DE2608500A1 - Buegeleisen - Google Patents

Buegeleisen

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DE2608500A1 DE19762608500 DE2608500A DE2608500A1 DE 2608500 A1 DE2608500 A1 DE 2608500A1 DE 19762608500 DE19762608500 DE 19762608500 DE 2608500 A DE2608500 A DE 2608500A DE 2608500 A1 DE2608500 A1 DE 2608500A1
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DOEHLER, PETER, DIPL.-KFM., 8000 MUENCHEN, DE
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    • D06F75/38Sole plates

Description

JF:3T.1. 33 EOCO M UM CHEN 2 TEL. O S3/55 5713
München, den 1. März 1976 Anwaltsalctenz.: I56 - Pat. 33
Erich Rudolf Baumgartner, 8 München 90, Tiroler Platz 4 Peter Doehler, 8 München 22, Kaulbachs traiie 59
Bügeleisen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bügeleisen mit einem eine Heizeinrichtung enthaltenden Sohlenkörper und einem mit diesem zus aramenge spannt en Gehäuse. Bei einem beispielsweise in der deutschen Patentschrift 841 741 beschriebenen Bügeleisen bekannter Art ragen von der Sohlenplatte Stehbolzen auf, über welche das haubenartige Gehäuse übergestülpt wird, so daß die oberen Stehbolzenenden durch Bohrungen des haubenartigen Gehäuses hervorstehen und Befestigungsmuttern über dem Gehäuse festgezogen werden können.
Diese Bügeleisenlconstruktion hat eine vergleichsweise sehr forinstabile Gehäuseschale zur Voraussetzung, da die Verbindung zu dem Sohlenkörper nur an einigen wenigen Punkten hergestellt ist. Außerdem müssen bei neuzeitlichen Bügeleisen, welche mit Steuerkreisen für die Heizeinrichtung ausgerüstet sind, sämtliche Bauteile über der Sohlenplatte fertig zusammengebaut und auf der Sohlenplatte befestigt sein, bevor die Gehäusehaube aufgesetzt wird, was den Zusammenbau erschwert und eine Reihe von Arbeitsschritten erforderlich macht.
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Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein elektrisches Bügeleisen der eingangs definierten Art so auszubilden, daß der Zusammenbau im wesentlichen in einem einzigen Arbeitsgang auch dann erfolgen kann, wenn zur Erfüllung einer Anzahl von Funktionen viele miteinander zu verbindende oder aneinander zu befestigende Einzelteile vorgesehen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sohlenkörper einander gegenüberliegende, mit Bezug auf die Gebrauchslage jeweils nach unten und innen verlaufende Schrägflachen aufweist, daß ferner das Gehäuse aus zwei Gehäusehälffcen besteht, welche auf ihrer Innenseite den genannten Sclirügflachen zugeordnete Schrägflächen aufweisen und daß eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die Gehäusehälften zusammenspamibar sind, wobei die Schrägflächen der Gehäusehälften gegeneinander bewegt werden und über die Schrägflächen des Sohlenkörpers diesen gegen die Gehäusehälften festziehen.
Es sei hier ausdrücklich darauf hingewiesen, daß anstelle der Schrägflächen auch zapfenartige Vorsprünge vorgesehen sein können, die gegen Schrägflächeii oder Leitkulissenflächen andrückbar sind oder daß umgekehrt auch Schrägflächen keilartig unter zapfenartige, nach der Seite ragende Vorsprünge geschoben werden können, doch sind mit Schrägllächen jeweils zusammenwirkende Schrägflächen an den Gehäusehälften einerseits und an dem Sohlenkörper andererseits vorzuziehen, da sich hierbei die durch Zusammenspannen der Gehäusehälften erzeugte Kraft mit dem besten Wirkungsgrad in eine den Sohlenkörper gegen die Gehäusehälften andrückende Kraft umformen läßt.
Vorzugsweise besitzen die Gehäusehälften von der Gehäuseschale jeweils in Richtung auf die Teilfuge verlaufende Spanten, an denen sich die mit den Schrägflächen des Sohlenkürpers zusammenwirkenden Schrägilächen befinden. Die Teilfuge zwischen den Gehäusehälften verläuft dabei insbesondere in Bügeleisenlängs-
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richtung und die Schrägflächen des Sohlenkörpers sind an einem ebenfalls in Bügeleisenlängsrichtung verlaufenden, im Querschnitt schwalbenschwanz!örniigen Steg gebildet. Dieser Steg stellt nicht nur ein Befestigungselement für den Sohlenkörper dar, sondern bildet auch eine Verstärkungsrippe, welche dem Sohlenkörper eine beträchtliche Biegesteifigkeit verleiht, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn der Sohlenkörper im übrigen sehr dünn und aus Glas, Glaskeramik oder hitzebeständigem Kunststoff gefertigt ist, wobei letztere Merkmale von selbständiger Bedeutung sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind im übrigen Gegenstand der anliegenden Ansprüche, auf welche hier zur Vereinfachung und Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich hingewiesen wird.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Abbildung eines Bügeleisens im auseinandergenommenem Zustand in Explosionsdarstellung,
Figur 2 einen Querschnitt durch das Bügeleisen nach Figur 1 entsprechend der in Figur 1 angedeuteten Schnittebene II,
Figur 3 eine Untersicht des Sohlenkörpers bei abgenommener Sohlenschicht,
Figur k eine schematische Aufsicht auf ein Bügeleisen gemäß Figur 1 mit einer in gestrichel ten Linien angedeuteten Spannvorrichtung,
Figur 5 eine weitere schematische Aufsicht auf ein Bügeleisen gemäß Figur 1 mit einer anderen Bauform der Spannvorrichtung,
Figur 6 einen Tcilquerschnitt durch den Sohlenkörper, dessen Sohlenoberfläche nach aufwärts gekehrt ist,
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Figur 7 einen Vertikallängsschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Bügeleisens,
Figur 8 einen Schnitt durch das Bügeleisen nach Figur 7 entsprechend der in Figur 7 angedeuteten Schnittlinie VIII-VIII und
Figur 9 einen Aireiteren Querschnitt durch das Bügeleisen nach Figur 7 entsprechend der in Figur 7 angedeuteten Schnittebene IX-IX.
Das in Figur 1 gezeigte Bügeleisen besitzt einen Sohlenkörper 1 aus keramisiertera Glas. Von der Sohlenplatte 2 des Sohlenkörpers ragt ein im Querschnitt schwalbenschwanz!örmiger Steg 3 auf, welcher, wie aus Figur 1 zu entnehmen ist, sich von dem Ilinterende bis zur Spitze des Sohlenkbrpers verjüngt. Längs des äußeren Randes der Sohlenplatte 2 ist eine elastische, aus hitzebeständigem Dichtwerkstoff bestehende Anschlußdichtung h vorgesehen, welche nach dein Zusammenspannen des Sohlenkörpers 1 mit dem aus zwei Hälften 5 und 6 bestehenden Gehäuse einen dichten Anschluß zu dem Gehäuse herstellt.
Im Inneren des Sohlenkörpers 1 befinden sich ineanderartig verlaufende Heizleiter 7, welche in den Sohlenkörper nahe dessen unterer Fläche eingebettet sind, wie in den Figuren 2 und 3 angedeutet, worauf jedoch weiter unten noch näher eingegangen wird.
Die Heizleiter 7 haben mit Anschlußfahnen 8 Verbindung, welche oben aus dem Steg 3 des Sohlenkörpers 1 hervorstehen. In Figur sind zwei derartige Anschlußfahnen gezeigt, doch kann auch eine größere Anzahl derartiger Anschlußfahnen vorgesehen sein.
Aus Figur 2 ist zu entnehmen, daß unmittelbar über der Oberfläche des Steges 3 des Sohlenkörpers 1 eine Schaltungsträgerplatte 9 gelegen ist, auf der sich Schaltkreise zur Regelung der Heizleistung und gegebenenfalls zur Steuerung bestimmter
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Punktionen des Bügeleisens in Gestalt von gedruckten Schaltungen !befinden. Über geeigneten Durchbrüchen der Schaltungsträgerplatte 9 ist ferner eine Anschlußbuchse IO an der Schaitungsträgerplatte befestigt, die zur Aufnahme der Anschlußfahnen 8 dient, wenn die Schaltungsträgerplatte 9 gegen den Sohlenkörper 1 nach abwärts gedruckt wird, derart, daß die Heizleiter 7 über die Anschlußfahnen 8 und die Anschlußbuchse IO mit den Schaltkreisen der Schaltungsträgerplatte 9 in Verbindung kommen.
Auf der Schaltungsträgerplatte 9 befindet sich weiterhin eine Reihe von Reedkontakten 11, die Bestandteil der Steuerkreise der Schaltungsträgerplatte 9 sind und je nach Schaltzustand eine bestimmte Heizleistung der Heizleiter 7 bewirken. Unmittelbar über der Reihe von Reedkontakten ist in der Gehäusehälfte 6 eine Welle 12 parallel zur Kontaktreihe gelagert. Auf der Welle 12 ist eine der Anzahl der Reetkontakte entsprechende Anzahl von Dauermagneten 13 befestigt. Die Welle ist mittels eines Einstellrades 14 verdrehbar, so daß je nach Drehstellung des Einstellrades Ik bestimmte der Dauermagnete 13 mit den zugehörigen Reed-Kontakten 11 in Wechselwirkung kommen und auf diese Weise die Heizleistung feinstufig eingestellt werden kann. An der Schaltungsträgerplatte 9 sind desferneren Kontakte 15 vorgesehen, die im zusammengebauten Zustand des Bügeleisens mit Kontaktfedern 16 der Gehäusehälfte 5 in Berührung kommen, so daß eine im Vorderteil des Gehäuses untergebrachte Beleuchtungsvorrichtung elektrische Verbindung zu den spannungsführenden Teilen der Schaltkreise der Schaltungsträgerplatte 9 erhält. Im einzelnen ist in den Gehäusehälften 5 und 6 jeweils eine Fassung 17 eingegossen, in welcher jeweils ein Ende einer kleinen Lampe 18 Aufnahme findet. Der vordere Stirnbereich der Gehäusehälften 5 und 6 ist fensterartig ausgebildet, so daß das Licht der Lampe 18 schräg nach abwärts auf das Arbeitsfeld gerichtet ist. Beim Zusammenspannen der Gehäusehälften 5 und 6 wird also gleichzeitig auch die Lampe 18 zwischen den Passungen 17 eingespannt und die Verbindung zwischen den Kontaktfedern 16 und den Kontakten 15 hergestellt.
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Die Gehäuseschalen der Gehäusehälften 5 und 6 besitzen Spanten 19, an denen sich Schrägflächen 20 befinden. Diese Schrägflächen 20 greifen beim Zusammenspannen der Gehäusehaiften unter entsprechend gerichtete Schrägflächen 21 des im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Steges 3 des Sohlenkörpers 1, wie im einzelnen aus den Figuren 2, 8 und 9 ersichtlich ist. Eine weitere Schrägfläche 22 am hinteren Ende der Gehäusehälften 5 und drückt beim Zusammenspannen der Gehäusehälften mit dem Sohlenkörper 1 gegen dessen hinteres Ende, so daß der sich nach vorne zu verjüngende Steg 3 keilartig zwischen den Spanten 19 des Gehäuses gegen die Bügeleisenspitze hin geschoben wird.
Unterhalb von Durchbrüchen 23 und 24 der Gehäusehälften 5 und 6 befinden sich auf der Oberseite der Schaltungsträgerplatte 9 befestigte Anschlußstecker 25 bzw. 26, deren Kontaktstifte Verbindung mit den Schaltkreisen der Schaltungsträgerplatte 9 haben und welche über eine durch einen der Durchbrüche 23 oder 24 eingeschobene Anschlußkupplung 27 und ein zugehöriges Anschlußkabel 28 mit einem elektrischen Netz in Verbindung gebracht werden können. Man erkennt, daß das hier vorgeschlagene Bügeleisen wahlweise für Rechtshänder oder Linkshänder verwendbar ist, da das gezeigte, mit dem Griff vereinigte Gehäuse für die Bedienung durch Rechtshänder und durch Linkshänder gleichermaßen geeignet ist und lediglich der Kabelanschluß wahlweise entweder über den Durchbruch 23 der rechten oder über den Durchbruch 24 der linken Gehöusehälfte hergestellt wird, wobei der nicht besetzte Durchbruch durch ein mit dem darunterliegenden Anschlußstecker in Eingriff kommendes Füllstück abgeschlossen wird, das in wirkungsvoller Weise verhindert, daß bei nicht vom Netz abgetrenntem Bügeleisen eine Gehäusehälfte abgebaut wird.
Das Zusammenspannen der Gehäusehälften 5 und 6 kann durch in Querrichtung verlaufende Schraubanker erfolgen. Eine andere Möglichkeit ist in Figur 4 gezeigt. Hier sind in Durehbrüche der Spanten 19 Lenker 29 eingehängt, welche kniehebelartig mitein-
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ander verbunden und mittels eines zum stirnseitigen Ende des Gehäuses verlaufenden Spannschlosses 30 anspannbar sind, so daß beträchtliche Spannkräfte erzeugt werden können. Es ist jedoch auch möglich, die Gehäusehälften 5 und 6 durch äußere Kräfte zusammenzudrücken, wobei ein mit Widerhaken versehener Zapfen 31 der einen Gehäusehälfte in eine entsprechend ausgebildete Einsteckfassung 32 der anderen Gehäusehälfte eingedrückt wird und nach dem Zusaiaraend rücken der Gehäusehälf ten und Festspannen des Sohleiikörpers diese Bauteile zusammenhält. Weiter besteht die Möglichkeit, an Durchbrüchen der Spanten 19 der Gehäusehälften und ö Ilakenelerneute 33 einzuhängen, welche andererseits jeweils ein kegelstumpfförmiges, von dem Sohlenkörper 1 aufragendes Bauteil umgreifen uni mittels einer Überwurfmutter 3** über dieses kegelstumpfförmige Bauteil abwärts gedruckt werden und dabei die Gehäusehälften gegeneinander festziehen.
An den Spanten 19 können neben den bereits erwähnten, mit den Schrägflächen 21 des Steges 3 des Sohlenkörpers 1 zusammenwirkenden Sclirägflächeii 20 noch Ilalteschrägflachen 35 entgegengesetzter Neigung vorgesehen sein, wie aus Figur 2 der Zeichnung ersichtlich ist. Diese Ilalteschrägflachen bewirken beim Zusammenspannen der Gehäusehälften 5 und 6, daß die Schaltungsträgerplatte 9 gegen die Oberse.te des Steges 3 des Sohlenkörpers nach abwärts gedrückt wird und die Anschlußfahnen 8 sicher in Eingriff mit der Anschlußbuchse 10 gehalten werden. Auch verhindern die Ilalteschrägf lachen 35, daß beim Abziehen der Kupplung der zugehörige Stecker 25 bzw. 26 zusammen mit der Schaltungsträgerplatte 9 hochgezogen wird.
Wie bereits zuvor angedeutet, besteht der Sohlenkörper 1 aus einem elektrisch isolierendem Werkstoff vergleichsweise geringer Wärmeleitfähigkeit, insbesondere aus Glas oder Glaskeramik oder einem hitzebeständigen Kunststoff. Auf der Unterseite des Sohleiikörpers, in der Darstellung nach Figur 6 nach oben ge-
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FIG. 2
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FIG 3
Ant 1.Aktciiz.: P 26 Oi; 50O.7 Anwal tsalctenz. : 156 - Pat.
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FIG. 4
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FIG. 5 FIG. 6
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Amtl.Akteiiz. : P 26 08 500.7 Anwaltsalctcnz.: 156 - Pat.
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Claims (18)

Patentansprüche
1. Bügeleisen mit einem eine Heizeinrichtung enthaltenden Sohlenkörper und einem mit diesem zus ammenge spannt en Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenkörper (l) einander gegenüberliegende, mit Bezug auf die Gebrauchslage jeweils nach unten und innen verlaufende Schrägflächen (21) aufweist, daß ferner das Gehäuse aus zwei Gehäusehälften (5, 6) besteht, welche auf ihrer Innenseite den genannten Schrägflachen zugeordnete Schrägflächen (20) aufweisen und daß eine Spannvorrichtung (29, 30 bzw. 31, 32 bzw. 33, 34) vorgesehen ist, mittels welcher die Gehäusehälften zusammenspannbar sind, wobei die Schrägflächen der Gehäusehälften gegeneinander bewegt werden und über die Schrägflächen des Sohlenkörpers diesen gegen die Gehäusehälften festziehen.
2. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (5, 6) von der Gehäuseschale in Richtung auf die Teilfuge verlaufende Spanten (19) besitzen, an denen sich die mit den Schrägflächen (2l) des Sohlenkörpers (l) zusammenwirkenden Schrägflächen (20) befinden.
3. Bügeleisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilfuge zwischen den Gehäusehälften (5, 6) in Bügel— eisenlängsrichtung verläuft und daß die Schrägflächen (2i) des Sohlenkörpers (l) an einem ebenfalls in Bügeleisenlängsrichtung verlaufenden, im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Steg (3) gebildet sind.
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4. Bügeleisen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steg (3) zur Bügeleisenspitze hin im Querschnitt verjüngt und daß die Gehäusehälften an ihrem Hinterende weitere Schrägfläeiien (22) aufweisen, welche beiin Zusammen spann en der Gehäuse— halften (5, δ) und des Sohlenkörpers (l) diesen relativ zu den Gehäusehälften in Richtung auf die Bügeleisenspitze drängen.
5. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Sohlenkörper (l) Anschlußfahnen (8) der Heizeinrichtung (7) aufragen, auf welche eine Anschlußbuche (ίο) aufsteckbar ist, welche fest mit einer Schaltungsträgerplatte (9) verbunden ist und daß an den Gehäusehälften (5, 6) Halteschrägflachen (35) mit zur Neigung der erstgenannten Schrägfläche (20) entgegengesetzter Neigung vorgesehen sind, derart, daß die Schaltungsträgerplatte (9) von den Ilalteschrägflächen gegen den Sohlenkörper (i) und die Anschlußbuchse (lO) auf die Anschlußfahnen (β) gedrückt wird, wenn die Gehäusehälften gegeneinandergespannt werden.
6« Bügeleisen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehaltungsträgerplatte (9) auf ihrer Oberseite Anschlußstecker (25, 26) trägt, welche unter einem bzw. jeweils einem in einer bzw. jeder Gehäusehälfte (5, 6) vorgesehenen Durchbruch (23, 2h) gelegen sind, über den eine Anschlußkupplung (27) bis zum An- ! schlußatecker der Sehaltungsträgerplatte einführbar ist. ;
7. Bügeleisen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, \
daß aui der Sehaltungsträgerplatte (9) mit Steuerkreisen der '.
Heizeinrichtung (7) verbundene Reed-Kontakte (ll) gelegen sind, j
in deren Nachbarschaft Dauermagnete (13) an einer Welle (lh) j
drehbar angeordnet sind, welche in mindestens einer Gehäuse- \ halfte (5, 6) gelagert und mit einem über einen Durchbruch des Gehäuses zugänglichen Einstellrad (14) gekuppelt ist.
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8. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 Ibis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (5, 6) über einen mit Widerhaken versehenen Zapfen (3i) einerseits und eine damit zusammensteckbare und verrastbare Einsteckfassung (32) andererseits zusammengehalten sind.
9. Bügeleisen nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (5, 6) von zwei miteinander verbundenen Lenkern (29) zusammengehalten sind, deren Gelenkverbindung mittels eines Spannschlosses (30) in fiichtung der Teilfuge zwischen den Gehäusehälften anspannbar ist.
10. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (5, 6) mittels Hakenelementen (33) zusammengehalten sind, welche zum Zusammenspannen der Gehäusehälften an Keilflächen entlangsehiebbar (34) sind.
11. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanten (19) Ausnehmungen zur Aufnahme eines Flüssigkeitsbehälters (41) besitzen, welcher über eine Gehäuseöffnung in das Gehäuse einschiebbar und mittels eines Anschlußnippels (42) in eine Aufnahmeöffnung eines von dem Sohlenkörper (l) in den Gehäuseinnenraum aufragenden, unten aus der Bügeleisensohle ausmündenden Verdampfers (37) einsteckbar ist.
12. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis Ii, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Sohlenkörper (i) und den Gehäusehälften (5, 6) eine längs des Randes der Sohlenplatte (2) des Sohlenkörpers rundum laufende, elastische, wärmeisolierende Dichtung (4) befindet.
13. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (7) in den einstückigen Sohlenkörper (l) eingebettet ist.
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14. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (7) zwischen der Sohlenplatte (2) des Sohlenkörpcrs (l) und einer Solileiisciiicht (36) angeordnet ist.
15. Bügeleisen, insbesondere nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenkörper (l) aus Glas oder Glaskeramik he s teilt.
1ΰ. Bügeleisen, insbesondere nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenkörper (l) aus einem hitzebeständigem Kunststoff besteht.
17. Bügeleisen, insbesondere nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Solilenschicht (36) aus Glas oder Glaskeramik besteht.
18. Bügeleisen, insbesondere nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Solilenschicht (36) aus einem hitzebeständigem Kunststoff besteht.
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