DE2606180A1 - Kompensator aus gummi zur verbindung von rohrleitungen - Google Patents

Kompensator aus gummi zur verbindung von rohrleitungen

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DE2606180A1
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DE
Germany
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rubber
epdm
bromobutyl
compensator
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Withdrawn
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DE19762606180
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English (en)
Inventor
Erika Dr Alpers
Horst Dr Steeg
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Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix Gummiwerke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L51/00Expansion-compensation arrangements for pipe-lines
    • F16L51/02Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube
    • F16L51/024Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube non-metallic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • oensato aus Gummi zur Verbindung
  • von Rohrleitungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Kompensator aus Gummi zur Verbindung von Rohrleitungen, bestehend aus einem ballig aufgeweiteten Rohr mit endständigen Befestigungsflanschen und die Flansche verbindende gekreuzt angeordnete , beschichtete und in Gummi eingebettete Stahlkordlagen.
  • Es ist bekannt, da13 Kompensatoren aus Gummi in Rohrleitungen Anwendung finden, um die Weiterleitung von Körperschall zu unterbinden. Eine Anwendung ist ferner üblich, um einen Längenausgleich von Rohrleitungen infolge unterschiedlicher Temperaturen zu ermöglichen.
  • Die Kompensatoren können ferner axiale Verlagerungen von Rohrleitungen ausgleichen. Je nach Anwendungszweck sind diese Kompensatoren unterschiedlich aufgebaut.
  • Im einfachen Fall bestehen sie aus gekreuzten Cordfadenlagen, die allseitig mit einer Gummischicht überdeckt sind.
  • Für das Fasermaterial der Coli lagen kann bei geringer Beanspruchung Nylon oder Rayon Anwendung finden. Für stärkere Beanspruchungen und höhere Temperaturen ist die Anwendung von Stahikordeinlagen gebräuchlich. Die Außen-und Innenschicht des ompensators besteht aus Gummi und kann bei Anwendung in Rohrleitungen für aggresive Flüssigkeiten auch eine spezielle Beschichtung aufwiesen. Beispielsweise ist ein Kompensator bekannt, der Stahicordeinlagen aufweist und mit einer Butylkautschukmischung beschichtet ist.
  • Ein derartiger Kompensator erfordert fiir eine ausreichende Haftfestigkeit zwischen Butylkautschuk und dem Stahlkord eine Messingbeschichtung. Es hat sich gezeigt, daß Butylkautschuk höheren Temperaturbeanspruchungen in Verbindung mit Heißwasser nicht gewachsen ist, da der im Wasser gelöste Sauerstoff Butylkautschuk so angreift, daß dieser seine /Festigkeit völlig verliert. Auch kann die Messiingbeschichtung auf dem Stahlcord Schäden einleiten.
  • Aufgabe der erfindung ist es, einen Kompensator der eingangs umrissenen Art zu schaffen, der auch solchen extremen Beanspruchungen gegenüber für eine lange Zeit mit Sicherheit gewachsen ist. Es sollen also Beständig keit gegen Heißwasser, hohe Belastbarkeit, hohe Lebensdauer gleichzeitig mit gesteigerter Sicherheit gewahrleistet sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, da1 der Rohrkörper aus EPDM besteht und die Doppelhaftschicht am mit Zink beschichteten Stahlcord aus einer inneren Schicht aus NK und Brombutylkautschuk und einer äußer< n Haftschicht aus NK/Brombutylkautschuk und EPDM oder EPDM und Brombutylkautschuk besteht.
  • Die Kurzbezeichnung EPDM steht für Athylenpropylenter polymerkautschuk. Die Bezeichnung NK steht für Naturkautschuk. Die Kautschukmischungen sind im Rahmen des üblichen aufgebaut und beim fertigen Kompensatoi vulkanisiert.
  • Die Beschichtung des Stahlcords mit Zink führt an sich zu einer Erschwerung der haftung zu der umliegenden Kautschukmischung, wenn nicht besondere Maßnahmen getroffen werden. Dies ist besonders der Fall, wenn EPDM als Deckschicht Verwendullg findet. Diese Schwierigkeit läßt sich nur dadurch mit Erfolg überwindlen, daß zwei Haftschichten zur Anwendung kommen, von donen di< eine NK und Brombutylkautschuk und die andere Naturkautschnk, Brombutylkautschuk und EPDM oder EPDM und Brombutylkautschuk enthält.
  • Die Verwendung des EPDM führt Bei Kompensatoren zu außerordentlich vorteilhaften Wirkunglen hinsichtlich der Beständigkeit gegen heiße Flüssigkeiten der verschiedensten Art. Auch dynamische Belastungen bei verschiedenen Temperaturen werden sehr gut ertragen, wobei die sichere Haftung zum Stahlcord in beträchtlichem Mase beitragt. DAs Kälteverhaltlen ist ebenfalls recht gut.
  • Um die verarbeitungsfähigkeit der EPDM-Kautschukmischung für die Deckschicht zu verbessern und um gleichzeitig ein breiteres und höheres Eigenschaftniveau in bezug auf die speziellen Beanspruchungen eines Kompensators zu ermöglichen, kann diesem cin Klebeharz auf Izasis Polyisobutylen und/oder Brombutylkautschuk zugesetzt St-ill.
  • Besonders vorteilhaft hat es sich für die Haftschichten erwiesen, wenn das Verhältnis von NZi und Biombutylkaut schuk bei der inneren Haftschicht zwischeen 70 : 30 und 50 : 50 beträgt. Das Verhältnis von NK zu Brombutylkautschuk und EPDM beträgt in der äußeren Haftschicht vorzugsweise 1 : 1 : 1, wobei NK entfallen kann und dann das Verhältnis 1 : 1 beträgt.
  • Zui verdeutlichung des Erfindungsgedankens wird im folgenden je eine Rezptur für die innere Haftschicht, für die äußere Haftschicht und für die Deckschichte angegeben. Die wichtigsten Daten dieser vulkanisierten Mischunglen sind ebenfalls angegeben.
  • Qualität Dreke u. Stele Zwischengummi Friktion EPDM 451 75.000 33.000 -EPDM 3708 25.000 - -Naturkautschuk - 33.000 50.000 Brombutylkautschuk - 34.000 50.000 Furnace-Ruß 87.100 - -Furnace-Ruß - 70.000 -Furnace-Ruß - - 46.300 hochmolekulare feinteilige Kieselsäure - - 5.410 Stearinsäure 1.000 1.000 -Parafinisches Mineralöl 61.750 30.000 -Aromatisches Mineralöl - - 7.700 Petroleum-Harz 3.000 3.000 -Oppanol-Harz 10.000 2.000 -Mercaptobenzimidozol 1.000 1.000 -Polm. Chinolinderivat 1.000 1.000 1.060 Oetamine - 2.000 -Resorcin - - 5.140 Hexamethylentramin - - 6.530 Zinkoxyd 5.000 5.000 10.600 Thiuram 1.000 - -Cyclohexylbenzothiazylsulfenamid 2.000 1.500 -N-tert-butylbenzo-thiazylsulfenamid - - 0.500 Zinkdibutyldithiocaramid 0.500 - -2-(2'4' Dinitroso-Phenyl)benzothiazol - - 0.540 Schwefel 1.500 1.500 2.540 274.850 218.000 186.320 30' 155°C 30' 155°C 30' 155°C Spez. Gewicht 1.16 1.12 1.19 Shore-Härte 65 73 63 70 77 84 Zugfestigkeit 75 82 110 @0 85 44 Bruchdehnung 300 170 500 250 200 @5 Modul 100% 22 39 15 37 36 -Modul 300% 76 - 62 - - -Rückprallelastizität 20°C 42 42 22 24 21 22 Ruckprallelastizität 100°C 56 58 42 41 52 51 Kerbzähigkeit 8 10 22 8 8 13 Strukturfestigkeit 51 20 58 25 39 14 Die zweiten Kolonnen stellen die veränderten Werte nach Alterung klar.
  • Die Erfindung wird ferner in Verbindung mit einer Zeichnung beispielsweise beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt dulcll einen Kompensator in Fig. 1 und einen vergrößerten Wand querschnitt in Fig. 2.
  • Nach Fig. 1 besteht der Kompensator aus den beiden endständigen Füssen 1 und 2. Diese enthalten je einen Metallring 3 und 4. Der rohrförmige Kompensator besteht in seinem Mittelteil aus einet ballig erweiterten Wandung 5, in in die beiden Stahlcordgewebeeinlagen 6 mit gekreuztem Fadenverlauf angeordnet sind. Die Stahlcordeinlagen umschlingen die Ringe 3 und 4 in den beiden Füssen i und 2. Durch die gekreuzte Anordnung wird die ballige Aufweitung vor der Vulkanisation ermöglicht.
  • Der Querschnitt der Wandung ist nach innen und außen symmetrisch aufgebaut. Dies ist in der Fig. 2 vergrößer dargestellt. Die beiden Stahlcordfäden bestehen aus verdrillten Monofileu aus Stahl. Sie sind mit einer Zinkschicht von 0,05 mm überzogen. Zwischen ihnen liegt innere Haftschicht 9. Sie besteht aus NK und Brombutylkautschuk. Die Stärke dieser Schicht beträgt im allgemeinen nur 1 bis 2 mm und ist in die Zwischenräume zwischen den Stahlcordlagen eingedrungen. Die an beiden Seiten @ rüber liegende. Schicht ist die außere Heftschicht 10 aus NK, Brombutylkautschuk und EPDM.
  • Beide Schichten sind in anneinander gereihten Herstellungsvorgängen auf die Stahlcordfasern aufgebracht. Die äußere Schicht 11 besteht aus EPDM oder EPDM und Brombutylkautschuk. und sie weist eine wesentlich dickere Wandstärke auf. Die wand des Kompensators ist symmetrisch aufgebaut, so daß der Aufbau von der Mitte zu den beiden Oberflächen hin die gleiche Schichtenfolge aufweist.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e 1.) Kompensator aus durch Einlagen verstärktem Gummi zur Verbindung von Rohrleitunglen, bestehend aus einem ballig aufgeweiteten Rohr mit endständigen Befestigungsflanschen und die Flansche verbindende 1 gekreuzt angeordnete, beschichtete und in Gummi eingebc- ttete Stahlcordlagen, dadurch ,gekennzeichnet, das der Rohrkörper aus EPDM besteht und die Doppelhaftschicht am mit Zink beschichteten Stahlcord aus einer inneren Schicht aus PA und Brombutylkautschuk und einer äußeren Haftschicht aus NK-Brombutylkautschuk und EPDM oder Brombutylkautscliuk und EPDM besteht.
  2. 2.) Kompensator nach Ansri'uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die EPDM-Kautschukmischung für die Deckschichten ein Klebharz auf Basis Polyisobutylen und/oder Brombutylkautschuk enthält.
  3. 3. ) Kompensator nach den Anstrichen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von NK zu Brombutylkautschuk bei der inneren Haftschicht 70 : 30 bis 50 : 50 beträgt.
  4. 4. ) Kompensator nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von NK zu Brombutyl zu EPDN in der äußeren Ilaftsdiicht 1 : 1 : 1 oder bei EPDN zu Brombutylkautschuk 1 : 1 beträgt.
DE19762606180 1976-02-17 1976-02-17 Kompensator aus gummi zur verbindung von rohrleitungen Withdrawn DE2606180A1 (de)

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