DE2607394A1 - Heckausbildung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Heckausbildung fuer kraftfahrzeuge

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DE2607394A1
DE2607394A1 DE19762607394 DE2607394A DE2607394A1 DE 2607394 A1 DE2607394 A1 DE 2607394A1 DE 19762607394 DE19762607394 DE 19762607394 DE 2607394 A DE2607394 A DE 2607394A DE 2607394 A1 DE2607394 A1 DE 2607394A1
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Siegfried Betz
Werner Schulze
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Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/485Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting mounted by means of transversal members attached to the frame of a vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/243Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for protection in case of crash, collision, impact, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/209Arrangements for the mounting of vehicle hitches

Description

  • Heckausbildung für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Heckausbildung für Kraftfahrzeuge mit einer selbsttragenden Karosserie und Längsträgern zum wahlweisen Anbau eines Stoßfänger-Pralldämpfers und/-oder einer Anhängevorrichtung.
  • Anhängevorrichtungen wie auch Stoßfänger, insbesondere solche mit Pralldämpfern, erfordern eine stabile Verbindung mit dem Heckteil der Karosserie. Sie sollen jedoch auch ohne großen Aufwand gelöst oder montiert werden können, z.B. um eine Anhängevorrichtung nachträglich anzubauen. Für eine kostengünstige Fertigung ist es weiter wichtig, daß sich Fahrzeuge, die mit Pralldämpfern an den Stoßfängern ausgestattet sind, von den übrigen konstruktiv nicht oder nur sehr wenig unterscheiden, wobei diese Gleichheit nicht durch einen hohen baulichen Aufwand für beide Arten von Fahrzeugen erkauft werden soll.
  • Es ist bekannt, Stoßfänger-Pralldämpfer in Längsträgern anzuordnen und diesselben mit den Längsträgern bzw. darin befindlichen Lagerrohren zu verschrauben (DT-AS 23 13 927).
  • Ferner ist es bekannt, Anhängevorrichtungen mittels mehreren Befestigungselementen wie Streben, Versteifungsblechen und ähnlichem am Karosserieheck zu befestigen. Eine solche Anordnung bedingt jedoch einen großen Aufwand und eine zeitraubende Montage.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Heckausbildung zu schaffen, die die eingangs aufgeführten Kriterien mit einfachen Mitteln erfüllt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längsträger nach hinten mit einer Öffnung in einem Befestigungsflansch enden.
  • Um die auftretenden Kräfte aus Stoßfänger und Anhängevorrichtung besser auf die Karosserie zu übertragen, ist es vorteilhaft, die Anhängevorrichtung mit zwei Rohrstücken zu versehen die im montiertes Zustand in den Längsträgern angeordnet und mit diesen lösbar verbunden sind. Bei Verwendung von Stoßfängern mit Pralldämpfern werden die Pralldämpfer von den Längsträgern, bei gleichzeitig montierter Anhängevorrichtung von den Rohrstücken derselben aufgenommen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Quertraverse der Anhängevorrichtung dasselbe Lochbild wie die Verschraubungsplatten der Stoßfänger auf Durch diese Maßnahme können beide Teile mit den gleichen Befestigungselementen an das Heckabschlußteil der Karosserie geschraubt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Explosivdarstellung einer erfindungsgemäßen Heckausbildung mit einer Anhängevorrichtung und einem Stoßfänger mit Pralldämpfern, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II aus Fig. 1 im montierten Zustand.
  • Ein Stoßfänger 2 ist zusammen mit einer Anhängevorrichtung 1 am Heckabschlußteil 11 einer Karosserie 10 befestigt. Die Anhängevorrichtung 1 besteht aus einer Quertraverse 3 mit einem abnehmbaren Kugelkopf 4, sowie zwei Rohrstücken 5 die fest mit der Quertraverse 3 verbunden sind. Der Stoßfänger 2 besitzt zwei Pralldämpfer 6 an die äe eine Verschraubungsplatte 8 angeschweißt ist.
  • Die Rohrstücke 5 nehmen die Endteile 7 der Pralldämpfer 6 auf und werden zusammen durch die Öffnung 15 teleskopartig in die Längsträger 9 eingeschoben und mit äe einer Schraube 12 und einer Distanzhülse 13 in den Längsträgern 9 fixiert. Eine Eindrückung 14 des Kofferraumbodens sorgt trotz guter Zugänglichkeit zur Schraube 12 dafür, daß diese nicht in den Kofferraum hineinragt.
  • Die Befestigung der Stoßfänger 2 und der Quertraverse 3 der Anhängevorrichtung 1 an den Befestigungsflanschen 16, die aus der Karosserie-Außenhaut des Heckabschlußteiles 11 und den Enden der Längsträger 9 gebildet werden1 erfolgt mit äe drei Schrauben. Die Schrauben werden dabei durch Bohrungen in den Verschraubungsplatten 8 und den Bohrungen der Quertraverse 3 geführt deren Lochbilder sich entsprechen.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen neben einer einfachen Montage in einem geringen baulichen Aufwand der unter anderem für den Einbau einer Anhängevorrichtung keine zusätzlichen Verstärkungen erforderlich macht. Dies ist möglich, da die Befestigungspunkte für die größere der zwei möglichen Belastungen - Zugbelastung durch Hängerbetrieb und Aufprall auf die Stoßfänger bis zu einem bestimmten TY:er-t; - ausgelegt sind und beide Belastungen nicht gleichzeitig auftreten können. Die erfindungsgemäße Heckausbildung erlaubt zudem eine Montage mit oder ohne Anhängevorrichtung, beides kombinierbar mit Stoßfängern die mit oder ohne lralldämpfer ausgestattet sind. Bei bestimmten Konstruktionen mit einer Anhängevorrichtung und Stoßfäng.er-Pralldämpfeiflkann es.vorkommen, daß der Dämpfungsweg begrenzt wird, wenn die Stoßfänger beim Aufprall am Kugelkopf anliegen können. Um trotzdem den vollen Dämpfungsweg zu erhalten bzw. keine Teile zu beschädigen, ist es bei diesen Konstruktionen vorteilhaft, den Kugelkopf lösbar, z.B. mit Schrauben oder einem Spannverschluß, an der Qixertraverse zu befestigen, um ihn gegebenenfalls leicht abnehmen zu können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1 Heckausbildung für Kraftfahrzeuge mit einer selbsttragenden Karosserie und Längsträgern zum wahlweisen Anbau eines Stoßfänger-Pralldämpfers und/oder einer Anhängevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (9) nach hinten mit einer Öffnung (15) in einem Befestigungsflansch (16) enden.
  2. 2. Heckausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Öffnungen (15) der Längsträger~(9) zwei Rohrstücke (5) der Anhängevorrichtung (-1) eingeführt und diese lösbar mit den zugeordneten Längsträgern (9) verbunden sind.
  3. 3. Heckausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (9) die Stoßfänger-Pralldämpfer (6) aufnehmen.
  4. 4. Heckausbildung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fahrzeugen mit Anhängevorrichtung (1) die Stoß -fänger-Pralldämpfer (6) in den Rohrstücken (5) angeordnet sind.
  5. 5. Heckausbildung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse () der Anhängevorrichtung (1) und die Verschraubungsplatten (8) der Stoßfänger-Pralldämpfer (6) ein Lochbild aufweisen, das dem des Befestigungsflansches (16) entspricht.
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