DE2605534C3 - AusstoBhemmvorrichtung für einen Kernreaktorregelstabantrieb - Google Patents
AusstoBhemmvorrichtung für einen KernreaktorregelstabantriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ausstoßhemmvorrichtung für einen Kcrnreaktorregelstabantrieb, der ein mit dem
Reaktordruckbehälter druckdicht verbundenes rohrförmigen
Gehäuse aufweist, in dem eine axial bewegliche Regelstabantriebsstange mit gezahnter Oberflache
engeordnet ist, in die ein Linearantrieb ium Verschieben
bei normalem Regelbetricb eingreift, wobei die AusstoßhemmVörrichtürtg schwenkbar im Gehäuse
gelagerte, federbeaüfschlagtc Sperrklinken enthält, die mittels einer vom Linearantrieb gesteuerten Ausschalt*
Vorrichtung bei normaleni Regelbetrieb außer Eingriff
mit den Zähnen gebracht Werden können. Eine derartige Vorrichtung ist aus den Unterlagen zu dem
deutschen Gebrauchsmuster 71 00 063 bekannt.
Regelstabantriebe für Kernreaktoren sind mit abgedichteten Gehäusen versehen, die dicht mit dem
Reaktordruckbehälter verbunden sind, um ein Verschieben der Regelstäbe innerhalb des Reaktors zu erlauben.
Das Gehäuse wird auf dem gleichen Druck gehalten wie der Kernreaktordruckbehälter. Wenn das Gehäuse des
Regelslabantriebs bricht, kann die Antriebssgange zusammen mit dem daran angeschlossenen Kugelstab
durch die Druckdifferenz, die dann zwischen dem Druckbehälter und der Umgebung auftritt, aus dem
Reaktor herausgestoßen werden.
Um d'es zu verhindern, hat man bei der aus dem
DE-Gbm 71 00 063 bekannten Vorrichtung federbeauf-
1' schlagte Sperrklinken vorgesehen, die immer dann in
die gezahnte Oberfläche der Regelstabantriebsstange eingreifen, wenn durch den für den normalen Regelbetrieb
vorgesehenen Antrieb keine Verschiebung erfolgt. Die Konstruktion dieser Ausstoßhemmvorrichtung ist
so gewählt, daß sie einer Schnellabschaltung nicht im Wege steht.
Die dem Anmeldungsgegenstand zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die bekannte Ausstoßhemmvorrichtung
für einen Kernreaktorregelstabantrieb mit
einer zusätzlichen Sicherheitseinrichtung zu kombinieren,
um dadurch die Sicherheit gegen Herausstoßen des Regelstabs noch /w erhöhen, ohne den normalen
Regelbetrieb zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten
Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die
Ausstoßhemmvorffchtung zusätzlich eine Klemmhülse
umfaßt, die im Anschluß an die .Sperrklinken in Ausstoßrichtung koaxial zu der Regelslabantriebsstangc
angeordnet ist, daß das Gehäuse an dieser Stelle zur
Aufnahme der Kleminhülse eine in Ausstoßrichtung
konisch /illaufende Verengung aufweist, daß die Bewegung der Regelstabantriebsstange innerhalb der
Klcmmhul.se bei normalem Regelbetricb ungehindert erfolgt, daß die Lagerung der .Sperrklinken ein so
großes axiales Spiel aufweist, daß üi*. Sperrklinken bei
einer durch einen Notfall ausgelösten Bewegung der Regelstabantriebsstange in Ausstoßrichtung die
Klemmhülse derart verformen, daß die Regelstabantriebsstange zusätzlich arretiert wird.
4^ Zwar ist aus der DK-OS 19 I I 057 bereits eine
Ausstoßhemmvoi richtung bekanntgeworden, bei der
sich eine Klemmhülse zwischen einer in Aussloßrich· tung konisch zulaufenden Verengung des Gehäuses und
einer Regelstabanfiebsstangc verkeilt. Die Verkeilung
der Klemmhülsc erfolgt dabei jedoch durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung. die auf den bei Bruch des
Gehäuses entstehenden Differenzdruck anspricht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der I Inleransprüche.
" Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicls näher erläutert. Fs zeigt
Fig 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Regelstabantriebs mit der Aussloßhemmvorrichtung;
F i g. 2 eine vergrößerte Teilansichi nach F-" i g. I.
In Fig. 1 ist ein Regelstabantrieb 10 dargestellt, der
eitl rohrförmiges Gehäuse 12 besitzt, das aus einer Anzahl von Abschnitten gebildet ist, die miteinander
dicht verschweißt sind. Das offne Ende 11 des Gehäuses
12 ist so ausgebildet, daß es, Z, B, durch Schweißen, dicht
und stehend an einem Behälter eines wasserführenden Reaktors befestigt Werden kann, um dadurch den
Regelstabantrieb 10 dicht mit dem Reaklorbehälter zu
verbinden. Der mittlere Abschnitt des Gehäuses 12
enthält ein Paar Hebelarme 14 und 16, von denen jeder eine Rallenmutter 18 trägt, die mit einer Regelstabantriebsstange
20 in Eingriff treten kann, [ede Rollenmutter 18 ist mit ihren Hebelarmen 14 und 16 schwenkbar,
um mit der axialen Regelstahantriebsstange 20 in und außer Eingriff zu treten, um dadurch deren Lage zu
regeln. Die Regelstabantnebsstange 20 verläuft nach unten durch das offene Ende 11 des Gehäuses 12
hindurch und in den Reaktorbehälter hinein, wo sie mit einem nicht dargestellten Regelstab des Reaktors in
einer an sich bekannten Weise verbunden wird, um so zu ermöglichen, daß die Verlagerung der Regelstabantriebsstange
20 die Lage d^-s Regelstabs steuert.
Die Hebelarme 14 und 16, die die Rollenmuttern 18 tragen, arbeiten mit den Armen 22 bzw. 24 zusammen,
die nach oben innerhalb eines Motorabschnitts 26 des Gehäuse^ 12 verlaufen; zusammen mit den Armen 14
und 16 bilden sie Hebel, die auf Zapfen 28 drehbar sind,
welche in einem Rotorträgerkörper 30 des Gehäuses 12
angeordnet sind. Die Arme 22 und 24 bilden .Segmente
eines Rotors eines Induktionsmotors in an sich bekannter Weise, so daß. wenn die Statorwicklungen 32
durch einen Mehrphasenstrom in Reihe an Spannung gelegt werden, die Rollen IS in Eingriff mit der
Regclstabantriebsstange 20 geschwenkt werden und
bewirken, daß die Regelstabantnebsstange 20 sich in axialer Richtung bewegt. Genauer gesagt: die Rollen 18
vollziehen eine Planetenbewegung, um die mchtdrehende
Regelstabantriebsstange 20 und den mit ihr verbundenen Regelstab nach oben oder unten /u
bewegen. Die Rcgelstabantriebsstange 20 kann auch in
einer festen, stationären Lage gehalten werden, wenn
ein nichtdrehender Feldstrom in den Statorwicklungen
12 aufrechterhalten wird. Dies ermöglicht es den Rollen
18. mit den Gewinden 34 der Regelslabantrieb'.stange
20 im Eingriff zu bleiben, jedoch hindert es die Rollen 18
daran, eine Planetcnbewegung zu vollziehen und die Regelstabantriebsstange 20 anzutreiben. Wenn das feld
in dem Sta1 ir 32 zusammenbricht, dann werden die
Rollen 18 durch eine nicht dargestellte Vorspannfeder aus dem Eingriff mit der Regelstabantriebsstange 20
gebracht so daß die Regelstabantriebsstange 20 und der
daran bclestigte Rcgelslab schnell unter Schwerkraft in
den Reaktorkern fallen können, um den Reaktor abzuschalten. Dies wird im allgemeinen als »Notab
schaltung bezeichnet.
Um A'idichtungsproblcme auszuschalten, wird die
Statorwit klung 32 außerhalb des Motorabschnitts 26 des Gehäuses 12 angeordnet; dieser Abschnitt besteht
gcwöhn!i':h aus nichtrostendem Magnetstahl oder
plattiertem Kohlenstoffstahl, um die magnetische Kopplung zwischen dem Stator und den innen
gelegenen Segmentarmen 22 und 24 zu erhöhen I Im die
darin cr/cugte Wärme abzuführen, werden die Stator
wicklungen 32 von einem Wassermantel 38 umschlossen, der eine Metallhülse 40 hat. in der ein schraubenför
miger. am Umfang angeordneter Wasserkanal auf der Außenfläche ausgebildet ist. Die Windungen des
Wasserkanals werden durch eine Außcnhülle 42 abgeschlossen; Kühlwasser wird durch die Eintritts- Und
Auslrittsanschiiisse 44 und 46 in die Kühlvorrichtung 38 cin^ bzw, aus dieser abgeführt.
Die Stellung der Regelstabantriebsstange 20 in dem Reaktor wird durch einen Stellungsanzeiger 43 überwacht.
Der Stellungsanzeiger 48 weist eine Reihe nicht dargestellter Mikrosch?.!ter auf, die durch einen
Dauermagneten 50 betätigt werden, der auf einer
oberen Verlängerung der Regelstabantriebsstange 20 angeordnet ist. Das Regelstabanlriebsgehäuse 12 steht
unter dem Druck des Kernreaktors, weil es mit diesem
über das offene Ende 11 des Gehäuses 12 dicht verbunden ist. Da die Drücke in einem Kernreaktor sehr
hoch sind, kann natürlich eine gefährliche Lage entstehen, wenn ein Bruch des Gehäuses 12 eintritt. Die
Regelstabantriebsstange 20 wird dann aufgrund der Druckdifferenz zwischen der Umgebung und dem
Gehäuse 12 aus dem Gehäuse 12 herausgeschossen. Um zu vermeiden, daß dies geschieht, ist die Ausstoßhemmvorrichtung
52 innerhalb des Gehäuses 12 in dem Bereich der Hebelarme 14 und 16 angeordnet. Diese
Ausstoßhemmvorrichtung 52 ist so ausgebildet, daß sie mit den Gewindegängen 34 der Regelstabantriebsstange
20 in Eingriff treten kann, wenn die Statorwicklungen 32 spannungslos werden. Der Eingriff erfolgt in der
Weise, daß eine Bewegung der Regelstabantriebsstange 20 in Notabsehaltrichtung möglich ist. Sollte jedoch die
Regelstabantriebsstange 20 anfan>""i. sich in der
entgegengesetzten Richtung /u bewegen, dann beweg!
sich die Vorrichtung 52 mit der Regelstabantriebsstange
20. drückt eine Klemmhülse 5:1 ein und verformt diese,
so daß die Klemmhulse 54 die Regelstabantriebs?.:ange
20 an der Innenwand des Gehäuses 12 im Bereich des Rotortragerkorpers 3ö verkeilt. Dadurch wird der
Ausstoß der Regelstabantnebsstange 20 aus dem Gehäuse 12 nut Sicherheit verhindert.
Wie es genauer der F ι g. 2 /u entnehmen ist. besteht die Ausstoßhemmvorrichtung 52 aus einem Paar im
wesentlichen gleicher Sperrklinken 56. die sich linear in
Schlitzen 58 verschieben lasser, die in dem Rotorträgerkörper 30 ausgebildet sind. Di; Sperrklinken 56 können
sich ebenfalls um Zapfen 60 drehen, die in den jeweiligen Schlitzen 58 angeordnet und mit den
Sperrklinkeii 56 so ausgebildet sind, daß der Eingriff in
die (iewindegänge 34 der Regelstabantriebss'ange 20 durch die Wirkung der Federn '62 erfolgt.
Durch Führungsstifte 64. die mitüg innerhalb der
Federn 62 angeordnet sind, werden die Federn 62 daran geändert, aus ihren Einbauschlitzen heraus/uspringen.
Jede Klinke 56 hat auch einen Zapfen 66, der von den Hebelarmen 14 bzw. 16 erfaßt werden kann, um die
Klinken 56 gegen die Kraft der Federn 62 zu schwenken und um dadurch die Klinken 56 aus ihrem Eingriff mit
den Gewindegängen 34 zu lösen. Die Zapfen 66 werden von den Hebelarmen 14 und 16 erfaßt, wenn die Spule
32 an Spannung gelegt ist. Somit stört die Ausstoßhemmvorrichtung 52 die normale .Stellungsregelung
nicht.
Wenn die Spule 32 spannungslos ist. lassen die
Hebelarme 14 und 16 die Zapfen 66 los. und d;^
Sperrklinken 56 bewegen sich um die Zapfen 60 unter djr Kia/t der Federn 62. um die Gewindegange 34 /u
erfassen. Die Sperrklinken 56 haben dazu Zähne 68 mit
einer geneigten Fläche 70; damit ist eine Sperrung gegeben, ohne den F.intritt der Regelstabantriebsstange
20 in den Reaktorkern bei eintr Notabschaltung zu
hindern leder Za1^n 68 besitzt dalier auch eine flache
Fläche 74. die im wesentlichen parallel zu den Gewindegängen 34 verläuft. Sollte also ein Bruch in dem
Gehäuse 12 vorkommen, dann werden sich die Sperrklinken 56 mit der Regelstabantriebsstange 20 um
ein bestimmtes Maß bewegen, wie es durch den Spielraum bestimm! ist, der für die Zapfen 60 innerhalb
der Schlitze 58 vorgesehen ist.
Wenn die Sperrklinken 56 sich mit der Regelstabantriebsstange 20 nach oben bewegen, erfassen sie die
Klcmmhiilsc 54. Wenn der Bruch verhältnismäßig klein ist, der die volle Ausbildung einer Druckdifferenz
zwischen der Umgebung und dem Rcaklorbchälter verhindert, dann ist die Klcmmhülse 54 genügend stark,
um die von den Sperrklinken 56 auf sie ausgeübte Kraft aufzunehmen. Wenn jedoeh die volle Druckdifferenz auf
die Rcgclstabantricbsstangc 20 durch einen vollständigen Bruch des Gehäuses 12 ausgeübt wird, dann wird die
Klemmhülse 54 entlang einer in Ausstoßrichtung konisch zulaufenden Verengung 76 des Rotorträgerkörpers
30 geschoben und die Klemmhülse 54 mit der Regelstabantriebsstange 20 verkeilt, wodurch die
Regelstabantriebsstarige 20 mit einer Innenwand 78 des Röfortfägerkörpers 30 zum Kraftschluß kommt. Die
Kiemmhülse 54 ist im nichtverformten Zustand im Durchmesser größer als die Regelstabantriebsstangc 20,
so daß normalerweise die Regelslabantriebsstange 20 ungehindert durchtreten kann.
Die kiemrhhüisc 54 Hai einen Flansch 80, der mittels
eines Ansatzes 82 an dem Rotorträgerkörper 30 anliegt.
Dieser Ansatz 82 wirkt als Drehpunkt für die Klcmmhülse 54. wenn sie vcrforml wird. Somit führt die
Kraft der Sperrklinke 56, die nach oben gegen den Flansch 80 drückt, dazu, daß die Klcmnihülse 54 um den
Punkt 82 schwenkt und sich linear entlang der geneigten Fläche 76 der Verengung bewegt. Die Klcmnihülse 54
besitzt weiterhin eine Reihe vertikaler Schlitze 84, die sich im wesentlichen über ihre Länge erstrecken, um zu
ermöglichen, daß die Kiemmhülse 54 leicht auf einen kleineren Durchmesser vcrformt wird, der für ihre
Keilwirkung benötigt wird. Die KlcmmhUlsc 54 weist ferner eine Reihe von Nuten 86 auf. die im wesentlichen
senkrecht zu den Schlitzen 84 angeordnet sind und die in
der Breite derjenigen der Gcwihdegänge 34 atif der
Regelslabantfiebsstangc 20 entsprechen, um das Gewinde innerhalb der Nuten 86 zu ergreifen, wenn sich
die Regclstabantriebsslangc 20 gegen die verkeilte Klemmhülse 54 bewegt. Durch dieses formschlüssigc
iiriässcn der Ücwincicgänge von der RiemmiitlisC 54
:ö wird eine kräftigere Keilwirkung erzielt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. AussioQhemmvorrichtung für einen Kernreaktorregelstabantrieb,
der ein mit dem Reaktordruekbehälter druckdicht verbundenes rohrförmiges Gehäuse
aufweist, in dem eine axial bewegliche Regelstabantriebsstange mit gezahnter Oberfläche
angeordnet ist, in die ein Linearantrieb zum Verschieben bei normalem Regelbetrieb eingreift,
wobei die Ausstoßhemmvorrichtung schwenkbar im Gehäuse gelagerte, federbeaufschlagte Sperrklinken
enthält, die mittels einer vom Linearbetrieb gesteuerten Ausschaltvorrichtung bei normalem Regelbetrieb
außer Eingriff mit den Zähnen gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßhemmvorrichtung (52) zusätzlich
eine Klemmhülse (54) umfaßt, die im Anschluß an die Sperrklinken (56) in Ausstoßrichtung koaxial zu der
Regelstabantriebsstange (20) angeordnet ist, daß das Gehäuse (12) an dieser Stelle zur Aufnahme der
Klemmhffl···; (54) eine in Ausstoßrichtung konisch
zulaufende Verengung aufweist, daß die Bewegung der Regelstabantriebsstange (20) innerhalb der
Kleminhülse (54) bei normalem Regelbetrieb ungehindert erfolgt, daß die Lagerung der Sperrklinken
ein so großes axiales Spiel aufweist, daß die Sperrklinken (56) bei einer durch einen Notfall
ausgelösten Bewegung der Regelstabantriebsstange (20) in Austoßrichtung die Klemmhülse (54) derart
verformen, daß die Regelstabantriebsstange (20) zusätzlich arretiert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Klcimhüls (54) einen länglichen
Rohrabschnitt und einen Flansch (82) aufweist, der im wesentlichen senkrecht -um Rohrabschnitt
ausgebildet ist und an den die Sperrklinken bei axialer Verschiebung angreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrabschnitt der Klemmhülse (54) eine Reihe länglicher Schlitze (84) aufweist, um
die Verformung des Rohrabschnitts /u erleichtern, sobald die Klemmhülse in die Verengung des
Druckgehäuses (12) eintritt.
4. Vorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrabschnitt der Klcmmhülse (54) auf seiner Innenseite eine Reihe Nuten (86)
aufweist, die mit den Ciewindegängen (34) der Regelstabantriebsstange (20) in [Eingriff stehen,
wenn die Klemmhülse (54) ,'wischen der Regelstabantriebsstange
(20) und der Verengung des Druekgehäuses(12) verkeilt ist.
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JPS559680B2 (de) | 1980-03-11 |
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