DE2606325A1 - Verfahren zum bleibenden verformen von schalldaemmplatten - Google Patents

Verfahren zum bleibenden verformen von schalldaemmplatten

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Description

  • Verfahren zum bleibenden Verformen von Schall
  • dämmplatten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum bleibenden Verformen von Schalldämmplatten auf bituminöser Basis, vorzug weise für den Automobilbau, sowie eine geeignete Vorrichtung hierzu.
  • Großflächige Blechteile, die z.B. der Herstellung von Automobilen dienen, können durch Aufbringen von Schalldämm-Materialien daran gehindert werden, unangenehme Geräusche (z.B. Dröhngeräusche oder dgl. ) zu verursachen. Üblicherweise werden diese Materialien auf die Blechteile als Platte aufgeklebt. Da die für den Automobilbau verwendeten Blechteile häufig eine von einer Ebene abweichende Form haben, müssen die darauf aufzuklebenden Dämmplatten dieser Form angepaßt werden.
  • Es ist bekannt, diese Formgebung mit Hilfe von Stanzwerkzeugen auf einer Presse zu bewirken. Das hat jedoch den Nachteil, daß eine Verformung der Platten mit besonders ausgeprägten Formen nicht möglich ist. Bereits bei wenig ausgeprägten Formen besteht die Gefahr, daß das in der Regel etwas spröde Schalldämm-Material während des Stanzvorganges reißt. Gerissene Platten sind jedoch für das Aufkleben auf Blechteile nicht geeignet. Bei der Formgebung der Platten durch Stanzen fällt deshalb ein relativ hoher Ausschußanteil an.
  • Ein weiterer Nachteil des Stanzverfahrens liegt darin, daß sich eine bereits auf der zu verformenden Platte befindliche Schutzfolie für eine Klebeschicht nicht oder nur unwesentlich mitverformt. Während des Stanzvorganges reißt deshalb häufig eine solche Folie. Abe#r auch nicht oder nur wenig gerissene Folien haben einen Nachteil zur Folge, da sie nach dem Stanzvorgang bestrebt sind, wieder in ihre Ausgangslage zurückzukehren. Sie heben sich abschnittsweise von den Platten ab und spannen sich über die in der Platte vorhandenen Vertiefungen. Das hat den Nachteil, daß die verformten Platten nicht exakt und raumsparend gestapelt werden können.
  • Außerdem besteht bei nicht exakt gestapelten Platten die Gefahr des Verdrückens der Formen, da der Härtegrad der Dämm-Materialien gering ist. Diese Probleme können auch nicht dadurch beseitigt werden, daß die Platte erst nach dem Stanzvorgang mit einer Klebeschicht und einer Schutzfolie versehen werden, da das Aufbringen einer nicht verformten Schutzfolie auf eine bereits verformte Platte nur schlecht möglich ist. Die Schutzfolie wirft entweder Falten oder legt sich nicht passend an die verformte Platte an, so daß ein exaktes Stapeln ebenfalls nicht möglich ist und die Gefahr von Verdrückungen nicht beseitigt ist, Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum bleibenden Verformen von Schalldämmplatten, vorzugsweise für den Automobilbau, sowie eine geeignete Vorrichtung dazu anzugeben, bei welchen die beschriebenen Nachteile nicht mehr auftreten.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Verformen der Platten durch an sich bekanntes Tiefziehen mit Vakuum oder Druckluft erfolgt. Es hat sich gezeigt, daß durch Anwendung dieser Maßnahmen eine größere Ziehtiefe erreicht werden kann als mit dem Stanzverfahren, ohne daß die Gefahr des Reißens der Platten besteht. Der anfallende Ausschußanteil ist wesentlich geringer. Auch auf den Platten befindliche Schutz folien können durch das Tiefziehen besser mitverformt werden. Schließlich sind Tiefziehformen wesentlich preiswerter als Stanzwerkzeuge für eine Presse, Weisen die Platten nach einem weiteren Merkmal der Erfindung während des Tiefziehvorganges eine erhöhte Temperatur auf, dann können die bereits erwähnten Vorteile in besonderem Maße erreicht werden, d.h,, noch größere Ziehtiefen können erzielt werden und eine noch bessere Mitverformung der Schutzfolien ist möglich, insbesondere dann, wenn die Schutz folien aus thermoplastischem Material bestehen. Ein exaktes und raumsparendes Stapeln in dieser Weise verformter Platten ist ohne weiteres möglich; die Gefahr von Verdrückungen ist beseitigt. Zur Erwärmung der Platten kann eine besondere Heizvorrichtung vorgesehen sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Platten unmittelbar nach ihrer Herstellung, die ebenfalls unter erhöhter Temperatur erfolgt, in der erfindungsgemäßen Weise zu verformen.
  • Bei dem an sich bekannten Tiefziehen von thermoplastischen Kunststoffplatten ist es üblich, daß die Platten in einem die Abdichtung des Raumes zwischen der Form und der jeweiligen Platte gewährleistenden Spannrahmen gespannt, erwärmt und gezogen werden. Danach werden der Spannrand und eine für das Ziehen notwendige RAndbreite von der verformten Platte abgeschnitten. Diese Abfallmenge kann besonders bei relativ kleinen Platten sehr groß sein und bis zu 70 % ausmachen. Es ist zwar häufig möglich, den Abfall aufzubereiten und wieder zu verarbeiten; das ist jedoch aufwendig und mit erhöhten Kosten (z.B. Energiekosten für die Wiederaufbereitung) verbunden. Ein weiteres zgbl der Erfindung besteht deshalb darin, die beim Tiefziehen entstehende Abfallmenge wesentlich geringer zu halten.
  • Das geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß eine oberhalb der bleibend zu verformenden Platten angeordnete, elastisch verformbare, vorzugsweise aus Gummi bestehende Platte bei jedem Tiefz-iehvorgang mitverformt wird. Hierbei übernimmt die Gummiplatte die Funktion der Abdichtung des Raumes zwischen der Form und der zu ziehenden Platte, so daß der Spannrahmen und der dafür notwendige Spannrand an der zu verformenden Platte entfallen können. Die anfallende, bisher im wesentlichen aus dem abgeschnittenen Spannrand bestehende Abfallmenges ist damit wesentlich geringer.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, daß die zu verformenden Platten vor dem Tiefziehen auf der Tiefziehvorrichtung mit Hilfe von seitlichen Anschlägen in ihrer Lage fixiert werden, Se Fixierung der Lage der zu verformenden, keinen besonderen Rand mehr aufweisenden Platte auf der Form ist dadurch besonders einfach.
  • Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt eine an sich bekannte Tiefziehvorrichtung, der vorzugsweise ein Rand zur dichten Auflage der Gummiplatte zugeordnet ist.
  • Eine besonders preiswerte Herstellung der beim Tiefziehen einzusetzenden Form ist dadurch möglich, daß dazu eines der Serienblechteile verwendet wird, für die die zu verformenden Platten bestimmt sind. Dieses die Form bildende Serienteil wird auf die notwendige Größe im Umfang zugeschnitten und mit einem Werkstoff, z.B. Kunstharz oder Gips, hinterlegt. Danach werden die für den Tiefziehvorgang notwendigen Bohrungen eingebracht und das Tiefziehwerkzeug ist fertig.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden, In den Figuren 1 und 2 sind die Form mit 1, die zu verformende Schalldämmplatte mit 2 und die auf die Form 1 auflegbare elastische Gummiplatte mit 3 bezeichnet, Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 weist der Formkörper 2 selbst einen oberen Rand 4 auf zur dichten Auflage der Gummiplatte 3 auf, Die zu verformende Platte 2 wird vor dem Tiefziehen auf die Form gelegt. Zur Erzeugung eines Vakuums im Innenraum 6 der Form 1 sind im Formkörper mehrere Bohrungen 7 vorgesehen, die in einen gemeinsamen Raum 8 münden, an den über den Anschlußstutzen 9 eine nicht dargestellte Vakuumpumpe anschließbar ist, Außerdem sind in dem Formkörper noch die im Bereich des Absatzes 5 mündenden Bohrungen 10 vorgesehen, über die der von der Gummiplatte 3 und der zu verformenden Platte 2 gebildete Raum evakuiert wird. Diese gewährleisten ein glattes Aufliegen der Gummiplatte 3 auf der Platte 2.
  • Auf die Bohrungen 10 kann jedoch auch verzichtet werden, wenn z.B. die Gummiplatte 3 direkt auf die zu verformende Platte 2 aufgelegt wird oder die Platte 2 aus luftdurchlässigem Material besteht. Auch durch die nicht dichte Auflage der Platte 2 auf dem Absatz 5 kann der Raum zwischen den Platten 2 und 3 evakuiert werden.
  • Die Tiefziehung erfolgt in der Weise, daß zunächst die zu verformende Platte 2 auf den Absatz 5 (der nicht zwingend notwendig ist) und dann die Gummiplatte 3 auf den Rand 4 aufgelegt wird. Dann wird über den Raum 8 der Innenraum 6 der Form 1 evakuiert, so daß sich die Platte 2 mit der ihr dicht anliegenden Gummiplatte 3 an die Form anlegt. Nach dem Brechen des Vakuums bewegt sich die Gummiplatte 3 in ihre Ausgangslage zurück. Der Formteil kann der Form entnommen und weiterbehandelt oder weiterverarbeitet werden, Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist die Form 1 in einem nach oben offenen Gehäuse 1 mit seitlichem Abstand angeordnet, Der obere Rand 12 des Gehäuses 11 dient hierbei der Auflage der Gummiplatte 3. Weiterhin sind Anschläge 13 für ein Fixieren der Platte 2 in ihrer Lage auf der Form 1 vorgesehen. Das Tiefziehen erfolgt in der zu Figur 1 beschriebenen Weise. Die Evakuierung des von den Platten 2 und 3 gebildeten Raumes übernimmt bei diesem Ausführungsbeispiel der zwischen dem Gehäuse 11 und der Form 1 befindliche Spalt 14, Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 wird die Tiefziehform 1 bzw. das Tiefziehwerkzeug von einem Serienblechteil 15 geeigneter Größe gebildet, das mit Kunstharz oder Gips hinterlegt ist. Darin sind die für den Tiefziehvorgang notwendigen Bohrungen 7 eingebracht.

Claims (11)

  1. Ansprüche ~ 1) Verfahren zum bleibenden Verformen von Schalldämmplatten, vorzugsweise für den Automobilbau, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verformen durch an sich bekanntes Tiefziehen mit Vakuum oder Druckluft erfolgt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Platten (2) während des Tiefziehvorganges eine erhö#hte Temperatur aufweisen,
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine oberhalb der bleibend zu verformenden Platten (2) angeordnete elastische verformbare, vorzugsweise aus Gummi bestehende Platte (3) bei jedem Tiefziehvorgang mitverformt wird.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e tt daß die zu verformenden Platten (2) vor dem Tiefziehen auf der Tiefziehvorrichtung mit Hilfe von seitlichen Anschlägen (13) in ihrer Lage fi-#inert werden.
  5. 5) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sie eine an sich bekannte Tiefziehvorrichtung umfaßt.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 5 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Tiefziehform (1) ein Rand (4, 12) zur dichten Auflage der Gummiplatte (3) zugeordnet ist.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Tiefziehform (1) mit seitlichem Abstand in einem einseitig offenen Gehäuse (11) angeordnet ist, auf dessen Rand (12) die Gummiplatte (3) auflegbar ist.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Gehäuse (11) einen Anschlußstutzen (9) für den Anschluß einer Vakuumpumpe aufweist.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e tt daß die Form (1) Bohrungen (7) aufweist, die den von Gehäuse und Form gebildeten Raum mit dem Innenraum (6) der Form verbinden.
  10. 10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Form von einem Serienblechteil gebildet wird, für das die zu verformenden Platten (2) bestimmt sind.
  11. 11) Verfahren zur Herstellung einer Form nach Anspruch 10 dadurch g e k e n n z e i c h n e tt daß das Serienblechteil auf die erforderliche Größe zugeschnitten, mit einem Werkstoff (z.B, Kunstharz oder Gips) hinterlegt und dann mit den für das Tiefziehen notwendigen Bohrungen versehen wird.
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