchloridgehalt innerhalb des Bereiches von 20 bis 60 Gew.% auf. Der PoIyvinylchlotidgehaltliegt
vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 30 bis 50 Gew.%. Die Aufschlämmung enthält auch restliches Vinylchlorid, das in
einer Menge von weniger als 0,1 bis 5% vorliegt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Entfernung einer beträchtlichen Menge des in Polyvinylchlorid/—
Wasser-Aufschlämmungen enthaltenen Vinylchlorids anzugeben.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß erreicht durch ein Verfahren
zur Entfernung eines Vinylhalogenide, vorzugsweise von Vinylchlorid, aus einer ein Polyvinylhalogenid, vorzugsweise Polyvinylchlorid,
enthaltenden Aufschlämmung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Gas durch die Aufschlämmung leitet
und dadurch das Viny!halogenid daraus entfernt.
Bei der· ein Polyvinylhalogenid enthaltenden Aufschlämmung
handelt es sich vorzugsweise um eine Polyvinylchlorid/Wasser-Auf schlämmung und als Gas wird vorzugsweise Stickstoff verwen- j
det. Besonders bevorzugt ist die Verwendung eines "Freon"-Gases.
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Das erfindungsgmäße Verfahren eignet sich zwar ganz allgemein
für die Entfernung von Viny!halogeniden aus Polyvinylhalogenide
enthaltenden Aufschlämmungen, bevorzugt wird es jedoch auf die
Entfernung von Vinylchlorid aus Polyvinylchlorid/Wasser-Aufschlämmungen
angewendet. Die Menge des in der Aufschlämmung
enthaltenen Vinylchlorids kann innerhalb eines breiten Bereiches variieren. In der Regel liegt das Vinylchlorid in einer Menge
von weniger als etwa 0,1 bis etwa 5 % vor.
Zur Vereinfachung ist nachfolgend nur von Wasser/Polyvinylchlorid — Aufschlätnmungen die Rede, es sei jedoch darauf hingewiesen,
daß die folgenden Angaben selbstverständlich auch ■ für andere Wasser/Polyvinylhalogenid-Aufschlämmungen gelten.
Für die praktische Durchführung der Erfindung können die verschiedensten Gase verwendet werden. Zu Beispielen für geeignete
Gase gehören "i1reon"-Gase, Stickstoff, Luft, Kohlendioxid,
Methan, Erdgas und verschiedene Kombinationen davon. Überraschenderweise erhält man bei Verwendung von Stickstoff
bessere Ergebnisse als bei Verwendung der- anderen Gase. Daher
ist Stickstoff das bevorzugt verwendete Gas.
Die optimale Menge der Gase, die, wie vorstehend angegeben, sich für die Entfernung von Vinylchlorid aus Polyvinylchlorid/-Wasser-Aufschlämmungen
eignen, kann vom Fachmanne leicht bestimmt werden. Geeignete Mengen des zu verwendenden Gases liegen,
bezogen auf die Menge der Aufschlämmung, innerhalb des
Bereiches von etwa 12 bis etwa 600 g/l (0,1 bis 5 lbs/gallon)
Aufschlämmung, vorzugsweise innerhalb des Bereiches von etwa
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60 bis etwa 360 g/l (0,5 bis 3 lbs/gallon) Aufschlämmung.
Selbstverständlich setzt sich die Gesamtmenge aus der Einleitungsgeschwindigkeit
und der Einleitungsdauer zusammen. Diese Merkmale können vom Fachmanne leicht bestimmtiverden.
Verbesserte Ergebnisse werden erhalten, wenn man das erfindungsgemäße
Verfahren mit einer Aufschlämmung durchführt, die sich auf erhöhter Temperatur befindet. Eine geeignete
Temperatur für die Durchführung des Verfahrens liegt bei etwa 50bis etwa 100 C. Eine bevorzugte Temperatur liegt bei
etwa 60 bis etwa 95 G.
Das Vinylchlorid kann aus dem Abstromgas zurückgewonnen werden,
in-dem man das Gas durch eine Ivaschlösung führt. Geeignete Lösungsmittel für die Waschlösung sind für den Fachmann ohne
weiteres ersichtlich, da Vinylchlorid in zahlreichen organischen Lösungsmitteln löslich ist. Als Lösungsmittel in der
Waschlösung eignen sich besonders gut die niederen Alkohole (wie Isopropanol). Das Vinylchlorid kann auch durch Adsorption
an Aktivkohle aus dem Abstromgas zurückgewonnen werden. Gewünschtenfalls kann das Gas im Kreislauf zurückgeführt werden.
Die nachfolgend angegebenen Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung. Es sei jedoch darauf hingewiesen,
daß die Erfindung auf die in den folgenden Beispielen angegebenen spezifischen Bedingungen oder Verfahrensdetails keineswegs
beschränkt ist.
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Dieses Beispiel erläutert das erf indmgigemäße Verfahren, bei
dem 3,79 1 (1 gallon)-Proben einer 32 Gew.% Polyvinylchlorid
und 540 ppm (Teile pro Million Teile) Vinylchlorid enthaltenden Polyvinylchlorid/Wasser-Aufschlämmung verwendet wurden. Es
wurden Laborglasgeräte verwendet, bei denen sich der Gaseinlaß in dem unteren Abschnitt der Aufschlämmung befand. Die
Gaseinleitungsgeschwindigkeit und die Gaseinleitungsdauer be-
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trugen 0,283 m pro Minute (10 cfm) für eine Dauer von 60 Minuten. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben, in der auch die Temperatur der Aufschlämmung angegeben ist.
trugen 0,283 m pro Minute (10 cfm) für eine Dauer von 60 Minuten. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben, in der auch die Temperatur der Aufschlämmung angegeben ist.
Stripping-Gas Temperatur der Auf- Vinylchloridgehalt in der
schlämmung (0G) Aufschlämmung (ppm)
Kontrolle | - | 540 |
Luft | 66 | 480 |
co2 | 66 | 570 |
N2 | 66 | 5 |
Beispiel 2 |
Dieses Beispiel erläutert das erfindungsgemäße Verfahren, bei
dem 189 1 (50 gallon^-Proben einer 32 Gew.% Polyvinylchlorid und 11000 ppm Vinylchlorid enthaltenden PoIyvinylchlorid/WasserAufs
chlämmung verwendet wurden.
Es \Tuxde ein 284 1 (75 gallons)-Reaktionsgefäß verwendet, bei
dem sich der Gaseinlaß in dem unteren Abschnitt der Aufschlämmung
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befand. Die Temperatur der Aufschlämmung betrug79 C. In die
Aufschlämmung wurden 20 Minuten lang etwa 0,283 m jedes
der nachfolgend angegebenen Gase pro Minute (10 cfrn) eingeleitet.
Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Stripping-Gas Vinylchloridgehalt der Aufschlämmung
(ppm)*
Luft 730
Stickstoff 330
errechnet aus dem in dem trockenen Harz enthaltenden Vinylchlorid
Die vorstehend beschriebenen Beispiele 1 und 2 zeigen, daß Stickstoff bessere'Ergebnisse liefert als Luft. Dies ist
überraschend.
Obgleich aus Beispiel 1 nicht hervorgeht, daß bei Verwendung von C0? eine Verbesserung erzielt wird, sei darauf hingewiesen,
daß unter anderen Bedingungen CO2 bessere Ergebnisse liefert.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend anhand-bevorzugter Ausführungsformen
näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist,
sondern daß diese in vielerlei Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden
Erfindung verlassen wird.
Patentansprüche: 609882/1 010
Claims (6)
- - 7 PatentansprücheVerfahren zur Entfernung eines Vinylhalogenide aus einer ein Polyviny!halogenid enthaltenden Aufschlämmung, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gas durch die Aufschlämmung leitet und dadurch das Vinylhalogenid daraus entfernt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als ein Polyvinylhalogenid enthaltende Aufschlämmung eine Polyvinylchlorid/Wasser-Aufschlämmung verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und / oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Gas Luft, Stickstoff, Kohlendioxid, Erdgas, Methan oder eine Mischung davon verwendet.
- 4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gas in einer Menge innerhalb des Bereiches von etwa 12 bis etwa 600 g/l (0,1 bis 5 lbs/gallon) Aufschlämmung durch die Aufschlämmung hindurchleitet.
- 5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Aufschlämmung verwendet, deren Temperatur innerhalb des Bereiches von etwa 50 bis' etwa 100°G liegt.
- 6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Gas Luft oder Stickstoff verwendet. iyt609882/1010
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