DE2608669C3 - Vorrichtung zur Messung des optischen Absorptionsvermögen einer festen, flüssigen oder gasförmigen Probe - Google Patents

Vorrichtung zur Messung des optischen Absorptionsvermögen einer festen, flüssigen oder gasförmigen Probe

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    • G01J1/36Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void intensity of the measured or reference value being varied to equalise their effects at the detectors, e.g. by varying incidence angle using separate light paths used alternately or sequentially, e.g. flicker using electric radiation detectors

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Die Verwendung von intermittierenden Meßlichtstrahlen ist auf dem Gebiete der lichtoptischen Meßtechnik allgemein üblich. Es wird auch der Ausdruck »Lichtmodulation« verwendet, und die hierfür benutzten Vorrichtungen werden als Zerhacker oder
2» auch »Chopper« verzeichnet. Die Lichtmodulation geschieht vornehmlich zum Zwecke einer Trennung des eigentlichen Meßsignals von sogenannten Störsignalen, wobei das Störsignal eine sehr viel kleinere Frequenz als das Meßsignal erhält. Während das Störsignal nur über
2i relativ längere Zeiträume schwankt und daher nahezu als Gleichsignal angesehen werden kann, wird die Zerhacker- oder Cbqpperfrequenz in Abhängigkeit von der eingesetzten Meßvorrichtung gewählt Sie liegt für Halbleiterdetektoren im Kilohertz-Bereich, für Gasde-
«i tektoren mit beispielsweise Membrankondensatoren oder Anemometer im Bereich von etwa 5 Hz mit steigender Tendenz bis zu etwa 500 Hz und darüber.
Lichtzerhacker bzw. Lichtmodulatoren für Fotometer sind in zahlreichen Versionen bekannt. Es handelt sich in
Ji den meisten Fällen um einen Elektromotor, auf dessen Welle ein mit Durchbrochen versehenes Zerhackerrad befestigt ist. Der Meßeffekt am Detektor des Fotometers ist bei zahlreichen Anwendungsfällen von der Zerhackerfrequenz abhängig, so daß meist ein Syn-
4« chronmotor für den Antrieb vorgesehen wird. Es sind auch Antriebe für die Zerhackerscheibe bekannt, bei denen der Motor ein kollektorloscr Gleichstrommotor ist, dessen Drehzahl durch eine Regelanordnung konstant gehalten wird. Die Drchzahlinformation, die
4"< zur Regelung verwendet wird, wird dabei aus der Wicklungsspannung der Motorwicklung entnommen (vergl.DE-OS20 65 1l8).
Außerdem sind Lichtzerhacker vorbekannt, bei denen die Modulation do Lichtes durch rasch schwingende
v» Pendel oder Gabeln, sogenannte Schwingiingsgabeln, erfolgt, die in ihrer Eigenfrequenz angeregt werden. Mangel derartiger Vorrichtungen liegen in der Baugröße sowie in der Tatsache begründet, daß beim Antrieb der Zerhackerscheibe durch einen Motor der Strahlweg
*>'· fast immer teilweise mit dem Motorinncnraum in Verbindung sieht, wodurch insbesondere bei der Verwendung in Gasanalyscnvorrk'hlungcii aufgrund von Ausgasiingseffckten Störungen des Mcßsignals erfolgen können. Hei einigen bekannten Vorrichtungen
i><> wird das Phasensignal mittels eines sogenannten flrehmcltlon wie bci^piehwcisc minds finer l.ichlschranke, aus der Stellung des /erhaikerrades abgelei let. Das l'hiisensigiial kann iiiilierdeni auch aus der Aniriel)ss|>iinnimg oder, beim kollekiorlosen Gleich '■ > slrommiiltir aus iler Motorwickclsspiinming ahgcgnlfcn werden. PlMHMidrchiingcn, die im Detektor und dem n.K hfiilgeiiden Verstärker anlwclrn. weiden hei dieser M.iliii.ihme nullt berücksii ΙιΙιμΙ und können daher zu
einer negativen Beeinflussung der Meßgenauigkeit führen.
Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Meßsignale, die beispielweise bei hoenauflösenden Fotometern am Detektor erhalten werden, im Verhältnis zu den stets ί auftretenden Störsignalen sehr klein sind, so daß meistens zur Signaltrennung eine phasengesteuerte Gleichrichtung angewandt wird. Von Meßgeräten der zur Diskussion stehenden Art wird im allgemeinen eine hohe Auflösung erwartet, d. h. eine hohe Ansprechemp- in findliehkeit bei kleinsten Änderungen der Meßprobenkonzentrationen bis hinab zu 10 -2 ppm.
Eine Verbesserung der Auswertung des Meßsignals wird bei frequenzunabhängigen Detektoren durch eine Steigerung der Zerhackerfrequenz möglich, insbeson- ü dere wird hierdurch die bekannte Empfindlichkeit von Gasdetektoren und Signalübertragungselementen gegenübermechanischen Erschütterungen deutlich verringert. Bei hoher Zerhackerfrequenz ergeben sich bei einem Motorantrieb sehr schnell große Scheibendurchmesser für das Zerhackerrad, da die Drehzahl der Motoren aufgrund von Lagerproblemen und Auswuchtaufwand relativ niedrig gehalten werden muß. Große Zerhackerscheiben haben jedoch zwangsweise unerwünschte Auswirkungen im Hinblick auf die Baugröße.
Durch die DE-AS 2132 973 ist es auch bereits bekannt, als Zerhacker eines fotometrischen Systems den scheibenförmigen Läufer eines Elektromotors unmittelbar zu verwenden. Eine solche Lösung setzt jedoch den Aufbau eines Drehfeldes und damit das »1 Vorhandensein von Motorwicklungen voraus, mit denen der Aufbau eines solchen Drehfeldes möglich ist. Die Drehzahlregelung eines solchen Systems ist jedoch ebenso ungenau bzw. kompliziert wie bei den bekannten Systemen, bei denen Motorläufer und Zerhackerscheibe )■> als getrennte Elemente ausgebildet und lediglich auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind. Der Hauptnachteil derartiger Systeme liegt jedoch darin begründet, daß die Maxiamaldrehzahl der Zerhackerscheibe durch die Frequenz des Drehfeldes begrenzt und für die angestrebte hohe Meßgenauigkeit nicht ausreichend ist.
Gegenstand des deutschen Patentes 25 11 771 ist eine Gasanalysenvorrichtung zum Bestimmen des Blutalkoholgehaltes, bei der eine Zerhackereinrichtung, die aus einer Zerhackerscheibe und einem mit dieser durch eine Welle verbundenen Motor besteht, über einen Drehzahistabilisator angesteuert wird. Damit sind weitgehend die gleichen Nachteile verbunden wie bei dem bereits geschilderten Stand der Technik: Die Motor- >o wicklung neigt zum Ausgasen; eine Regelung der Drehzahl ist ungenau und träge, wobei /ti berücksichtigen ist, daß das Trägheitsmoment des Motors dasjenige der Zerhackerscheibe leicht um den Faktor 100 übersteigen kann. Fine Regelung der Phasenlage ist mit < ■ den bekannten Mitteln nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs I dahingehend /u verbessern, daß auch b>:i gesteigerter /erhackerfrequcn/ bei geringem Ihiiiaiifwand eine mi !Hificmrilentlieh hohe Konstanz himidnliih tier Drehzahl und gleichzeitig der Phasenlage zwischen Uefe reiizsignal und MeDsignal er/iclt wird.
Die I .osiing der gestellten Aufgabe crfolgi geniiill der vorliegenden Erfindung mit den im Kennzeichen des ii> •Vispnii Its I geiiaiiul^n Merkmalen.
Regelbare Wirhclsiromaniricbc um einer drehbaren Melallsi heibe und zwei diese Mcl.illsi heibe umüieifcn den Wechselstrommagenten sind auch unter dem Begriff »Ferraris-Antrieb« bekannt. Die Besonderheil beim Erfindungsgegenstand liegt jedoch in der bauM-chen Vereinigung der Zerhackervorrichtung mit einem Ferraris-Antrieb und dessen günstigem Regelverhalten. Durch die Phasenverschiebung zwischen beiden Wechselströmen kann über die Wirbelströme ein Antriebsmoment für die Metallscheibe ausgeübt werden, welches bei einer Phasenverschiebung von +90 G rad ein Drehmoment in einer (positiven) Drehrichtung erzeugt, bei einer Phasenverschiebung von 0 Grad ein Drehmoment 0 und bei einer Phasenverschiebung von —90 Grad ein Drehmoment in entgegengesetzter (negativer) Richtung. Durch kontinuierliche Änderung der Phasenlage zwischen den angegebenen Werten kann eine äußerst feinfühlige und genaue Drehmomenten- bzw. Drehzahlregelung bewirkt werden.
Eine vergleichbare Beeinflussung ist bei konstanter Phasenlage auch durch eine entsprechende Veränderung der Amplituden der Erregerströme zueinander möglich, wobei eine Drehrichtun^Vümkehr bzw. ein Abbremsen durch eine negative Amplitude des einen Erregerstroms erzielt werden kann. Als Metallscheibe findet mit besonderem Vorteil eine Aluminiumscheibe Verwendung, die für derartige Wirbelstromantriebe bevorz:>gte Eigenschaften aufweist
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindumgsgemäße Lösung erlaubt bei äußerst geringem Bauaufwand eine außerordentlich exakte Drehzahlregelung der Metallscheibe unter exakter Einhaltung dei» Phasenlage zwischen dem Referenzsignal und dem Meßsignal, so daß Verfälschungen des Meßergebnisses durch die Zerhackereinrichtung nicht mehr auftreten können bzw. auf ein Minimum reduziert werden. Das Bauvolumen der Zerhackervorrichtung kann auch bei einer gasdichten Kapselung extrem klein gehalten werden, so daß universelle Anwendungsmöglichkeiten durch den Erfindungsgegenstand geschaffen werden.
Die Erfindung kommt bevorzugt bei der Infrarot-Gasanalyse zur Anwendung.
Ausführungübeispiele des Erfindungsgegenstandes, deren Einzelheiten, Wirkungsweise sowie weitere Vorteile werden nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 3 näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wirbelstromantriebs aus Läuferscheibe und zwei Wechselstrommagnetsystemen,
Fig.2 einen Axialschnitt durch eine in einer Vakuumkammer untergebrachte Läuferscheibe sowie durch eine zugehörige Meßstrecke und durch eines der beide«! Wechselslrommagnetsysteme und
Fig.3 eine [perspektivische Ansieht des Gegenstandes gemäß F i g. I in Verbindung mit einem Blockschaltbild eines Regelkreises zur Regelung der Drehzahl der Läuferschcibc.
In Fig. I lsi eine aus Aluminium bestehende l.atiferschcibe I dargestellt, die beispielsweise eine Stärke von etwa 0,1) mm besitzt und über eine Drehachse 2 in I.agem J drehbar gelagert ist, von denen nur das obere Lager sichtbar ist. Es handelt sieh hierbei um eine lulelslciiilagcning, wie sie aus der Feinwerktcchnik bekannt ist. In der l.auferscheibe I sind auf dem Umfang gleichförmig verteilt mehrere, beispielsweise sechs, l.ichtdurthlriitsoffniiiigeii 9 ungeordnet, die in Verbindline mit den /.wischen ihnen befindliehen Teilen
der l.iiiiferschcibe die eigentliche l.ichtzcrhackung mil einer Frequenz bewirken, die sich uns dem Produkt von Scheibendreh/ahl und An/iilil der l.iehtdurchtritlsöff niingen ergibt. Die dargestellte Vorrichtung isl für eine Zcrhackerfrcquen/ /wischen etwa 50 11/ und elwi 5(H) II/ ausgelegt. Sie kann jedoch ohne weiteres mich für kleinste Frequenzen von einigen II/ und Frequenzen im Kllz-Hcreich verwende! werden.
Der l.äuferscheibc 1 sind /wci Wechselstrommagnet S)Sk1HiC 4 und 5 zugeordnet, deren wesenlliehcr Teil Magnetkerne sind, die entweder verluslarme l'erriiker ne oder geblechte Fisenkerne sind. Die Magnetkerne besii/en Polschiihc 4u und 4b (I'ig. 2) b/w. 5,·; und 5/>. die /wischen sich je einen Luftspalt 8 einschließen. Auf dem |och eines jeden Magnetkernes befinde! sich je eine Wicklung 6 b/w. 7. Die Wechselsirommagnclsysie nie 4 und 5 umgreifen die l.äuferschciben mit ihren l'olschtihcn außerhalb der Drehachse 2 und außerhalb der Umlaufbahn der l.ichldurchtrittsöffmingen 9. wobei unter außerhalb tier Umlaufbahn auch b/w. insbesondere der radiale Hereich /wischen der Drehachse 2 und den l.ichkhirchlriltsöffnungen9 verstanden werden soll.
Den Wicklungen 6 und 7 werden Wechselströme zugeleitet, die nach Maßgabe der obigen Ausführungen eine vorgegebene bzw. veränderbare relative Phasenlage aufweisen. Durch die räumliche Anordnung von l.äuferscheibe I und den Wcchselstrommagnctsyslemcn 4 und 5 werden in der l.äuferschcibe Wirbclströme induziert, die gemäß den obigen Ausführungen Dreh momente erzeugen, durch welche die l.äufcrscheibe in Drehung versetzt und/oder abgebremst werden kann.
Hei dem (iegenstand gemäß Fig. 2 ist die Läufer-Scheibe I von einer scheibenförmigen, gasdichten Kammer la umgeben, deren Querschnitt — wie aus Γ ig. 2 ersichtlich — im wesentlichen dem Querschnitt der l.äuferscheibe I einschließlich ihrer Lager 3 angepaßt ist. Die gasdichte Kammer la ist im Bereich der Umlaufbahn der Lichtdurchtrittsöffnungen 9 mit Fenstern \b versehen, beiderseits welcher eine Meßanordnung vorgesehen ist. die aus einer optischen Strahlungsquelle 10. einer Absorptionsstrecke Il und L-IMCIIi StriUMuiigMJeifKior \i bcMchi. Die Äbsorpiionsstrccke 11 kann auch gemeinsam mit dem Strahlungsdetektor 12 unterhalb der Läuferscheibe I angeordnet sein Die Absorptionsstrecke Il ist bei Gasanalysengeraten im allgemeinen eine sogenannte Meßküvettc bekannter Ausführung. Das von der Strahlungsquelle 10 ausgehende Strahlenbündel 10a durchdringt die in der Absorptionsstrecke 11 befindliche Probe und triff; nachfolgend auf den Strahlungsdetektor 12 auf. der auf die Charakteristik der Strahlung ausgerichtet ist. Die in der Läuferscheibe 1 angeordneten Lichtdurchtrittsöffnungen 9 lassen das Strahlenbündel 10a periodisch passieren, so daß es aufgrund seiner pulsierenden Intensität in dem Strahlungsdetektor 12 eine Wechselspannung hervorruft. Die Polschuhe 4a und 4b und analog natürlich auch die Poischuhe 5a und 5b sind durch die Wände der Kammer la hindurch bis in unmittelbare Nähe der Läuferscheibe 1 geführt so daß der weiter oben beschriebene Effekt auftritt.
In F i g. 3 sind gleiche Teile wie in den vorangegangenen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Läuferscheibe 1. die mit einer sich aus dem Gleichgewicht zwischen Antriebskraft und Reibungswiderstand ergebender. Drehzahl rotiert, wird mit der dargestellter: Regelanordnung auf eine vorgegebene Drehzahl eingeregelt. Für die Erzeugung einer Referenzfrequenz nfr,f< ist ein einstellbarer Oszillator 13 vorgesehen.
Jessen Alisgangsfrequenz ein ganzzahliges Vielfaches »n f,,?t der Hcfcrenzfrequenz erzeugt. Diese l'rcqiicnz wird durch einen Frequenzteiler 14 durch »/;<· geteilt und auf die KHeren/frequenz »/'.,,« hcrabgesetzl. Die Aiisgangsfrequenz >·/! /.,■« des Os/illalors Π ergibt »ich aus der optimalen Aniriehsfrequeiiz fm den Wirbelsiromanlneh und liegl bei dem dargestellten Aiisfiihriingsbeispiel /wischen /(K)II/ und 15(M)IIz In einem konkreten Fall, bei dem eine Zerhackerfrcqiiciiz son etwa 215 Hz gewünscht worden war. wurde der Wert ·>η« zu 4 gewählt, so dall sich die Antnchsirequen/ für den Wirbelsiromantrieb /\\ HhOIIz ergab Die Anlrichsfreqiicnz und die .ils /erhackerfrcqiienz be zeichnete I rcquciiz des zerhackten Sliahlcnhiindcls besitzen infolgedessen im ausgeregelten Zustand ein festes und durch den Wert »/>« vorgegebenes Verhältnis zueni inder Oszillator Π \md I requenztciler 14 bilden venieinsam eine Bezugsfrcqiicn/quelle.
Der Strahlungsdetektor 12 ist gleichzeitig der (icbci für den Regelvorgang. Für diesen wud das som Strahlungsdetektor 12 erzeugte und von einem Vcrslar ker l'i verstärkte Deteklorsignal über einen phasengc steuerten Gleichrichter 24 einem Anzeige- bzw Auswertegerät I fur die Auswertung des Meßergebnisses zugeleitet. Parallel dazu wird das Detektoi signal, welches die dargestellte sinusahnliche Form hat. einet Impul'.for'iierstufe 16 zugeleitet, die beispielsweise ein Schnull 1 rigger ist und das sinusahnliche Signal in eine Folge son Keehteckimpulsen umsetzt. Diese werden zusätzlich zur Ansteuerung des phnscngesieiicrien Gleichrichters 24 herangezogen, dem sie über eine Leitung 25 zugeführt werden.
Der Ausgang der Impulsfomierstufe 16 wird ebenso ssie tier Ausgang des Frequenzteilers 14 einer Vergk'ichseinrichtung 17 zugeführt, welche die Figenschaft hat. bei Frequenzabweichungen zwischen »f, >· und der Zerhackerfrequenz sowie bei Phasenunterschieden zwischen »Λ,·*« und dem Meßsignal, die trotz Ireqtienzgleichheit auftreten können, ein den Abwciehungen proportionales Ausgangssignal »ι;« zu liefern. wie e·: im Signaldiagramm hinter der Vergieichseinricriuing ι 7 schcmaiiscn uargcsieiii im. Die Ausgaiifrsip.m· nung »u« wird in einem Regelverstärkcr 20 verstärkt und steuert eine als Phasenmodulator ausgebildete Stelleinrichtung 18 zur Veränderung der relativen Phasenlage der ί rregerströme in der nachstehend beschriebenen Weise: Bei sehr großem »u« welches gleichbedeutend mit einer zu geringen Zerhackerfrequen?: ist. wird eine hohe Antriebskraft des Wirbel-Stromantriebs dadurch erzeugt, daß die ErregerstriSme in der W icklungen 6 und 7 eine Phasenverschiebung von annähernd + 90 Grad zueinander erhalten. Bei einem zu geringen Wert von »u«. welcher gleichbedeutend mit einer zu hohen Drehzahl der Läuferscheibe 1 ist. verschiebt der Phasenmodulator die Erregerströme in den Wicklungen 6 und 7 in der Weise, daß die Phasenverschiebung etwa -90 Grad beträgt. Hierdurch wird über die entsprechenden Wirbelströme eine Gegenkraft erzeugt, durch die die Läuferscheibe 1 abgebremst wird. Ist die Zerhackerfrequenz gleich der Referenzfrequenz »/„■/« und besteht zwischen beiden Signalen keine Phasenverschiebung, so ist die Phasenverschiebung der Erregerströme so groß, daß genau das erforderliche Antriebsdrehmoment erzeugt wird- Bei allen Rcgelvorgängen sind die Erregerströme in der. Wicklungen 6 und 7 etwa konstant, und nur ihre Phasenlage zueinander wird gemäß den vorstehenden Ausführungen beeinflußt. Ein Leistungsverstärker 19
liefert die für den Wirbelstromanlricb erforderliche Stromverstärkung. Oszillator 13 und Stelleinrichtung 18 bilden zusammen eine Wechselstromquelle für iK-Versorgung der Wechselstrommagnetsysteme 4 um! 5.
Das vorstehend beschriebene Regelverfahren eignet sich nur für solche Verfahren, bei dem auch bei der Meßabsorption 0 in der Absorptionsstrecke 11 (F i s. 2} em verwertbares Ausgangssignal am Slrahlungsdetek tor 12 ansteht. Dies ist aber bei der dargestellten Anordnung der Fall.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Anordnung wird cliis am Ausgang des Versiiirkers 15 anstehende Meßsignal gleichzeitig der Anzeige· und Auswertevorrichtung Λ und dem Regelkreis selbst zugeführt. F.s ist jedoch auch möglich, einen anderen Signalgeber als den Strahlungsdetektor 12 für die Erzeugung eines Drehzahlsignals der I.äuferscheibe 1 einzusetzen, wie beispielsweise einen magnetischen Aufnehmer 21. der mit nicht dargestellten Mangetkörpern in der Läuferscheibe 1 zusammenwirkt und gleichfalls einen Geber bildet. In diesem Fall wird das Detektorsignal der Regelanordnung über die gestrichelte Leitung 22 zugeführt, und die ursprüngliche Leitung wird an der Stelle 23 unterbrochen, so daß Meßkreis und Regelkreis voneinander elektrisch getrennt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Messung des optischen Absorptionsvermögens einer festen, flüssigen oder gasförmigen Probe mil
a) einer optischen Strahlungsquelle zur Beaufschlagung der Probe mit einem Strahlenbündel,
b) einer Zerhackereinrichtung zur periodischen Unterbrechung des Meßstrahlenbündels, welche eine mit Lichtdurehtrittsöffnungen versehene, drehbar gelagerte Zerhackerscheibe sowie ein drehzahlgeregeltes Antriebssystem umfaßt, sowie
c) einem Strahlungsdetektor für das von der Probe beeinflußte Meßlichi,
gekennzeichnet durch
d) einen die Zerhackereinrichtung bildenden Ferrarismotor (1 bis 8), der eine als Zerhackerscheibe fungierende metallische Läuferscheibe (1) sowiezwei Elektromagnetsysteme (4,5) umfaßt, die jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Läuferscheibe (t) außerhalb des Bereichs der Lichtdurehtrittsöffnungen (9) sowie der Drehachse (2) angeordnete Poischuhe (4a, 4b bzw. 5a, 5b) aufweisen,
e) eine Wechselstromquelle ;13, 18) zur Speisung der beiden Elektromagnetsysteme (4, 5) mit gegeneinander phasenverschobenen Wechselströmen,
f) einen Geber (12, 21) zur Erzeugung eines Signals fciit der Ist-Frequenz der Läuferscheibe
g) eine Bezugsfrequen/quelle (13,14) zur Vorgabe eines Signals mit einer Soll-Frequenz,
h) eine Vergleichseinrichtung (17) zum Vergleich der Ist-Frequenz mit der Soll-Frequenz,
i) eine in der Wechselstromquelle enthaltene Stelleinrichtung zur Einstellung der Phasenlage oder des Amplitudenverhältnisses der die Elektromagnetsysteme (4,5) speisenden Wechselströme in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung (17).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Geber von dem Strahlungsdetektor (12) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Geber von einem vom Strahlungsdetektor (12) unabhängigen Aufnehmer (21) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Geber (12, 21) und Vcrglcichseinriehliing (17) eine Impulsformerstufe( 16) geschaltet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Wechselsiromquclle einen die Stelleinrichtung (18) speisenden Oszillator (13) aufweist, dessen Frequenz, mn ein ganz./.ahliges Vielfaches griilier ist .ils die erwünschte I )rehfre qtien/ der I äufci si licibe (I).
b) die lie/iigsfreiiucnzqiielle einen ebenfalls .im ilen Ausgiing des Oszillators (I J) aiigesi lilnssc neu lTeiiueiiZteiler (14) zur Division ik-i Frequenz di's Oszilli itiirs (I)) dun Ii das ganz/ahligc Vielf.ii lic Hinfallt.
b, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferscheibe (1) in einer gasdichten Kammer [In) angeordnet ist, daß die Kammer {in) in den der Umlaufbahn der Lichtdurehtrittsöffnungen genüberliegenden Wandbereichen mit Fenstern (I b) ausgestattet ist und daß die Polschuhe (4a, 4b bzw. 5a, 5b) der Elektromagnetsysteme (4, 5) gasdicht durch die Wände der Kammer(lZ>;geführt sind.
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