DE2606361A1 - Einrichtung zum ueberwachen der stellung von beweglichen arbeitseinrichtungen an eisenbahnfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum ueberwachen der stellung von beweglichen arbeitseinrichtungen an eisenbahnfahrzeugen

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DE2606361A1
DE2606361A1 DE19762606361 DE2606361A DE2606361A1 DE 2606361 A1 DE2606361 A1 DE 2606361A1 DE 19762606361 DE19762606361 DE 19762606361 DE 2606361 A DE2606361 A DE 2606361A DE 2606361 A1 DE2606361 A1 DE 2606361A1
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DE
Germany
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railway
crane
evaluation device
angle
operator
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Application number
DE19762606361
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English (en)
Inventor
Karlheinz Hoffmeister
Eckhard Schmidt
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Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment
    • B66C23/905Devices for indicating or limiting lifting moment electrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Überwachen der Stellung von beweglichen
  • Arbeitseinrichtungen an Eisenbahnfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Überwachen der Stellung von beweglichen Arbeitseinrichtungen an Eisenbahn fahrzeugen.
  • In vielen Eisenbahnfahrzeugen mit beweglichen Arbeitseinrichtungen wie Eisenbahn-Kranfahrzeugen, Schnees chleudern, Schneepflügen, Tunnelmeßwagen und Wagen mit Einrichtungen zum Aufsetzen, Absetzen, Verschieben und Festlegen des Transportgutes, ist es notwendig oder von Vorteil, dem Bedienungspersonal die Stellung dieser Einrichtungen anzuzeigen.
  • Bisher wurde beispielsweise der Drehausschlag des Auslegers eines Eisenbahn-Kranfahrzeuges mechanisch am Drehkranz abgegriffen und mechanisch auf einen Analoganzeiger im Führerhaus des Eisenbahn-Kranfahrzeuges übertragen. Nachteilig bei diesen mechanischen Einrichtungen ist, daß sie oft - vor allem bei längeren Übertragungswegen - aufwendig sind, größerem Verschleiß unterliegen, sich meist nicht zur Ausrüstung mit zusätzlichen Einrichtungen zum Zusammenfassen mehrerer Meßwerte, zur Signalisierung von wählbaren Grenzwerten und/oder zur Auslösung von Schaltbefehlen bei Näherung oder Erreichen von wKhlbaren Grenzwerten eignen und daß ihr Anzeiger meist nicht optimal für den oder ggf. mehrere Bediener plaziert werden kann.
  • Bei Eisenbahn-Kranfahrzeugen ist es außerdem mit den bekannten mechanischen Einrichtungen nicht möglich, die zulässige Ausladung in Abhängigkeit von der Last anzuzeigen und/oder entsprechende Schaltbefehle auszulösen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Überwachen der Stellung von beweglichen Arbeitseinrichtungen an Eisenbahnfahrzeugen zu schaffen, bei der die genannten Nachteile vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß diese Einrichtung einen an sich bekannten elektrischen oder elektronischen Weg- oder Winkelgeber, der zwischen dem beweglichen Teil der Arbeitseinrichtung und dem festen Teil der Arbeitseinrichtung oder dem Eisenbahnfahrzeug angebracht ist, und eine oder mehrere an sich bekannte Anzeigeeinrichtungen enthält, die auf einem Bedienungsstand und/oder einem anderen, ffir das Bedienungspersonal sichtbaren Platz angebracht sind.
  • Enthält die Arbeitseinrichtung mehrere bewegliche Teile, so kann erfindungsgemäß der Weg- oder Winkelgeber bzw. ein weiterer Weg- oder Winkelgeber zwischen zwei beweglichen Teilen angeordnet sein. Die Meßwerte von zwei oder mehr Winkelgebern können erfindungsgemäß in einer Auswerteeinrichtung zusammengefaßt werden - ggf. unter Berücksichtigung der Maße und Bewegungsmöglichkeiten der Teile.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung entsteht dadurch, daß beim Überschreiten bestimmter, einstellbarer Weg-, Winkel-oder zusammengefaßter Meßwerte mittels einer Auswerteeinrichtung Warnsignale und/oder Schalt befehle ausgelöst werden.
  • Bei Eisenbahn-Kranfahrzeugen kann die Erfindung dadurch vorteilhaft ausgestaltet werden, daß laufend die größtmögliche Lastaufnahme in Abhängigkeit von der Stellung des Auslegers mittels einer Auswerteeinrichtung ermittelt und angezeigt wird. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich bei Eisenbahn-Kranfahrzeugen dadurch, Qaß das Gewicht der Last, das bekannt ist oder mittels einer Lastmeßeinrichtung des Kranes ermittelt wird, in eine Auswerteeinrichtung eingegeben wird und daß daraus in der Auswerteeinrichtung die zulässige Ausladung errechnet und dann ggf. angezeigt wird.
  • Eine Einrichtung der letztgenannten Art ist weiterhin dadurch vorteilhaft ausgestaltbar, daß in einer Auswerteeinrichtung die Differenz aus der zulässigen und tatsächlichen Ausladung ermittelt wird und daß beim Unterschreiten bestimmter Grenzwerte der Differenz Warnsignale und/oder Schaltbefehle ausgelöst werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 das Schema eines Eisenbahn-Kranfahrzeuges in Seitenansicht, F i g. 2 das Blockschaltbild der Meß-, Auswerte- und Anzeigeeinrichtungen für die vertikale Bewegung des Auslegers des Eisenbahn-Kranfahrzeuges in Fig. 1.
  • Das Eisenbahn-Kranfahrzeug im Beispiel besteht aus einem Wagengestell 1 mit zwei Drehgestellen 2, auf dem ein Kran mit Kranhaus 3, das Maschinenanlage und Bedienungsstand enthält, und seinem zweiteiligen Ausleger schwenkbar aufgesetzt ist. Ein Winkelgeber 4, dessen Meßsystem aus einem an sich bekannten mechanisch/elektrischen Wandler besteht, ist zwischen dem Kranhaus 3 und dem unteren Auslegerarm 5 angebracht, ein weiterer Winkelgeber 6 zwischen dem oberen Auslegerarm 7 und dem unteren Auslegerarm 5. Der Winkelgeber 4 mißt den vertikalen Winkel 8 zwischen Kranhaus und unterem Auslegerarm; der Winkelgeber 6 mißt den vertikalen Winkel Ç zwischen den beiden Auslegerarmen.
  • Jeder der beiden Winkelgeber gibt ein dem gemessenen Winkel entsprechendes elektrisches Signal in eine Auswerteeinrichtung 10.
  • Die Auswerteeinrichtung enthält Recheneinrichtungen 11, 12 und 13 und Komparatoren 14 und 15. Die Recheneinrichtung 11 errechnet laufend aus den beiden Winkelmeßwerten und der Länge der beiden Auslegerarme 5 und 7 die derzeitige Höhe 16 des Auslegers über der Schienenoberfläche 17; die Recheneinrichtung 12 errechnet laufend aus den beiden Winkelmeßwerten und der Länge der beiden Auslegerarme die derzeitige Ausladung 18 des Auslegers. Die errechnete Höhe 16 wird dem Kranführer mit einer auf dem Bedienungsstand befindlichen Anzeigeeinrichtung 19 angezeigt, ebenso die errechnete Ausladung 18 mit einer Anzeigeeinrichtung 20.
  • Um sicherzustellen, daß der Ausleger nicht zu hoch aufgerichtet werden kann, beispielsweise, um eine Beruhrung zwischen Ausleger und Fahrleitung zu vermeiden, kann der Kranfilhrer mittels eines Einstellers 21, der beispielsweise aus einem an sich bekannten Kodierschalter oder Potentiometer besteht, die größte zulässige Höhe einstellen. Im Komparator 14 wird laufend die Differenz zwischen der eingestellten größten zulässigen llöhe und der jeweiligen, mit Recheneinrichtung 11 errechneten Höhe ermittelt. Bei Unterschreiten einer bestimmten Differenz gibt der Komparator 14 einen Schaltbefehl an einen akustischen Gignalgeber 22, wodurch ein akustisches Signal ausgelöst wird, und an das Schaltwerk 23 für die vertikalen Antriebe der Auslegerarme, die dadurch ausgeschaltet werden.
  • Um bei bekannter Last die Ausladung auf den dabei zulässigen Wert zu begrenzen, kann der Kranführer mittels eines Einstellers 24 das Gewicht der Last einstellen. Die Recheneinrichtung 13 errechnet daraus anhand der statischen Gegebenheiten die zulässige Ausladung, die dann dem Kranführer mittels der Anzeigeeinrichtung 25 angezeigt wird. Außerdem wird im Komparator 15 laufend die Differenz zwischen der zulässigen Ausladung und der jeweiligen, mit Recheneinrichtung 12 errechneten Ausladung ermittelt. Bei Unterschreiten einer bestimmten Differenz gibt der Komparator 1 einen Schaltbefehl an einen akustischen Signalgeber 2k, wodurch ein akustisches Signal ausgelöst wird, und an das Schaltwerk 23 filr die vertikalen Antriebe der Auslegerarme, die dadurch ausgeschaltet werden.
  • In entsprechender, nicht näher erläuterter Weise werden das Drehwerk und das Hubwerk des Eisenbahn-Kranfahrzeuges überwacht.
  • Bei den genannten 'Veg- oder Winkel gebern handelt es sich beispielsweise um an sich bekannte induktive, incrementale, potentiometrische oder digital kodierte Geber. Je nach Zweckmüßigkeit im Anwendungsfalle enthält die Auswerteeinrichtung an sich bekannte analoge und/oder digitale Rechnerelemente oder andere an sich bekannte Einrichtungen. Bei einer Anzahl erfindungsgemäßer Einrichtungen ist daran gedacht, außer auf dem Bedienungsstand weitere Anzeige- und/oder Warneinrichtungen außerhalb des Bedienungsstandes oder auf dem Steuerstand des Trieb fahrzeuges - ggf. provisorisch - anzubringen. 'bei Einrichtungen mit schweren bewegten Massen sind Auswerteeinrichtun, Schaltwerk und Antrieb ggf. so ausgestaltet, daß im Bereich vor den Endstellungen nur ein Bewegen mit geringer Geschwindigkeit möglich ist.
  • Es ist beispielsweise vorgesehen, die Stellung folgender beweglicher Arbeitseinrichtungen von Eisenbahnfahrzeugen in erfindungsgemäßer Weise zu überwachen: bei Schneeschleudern und Schneepflügen von Pflugschar bzw. Schleudereinrichtungen, bei Tunnelmeßwagen der Profilrahmen, bei Blechtransportwagen der Ladegestelleinrichtungen und bei Tiefladewagen der Hub- und Querverschiebeeinrichtungen.

Claims (7)

  1. Patentansprilche: Einrichtung zum Überwachen der Stellung von beweglichen Arbeitseinrichtungen an Eisenbahnfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung einen an sich bekannten elektrischen oder elektronischen Weg- oder Winkelgeber, der zwischen dem beweglichen Teil der Arbeitseinrichtung und dem festen Teil der Arbeitseinrichtung oder dem Eisenbahnfahrzeug angebracht ist, und eine oder mehrere an sich bekannte Anzeigeeinrichtungen enthält, die auf einem Bedienungsstand und/oder einem anderen, fur das Bedienungspersonal sichtbaren Platz angebracht sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, datZ der Weg- oder Winkelgeber zwischen zwei beweg'ichen Teilen er Arbeitseinrichtung angebracht isr.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte aus zwei oder mehr Weg- und/oder Winkelgebern mittels einer Auswerteeinrichtung zusammengefaßt werden - ggf. unter Berücksichtiç.ung der .maße und isewegungsmöglichkeiten der Teile.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim itterschreiten bestimmter, einstellbarer Weg-, Winkel- oder zusammengefaßter Meßwerte mittels einer Auswerteeinrichtung Warnsignale und/oder Schaltbefehle ausgelöst werden.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetn daß bei Eisenbahn-Kranfahrzeugen laufend die größtmögliche Lastaufnahme in Abhängigkeit von der Stellung des Auslegers mittels einer Auswerteeinrichtung ermittelt und angezeigt wird.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eisenbahn-Kranfahrzeugen das Gewicht der Last, das bekannt ist oder mittels einer Lastmeßinrichtung des Kranes ermittelt wird, in eine Auswerteeinrichtung eingegeben wird und daß daraus in der Auswerteeinrichtung die zulässige Ausladung errechnet und dann ggf. angezeigt wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Auswerteeinrichtung die Differenz aus der zulässigen und tatsächlichen Ausladung ermittelt wird und daß beim Unterschreiten bestimmter Grenzwerte der Differenz Warnsignale und/oder Schaltbefehle ausgelöst werden.
DE19762606361 1976-02-18 1976-02-18 Einrichtung zum ueberwachen der stellung von beweglichen arbeitseinrichtungen an eisenbahnfahrzeugen Pending DE2606361A1 (de)

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DE (1) DE2606361A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2636617A1 (fr) * 1988-09-19 1990-03-23 Gobalet Gilbert Dispositif indicateur de position d'une grue de chargement installee sur un camion
DE4331776A1 (de) * 1993-09-18 1995-03-30 Schaeff Karl Gmbh & Co Grenzbereichsteuerung für eine Auslegereinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2636617A1 (fr) * 1988-09-19 1990-03-23 Gobalet Gilbert Dispositif indicateur de position d'une grue de chargement installee sur un camion
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