DE2606957C3 - Verfahren und Anordnung zum Reduzieren des Wechselstromanteils im Eingangsstromkreis einer Schaltstromversorgungsanlage - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Reduzieren des Wechselstromanteils im Eingangsstromkreis einer SchaltstromversorgungsanlageInfo
- Publication number
- DE2606957C3 DE2606957C3 DE2606957A DE2606957A DE2606957C3 DE 2606957 C3 DE2606957 C3 DE 2606957C3 DE 2606957 A DE2606957 A DE 2606957A DE 2606957 A DE2606957 A DE 2606957A DE 2606957 C3 DE2606957 C3 DE 2606957C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- power supply
- output
- switching
- switching element
- down counter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of dc power input into dc power output
- H02M3/02—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
- H02M3/04—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
- H02M3/10—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M3/145—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
- H02M3/155—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
- H02M3/156—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators
- H02M3/158—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators including plural semiconductor devices as final control devices for a single load
- H02M3/1584—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators including plural semiconductor devices as final control devices for a single load with a plurality of power processing stages connected in parallel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
- Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reduzieren des Wechselstromanteils im Eingangsstromkreis einer Schaltstromversorgungsanlage, deren
Stromversorgungsteil mindestens ein mit einer Freilaufdiode beschaltetes LC-Glied aufweist, das über ein mit
einer vorgegebenen Schaltfrequenz gesteuertes Schaltelement an eine Gleichspannungsquelle anschaltbar ist,
wobei die Einschaltdauer des Schaiteiementes während der Zyklusdauer der Schaitfrequenz durch einen vom
Soll- und Istwert der Ausgangsgröße gesteuerten Regler bestimmt wird und auf eine Anordnung zur
Durchführung des Verfahren.
Der Stromversorgijngsteil einer solchen Schaltstromversorgungsanlage
ist aus dem Buch von Wagner, »Stromversorgung elektrischer Schaltungen und Geräte«,
Hamburg 1964, insbesondere Seite 489 bis 497, bekannt. Dabei wiid die von einer Gleichspannungsquelle gelieferte Gleichspannung taktweise an ein mit
einer Freilaufdiode beschaltetes LC-Glied geschaltet. Die Größe der umgewandelten Gleichspannung wird
durch das taktweise Anschalten bestimmt. Das taktweise Anschalten führt zu einem pulsierenden Gleichstrom
J, nach Bild 7.2/67b, Seite 493, im Eingangskreis der
Schaltstromversorgungsanlage. Der in dem pulsierenden Gleichstrom enthaltene Wechselstromanteil kann
erhebliche Störungen in zu dem Versorgungskabel der Schaltstromversorgungsanlage parallel verlegten Kabeln
verursachen. Daher müssen die Schaltstromversorgungsanlagen mit entsprechenden Speicherkondensatoren
und Störschutzfiltern ausgerüstet werden. Diese Speicherkondensatoren und Störschutzfilter stellen
insbesondere bei Schaltstromversorgungsanlagen größerer Leistung einen erheblichen technischen Aufwand
dar und haben einen entsprechend großen Platzbedarf.
Aus den US-PS 35 21 150 und 38 24 450 ist es bekannt,
Stromversorgungsanlagen in mehrere parallel an eine Gleichspannungsquelle geschaltete Teilanlagen zu unterteilen
und damit die Störschutzanordnungen zu verkleinern. Bei der Anordnung nach der US-PS
35 21 150 sind die einzelnen parallelgeschalteten Stromversorgungseinrichtungen
von anderer Ausführung und nur für einen Teil der maximalen Belastung bemessen, derart, daß ihre Summenleistung der Gesamtleistung
der Schaltstromversorgungsanlage entspricht. Mit zunehmender Belastung werden einzelne Stromversorgungseinrichtungen
in bestimmter Reihenfolge nacheinander eingeschaltet-, und zwar erst dann, wenn das oder
die schon eingeschalteten Teilanlagen voll belastet sind. Damit wird eine Verbesserung des Wirkungsgrades
erzielt.
Bei der Anordnung nach der US-PS 38 24 450 handelt es sich um die Lösung eines Sicherheitsproblems bei
Ausfall einer oder mehrerer der parallelgeschalteten Teilanlagen. Hierbei ist jede der parallelgeschalteten
Stromversorgungseinrichtungen von ebenfalls anderer Ausführung für die maximale Gesamtleistung der
Schaltstromversorgungsanlage ausgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, über die üblicherweise mit der Aufteilung auf mehere parallele
Stromversorgungseinrichtungen erzielbaren Vorteile hinaus eine merkliche Herabsetzung des Wechselstromanteils
zu erzielen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei dem eingangs beschriebenen Verfahren erfindungsgemäß
durch eine Unterteilung der Stromversorgungsanlage in zwei oder mehr Stromversorgungseinrichtungen, deren
Summenleistung gleich der Leistung der Stromversorgungsanlage ist und die über ihre zugeordneten
Schaltelemente an die Gleichspannungsquelle geschaltet werden, wobei die Einschaltzeitpunkte der Schaltelemente
innerhalb der Zyklusdauer der Schaltfrequenz durch eine allen Schaltelementen gemeinsame Steueranordnung
ermittelt und vorgegeben werden, indem mittels dieser Steueranordnung die Einschaltdauer der
Schaltelemente nacheinander gemessen und mittels einer Zählstufe fortlaufend in einem Zeitraster gezahlt
werden, ferner jeweils bei Beginn der Einscnaltdauer eines jeden Schaltelementes von dem in der Zählstufe
erreichten Zeitwert das größtmögliche ganzzahlige Vielfache der Zyklusdauer subtrahiert und der nach der
Subtraktion verbleibende Rest des Zeitwertes in einen dem jeweiligen Schaltelement zugeordneten Ausgangsspeicher
eingegeben und über diesen Ausgangsspeicher dem Regler als Sollwert für den Einschaltzeitpunkt des
jeweiligen Schaltelementes zugeführt wird. Durch dieses Verfahren wird die Möglichkeit geschaffen, den
Stromfluß über die volle Zyklusdauer der Schaltfrequenz
aufrechtzuerhalten, da die einzelnen Stromversorgungseinrichtungen nacheinander an die Gleichspannungsquelle
geschaltet werden. Die Größe des Wechselstromanteils im Eingangskreis ist somit wesentlich
reduziert, und damit können auch die Speicherkondensatoren und Störschutzfilter entsprechend für eine
kleinere Leistung ausgelegt werden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung läßt sich der
Wechselstromanteil dadurch noch weiter reduzieren, daß die fortlaufende Zählung der Einschaltdauer in einer
entsprechend der Belastung der einzelnen Stromversorgungseinrichtungen geordneten Reihenfolge vorgenommen
wird. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Größe des Wechselstromanteiles höchstens
gleich der maximalen Belastung einer einzelnen Stromversorgungseinrichtung ist.
Eine einfache Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens besteht erfindungsgemäß darin,
daß jedem Schaltelement ein dessen Einschaltdauer erfassender Meßspeicher zugeordnet uund jeder Meßspeicher
mittels eines Steuerwerkes an den Setz-Eingang eines Rückwärtszählers anschaltbar ist, welches
Steuerwerk mit dem Ausgang des Rückwärtszählers verbunden ist und jeweils beim Nullsignal am Ausgang
des Rückwärtszählers den nächstfolgenden Meßspeicher an den Setz-Eingang des Rürkwärtszählers
schaltet, daß ferner der Rückwärtszähler und ein zusammen mit diesem die Zeitstufe bildender Durchlaufzähler
an einen Oszillator angeschlossen sind, der Zähiimpulse abgibt, deren Frequenz gleich einem
ganzzahligen Vielfachen der Schaltfrequenz ist, welcher Durchlaufzähler jeweils nach Empfang einer dem
ganzzahligen Vielfachen minus I entsprechenden Anzahl von Zählimpulsen auf Null zurückgestellt und
mit seinem Ausgang ebenfalls durch das Steuerwerk an Ausgangsspeicher schaltbar ist, die den Schaltelementen
zugeordnet und jeweils mit ihrem Ausgang mit einem ebenfalls dem betreffenden Schaltelement zugeordneten
Regler verbunden sind.
Ein nach der Belastung der einzelnen Stromversorgungseinrichtungen
geordnetes Zuschalten derselben ist in einfacher Weise dadurch möglich, daß dem Steuerwerk eine die Belastung der einzelnen Stromversorgungseinrichtungen
erfassende Auswahlschaltung vorgeschaltet und das Steuerwerk durch die Ausgangssignale
der Auswahlschaltung programmiert ist
lu Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird der Gegenstand der Erfindung
nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine aus vier Stromversorgungseinrichtungen bestehende Schaltstromversorgungsanlage mit einer
Steueranordnung für die Schaltelemente,
F i g. 2a bis d den Stromverlauf in den einzelnen Stromversorgungseinrichtungen während der Zyklusdauer
der S:haltfrequenz,
F i g. 2e den Verlauf des SumrrK ,stromes im Ein-
.'u gangskreis.
In Fig. 1 sind mit 1 bis 4 vier Stromversorgungseinrichtungen
bezeichnet. Diese Stromversorgungseinrichtungen bestehen jeweils aus einem LC-Glied 5, 6 und
einer diesem LC-Glied zugeordnete Freilaufdiode 7.
Mittels eines Schaltelementes 8 ist jede Stromversorgungseinrichtung
1 bis 4 an eine Gleichspannungsquelle U anschaltbar. In der Verbindungsleitung jeder
Stromversorgungseinrichtung 1 bis 4 ist jeweils noch ein Stromwandler 9 angeordnet. Mit ihrer Ausgangsseite
jo U1 können die Stromversorgungseinrichtungen 1 bis 4
miteinander verbunden sein, wie dies für die Stromversorgungseinrichtung 1 bis 2 in der Zeichnung dargestellt
ist, oder auch einzeln herausgeführt werden, wie für die Stromversorgungseinrichtung 3 und 4 dargestellt.
Jj Jeder Stromversorgungseinrichtung 1 bis 4 ist ein
Regler 10 zugeordnet. Jedem Regler 10 wird ein Spannungssollwert L/l bis t/4 vorgegeben. Entsprechend
diesem Spannungssollwert steuert der Regler 10 über sein Ausgangssignal das Schaltelement 8 der
■(κ Strjmversorgungseinrichtungen 1 bis 4. In der Zeichnung
sind die Schaltelemente 8 als Schalter dargestellt. In der Regel werden bei derartigen Schaltsiromversorgungsanlagen
jedoch elektronische Schaltelemente, z. B.Transistoren, verwendet.
t"> Den Reglern 10 wird durch einen Oszillator 11 eine Schaltfrequenz vorgegeben. Durch die Regler 10 wird
entsprechend dem jeweils eingestellten Spannungssollwert U1 bis L/4 die Einschaltdauer des Schaltelementes
8 der einzelnen Stromversorgungseinrichtung 1 bis 4
Ίο geregelt. Das Ausgangssignal jedes Reglers 10 wird
außerdem jeweils einem Meßspeicher 12 zugeführt. Durch diesen Meßspeicher 12 wird die Dauer des
Ausgangssignals jedes Reglers 10 und damit die Einschaltdauer des Schaltelements 8 jeder Elroinversor-
">"' gungseinrichtung 1 bis 4 gemessen. Die Meßspeicher 12
können einfache Zählelemente sein, denen von dem Oszillator 11 eine Zählfrequenz zugeführt wird, und die
dann das anstehende Ausgangssignal jedes Reglers 10 im Takte dieser Zählfrequenz zählen. Die von dem
•' Oszillator 11 abgegebene Zählfrequenz ist ein ganzzahligcs
Vielfaches der ebenfalls von diesem Oszillator abgegebenen Schaltfrequenz.
Jeder der Speicher 12 ist mit seinem Ausgang an den Setz-Eingang eines Rückwärtszählers 13 anschaltbar.
Das Anschalten der Meßspeicher 12 an den Rückwärtszähler 13 wird durch ein Steuerwerk 14 vorgenommen.
Ein solches Steuerwerk kann z. B. aus einem Ringzähler oder Schieberegister bestehen. Der Rückwärtszähler 13
erhält von dem Oszillator 11 die gleiche Zählfrequenz
wie die MeBspeicher 12. Der Ausgang des Rückwärtszählcrs
13 ist mit dem Steuerwerk 14 verbunden.
Weiterhin ist ein Durchlaufzähler 15 vorgesehen, der zusammen mit dem Rückwärtszähler 13 eine Zeitstufe
bildet. Der Durchlaufzähler 15 erhält an seinem Eingang von dem Oszillator 11 die gleiche Zählfrequenz wie der
Rückwärtszähler 13. Der Ausgang des Durchlaufzählers 15 ist am Ausgangsspeicher 16 anschaltbar, die jeweüs
einer Stromversorgungseinrichtung 1 bis 4 zugeordnet und mit ihu-m Ausgang jeweils mit dem betreffenden
Regler 10 verbunden sind. Das Anschalten der Ausgangsspeicher 16 an den Ausgang des Durchlaufzählers
15 wird ebenfalls von dem Steuerwerk 14 vorgenommen. Für das Anschalten der MeBspeicher 12
und der Ausgangsspeicher 16 dient jeweils ein Vielfarhsrhalter 17 bzw. 18. Durch eine zu dem
Steuerwerk 14 führende gestrichelte Linie ist die Steuerwirkung des Steuerwerkes 14 auf die Vielfachschalter
17 und 18 angedeutet.
Die Stromwandler 9 sind mit ihrer Sekundärseite jeweils an den einen Eingang von Vergleichsstufen 19
angeschlossen. An einen weiteren Eingang der Vergleichsstufen 19 ist die Ausgangsspannung eines
Sägezahngenerators 20 gelegt. Mit ihrem Ausgang sind die Vergleichsstufen 19 an eine Auswahlschaltung 2ί
angeschlossen. Das Ausgangssignal der A^-.vdhischaltung
21 dient zum Programmieren des Steuerwerkes 14.
In Fig. 2a bis d ist der Stromverlauf der einzelnen
Stromversorgungseinrichtungen 1 bis 4 während einer Zyklusdauer der Schaltfrequenz dargestellt. Die F i g. 2e
zeigt den sich aus den einzelnen Strömen der Stromversorgungseinrichtung 1 bis 4 ergebenden
Summenstrom im Eingangskreis. Durch eine gestrichelte Linie 22 ist der Mittelwert des Stromes angegeben.
Die gestrichtelte Linie 22 im gleichzeitig die Nullinie für
den Wechseistromanteii des pulsierenden Summenstromes.
Die Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt: Von jedem Regler 10 wird entsprechend dem vorgegebenen
Sollwert U\ bis U4 die Einschaltdauer während der
Zyklusdauer der Schaltfrequenz bestimmt. Für die Regelung dieser Ein.^haltdauer wird von jeder Stromversorgungseinrichtung
1 bis 4 ein entsprechender Spannungsistwert an den betreffenden Regler 10 zurückgemeldet, was in der Zeichnung nicht dargestellt
ist. Über die Stromwandler 9 wird jeder Vergleichsstufe 19 ein dem in der betreffenden Stromversorgungseinrichtung
1 bis 4 fließenden Strom proportionales Signal zugeführt. Infolge der an einem weiteren Eingang der
Vergleichsstufe 19 liegenden Sägezahnspannung erscheint jeweils dann am Ausgang der Vergleichsstufe 19
ein Ausgangssignal, wenn die Signale an beiden Eingängen der Vergleichsstufen 19 gleich groß sind.
Durch die angelegte Sägezahnspannung erhält man somit an den Ausgängen der Vergleichsstufe 19 zeitlich
nacheinander Ausgangssignale. Die zeitliche Folge dieser Ausgangssignale ist durch die Belastung der
einzelnen Stromversorgungseinrichtungen 1 bis 4 gegeben. Durch die Auswahlschaltung 21 wird die
zeitliche Reihenfolge der Ausgangssignale der Vergleichsstufen 19 festgestellt und dem Steuerwerk 14
mitgeteilt.
Entsprechend der. in F i g. 2a bis d dargestellten
Stromverläufen wird an der der Stromversorgungseinrichtung 3 zugeordneten Vergleichsstufe 19 als erstes
ein Signal auftreten. Da die in F i g. 2a bis b dargestellten Ströme der Stromversorgungseinrichtung 1 und 2 groß
sind, wird auch an den zugeordneten Vergleichsstufen 19 gleichzeitig ein Signal erscheinen. Bei gleichzeitigem
Auftreten von mehreren Ausgangssignalen kann die Reihenfolge der Zuschaltung der betreffenden Stromversorgungseinrichtungen
durch die Auswahlschaltung 21 beliebig festgelegt werden. Entsprechend F i g. 2d
fließt in der Stromversorgungseinrichtung 4 der kleinste
Strom. Damit erscheint an der der Stromversorgungseinrichtung 4 zugeordneten Vergleichsstufe 19 aiii I. ak
letztes fin Ausgangssignal. Durch die Auswahlschaltung 21 wird somit das Steuerwerk 14 derat i programmiert,
daß als erstes der der Stromversorgungseinrichtung 3 zugeordnete Speicher 12 an den Rückwärts/.iihler Π
angeschaltet wird. Das Steuerwerk 14 ist weiterhin so programmiert, daß nach dem Anschalten des der
Stromversorgungseinrichtung 3 zugeordneten Me? Speichers 12 der der Stromversorgungseinrichtung I
zugeordnete Meßspeicher, danach der der Stromversorgungseinrichtung 1 zugeordnete Meßspeicher 12 und als
letztes nor der Stromversorgungseinrichtung 4 zugeordnete Meßspeicher 12 an den Rückwärtszähler 13
geschaltet werden.
Wit: bereits erwähnt, ist in den Meßspeichern 12 die
Einschaltdauer der einzelnen Schaltelemente 8 gespeichert. Durch da« Steuerwerk 14 wird nunmehr
;-nsprechend der eingegebenen Programmierung über
die Viellachschalter 17 und 18 der der Stromversorgungseinrichtung 3 zugeordnete MeBspeicher 12 an den
Setz-Eingang des Rückwärtszählers 13 und der der gleichen Stromversorgungseinrich· m;£ zugeordnete
Ausgangsspeicher 16 an den Ausgang des Durchlauf-/ählers
15 geschaltet. Von dem Ausgangsspeicher 16 wird der in dem Durchlaufzähler 15 im Anschaltaugenblick
bestehende Zählerstand übernommen. Es wird angenommen, daß der Durchlaufzähler 15 im Augenblick
des Anschaltens des der Stromversorgungseinrichtung 3 zugeordneten Ausgangsspeiciiers 16 gleich Null
ist. Sobald die in dem der Stromversorgungseinrichtung 3 zugeordneten Meßspeicher 12 eingespeicherte Einschaltdauer
an den Rückwärtszähler 13 gemeldet ist, zählt dieser im Takte der Zählfrequenz rückwärts.
Wenn der Rückwärtszähler 13 den Wert Null erreicht hat. erscheint an seinem Ausgang ein Signal, durch
welches das Steuerwerk 14 um einen Schritt weitergeschaltet wird.
Entsprechend der bereits erläuterten Programmierungsfolge werden nunmehr durch das Steuerwerk 14
die Vielfachschalter 17 und 18 auf den der Stromversorgungseinrichtung
2 zugeordneten Meßspeicher 12 ^zw.
Ausgangsspeicher 16 geschaltet. Von dem Ausgangsspeicher 16 wird wiederum der im Durchlaufzähler 15
erreichte Zählerstand übernommen. Dieser Zählerstand entspricht gerade der Einschaltdauer des Schaltelementes
8 der Stromversorgungseinrichtung 3. Dieser Zählerstand wird über den Ausgangsspeicher 16 dem
Regler der Stromversorgungseinrichtung 2 mitgeteilt. Entsprechend diesem Wert schaltet der Regler 10 das
Schaltelement 8 der Stromversorgungseinrichtung 2 erst dann ein, wenn die Stromversorgungseinrichtung 3
abgeschaltet ist. Inzwischen wird der von dem Meßspeicher 12 der Stromversorgungseinrichtung 2 in
den Rückwärtszähler 13 eingegebene Wert wiederum abintegriert Sobald der Rückwärtszähler 13 wieder den
Wert NuIi erreicht hat, wird durch das entsprechende Ausgangssignal das Steuerwerk 14 wiederum weitergeschaltet.
Ober die Vielfachschalter 17 und 18 wird nunmehr der der Stromversorgungseinrichtung 1 zugeordnete Meß-
speicher 12 an den Rückwärtszähler 13 und der entsprechende Ausgangsspeicher 16 an den Durchlaufzähler
15 geschaltet. Es sei noch erwähnt, daß der Durchlaufzähler 15 jeweils am Ende der Zyklusdauer
der Schaltfrequenz wieder auf den Wert Null zurückgestellt wird. Hierdurch wird die Bedingung erfüllt, daß
von üc.n jeweils erreichten Zeitwert das größtmögliche
ganzzahlige Vielfache der Zyklusdauur subtrahiert werden soll. Der zum Zeitpunkt des Anschaltens des
Stromversorgungseinrichtung 1 zugeordneten Ausgangsspeichers 16 in dem Durchlaufzählcr 15 erreichte
Zählerstand entspricht dem Abschaltaugenblick des Schaltelementes 8 der Stromversorgungseinrichtung 2.
Liic-ser Wert wird wiederum dem der St; "mversorgungseinrichtung
1 zugeordneten Regler 10 mitgeteilt. Damit kann dieser Regler das Schaltelement 8 der
Stromversorgungseinrichtung 1 dann einschalten, wenn die Siromversorgungseinnchiurig 2 durch ihr Xrnaiieiei'ient
8 abgeschaltet worden ist.
NachHern durch den Rückwärtszähler 13 die von dem Meßspeicher 12 eingegebene Einschaltdauer der Stromversorgungseinrichtung
1 bis auf den Wert Null abinleeriert ist, wird durch das Ausgangssignal des
Rückwärtszählers 13 das Steuerwerk 14 wiederum weitergeschaltet. Das Steuerwerk 14 schaltet somit über
die Vielfachschalter 17 und 18 den der Stromversorgungseinrichtung 4 zugeordneten Meßspeicher 12 an
den Rückwärtszähler 13 und den entsprechenden Ausgangsspeicher 16 an den Durchlaufzähler 15. Der im
Durc.ilaufzähler 15 erreichte Zählerstand entspricht dem Ausschaltaugenblick des Schaltelements 8 der
Stromversorgungseinrichtung 1. Über den Regler 10 der Stromversorgungseinrichtung 4 wird diese somit nach
dem Abschalten der Stromversorgungseinrichtung 1 eingeschaltet. Nachdem durch den Rückwartszähler 13
die eingegebene Einschaltdauer an der Stromversorgungseinrichtung 4 wiederum abintegriert ist. wird das
Steuerwerk 14 durch das Ausgangssignal des Rückwärtszählers 13 wieder auf seinen Anfang zurückgeschaltet.
Dadurch, daß der Durchlaufzähler 15 jeweils am Ende der Zyklusdauer der Schaltfrequenz wieder auf den
Wert Null zurückgestellt ist, wird erreicht, daß alle Stromversorgungseinrichtungen 1 bis 4 während einer
Zyklusdauer der Schaltfrequenz eingeschaltet werden. Die Einschaltung der einzelnen Stromversorgungseinrichtungen
ist entsprechend dem beschriebenen Verfah ren jedoch so gestaffelt, daß während der gesamten
Zyklusdauer der Schaltfrequenz ein möglichst gleichmäßiger Summenstrom erreicht wird.
Durch die Bestimmung des Einschaltzeitpunktes in Abhängigkeit von der der Größe narh geordneten
Belastung der einzelnen Stromversorgungseinrichtungen 1 bis 4 ist sichergestellt, daß der Wechselstromanteil
im Summeneingangsstrom höchstens gleich dem Strom der am stärksten belasteten Stromversorgungseinrichtung
ist. Werden für eine Schaltstromversorgungsanlage η gleiche Stromversorgungseinrichtungen verwendet,
so reduziert sich der Wechselstromanteil im .3UfIiMiei!t;iiigarig?>Mi OiVi äüt ein //-ici gcgCüüucr einet"
herkömmlichen, aus einer einzigen Stromversorgungseinrichtung bestehenden SchaltstromversorgungsanlaiTf
Dementsprechend müssen auch die Speichcrkondensatoren
und Störschutzfilter nur noch für ein n-tel der Leistung der Schaltstromversorgungsanlage ausgelegt
werden.
Die Unterteilung einer Schaltstromversorgungsanlage in mehrere Stromversorgungscinrichtungcn bietet
weiterhin den Vorteil, daß man einer solchen Stromversorgungsanlage unterschiedliche Spannungen entnehmen
kann. Wie in P i g. I bereits angedeutet, können mehrere einzelne Stromversorgungseinrichtungen, z. B.
die Stromversorgungseinrichtung 1 und 2, ausgangsseing zusammengeschaltet werden. Außerdem kann der
Ausgangs einer Stromversorgungseinrichtung auch jeweils getrennt herausgeführt werden, wie dies für die
Stromversorgungseinrichtung 3 und 4 angedeutet ist. Damit besteht die Möglichkeit, alle Verbraucher aus
einer einzigen Anlage zu versorgen. Dies führt zu einer weiteren Ersparnis. Auch die Behebung von Störungen
ist vereinfacht, da man wegen der kleineren Leistungen der einzelnen Stromversorgungseinrichtungen einen
Austausch zwischen einer defekten und intakten Stromversorgungseinrichtung vornehmen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Reduzieren des Wechselstromanteils im Eingangsstromkreis einer Schaltstromversorgungsanlage,
deren Stromversorgungsteil mindestens ein mit einer Freilaufdiode beschaltetes LC-Glied aufweist, das über ein mit einer vorgegebenen
Schaltfrequenz gesteuertes Schaltelement an eine Gleichspannungsquelle anschaltbar ist, wobei
die Einschaltdauer des Schaltelementes während der Zyklusdauer der Schaltfrequenz durch einen vom
Soll- und Istwert der Ausgangsgröße gesteuerten Regler bestimmt wird, gekennzeichnet
durch eine Unterteilung der Stromversorgungsanlage
in zwei oder mehr Stromversorgungseinrichtungen, deren Summenleistung gleich der Leistung
der Stromversorgungsanlage ist und die über ihre zugeordneten Schaltelemente an die Gleichspannungsquelle
(U) geschaltet werden, wobei die Einschaltzeitpunkte der Schaltelemente innerhalb
der Zyklusdauer der Schaltfrequenz durch eine allen Schaltelementen gemeinsame Steueranordnung ermittelt
und vorgegeben werden, indem mitteis dieser Steueranordnung die Einschaltdauern der Schaltelemente
nacheinander gemessen und mittels einer Zählstufe fortlaufend in einem Zeitraster gezählt
werden, ferner jeweils bei Beginn der Einschaltdauer eines jeden Schaltelementes von dem in der
Zählstufe erreichten Zeitwert das größtmögliche ganzzahlige Vielfache der Zyklusdauer subtrahiert ω
und der nach der Subtraktion verbleibende Rest des Zeitwertes in einen dcrr jeweiligen Schaltelement
zugeordneten Ausgangsspeichr eingegeben sowie über diesen Ausgangsspeicher dem Regler als
Sollwert für den Einschaltzeitpunkt des jeweiligen Schaltelementes zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fortlaufende Zählung der Einschalldauern
in einer entsprechend der Belastung der einzelnen Stromversorgungseinrichtungen (1 bis 4)
geordneten Reihenfolge vorgenommen wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Schaltelement (8) ein dessen Einschaltdauer erfassender Meßspeicher (12) zu- v>
geordnet und jeder Meßspeicher (12) mittels eines Steuerwerkes (14) an den Setz-Eingang eines
Rückwärtszählers (13) anschaltbar ist, welches Steuerwerk (14) mit dem Ausgang des Rückwärtszählers
(13) verbunden ist und jeweils beim v> Nullsignal am Ausgang des Rückwärtszählers (13)
den nächstfolgenden Meßspeicher (12) an den Setz-Eingang des Rückwärtszählers (13) schaltet,
daß ferner der Rückwärtszähler (13) und ein zusammen mit diesem die Zeitstufe bildender >
> Durchlaufzähler (15) an einen Oszillator (11) angeschlossen sind, der Zählimpulse abgibt, deren
Frequenz gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Schaltfrequenz ist, welcher Durchlaufzähler (15)
jeweils nach Empfang einer dem ganzzahligen hi Vielfachen minus I entsprechenden Anzahl von
Zählimpulsen auf Null zurückgestellt und mit seinem Ausgang ebenfalls durch das Steuerwerk (14) an
Ausgangsspeicher (16) schaltbar ist, die den Schaltelementen (8) zugeordnet und jeweils mit ihrem
<· ■ Ausgang mit einem ebenfalls dem betreffenden Schaltelement (8) zugeordneten Regler (10) verbunden
sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuerwerk (14) eine die Belastuung der einzelnen Stromversorgungseinrichtungen
(1 bis 4) erfassende Auswahlschaltung (21) vorgeschaltet und das Steuerwerk (14)
durch die Ausgangssignale der Auswahlschaltung (21) programmiert ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2606957A DE2606957C3 (de) | 1976-02-20 | 1976-02-20 | Verfahren und Anordnung zum Reduzieren des Wechselstromanteils im Eingangsstromkreis einer Schaltstromversorgungsanlage |
AT817776A AT346425B (de) | 1976-02-20 | 1976-11-04 | Schalstromversorgungsanlage |
NO764020A NO764020L (no) | 1976-02-20 | 1976-11-24 | Fremgangsm}te og anordning til } redusere vekselstr¦m-andelen i inngangsstr¦mkretsen til et forsyningsanlegg for koblingsstr¦m |
IT7720377A IT1077117B (it) | 1976-02-20 | 1977-02-17 | Dispositivo per ridurre la componente alternata nel circuito d'ingresso di un impianto di alimentazione elettrica a commutazione |
JP1802277A JPS52102519A (en) | 1976-02-20 | 1977-02-21 | Method and device for reducing ac component of power supply input circuit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2606957A DE2606957C3 (de) | 1976-02-20 | 1976-02-20 | Verfahren und Anordnung zum Reduzieren des Wechselstromanteils im Eingangsstromkreis einer Schaltstromversorgungsanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2606957A1 DE2606957A1 (de) | 1977-08-25 |
DE2606957B2 DE2606957B2 (de) | 1979-01-04 |
DE2606957C3 true DE2606957C3 (de) | 1979-09-06 |
Family
ID=5970470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2606957A Expired DE2606957C3 (de) | 1976-02-20 | 1976-02-20 | Verfahren und Anordnung zum Reduzieren des Wechselstromanteils im Eingangsstromkreis einer Schaltstromversorgungsanlage |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS52102519A (de) |
AT (1) | AT346425B (de) |
DE (1) | DE2606957C3 (de) |
IT (1) | IT1077117B (de) |
NO (1) | NO764020L (de) |
-
1976
- 1976-02-20 DE DE2606957A patent/DE2606957C3/de not_active Expired
- 1976-11-04 AT AT817776A patent/AT346425B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-11-24 NO NO764020A patent/NO764020L/no unknown
-
1977
- 1977-02-17 IT IT7720377A patent/IT1077117B/it active
- 1977-02-21 JP JP1802277A patent/JPS52102519A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2606957B2 (de) | 1979-01-04 |
NO764020L (no) | 1977-08-23 |
ATA817776A (de) | 1978-03-15 |
AT346425B (de) | 1978-11-10 |
IT1077117B (it) | 1985-05-04 |
DE2606957A1 (de) | 1977-08-25 |
JPS52102519A (en) | 1977-08-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4328458B4 (de) | Schalt-Spannungsversorgung | |
DE1303667B (de) | Anordnung zur Regelung einer Gleichspannung oder eines Gleichstromes | |
DE3116047C2 (de) | ||
DE69808133T2 (de) | Steuerverfahren für gleichstromwandler mit induktivem energiespeicher | |
DE3828816A1 (de) | Verfahren zum betreiben eines schaltreglers | |
DE3930432A1 (de) | Schaltnetzteil | |
DE1962358B2 (de) | Transformator für ein Lichtbogen-Schweißgerät | |
DE69505017T2 (de) | Gleichspannungswandler zur Ausgabe mehreren Signalen | |
EP0074141B1 (de) | Röntgengenerator zum Betrieb von Röntgenröhren mit an Masse angeschlossenem Mittelteil | |
DE2322924C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Stabilisierung eines Belastungsstroms | |
DE2456895B2 (de) | Phasenkompensationsanordnung | |
DE2606957C3 (de) | Verfahren und Anordnung zum Reduzieren des Wechselstromanteils im Eingangsstromkreis einer Schaltstromversorgungsanlage | |
DE102022100890A1 (de) | Spannungswandler | |
EP0092642B1 (de) | Stromquelle für das Schweissen mit magnetisch bewegtem Lichtbogen | |
DE1638444C3 (de) | Verfahren zur verzögerungsfreien Regelung der Blindleistung in elektrischen Netzen | |
DE3238127A1 (de) | Anordnung zur steuerung von halbleiterschaltungen | |
DE19540512A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von betragsmäßig unterschiedlichen Gleichspannungen | |
DE2034148C3 (de) | Geregelter Gleichspannungswandler | |
DE69521998T2 (de) | Schaltungsanordnung | |
EP1380097A2 (de) | Weshselrichter | |
DE4028471A1 (de) | Getaktete stromversorgungseinrichtung mit einem fluss- und einem sperrwandlerausgang | |
AT207458B (de) | Schaltung zur Gittersteuerung elektrischer Entladungsgefäße | |
DE1513899B1 (de) | Gleichrichter | |
CH619300A5 (en) | Circuit arrangement for monitoring the current of a load. | |
DE2536371C3 (de) | Zerhackernetzgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |