DE2605534A1 - Regelstabantriebe fuer kernreaktoren - Google Patents

Regelstabantriebe fuer kernreaktoren

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DE2605534A1 DE19762605534 DE2605534A DE2605534A1 DE 2605534 A1 DE2605534 A1 DE 2605534A1 DE 19762605534 DE19762605534 DE 19762605534 DE 2605534 A DE2605534 A DE 2605534A DE 2605534 A1 DE2605534 A1 DE 2605534A1
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Description

\Dipl.~U.fta. \Oe. CZbaeHaed (jCae^adi O C η C Γ ο /
„ΑΤΒΜΤΑΜ«,Λ,Τ /DUD D 34
PATENTANWALT
10. Februar 1976 Anw.-Akte: 27.94
PATENTANMELDUNG
Anmelder; DIAMOND POWER
Specialty Corporation
Lancaster, OHIO - USA
Titel: Regelstabantrieb für Kernreaktoren
Die Erfindung betrifft Regelstabantriebe für Kernreaktoren und insbesondere Vorrichtungen zur Verhütung eines nicht erwünschten Ausstoßes der Leitspindel des Regelstabantriebsβ
Regelstabantriebe für Kernreaktoren sind in abgedichteten Druckbehältern angeordnet, die dicht am Kernreaktor angebaut sind, um die Regelstäbe des Reaktors anzuschließen und um ein gesteuertes Verschieben der Stäbe innerhalb des Reaktors zu erlauben. Das die Antriebsvorrichtung enthaltende Gehäuse wird als solches auf dem gleichen Druck gehalten wie das Kernreaktorgehäuse. Wenn das Gehäuse des Regelstabantriebs bricht, kann die Leitspindel der Antriebsvorrichtung, zusammen mit dem da»ran angeschlossenen Regelstab aus dem Gehäuse durch die Druckdifferenz die dann zwischen dem Gehäuse und der Umgebung auftritt, herauskatapultiert werden,
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Bei den bekannten Regelstabantrieben hängt die Verhütung des Leitspindelausstosses davon ab, ob das Antriebselement mit der Leitspindel in Eingriff tritt. Es kommen Jedoch Betriebszustände vor, bei denen es wünschenswert ist, eine Notabschaltung des Reaktors vorzunehmen oder schnell den Regelstab in den Kernreaktor einzuführen, um den Reaktor abzuschalten. Eine solche Notabschaltung wird gewöhnlich dadurch vorgenommen, daß das Antriebselement von der Leitspindel gelöst wird und daß man die Leitspindel sowie den angeschlossenen Regelstab in den Reaktor fallen läßt. Infolgedessen könnten bei einer Notabschaltung die Leitspindel und der Regelstab sehr leicht ausgestoßen werden, falls ein Bruch in dem Gehäuse auftritt. Ein ähnlicher Zustand besteht, wenn der Reaktor abgeschaltet wird oder wenn der Antrieb von der Leitspindel gelöst wird. Selbst wenn die Leitspindel mit dem Antrieb in Eingriff steht, könnte bei Eintritt eines Bruchs, der die Leitspindel dem vollen Druck des Reaktorgehäuses aussetzen würde, der Eingriff zwischen der Leitspindel und dem Antrieb gelöst oder aufgehoben werden, so daß also auch din diesem Falle ein Herausschleudern stattfinden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die ein Herauskatapultieren des Regelstabantriebes aus einem Kernreaktor verhindert.
Diese Aufgabe wird bei einer Katapultierverhütungseinrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Klinke vorgesehen wird, die die Leitspindel erfaßt und sich um ein bestimmtes Maß mit ihr in Ausstoßrichtung bewegt. Dabei wird ein verformbares Teil in der Nähe der Klinke angeordnet und durch die Bewegung der Klinke in Ausstoßrichtung verformt, um die Leitspindel zu arretieren und den Ausstoß der Leitspindel aus dem Gehäuse zu verhindern.
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Bei einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung wird die Klinke als schwenkbare Klinkenvorrichtung ausgebildet, die mit einem Gewindestück der Leitspindel in Eingriff tritt, wenn der Antriebsteil des Regelstabantriebs von der Leitspindel gelöst wird. Die Klinkenvorrichtung sperrt, um es dem Regelstab zu ermöglichen, zur Notabschaltung in den Reaktor zu fahren, und sie beeinträchtigt die Regelfunktion des Regelstabantriebs nicht. Jedoch erfaßt die Klinkenvorrichtung die Gewinde der Leitspindel und sie bewegt sich mit ihr, wenn die Leitspindel beginnt, sich in Ausstoßrichtung zu bewegen. Eine verformbare Hülse ist dabei um die Leitspindel herum angeordnet und wird durch die Bewegung der Klinkenvorrichtung in Ausstoßrichtung verformt, um die Hülse zwischen der Leitspindel und dem Regelstabantriebsgehäuse zu verkeilen, wodurch die Leitspindel arretiert und daran gehindert wird, aus dem Gehäuse herauskatapultiert zu werden.
Es wird somit, wie es aus den obigen Ausführungen ersichtlich ist, eine Katapultierverhütungseinrichtung geschaffen, die den Regelstabantrieb erfaßt, jedoch die normale Regelung des Reaktors durch den Regelstabantrieb nicht stört.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Katapultierverhütung seinrichtung vorzusehen, die ein verformbares Teil aufweist, welches sich verformt, um den Regelstabantrieb nur zu arretieren, wenn ein nicht gewünschter Ausstoß des Regelstabs versucht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Regeistabantriebs mit der Katapultierverhütungseinrichtung und
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Regelstabantrieb 10 dargestellt, der ein rohrförmiges Gehäuse 12 besitzt, das aus einer Anzahl von Abschnitten gebildet ist, die miteinander dicht verschweißt sind. Das offene Ende 11 des Gehäuses 12 ist so ausgebildet, daß es, z. B. durch Schweißen, dicht und stehend an einem Behälter eines wasserführenden Reaktors befestigt werden kann, um dadurch den Regelstabantrieb 10 dicht mit dem Reaktorbehälter zu verbinden. Der mittlere Abschnitt des Gehäuses 12 enthält ein Paar Hebelarme 14 und 16, von denen jeder eine Rollenmutter 18 trägt, die mit einer Leitspindel 20 in Eingriff treten kann. Jede Rollenmutter 18 ist gegenüber ihren Hebelarmen 14 und 16 schwenkbar, um mit der axialen Schraubenwelle oder Leitspindel 20 in und außer Eingriff zu treten, um dadurch die Lage der Leitspindel zu regeln. Die Leitspindel 20 verläuft nach unten durch das offene Ende 11 des Gehäuses 12 hindurch und in den Reaktorbehälter hinein, wo sie mit einem nicht dargestellten Regelstab des Reaktors in einer an sich bekannten Weise verbunden wird, um so zu ermöglichen, daß die Verlagerung der Leitspindel 20 die Lage des Regelstabs steuert.
Die Hebelarme 14 und 16, die die Rollenmuttern 18 tragen, arbeiten mit den Armen 22 bzw. 24 zusammen, die nach oben innerhalb eines Motorabschnitts 26 des Gehäuses 12 verlaufen; zusammen mit den Armen 14 und 16 bilden sie Hebel der ersten Art, die auf den Zapfen 28 drehbar sind, welche in einem Rotorträgerkörper 30 des Gehäuses 12 angeordnet sind. Die Arme 22 und 24 bilden Segmente eines Rotors eines Induktions-
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motors in an sich bekannter Weise, so daß, wenn die Statorwicklungen 32 durch einen Mehrphasenstrom in Reihe an Spannung gelegt werden, die Rollen 18 in Eingriff mit der Leitspindel 20 geschwenkt werden und bewirken, daß die Leitspindel 20 sich in axialer Richtung bewegt. Genauer gesagt: die Rollen 18 vollziehen eine Planetenbewegung, um die nichtdrehende Leitspindel 20 und den verbundenen Regelstab nach oben oder unten zu bewegen,, Die Leitspindel kann auch in einer festen, stationären Lage gehalten werden, wenn ein nichtdrehender Feldstrom in den Statorwicklungen 32 aufrechterhalten wird. Dies ermöglicht es den Rollen 18, mit den Gewinden 3^ der Leitspindel 20 im Eingriff zu bleiben, jedoch hindert es die Rollen 18 daran, eine Planetenbewegung zu vollziehen und die Leitspindel 20 anzutreiben,» Wenn das Feld in dem Stator 32 zusammenbricht, dann werden die Rollen 18 durch ein.e nicht dargestellte Vorspannfeder aus dem Eingriff mit der Leitspindel 20 gebracht, so daß die Leitspindel 20 und der daran befestigte Regelstab schnell unter Schwerkraft in den Reaktorkern fallen können, um den Reaktor abzuschalten. Dies wird im allgemeinen als "Notabschaltung" bezeichnet.
Um Abdichtungsprobleme auszuschalten, wird der Stator 32 außerhalb des Motorabschnitts 26 des Gehäuses 12 angeordnet; dieser Abschnitt besteht gewöhnlich aus einem Material, wie z. B. nichtrostendem Magnetstahl oder plattiertem bekleidetem Kohlenstoffstahl, um die magnetische Kopplung zwischen dem Stator und den innen gelegenen Segmentarmen 22 und 2k zu erhöhen. Um die darin erzeugte Wärme abzuführen, werden die Statorwicklungen 32 von einem Wassermantel 38 umschlossen, der eine Metallhülse k0 hat, in der ein schraubenförmiger, am Umfang angeordneter Wasserkanal auf der Außenfläche ausgebildet ist. Die Windungen des Wasserkanals werden durch eine Außenhülle 42 abgeschlossen; Kühlmedium
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wird durch die Eintritts- und Austrittsanschlüsse 44 und 46 in die Kühlvorrichtung 38 ein- bzw. abgeführt.
Wenn die Leitspindel 20 auf und ab in den Reaktor bewegt wird, indem der Reihenfolge nach die Statorwicklungen 32 an Spannung gelegt werden, wodurch die Rollen 18 der Hebelarme 22 und 24 in Eingriff gebracht und in Planetenbewegung versetzt werden, wird die Lage der Leitspindel 20 durch einen Stellungsanzeiger 48 überwacht. Der Stellungsanzeiger 48 weist eine Reihe nicht dargestellter Mikroschalter auf, die durch einen Dauermagneten 50 betätigt werden, der auf einer oberen Verlängerung der Leitspindel 20 angeordnet ist. Die Ausführung und die Arbeitsweise der zuvor beschriebenen Einrichtungen sind bekannt, (US-PS 3 822.439). Das Regelstabantriebgehäuse 12 steht unter dem Druck des Kernreaktors, weil es mit diesem über das offene Ende 11 des Gehäuses 12 dicht verbunden ist. Da die Drücke in einem Kernreaktor im Bereich von 140 kg cm liegen können^ kann natürlich eine gefährliche Lage entstehen, wenn ein Bruch des Gehäuses 12 eintritt. Die Leitspindel 20 wird dann auf Grund der Druckdifferenz zwischen der Umgebung und dem Gehäuse 12 aus dem 'Gehäuse 12 herausgeschossen. Um zu vermeiden, daß die Leitspindel 12 bei einem solchen Bruchzustand aus dem Gehäuse 12 herauskatapultiert wird, wird eine Katapultierverhütungseinrichtung 52 innerhalb des Gehäuses 12 in dem Bereich der Hebelarme 14 und 16 angeordnet. Diese Katapultierverhütungsvorrichtung 52 ist so ausgebildet, daß sie mit den Gewinden 34 der Leitspindel 20 in Eingriff treten kann, wenn die Statorwicklungen 32 spannungslos werden. Selbst wenn sie auf diese Weise in Eingriff gebracht worden sind, ermöglicht es die Katapultierverhütungseinrichtung 52, daß die Leitspindel 20 eine Sperrverzahnung mit der Vorrichtung 52 bildet, um es ihr
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zu erlauben, sich in Notalaschaltrichtung zu bewegen. Sollte jedoch die Leitspindel 20 anfangen, sich in einer entgegengesetzten Richtung zu bewegen, wodurch ein versuchter Ausstoß angedeutet wird, dann bewegt sich die Katapultierverhütungsvorrichtung 52 mit der Leitspindel 20, drückt eine Hülse 54 ein und verformt diese, so daß die Hülse 54 die Leitspindel 20 an der Innenwand des Gehäuses 12 im Bereich des Rotorträgrrkörpers 30 verkeilt. Dadurch wird der Ausstoß der Leitspindel 20 aus dem Gehäuse 12 erfindungsgemäß verhindert.
Wie es genauer der Figur 2 zu entnehmen ist, besteht die Katapultierverhütungseinrichtung 52 aus einem Paar im wesentlichen gleicher Sperrklinken 56, die linear um ein bestimmtes Maß beweglich sind, das durch Schlitze 58 begrenzt wird, die in dem Rotorträgerkörper 30 ausgebildet sind. Die Sperrklinken 56 werden um Zapfen 60 gedreht, die in den jeweiligen Schlitzen 58 angeordnet und mit den Sperrklinken 56 so ausgebildet sind, daß der Eingriff in die Gewinde 34 der Leitspindel 20 durch die Wirkung der Federn 62 erfolgt. Durch Führungsstifte 64, die mittig innerhalb der Federn 62 angeordnet sind, werden die Federn 62 daran gehindert, aus ihren Einbauschlitzen herauszuspringen. Jede Klinke 56 hat auch einen Zapfen 66, der von den Hebelarmen 14 bzw. l6 erfaßt werden kann, um die Klinken 56 gegen die Kraft der Federn 62 zu schwenken und um dadurch die Klinken 56 aus ihrem Eingriff mit den Gewinden 34 zu losen. Die Zapfen 66 werden von den Hebelarmen 14 und l6 erfaßt, wenn die Spule 32 an Spannung gelegt ist. Somit stört die Katapultierverhütungseinrichtung 52 die normale Stellungsregelung nicht und sie behindert auch nicht die normalen Funktionen der Regelstabantrieb svorr ich tung 10.
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Wenn die Spule 32 spannungslos ist, lassen die Hebelarme 14 und 16 die Zapfen 66 los und schwenken die Klinken 56 um die Punkte 60 unter der Kraft der Federn 62, um die Gewinde 34 zu erfassen. Die Klinken 56 haben Zähne 68, die eine geneigte Fläche 70 haben, um den Klinken 56 die Sperrung zu erlauben und die Leitspindel 20 dadurch in den Reaktorkern bei einer Notabschaltung fallenzulassen. Jeder Zahn besitzt auch eine flache Fläche 74, die im wesentlichen parallel zu den Gewinden 34 verläuft, um die Sperrung der Klinken 65 in der entgegengesetzten oder Ausstoßrichtung der Leitspindel 20 zu verhindern. Sollte also ein Bruch in dem Gehäuse 12 vorkommen, dann werden sich die Klinken 56 mit der Leitspindel 20 um ein bestimmtes Maß bewegen, wie es durch den Spielraum bestimmt ist, der für die Zapfen 60 innerhalb der Schlitze 58 vorgesehen ist.
Wenn die Klinken 56 sich mit der Leitspindel 20 nach oben bewegen, erfassen sie die Hülse 54. Wenn der Bruch verhältnismäßig klein ist,der die volle Ausbildung einer Druckdifferenz zwischen der Umgebung und dem Reaktorbehälter verhindert, dann ist die Hülse 54 vielleicht genügend stark, um die von den Klinken 56 auf sie ausgeübtem Kraft aufzunehmen. Wenn jedoch die volle Druckdifferenz auf die Leitspindel 20 durch einen vollständigen :Bruch des Gehäuses £ ausgeübt wird, dann wird die Hülse 54 entlang einer geneigten Fläche 76 des Rotorträgerkörpers 30 getrieben und die Hülse 54 in dem Weg der Leitspindel 20 verkeilt, wodurch die Leitspindel 20 mit einer Innenwand 78 des Rotorträgerkörpers 30 verkeilt wird. Die Hülse 54 ist im Durchmesser größer als die Leitspindel 20 im nichtverformten Zustand, um zu erlauben, daß normalerweise die Leitspindel 20 durchtreten kann.
Die Hülse 54 hat einen Flansch 80, der mittels eines Ansatzes
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82 gegenüber dem Motorrotorträgerkörper 30 ausgespart ist. Dieser Ansatz 82 wirkt als Drehpunkt für die Hülse 54, wenn sie verformt wird. Somit führt die Kraft der Klinke 56, die nach oben gegen den Flansch 80 treiben, dazu, daß die Hülse ^k um den Punkt 82 schwenkt und sich linear entlang der geneigten Fläche 76 bewegt. Die Hülse 54 besitzt weiterhin eine Reihe vertikaler Schlitze 84, die im wesentlichen auf ihrer Länge verlaufen, um zu ermöglichen, daß die Hülse 5^ leicht auf einen kleineren Durchmesser verformt wird, der durch ihre Keilwirkung benötigt wird. Die Hülse ^k weist ferner eine Reihe von Stufen 86 auf, die im wesentlichen senkrecht zu den Schlitzen 84 verlaufen und die in der Breite derjenigen der Gewinde %h auf der Leitspindel 3^ entsprechen, um es zu ermöglichen, daß ein Gewinde innerhalb der Stufen 86 ergriffen wird, wenn sich die Leitspindel 20 gegen die verteilte Hülse 5^ bewegt, um zu gewährleisten, daß die Gewinde kraftschlüssiger durch die Hülse 5^ erfaßt werden, damit eine kräftigere Keilwirkung erzielt wird.
Den Ausführungen ist zu entnehmen, daß eine kraftschlüssiges Katapultierverhütungseinrichtung vorgesehen ist, die verhindert, daß die Leitspindel 20 aus dem Gehäuse 12 während einer Notabschaltung oder eines anderen Zustande gestoßen wird, bei dem die Leitspindel 20 bei den bekannten Vorrichtungen bisher von keiner Verankerungs- oder Verriegelungsvorrichtung arretiert wurde. Wenn die Feldspule 32 an Spannung gelegt ist, wird die Leitspindel 20 von den Rollenmuttern 18 arretiert und ihr Ausstoß verhindert. Sollten die Rollenmuttern 18 jedoch nicht stark genug sein, um den Ausstoß der Leitspindel 20 zu verhindern, wenn die Feldspule 32 an Spannung gelegt ist, dann kann das Ende der Leitspindel 20 mit einem Vorsprung versehen werden, wie z. B0
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mit einem federbelasteten Zapfen (nicht dargestellt), der normalerweise entlang der Innenwand des Gehäuses 12 schleift, der aber entweder die Hülse 5^ oder die Klinken 56 erfaßt, sollte das Ende der Leitspindel über die Rollenmuttern 18 hinaus in Ausstoßstellung herausgestoßen werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE :
    ν lv Katapultierverhütungseinrichtung für einen Regelstabantrieb eines Kernreaktors, gekennzeichnet durch
    a) ein linear bewegliches Regelteil, das durch den Regelstabantrieb getrieben wird, um einen Regelstab im Kernreaktor zu verstellen;
    b) eine Klinkenvorrichtung, die mit dem Regelteil in Eingriff tritt und sich mit dem Regelteil bewegt, wenn das Regelteil sich in einer Richtung bewegt; die Klinkenvorrichtung bleibt jedoch stehen, wenn das Regelteil sich in einer anderen Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung bewegt, und
    e) eine Verformungsvorrichtung zum Arretieren des Regelteils, mit der Maßgabe, dessen weitere Bewegung in Abhängigkeit von der Bewegung der Klinkenvorrichtung um ein bestimmtes Maß in der einen Richtung zu verhindern.
    2. Katapultierverhütungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelteil (1O) eine mit Gewinde versehene Leitspindel (20) einschließt, die linear innerhalb eines rohrförmigen Gehäuses (12) beweglich ist, das eine geneigte Fläche hat, und daß die Verformungsvorrichtung eine Hülse (5^) einschließt, die in der Nähe der geneigten Fläche des Gehäuses (12) angeordnet ist, um eine unbehinderte
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    Bewegung der Leitspindel (20) so lange zu erlauben, wie die Klinkenvorriehtung (56, 66) sich um weniger als das bestimmte Maß in der ersten Richtung bewegt, wobei die Klinkenvorriehtung die Hülse entlang der geneigten Fläche des Druckgehäuses bewegt, um die Hülse zwischen der Leitspindel und dem Gehäuse zu verkeilen, wenn die Klinkenvorriehtung sich über das bestimmte Maß hinaus in der ersten Richtung bewegt.
    3. Katapultierverhütungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (5^0 ein längliches Rohrstück einschließt, das in der Nähe der geneigten Fläche des Druckgehäuses angeordnet ist, und ein Kragenstück (82), das im wesentlichen senkrecht zum Rohrstück ausgebildet ist, um das Rohrstück entlang der geneigten Fläche zu treiben und einen Keil zwischen der Leitspindel und dem Druckgehäuse zu bilden.
    4. Katapultierverhütungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohrstück der Hülse so ausgebildet ist, daß es eine Reihe länglicher Schlitze (84) einschließt, die teilweise auf der Länge des Rohrstücks der Hülse verlaufen, um den Zusammenbruch des Rohrstücks zu erleichtern, wenn die Hülse zwischen der Leitspindel und dem Druckgehäuse verkeilt ist.
    5. Katapultierverhütungseinrichtung nach Anspruch 4, da-
    der Hülse durch gekennzeichnet , daß das Rohrstück. so ausgebildet ist, daß es eine Reihe Stufen (86) einschließt, die entlang des Umfangs des Rohrstücks der Hülse verlaufen und mit den Gewinden der Leitspindel in Eingriff treten können, wenn die Hülse zwischen der Leitspindel und dem Druckgehäuse verkeilt ist.
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    6. Katapultierverhütungseinriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Regelten eine Mit Gewinden (3^0 versehene Leitspindel (20) einschließt und daß die Klinkenvorrichtung eine Klinkeneinrichtung (56) einschließt, die schwenkbar ist, um mit den Gewinden (34) der Leitspindel (20) in Eingriff zu treten, wobei die Klinkeneinrichtung um ein bestimmtes Maß in Abhängigkeit von der Bewegung der Leitspindel in der ersten itichtung beweglich ist, um die Verformungsvorrichtung zu berühren.
    7. Katapultierverhütungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Klinkenvorrichtung eine iteihe von Zähnen einschließt, die auf Abstand angeordnet sind, um den Gewinden der Leitspindel zu entsprechen, wobei jeder Zahn eine scharfe Kantenfläche hat, um es zu ermöglichen, daß die Klinkenvorrichtung sich um ein bestimmtes Maß mit der Bewegung der Leitspindel in der eisten Itichtung bewegt, und wobei die Zähne weiterhin eine geneigte Fläche haben, mit der Maßgabe, der Klinkenvorrichtung zu ermöglichen, in Abhängigkeit von der Bewegung der Leitspindel in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung zu sperren.
    δ. Katapultierverhütungseinrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet , daß ein schwenkbarer Leitspindelantriebs teil vorgesehen ist, der eine erste Stellung hat, in der die Leitspindel nicht in Eingriff ist, wobei die Klinkenvorrichtung Zapfen einschließt, die durch das Antriebsteil betätigt werden, mit der Maßgabe, die Zähne der Klinkenvorrichtung mit der Leitspindel in Eingriff zu bringen, wenn das Antriebsteil in der zweiten Stellung ist.
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    9. Katapultierverhütungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Regelteil eine mit Gewinde versehene Leitspindel besitzt, die linear innerhalb eines rohrförmigen Druckgehäuses beweglich ist, das eine geneigte Fläche hat, und daß die Verf orinungsvorrichtung eine Hülse einschließt, die nahe bei der geneigten Fläche des Druckgehäuses angeordnet ist, um normalerweise einen Spielraum für die Bewegung der Leitspindel vorzusehen, solange die Klinkeneinrichtung sich um weniger als das bestimmte Maß in der ersten Richtung bewegt; dabei bewegt sich die Hülse entlang der geneigten Fläche des Druckgehäuses, um die Leitspindel zu arretieren, wenn die Klinkenvorrichtung sich über das bestimmte Maß hinaus in der ersten Richtung bewegt.
    10. Katapultierverhütungseinrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse ein längliches Rohrstück aufweist, das nahe bei der geneigten Fläche des Druckgehäuses angeordnet ist und einen Kragen (82) umfaßt, der im wesentlichen senkrecht zum Rohrstück (5^) ausgebildet ist, um das Rohrstück entlang der geneigten Fläche zu treiben und einen Keil zwischen der Leitspindel sowie dem Gehäuse zu bilden.
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DE2605534A 1975-02-18 1976-02-12 AusstoBhemmvorrichtung für einen Kernreaktorregelstabantrieb Expired DE2605534C3 (de)

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