DE2606378A1 - Verfahren und vorrichtung zur genauen lagebestimmung eines werkzeuges in einer bohr- oder stanzmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur genauen lagebestimmung eines werkzeuges in einer bohr- oder stanzmaschineInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23Q17/00—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
- B23Q17/24—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves
- B23Q17/2404—Arrangements for improving direct observation of the working space, e.g. using mirrors or lamps
Description
Patentanwälte
Dr. Hugo Wüoken
Dipl.-Ing. Thoma* Wückeft
DipL-Chem. Dn V/o%ang Lauf«* t ή cßk '4
24 Lübeck, Breite Straße 62-54 ' '* ' ew'
Anmelder: PROTOCOL ENGINEERING LIMITED ZbUbo/O
North Bridge Road, Berkhamsted, Herfordshire HP4 IEJ (Großbritannien)
Verfahren und Vorrichtung zur genauen Lagebestimmung eines Werkzeuges in einer Bohr- oder Stanzmaschine
Die Erfindung betrifft Bohr- und Stanzmaschinen und insbesondere
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sicherstellen, daß der schneidende Teil eines Werkzeuges (Arbeitsteil) genau hinsichtlich
seiner Lage bestimmt oder festgelegt werden kann, wenn mit der betreffenden Maschine ein Loch innerhalb eines begrenzten Bereichs
gebohrt oder gestanzt werden soll.
Die Erfindung kann in Verbindung mit der Bohrvorrichtung benutzt werden, die in der Beschreibung des DT-Patentes 1 302 963 erläutert
ist, jedoch wird angeführt, daß die Erfindung auch bei Bohrmaschinen anderer Arten angewendet werden kann, wie dies auch im
gleichen umfang für Stanzmaschinen zutrifft.
Im allgemeinen werden Bohr- und Stanzmaschinen, die an Durchlaufoder
Schlitteneinrichtungen angeordnet sind, dazu benutzt, um ein Werkstück entsprechend der auf der Oberfläche des Werkstückes befindlichen
Markierungen zu bohren oder zu stanzen. Nach der Beschreibung des vorgenannten Patentes besteht das Werkstück aus
einer oder mehreren Filmschichten, die im Verlaufe eines graphischen Reproduktionsverfahrens gebohrt werden sollen. Das Verfahren
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und die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung sind jedoch nicht nur auf diesen Änwendungszweck beschränkt, sondern können
auch beim Bohren und Stanzen aller anderen Materialarten verwendet werden, insbesondere wo Präzision schwierig zu erzielen ist.
Bei der Verwendung von Bohr- oder Stanzmaschinen entsteht ein Problem
oft dort, wo Löcher in einen Raum oder einen Rand gebohrt oder gestanzt: werden müssen, der sehr eng an einem Bereich liegt, der
unter keinen Umständen verdorben oder beschädigt werden darf. Zum Beispiel müssen bei graphischen Reproduktionsverfahren und insbesondere
bei Anordnungen, auf die in der Beschreibung des vorgenannten deutschen Patentes bezug genommen ist. Löcher durch eine Folie
oder Folien gebohrt werden, die ganz dicht an einem fotografischen Bild liegen, dessen Wert mit Sicherheit zerstört werden würde, wenn
der Bohrer zufällig auf die Bildfläche auftreffen würde.
Beim Arbeiten in solchen engen Grenzen ist es bisher üblich gewesen,
den Bohr- oder Stanzbetätigungshebel zu betätigen, um das Werkzeug bzw. dessen Arbeitsteil zu veranlassen, sich erst in dichte
Nähe zum Werkstück und in den Bereich abzusenken, der zu bohren oder zu stanzen gewünscht wird, worauf der Bohr- oder Stanzkopf
und sein Führungsschlitten bewegt wird, bis gesichert ist, daß der
Arbeitsteil des Werkzeuges den verbotenen Bereich verschont. Es ist
natürlich wichtig, daß die Werkzeugspitze die Oberfläche des Werkstückes während einer derartigen Einstellbewegung nicht berühren
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sollte, weil die benutzten Werkzeuge, insbesondere die im graphischen
Verfahren benutzten Bohrer> im allgemeinen extrem scharf sind.
Wenn ihnen erlaubt würde, das Werkstück, wie z.B. ein Film, der sehr teuer ist, an der falschen Stelle zu berühren, würde das einen beträchtlichen
Geldverlust bedeuten.
Eine der Schwierigkeiten besteht darin, daß es nur möglich ist, die
Werkzeugspitze in einem Winkel anzusehen, was das Positionieren des Werkzeuges, ohne daß dabei die Werkzeugspitze das Werkstück tätsächlich
berührt, sehr unbeholfen und umständlich macht.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens
und einer Vorrichtung zum genauen Positionieren der Werkzeugspitze durch einen Nichtfachmann und in nur einem Bruchteil derjenigen
Zeit, die bei den bisher angewendeten Verfahren erforderlich
Die Lösung der Aufgabe besteht in der Schaffung eines Verfahrens
zur genauen Lagebestimmung eines Werkzeuges einer Bohr- oder Stanzmaschine in bezug auf eine gewünschte Bohr- oder Stanzstelle, bei
dem auf die Oberfläche des Werkstückes ein Lichtfleck projiziert wird, der die Stelle-anzeigt,, welche die Werkzeugspitze berühren
wird, wenn der Kopf der Maschine auf das Werkstück abgesenkt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß
sie eine Einrichtung zur Projektion eines Lichtstrahles auf einen
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Punkt unterhalb des Werkzeugkopfes und in axialer Flucht mit der Spitze des Werkzeuges umfaßt und daß die Einrichtung einem Teil der
Maschine zugeordnet ist. Diese Einrichtung kann so aufgebaut sein, um einen Strahl in gerader Linie von einer Lichtquelle direkt auf
den Bezugspunkt zu projizieren oder alternativ kann eine Lichtstrahl-Umlenkeinrichtung
eingeschlossen sein, damit die Positionierungseinrichtung leichter an der Maschine angebracht.werden kann und um
die Genauigkeit der Anordnung zu verbessern.
Das vorgeschlagene Verfahren ist insbesondere in Verbindung mit der
gleichfalls vorgeschlagenen Vorrichtung sehr einfach und schnell
durchzuführen, so daß ein Nichtfachmann die erforderlichen Arbeitsgänge
in wesentlich kürzerer Zeit als bisher durchführen kann.
Die Erfindung ist nachstehend mit bezug auf die anliegenden Zeichnungen
beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die Unterseite eines Bohrkopfes mit einer daran befestigten
Vorrichtung nach der Erfindung,
Figur 2 eine Fadenkreuzplatte, die ein geeignetes Muster zur Bildung eines Bildes trägt, welches auf die Werkstückoberfläche
projiziert werden soll, und zwar gesehen in Richtung des Pfeiles A in Figur 1,
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Figuren alternative Anordnungen in schematischer Darstellung. 3 + 4
Figur 1 zeigt einen Bohrkopf 1, der auf einem nicht dargestellten
Wagen oder Schlitten montiert ist, damit der Bohrkopf über eine Arbeitsfläche 2 bewegt werden kann, während ein Bohrer 3 in einer
Winkelstellung von 90° zur Arbeitsfläche gehalten wird. Der Bohrer
3 ist in einem Futter 4 eingespannt, das in Lagern eines Spindelgehäuses 5 läuft. Die Tiefe, bis zu der sich der Bohrer absenkt,
wird durch eine untere Stopanordnung 6 gesteuert; derartige Anordnungen
sind wohlbekannt und brauchen daher nicht näher beschrieben zu werden.
Zusätzlich zu dem vorstehend erwähnten Bohrmechanismus weist die Maschine einen Klemmfuß 7 auf, der am Bohrkopf 1 befestigt ist und
sich in bezug auf den Bohrer 3 im voraus absenkt, um das Werkstück 8 auf der Arbeitsfläche 2 während des Bohrens festzuklemmen. Ein
Loch 9 in der Basis des Fußes 7 wurde bisher als eine grobe Führung
benutzt-,—um -die- Spitze—iO-des-Bohrers-3—in- Stellung -zu-bri-ogen,
indem der Kopf 1 abgesenkt wird, so daß der Fuß 7 das Werkstück berührt, bevor der Bohrer betätigt wird.
Eine derartige Bohrvorrichtung ist konventionell und bildet für sich keinen Teil der vorliegenden Erfindung, es ist daher nicht
notwendig, sie in weiteren Einzelheiten zu beschreiben.
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Eine Fadenkreuzplatte, die in einer möglichen Form in Figur 2 dargestellt
ist und die in Figur 1 bei 11 im Querschnitt gezeigt ist,
ist durch eine Lampe 12.beleuchtet, die in einem Lampengehäuse 13
befestigt ist, welches in einer Projektionsgehäuseeinheit 14 bewegbar ist, so daß die Lampe fokussierbar ist, wobei das Gehäuse
13 durch eine Schraube 15 festgelegt ist. Die Lampe 12 ist über ein
Kabel 16 an eine elektrische Versorgungsquelle angeschlossen. Ein Linsensystem 17 ist am Vorderende der Projektionsgehäuseeinheit 14
montiert, wobei das Gehäuse an einer universellen Halterung 18 bekannter
Art befestigt ist. Die Halterung 18 ist wiederum an der Unterseite des Bohrkopfes 11 befestigt, um eine Einstellung der
Projektionsgehäuseeinheit 14 zu erlauben, um zu sichern, daß das Bild in die korrekte Position auf der Oberfläche des Werkstückes 8
projiziert wird.
An dem Klemmfuß 7 ist ein- Spiegel 19 mit einem zentralen Loch 20
befestigt, um dem Bohrer 3 rundherum Spielraum zu geben. Der Spiegel
reflektiert das projizierte Bild vertikal und konzentrisch zum
Bohrer 3 nach unten, so daß geringfügige Veränderungen in der Dicke des Werkstückes nur unbedeutende Veränderungen im Lichtfleckdurchmesser
bewirken und keinen Positionierungsfehler zur Folge haben.
Um den Betrag an Streulicht zu reduzieren, welches vom Spiegel 19
reflektiert wird, ist eine Maske 21 im Linsensystem 17 vorgesehen.
-T-
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Figur 3 zeigt schematisch eine alternative Ausführungsform, bei
der die Notwendigkeit eines 45°-Spiegels nicht gegeben ist.
Bei dieser Ausführungsform verläuft die optische Achse des Projektionssystems
einschl. der Lampe 12, des Fadenkreuzes 11 und der Linse 17 in einem Winkel zu der zentralen Längsachse des Bohrkopfes
und des Bohrers, wobei die beiden Achsen sich in einem gemeinsamen Punkt 21 treffen. Diese Ausführungsform ist somit nur dann einsetzbar,
wenn die Höhe bzw. Dicke des Werkstückes 8 konstant ist.
Figur 4 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform, die weites
tgehend derjenigen der Figur 1 gleicht, ausgenommen die Tatsache, daß der Spiegel 19 nach einer Seite des Bohrers 3 versetzt angeordnet
ist. Diese Ausführungsform erzeugt ein helleres Bild gemäß der
Abwesenheit eines zentralen Loches, das dem Bohrer 3 Spielraum geben soll. Auch diese Ausführungsform ist nur da anwendbar, wenn
die Höhe bzw. Dicke des Werkstückes 8 konstant ist, und zwar gemäß der optischen Achse und der Bohrachse, die sich nur in einem Punkt
22 treffen..
Im Betrieb wird der Bohrer während der Lagebestimmung bzw. Einsteilens
des Lichtfleckes auf dem Werkstück durch Bedienung des Bohrkopfes in der oberen Stellung gehalten und wird nur abgesenkt,
wenn die exakte Position für den Bohrer gefunden worden ist. Somit ist eine zufällige Beschädigung an empfindlichen und teuren Werk-
b 0 9 8 3 7 / U Ö B 5
stücken durch die Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung nach
der Erfindung vermeidbar.
Es sei erwähnt, daß die Erfindung lediglich im Wege eines Ausführungsbeispieles
beschrieben worden ist und daß verschiedene Abänderungen an den erläuterten Einzelheiten vorgenommen werden können,
ohne den Gedanken der Erfindung zu verlassen, wie sie in den anliegenden Ansprüchen definiert ist. Obwohl in der Beschreibung nur auf
das Bohren Bezug genommen ist, kann die Erfindung in gleicher Weise auch auf die Einstellung bzw. Lagebestiitmung der Spitze eines Werkzeuges
einer Stanzmaschine angewendet werden.
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Claims (7)
1. j Verfahren zur genauen Einstellung eines Werkzeuges einer Bohroder
Stanzmaschine in bezug auf eine gewünschte Arbeitsstelle an einem Werkstück/ dadurch gekennzeichnet, daß auf die
Oberfläche des Werkstückes ein Lichtfleck projiziert wird, der die Stelle anzeigt, die die Werkzeugspitze beim Absenken
des Kopfes der Maschine auf das Werkstück berühren wird.
2. Vorrichtung zur genauen Einstellung eines Werkzeuges einer Bohr- oder Stanzmaschine in bezug auf eine gewünschte Arbeitsstelle
an einem Werkstück zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtunt
zur Projektion eines Lichtstrahles auf einen Punkt unterhalb des Werkzeugkopfes und in axialer Flucht mit der Spitze
des Werkzeuges umfaßt und daß die Einrichtung einem Teil der Maschine zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung derart ausgebildet ist, daß sie einen Lichtstrahl
auf eine Lichtstrahlumlenkeinrichtung projiziert, mittels der der Strahl auf das Werkstück übertragen wird.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Licht-
gehäuse, die eine Lampe und eine ein Muster tragende Fadenkreuzplatte enthält, wobei das Licht der Lampe das Muster durchstrahlt,
durch ein Projektionsgehäuse, das relativ zur Lampe bewegbar ist und an dessen Vorderende ein Linsensystem vorgesehen
ist, durch Mittel zum universellen Befestigen des Projektionsgehäuses an einem Teil des Bohrkopfes und durch einen
Spiegel mit einem zentralen Loch, der um den Bohrer herum so angeordnet ist, daß ein Bild vom Muster der Fadenkreuzplatte
konzentrisch zum Bohrer vertikal nach unten und auf ein Werkstück unterhalb der Bohrerspitze reflektiert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Maske auf dem Linsensystem vorgesehen ist, um den Betrag an
vom Spiegel reflektierten Streulicht zu reduzieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Lampe, eine Fadenkreuzplatte mit einem Muster, durch welches das Licht
von der Lampe hindurchtritt, durch ein Linsensystem, um ein Bild des Musters auf ein Werkstück zu fokussieren, wobei die
optische Achse der Lampe und des Linsensystems im Winkel zur zentralen Längsachse des Bohrers verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Lampe, ein Fadenkreuz mit einem Muster, durch welches Licht von der
Lampe hindurchtritt, und durch ein Linsensystem, um ein Bild
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des Musters auf einen Spiegel zu fokussieren bzw. zu werfen, wobei der Spiegel gegenüber der zentralen Längsachse des Werkzeuges
versetzt und weiter so angeordnet ist, um den vom Linsensystem ausgehenden Lichtstrahl umzulenken und auf einen
Bereich unterhalb der Werkzeugspitze zu werfen.
ti ü 9 8 3 7 / 0 8 6 5
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