DE2606351A1 - Chassis fuer fernsehempfangsgeraete mit vom netzpotential getrennten empfaengerschaltungen - Google Patents

Chassis fuer fernsehempfangsgeraete mit vom netzpotential getrennten empfaengerschaltungen

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DE2606351A1
DE2606351A1 DE19762606351 DE2606351A DE2606351A1 DE 2606351 A1 DE2606351 A1 DE 2606351A1 DE 19762606351 DE19762606351 DE 19762606351 DE 2606351 A DE2606351 A DE 2606351A DE 2606351 A1 DE2606351 A1 DE 2606351A1
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chassis
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transformer
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Loewe Opta GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
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    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Chassis für Fernsehempfangsgeräte mit vom Netz-
  • potential getrennten Empfängerschaltungen Die Erfindung betrifft ein Chassis für ein Fernsehempfangsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Stromversorgung der Empfängerschaltungen in modernen Fernsehempfangsgeräten wird bekanntlich über den Zeilentransformator sichergestellt, wodurch wesentliche Vorteile gegeben sind. Einerseits kann das Gerät ohne aufwendige'Zusatzschaltungen galvanisch vom Wechselstromnetz getrennt werden, andererseits sind zur Niederspannungserzeugung keine größeren Netztransformatoren notwendig. Zweckmäßigerweise sind dabei die vom Horizontalablenkgenerator erzeugten Stromschwingungen in ihrer Frequenz und Amplitude derart dimensioniert, daß einerseits die zur Erzeugung des Magnetfeldes der Ablenkspule erforderliche Blindleistung und andererseits auch eine ausreichende Wirkleistung anliegen. Diese Art der Netztrennung über den Zeilentransformator stellt eine besonders günstige Ausführung dar, da keine zusätzlichen Bauelemente erforderlich sind, und die galvanische Netztrennung ausschließlich über ein bereits vorhandenes Bauteil vorgenommen wird. Es versteht sich, daß die Ansteuerschaltungen für die Horizontalablenkstufe sowie deren Regelschaltungen galvanisch vom Netzpotential getrennt sein müssen. Sekundärseitig werden vom Netztransformator nicht nur die Hochspannung sondern auch die Versorgungsspannung iür die Empfängerschaltung abgegriffen.
  • Die Erfindung geht von Fernsehgeräten mit einem Chassis aus, bei dem die. einzelnen Schaltungen zu Baugruppen zusammengefaßt sind, die auf einer Grundplatte oder auf einem Rahmen als steckbare Bausteine mit dieser verbindbar sind. Derartige Chassis werden auch Modulchassis genannt. Bei bekannten Geräten mit einer Netztrennschaltung über den Zeilentransformator liegt der Ablenkgenerator auf Wechselspannungspotential, so daß auch eine Vielzahl von Leitungsverbindungen auf dem Chassis auf Netzpotential liegen. Zwar ist dadurch eine Trennung von dem Gerätepotential gegeben; bei Reparaturen und dergl. ist aber nicht ausgeschlossen, daß der Reparateur auf eine Leitung trifft, die auf Netzpotential liegt. Dies sollte bei netzpotentialgetrennten Geräten in jedem Fall verhindert werden, was bisher aber nur bei Geräten mit einem Schaltnetzteil verwirklicht worden ist, bei dem die Energieübertragung nicht über den Zeilentransformator erfolgt, sondern über ein zusätzlich vorhandenes Schaltnetzteil.
  • Bei der Ausbildung eines Chassis als Modulchassis wird in der Regel die Horizontalablenkstufe als ein Baustein steckbar auf der Grundplatte angeordnet. Es versteht sich, daß aufgrund der Vielzahl von Bauelementen, die die Horizontalablenkschaltungen beinhalten, sowie der relativ schweren Übertrager dieser Baustein außerordentlich schwer wird. Mechanische Halterungen, die diesen Baustein dann an dem Grundchassis befestigen und das Grundchassis vor Verbiegung sichern, sind deshalb notwendig. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die sich als unzuverlässig erwiesene Thyristorhorizontalablenkschaltung mit einem Hinlauf- und einem Rücklaufschalter aus je einem Thyristor und einer antiparallel dazu geschalteten Diode verwendet wird. Derartige Bauteile bedürfen genauso wie bei einer Transistorhorizontalablenkschaltung größerer Kühlbleche, da die über die Schaltbausteine geschickte Energie zur Erwärmung der aktiven Bauelemente führen, die als Verlustwärme abgestrahlt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Netztrennschaltung für Fernsehempfangsgeräte, bei denen die Netztrennung über den Zeilentransformator erfolgt, die Verbindungspunkte zwischen dem Ablenkgenerator und dem Zeilentransformator so zu legen, daß die auf Netzpotential liegenden Bauteile als geschlossene Baugruppe unabhängig von der Grundplatine des Chassis angeordnet werden können, und die Sicherheitsbedingungen bezüglich der Berührung netzpotentialbezogener Teile erfüllt werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs i wiedergegebene Lehre gelöst.
  • Bei einer Anordnung nach der Erfindung sind lediglich zwei Netzpotential führende Lötstützpunkte auf dem Chassis vorgesehen. Diese können abgeschirmt werden, so daß allen Sicherheitsbestimmungen Rechnung getragen wird.
  • Aber auch in mechanischer Hinsicht weist die Anordnung wesentliche Verbesserungen auf, da das relativ schwere Ablenkmodul mit seinen Kühlblechen separat im Gehäuse befestigt werden kann und Leitungsverbindungen für die Stromversorgung der einzelnen Geräte schaltungen direkt auf die Grundplatine aufgebracht werden können, da der Zeilentransformator auf der Grundplatine angeordnet ist. Es sind somit lediglich zwei netzpotentialbezogene Steuerleitungen für den Zeilentransformator sowie zwei an das Netz geschlossene Leitungen notwendig. Für die Regelung und Triggerung des Horizontalablenkgenerators müssen vor den Ansteuerschaltungen her ebenfalls Leitungen vorgesehen sein. Die Netztrennung dieser Ansteuerschaltungen erfolgt mittels Übertrager, die auf der Platine der gesonderten Bedieneinheit angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
  • In Fig. 1 ist ein Fernsehempfangsgerät i mit abgenommener Rückwand und herausgeklapptem Chassis 2 dargestellt. Im Gehäuse sind die Bildröhre 3 und eine erfindungsgemäß ausgebildete Baueinheit 4, bestehend aus einem Netzgerät und dem Horizontalablenkgenerator, eingezeichnet. Auf dem Gerätechassis 2 ist der Einfachheit halber lediglich der Zeilentransformator 5 aufgezeichnet, dessen Primärwicklung mit den beiden Anschlußlötstützpunkten 6 verbunden ist. Die Geräteeinheit 4 ist über einen Hin- und einen Rückleiter mit den beiden Lötstützpunkten 6 verbunden, welche Leiter Netzpotential führen. Ferner liegen zwischen dem Chassis und der Baugeräteeinheit 4 zwei Steuer- und Regelleitungen 9 und 10. Die Baueinheit 4 ist an ein Wechselstromnetz über die Klemmen ii und 12 anschließbar.
  • Die Steuer- und Regelleitungen 9 und 10 sind über je einen Ubertrager mit den Steuer- und Regelschaltungen in der Geräteeinheit 4 verbunden.
  • Die Übertrager sind in der Geräteeinheit 4 nicht sichtbar angeordnet. Die Hin- und Rückleiter 8 zwischen dem Ablenkgenerator und dem Zeilentransformator liegen somit lediglich auf Netzpotential.
  • Die Lötstützpunkte 6 sind von einem nicht dargestellten Abschirmkäfig umgeben. Da die Wicklungen des Zeilentransformators so angeordnet sind, daß ein Überschlag zwischen der Primärwicklung und den Sekundärwicklungen nicht möglich ist, besteht über diese Anordnung eine absolute galvanische Trennung zwischen dem Gerätepotential und dem Netzpotential. Damit die Schaltungsbauelemente und Verknüpfungspunkte der Schaltung der Geräteeinheit 4 nicht berührt werden können, ist die Geräteeinheit 4 von einem Abschirmkäfig 13 umgeben. Der innere Aufbau der Geräteeinheit ist in Fig. 2 dargestellt. Die Befestigung des Abschirmgehäuses und der Schaltungsplatine erfolgt über Befestigungsmittel 14, die aus anschraubbaren Winkeln, Schnappverbindungen oder dergl. bestehen können.
  • In Fig. 2 ist die Schaltung der Geräteeinheit 4 in Form eines Blockes 14 dargestellt. Eingangsseitig weist dieser Block zwei Eingangsklemmen auf, die an das Wechselstromnetz anschließbar sind. Die spannungsiührende Phase ist mit einem Gleichrichter 15 verbunden, mit dem in Reihe ein Regelthyristor 16 geschaltet ist, der über die Klemmen 17 und den zur Netztrennung notwendigen Übertrager 18 von Regelimpulsen gesteuert wird. In Reihe mit dem Regelthyristor 16 ist eine Längsinduktivität 19 geschaltet.
  • Diese wiederum ist mit einem Rücklaufschalter 20 verbunden, der aus einem Thyristor 21 und einer antiparallel geschalteten Diode 22 besteht.
  • Ferner ist die Längsinduktivität mit einer Speicherinduktivität 23 und einer Speicherkapazität 24 verbunden, die zur Wirkungsweise des Ablenkgenerators zur Erzeugung der Sägezahnspannung notwendig sind. Der Speicherkondensator 24 ist mit einem Hinlaufschalter 21 aus einem Thyristor 25 und einer antiparallel geschalteten Diode 26 verbunden. Ausgangsseitig weist der Schaltblock zwei Ausgänge 27 und 28 auf, die über die in Fig 1 dargestellten Hin- und Rückleiter 7 und 8 mit der Primärwicklung 29 eines Zeilentransformators 30 verbunden sind. Dieser Zeilentransformator (Fig. 1) ist primärseitig an die beiden netzpotentialbezogenen Lötstützpunkte 27, 28 angeschlossen, die in der praktischen Schaltung abgeschirat sind und somit direkt nicht berührt werden können. Der Zeilentransformatorsausgang weist neben der Hochspannungwicklung er der Ablenkwicklung 31, Sekundärwicklungen auf zur Erzeugung verschiedener Gerätespannungen für die Energieversorgung der Empfängerschaltungen.
  • Getriggert wird der Rücklaufschalter 20 über das Gate des Thyristors 24 von zeilensynchronisierten impulsen, die an den Eingängen 32 vom Chassis her anliegen. Die entsprechenden Ansteuerschaltungen auf dem Chassis sind galvanisch vom Netzpotential über einen Übertrager 34 entkoppelt. Die Geräteeinheit 4 kann als geschlossene Einheit unabhängig vom Gerätechassis an irgendeinder Stelle im Gerätegehäuse befestigt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Chassis für Fernsehempfangsgeräte mit vom Netzpotential getrennten Empfängerschaltungen und mit einem Horizontalablenkgenerator, der über eine von einem Horizontaloszillator zeilenfrequent gesteuerte Treiberstufe triggerbar ist, über dessen Ausgangstransformator, vorzugsweise dem Zeilentransformator, die Wirkleistung für die Energieversorgung der Empfängerschaltungen übertragen wird, wobei der Triggereingang des Horizontalablenkgenerators galvanisch von den Geräteschaltungen getrennt ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Netzteil und der Horizontalablenkgenerator eine Baueinheit (4) bilden, die zwei Wechselstromeingänge (11,12) und zwei Ausgänge (7,8) sowie Steuer- und Regeleingänge (9,in) aufweist und vom Gerätechassis (2) unabhängig im Gerätegehäuse (i) angeordnet ist, und daß die beiden Ausgangsleitungen (7,8) mit der Primärwicklung (29) des auf dem Gerätechassis (2) angebrachten Zeilentransformators (5) verbunden ist und daß die Steuereingänge (9,10) des Horizontalablenkgenerators über in der Baueinheit (4) angeordnete übertrager (18,34) galvanisch von den Trigger- und Regelschaltungen des Chassis verbunden sind.
  2. 2. Chassis nach Anspruch i, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anschlußpunkte (6) des Zeilentransformators (5) abgeschirmt sind.
  3. 3. Chassis nach Anspruch i oder 2, d a d u r -c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Netzteil und die Horizontalablenkschaltung abgeschirmt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003321A1 (de) * 1979-01-30 1980-07-31 Rca Corp Ferroresonanz-stromversorgungseinrichtung fuer eine ablenk- und hochspannungsschaltung eines fernsehempfaengers
DE2905929A1 (de) * 1979-02-16 1980-08-21 Grundig Emv Fernsehgeraetechassis
US4727464A (en) * 1985-03-08 1988-02-23 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh Deflection mains-supply concept for television sets

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