DE2608600A1 - Viskositaetsgesteuerte pigmentkonzentrate zur einfaerbung thermoplastischer kunststoffe - Google Patents

Viskositaetsgesteuerte pigmentkonzentrate zur einfaerbung thermoplastischer kunststoffe

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DE2608600A1
DE2608600A1 DE19762608600 DE2608600A DE2608600A1 DE 2608600 A1 DE2608600 A1 DE 2608600A1 DE 19762608600 DE19762608600 DE 19762608600 DE 2608600 A DE2608600 A DE 2608600A DE 2608600 A1 DE2608600 A1 DE 2608600A1
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DE
Germany
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pigment
wax
vinyl acetate
concentrates
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DE19762608600
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Hans Harald Dr Gehrt
Volkhard Wiese
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Ciba Geigy AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/20Compounding polymers with additives, e.g. colouring
    • C08J3/22Compounding polymers with additives, e.g. colouring using masterbatch techniques
    • C08J3/226Compounding polymers with additives, e.g. colouring using masterbatch techniques using a polymer as a carrier
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
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  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
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Description

i f CIBA-GEIQYAG, CH-4002 Bar.sl 1LV ^4"™~~" V 'J U
08600
Dr.F.JJuni-j.-di.-.i-..!.--1- -.»■ ■■-■' ■■» Dr.R.Koentgufc-JT-f-i'V- ■ · --..--biue DIpI. - Ir. j. F. Kiiiicia^ise.-i - Lr. f. iur^,-λ ϊ~
P a ί e π ; : γι ν/ ": ϊ : β Q München 2, öräulidua.t.äüj 4
Case 3.-98134·
Deutschland
Viskositätsgesteuerte Pigmentkonzentrate zur Einfärbung thermoplastischer Kunststoffe
Es ist bekannt, die Einfärbung thermoplastischer Kunststoffe mittels Farbkonzentraten - bekannt auch unter der aus dem englischen Sprachgebrauch stammenden Bezeichnung "Masterbatch" oder mittels Pigmentpräparaten vorzunehmen. Dieser Weg wird immer dann beschritten, wenn beim gegebenen Verarbeitungsverfahren von Kunststoff-Granulaten bei der Verwendung von Reinpigmenten zur Einfärbung keine gentigeiide Pigmentverteilung im Endprodukt erzielt werden kann. Solche Farbkonzentrate setzen sich im allgemeinen zusammen aus vorwiegend anorganischen Pigmenten und einem Polymer von der gleichen Art wie das des einzufärbenden Materials. Farbkonzentrate auf der Basis organischer Pigmente enthalten üblicherweise sehr viel geringere Konzentrationen an Farbpigment.
Organische Pigmente in Pulverform haben in der Regel eine wesentlich grössere spezifische Oberfläche als anorganische Pigmente und zeigen ausserdem viel grössere Unterschiede
603838/0856
2 β η R 6 η η
im Verarbeitungsverhalten.
O'
Sie beeinflussen insbesondere die sogenannte Schmelzviskosität von Hochpolymeren in weitaus stärkerem Ausmass als anorganische Pigmente.
Handelsübliche Konzentrate, die ein Polymer oder ein Wachs als Trägerstoff enthalten, werden aus praktischen Gründen mit einer einheitlichen Pigmentkonzentration flir im Verhalten oft sehr unterschiedliche Pigmente hergestellt.
Daraus resultiert der Nachteil, dass bei der Verarbeitu: zum Endprodukt das einzufärbende Polymer und das zur Einfärbung verwendete Konzentrat unterschiedliche Schmelzviskositäten aufweisen, wodurch die rasche Erzielung einer homogenen Endfärbung gestört oder sogar verhindert-wird. Es sind dann zusätzliche Arbeitsgang notwendig, um die gewünschte Homogenität zu erreichen.
Ein weiterer Nachteil der handelsüblichen Konzentrate ist darin zu sehen, dass sie jeweils nur für ein ganz bestimmtes Polymer und eine bestimmte Verarbeitungstechnologie einsetzbar sind. Dies bedingt eine grosse Zahl von Produkten für den Endverarbeiter.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun viskositätsgesteuerte Pigmentkonzentrate, die weitgehend frei von den erwähnten Mangeln sind und die
10 - 49% eines Pigmentes
2 - 40%, eines Polyolefinwachses
20-- 85% eines Aethylen-vinylacetat-kopolymerisates 0,5- 10% einer kolloidalen Kieselsäure
enthalten.
609838/0856
Bevorzugt sind Konzentrate enthaltend
15 - 30%, eines Pigmentes
5 - 20%· eines Polyolef inwach se s
35 - 65% eines Aethylen-vinylacetat-kopolymerisates und
3 - 8% einer kolloidalen Kieselsäure.
Die den Konzentraten zugrunde liegenden Pigmente können beispielsweise anorganischer Natur sein, wie Russ, Titandioxid, Eisenoxid, Chromoxidgrtln, Molybdatorange oder Ultramarin.
Bevorzugt sind jedoch organische Pigmente. Diese können den verschiedensten chemischen Klassen angehören. Als Beispiel sei genannt: Azo-, Methin-, Azomethin-, Phthalocyanin-, Nitro-, Perinon-, Perylentetracarbonsäurederivate-, Dioxazin-, Thioindigo-, Iminoisoindolinon- oder Chinacridonpigmente, ebenso Metallkomplexpigmente verschiedenster chemischer Natur. Es können auch Gemische verschiedener Pigmente verwendet werden.
Als Aethylen-vinylacetat-kopolymerisate verwendet man vorzugsweise solche mit einem Vinylacetatanteil von 15 - 40%.
Als Polyolefinwachse werden vorzugsweise solche mit einem Mol.-Gewicht von 500 -10000, insbesondere von 3000-9000 verwendet.
Als Beispiele seien Polyäthylen-, Polypropylen- oder Polyisobutylenwachs erwähnt.
Die Teilchengrösse der kolloidalen Kieselsäure von Siliziumdioxid liegt zweckmässig zwischen 8-60 nm, vorzugsweise zwischen 10 und 30 nm (Nanometer),
£,09838/0856
Die Herstellung der Konzentrate erfolgt durch innige Mischung, insbesondere Kneten, der Komponenten.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, dass die Komponenten in einem Mischgerät, beispielsweise einem Pflugscharmischer, bei 50-400 Umdrehungen pro Minute während 5-30 Minuten in eine homogene Mischung Übergeführt und letztere in einem kontinuierlich arbeitenden Knetextruder bei Temperaturen zwischen 120 - 260° zu Granulat verarbeitet werden.
Ein weiteres bevorzugtes Herstellungsverfahren besteht darin, dass man die Komponenten in einem hochtourigen Fluidmischer bei 400 - 3000 Umdrehungen pro Minute während 2-20 Minuten mischt und anschliessend Über Doppelschneckenextruder mit grossen Länge/Durchmesser-Verhältnis und/oder mit Knetelementen bei Temperaturen zwischen 120 - 260°, insbesondere 160 - 240° granuliert.
Man erhält Konzentrate in Form bruch- und abriebfester Granulate von leicht zu steuernder Form und Grosse, sie lassen sich pneumatisch fördern und problemlos lagern. Sie zeichnen sich durch eine sehr breite Anwendbarkeit aus. Während sich die meisten der im Handel befindlichen Pigmentkonzentrate nur zur Einfärbung eines Polymeren eignen, lassen sich die erfindungsgemässen Präparate in den verschiedensten Kunststoffen, insbesondere Polyolefinen, Polyvinylchlorid, Polystyrol -Copolymer en, Polyamiden und thermoplastischen Polyestern einsetzen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemässen Konzentrate besteht darin, dass sich die Schmelzviskosität durch Varieren der Anteile einerseits an viskositäts-
83 8/0856
erniedrigendem Polyolefinwachs und andererseits an viskositätserhöhendem Kieselsäuregel auf den gewünschten optimalen Wert einstellen lässt. Dadurch können die oft erheblich unterschiedliche Beeinflussung der Schmelzviskosität durch organische Pigmente ausgeglichen werden, was die Aufstellung eines Sortiments von Pigmentkonzentraten ermöglicht, welches sich durch einheitliches rheologisches Verhalten auszeichnet.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
S09838/0858
Beispiel 1
65 Teile eines EVA-Copolymers (Handelsbezeichnung: Microthene MQ 760), 5 Teile eines Wachses vom Typ Polyäthylen (z.B. PA-Wachs 190-Plv.) und 10 Teile eines kolloidalen Siliciumdioxids werden mit 20 Teilen des Azopigmentes C.1.Nr. Rot 144 in einem Pflugschar-Mischer während 10 Minuten vermischt.
Die Mischung wird auf einem kontinuierlichen Kneter System List bei Zylindertemperaturen von 120 - 1800C geknetet und in ein Granulat übergeführt. Das Endprodukt hat einen Schmelzindex von 32,6. 2,5 Teile des Konzentrates werden mit 97,5 Teilen eines Polyäthylens vom MFI 2 in einer Trommel gemischt und auf einem Extruder zu Foliengeblasen. Es resultieren Folien von homogener Farbe.
Beispiel 2
65 Teile eines EVA-Copolymers (Handelsbezeichnung: Microthene MQ 760), 10 Teile eines Wachses vom Typ Polyäthylen und 5 Teilen eines kolloidalen Siliciumdioxids werden mit 20 Teilen des Azopigmentes, CI. Gelb 93 in einem Pflugschar-Mischer während 10 Minuten gemischt. Die Mischung wird auf einem kontinuierlichen Kneter System List bei Temperaturen von 180 - 240°C geknetet und in ein Granulat übergeführt.
Das Endprodukt hat einen Schmelzindex von 28.
5 Teile des Konzentrates werden mit 95 Teilen eines Polyvinylchlorid mit einem K-Wert von 70 und einem Weichmacheranteil
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von 35% vermischt und zu einer Folie gewalzt. Die Folie weist eine homogene Färbung auf.
Zur Einfärbung von pulverförmigen Polymeren ist es vorteilhaft, die nach Beispiel 1 bzw. 2 hergestellten Präparate mittels geeigneter Methoden bis zur benötigten Teilchenform zu zerkleinern, vorzugsweise durch Tieftemperaturmahlung.
Beispiel
65 Teile eines EVA-Copolymers (Handelsbezeichnung: Microthene MU 760), 10 Teile eines Wachses vom Typ Polyäthylen und 5 Teile eines kolloidalen Siliciumdioxids werden mit 20 Teilen des Azopigmentes, CI. Rot 166 in einem Fluidmischer während 2 Minuten gemischt. Die Mischung wird auf einem kontinuierlichen 2-welligen Kneter (Typ Leistritz) bei Temperaturen von 140 - 1800C geknetet und in ein Granulat Übergeführt. Das Endprodukt hat einen Schmelzindex von 51. 5 Teile des Konzentrates werden mit 95 Teilen eines Polyäthylenterephthalates vermischt und bei 295°C im Extruder versponnen. Der erhaltene Faden weist eine gleichmässig Färbung von hohen Echtheiten auf.
Beispiel
57,5 Teile eines EVA-Copolymers (Handelsbezeichnung Microthene MU 760), 17,5 Teilen eines Wachses vom Typ Polyäthylen und 5 Teilen eines kolloidalen Siliciumdioxids werden mit 20 Teilen des Phthalocyaninpigmentes, CI. Blau 15 während 10 Minuten auf einem Pflugschar-Mischer gemischt. Die
6 0 9 8 3 8 / D S 5 B
26G8600
Mischung wird auf einem kontinuierlichen Kneter (System List) bei Temperaturen von 160 - 200°C geknetet und zu Granulat transformiert. Das Endprodukt hat einen Schmelzindex von 35. 1 Teil des Konzentrates wird mit 99 Teilen eines Polyamides gemischt und auf einer Schneckenspritzgussmaschine verspritzt, Es resultieren blaue Spritzlinge von homogener Färbung.
Beispiele 5-14
Die nachfolgende Tabelle zeigt anhand dreier Pigmente, wie einerseits durch Erhöhen des Kieselsäuregehaltes der Schmelzindex (melt flow index, abgekürzt MFI) erniedrigt und andererseits durch Erhöhen des Wachsanteils der Schmelzindex erhöht werden kann.
6 0 98 3«/5
260R600
No. 80
20
Teile
Teile
EVA-Copolymer
Pigment
CI.
Pigment
rot 144
CI.
Pigraent-
grlin 7
ei. j
Pi.gr.ent-
schv:arz /·
5 75
20
5
Teile
Teile
Teile
EYA-Copolymer
Pigment
Kollodiales SiO?
MFI 5* MFI 5 KFl 5
6 70
20
10
Teile
Teile
Teile
EVA-Copolymer
Pigment
Kollodiales SiO2
42,3 33,9 -
7 75
20
5
Teile
Teile
Teile
E V A- C ο ρ ο 1 yme r
Pigment
PE-Wachs
35,6 25,6 -
8 70
20
10
Teile
Teile
Teile
EVA-Copolymer
Pigment
PE-Wachs
24,1 20,5 -
9 60
20
20
Teile
Teile
Teile
EVA-Copolymer
Pigment
PE-Wachs
47,5 41,3 -
.10 60
AO
Teile
Teile
EVA-Copolymer
Pigment
58,7 51,4 -
11 50
AO
10
Teile
Teile
Teile
EVA-Copolymer
Pigment
PE-Wachs
86,8 80,1 -
12 AO
AO
20
Teile
Teile
Teile
EVA-Copolymer
Pigment
PE-Wachs
- - A,5
13 20
AO
AO
Teile
Teile
Teile
EVA-Copolymer
Pigment
PE-Wachs
- - 4,7'
14 - - 10,2
- 1 _ 19,3
*) gemessen nach ASTM 1238-62
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Beispiel 15
325 kg eines EVA-Copolymers (Handelsbezeichnung: Microthene MU 760), 50 kg eines Wachses vom Typ Polyäthylen und 25 kg einer kolloidalen Kieselsäure werden mit 100 kg des Disazopigments CI. gelb 93 in einem 2000 1 Pflugscharmisclier während 15 Min. bei 100 U/Min, gemischt. Die Mischung wird auf einem Zweiwellenscheibenkneter bei Temperaturen zwischen 1000C und 2500C geknetet und in Granulat übergeführt.
Das Endprodukt hat einen Schmelzindex von 47. 2 Teile des Konzentrats werden mit 98 Teilen eines Styrol-Butadien-Copolymers vermischt und zu einer Platte extrudiert. Das Extrudat weist eine gleichmässige Färbung auf.
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Claims (8)

  1. . η-- . 26Π86OO
    Patentansprüche
    lo Viskositätsger :euerte Pigmentkonzentrate enthaltend 10 - 49% eines Pigmentes
    2 - 40% eines Polyolefinwachses
    20 - 85% eines Aethylcn-vinylacetat-kopolymerisates und 0,5 - 10% kolloidaler Kieselsäure.
  2. 2. ' Pigmentkonzentrategemäss Anspruch 1, enthaltend 15 - 307o eines Pigmentes
    5 - 20%, eines Polyolef inwachses 35 - 65% eines Aethylen-vinylacetat-kopolymerisates und
    3 - 8% kolloidaler Kieselsäure.
  3. 3. Pigmentkonzentrate gemäss Anspruch 1, enthaltend als Polyolefinwachs ein Polyäthylenwachs.
  4. 4. Pigmentkonzentrate gemäss den Ansprüchen 1-3 enthaltend ein Aethylen-vinylacetat-kopolymer mit einem Vinylacetatanteil von 15 - 40%.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung viskositätsgesteuerter Pigmentkonzentrate gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man
    10 - 49 Teile eines Pigment mit
    2 - 40 Teilen eines Polyolefinwachses und 20 - 85 Teilen eines Aethylen-vinylacetat-kopolymerisates und
    0,5 - 10 Teilen einer kolloidalen Kieselsäure innig vermischt.
    609838/0856
  6. 6. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man von
    15 - 30 Teilen eines Pigmentes
    5-20 Teilen eines Polyolefinwachses 35 - 65 Teilen eines Aethylenvinylacetat-kopolymerisates und
    3 - 8 Teilen einer kolloidalen Kieselsäure ausgeht.
  7. 7. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als Polyolefinwachs ein Polyäthylenwachs verwendet.
  8. 8. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Aethylen-vinylacetat-kopolymerisat mit einem Vinylacetatanteil von 15 - 40% verwendet.
DE19762608600 1975-03-05 1976-03-02 Viskositaetsgesteuerte pigmentkonzentrate zur einfaerbung thermoplastischer kunststoffe Withdrawn DE2608600A1 (de)

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