DE3419687A1 - Vorrichtung zum setzen einer hutmutter - Google Patents

Vorrichtung zum setzen einer hutmutter

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DE3419687A1
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pull rod
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Osamu Toyohashi Aichi Tanikawa
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Description

USM Corporation 24. 5. 1984
Farmington, Connecticut 06032 Bd/IV/he V.St.A. U 5^66
Zustellanschrift: 181, Elliott Street
USA-Beverly, MA 01915
Beschreibung
Vorrichtung zum Setzen einer Hutmutter
Die Erfindung betrifft ein Hutmutter-Setzwerkzeug mit einem Zwischengehäuse, einer Zugstange, die drehbar und axial hin- und herbewegbar in dem Zwischengehäuse angeordnet ist, mit einer Antriebsmutter in Eingriff mit einem Außengewinde der Zugstange, mit einer angetriebenen Einrichtung zum Drehen der Antriebsmutter und mit einer Reibeinrichtung, welche einer Rotation der Mutter in Bezug auf die Zugstange widersteht, so daß eine Rotation der Mutter ein Drehen der Zugstange bis zu der Grenze dieser Reibung und ein Zurückziehen der Zugstange ergibt, wenn eine solche Grenze überschritten ist, wobei ein Dorn vorgesehen ist, welcher sich mit der Zugstange dreht, mit einem Nasenteil zum Eingriff mit dem Kopf einer Hutmutter, mit einem Nasengehäuse, in welchem das Nasenteil zwecks Axialverschiebung angeordnet ist und welches mit dem Zwischengehäuse über ein Schraubgewinde verbunden ist, wobei eine rückwärtige Verschiebung des Nasenteils in Bezug auf das Nasengehäuse im Betrieb des Werkzeuges, bis sie von einer Halteeinrichtung des Nasengehäuses angehalten wird, verursacht, daß die Reibeinrichtung überwunden wird und der Ziehhub des Dornes eingeleitet wird.
Motorgetriebene Vorrichtungen zum Setzen von Hutmuttern sind bekannt. Bei einer vorgeschlagenen Vorrichtung ist ein Dorn vorgesehen, welcher ein mit Außengewinde versehenes Vorderende aufweist, wobei eine Zugstange mit dem rückwärtigen Ende des Dornes verbunden ist und einen rückwärtigen Außengewindeabschnitt aufweist, wobei ein Mutterglied durch Verschrauben mit dem Außengewindeabschnitt der Zugstange verbunden ist und eine Einrichtung vorgesehen ist, um das Mutterglied zu drehen. Dabei erstreckt sich ein zylindrisches Zwischengehäuse von dem Werkzeugkörper nach vorn, so daß es das Schraubenglied und einen rückwärtigen Abschnitt der Zugstange umgibt; ein zylindrisches Nasengehäuse ist durch Verschrauben mit dem Vorderende des Zwischengehäuses verbunden und erstreckt sich von dem
!5 Zwischengehäuse nach vorn, so daß es die Zugstange und einen rückwärtigen Abschnitt des Dornes umgibt, wobei ein Nasenabschnitt den Dorn umgibt, wobei das Außengewinde des Dornes hervorragt und in Axialrichtung des Nasengehäuses gleitbar ist, jedoch in Bezug auf das Nasengehäuse nicht drehbar ist, wobei der Dorn durch Rotation des Muttergliedes gedreht wird, so daß das Außengewinde an dem Vorderende des Dornes in die Hutmutter geschraubt wird, wobei anschließend die Rotation des Dorns und der Zugstange durch Kontakt zwischen einem Flansch der Hutmutter und einer vorderen Endfläche des Nasenabschnittes gestoppt wird, so daß sich der Werkzeugkörper über eine vorbestimmte Länge in Bezug auf den Nasenabschnitt nach vorn bewegt, wobei sich dann der Dorn rückwärts über einen vorbestimmten Hut zurückzieht, um so einen rohr-
förmigen Abschnitt der Hutmutter auszudehnen, welche an einer Platte festzulegen ist.
Bei dem erwähnten Hutmutter-Setzgerät wird die Einstellung eines Setzhubes durch Einstellen des anfänglichen Abstandes zwischen rückwärtiger Endfläche eines Flansches des Nasenteiles des Nasenabschnittes und der vor-
deren Endfläche des Nasengehäuses bewirkt. Die Hubeinstellung ist durch axiales Bewegen des Nasenteiles oder des Nasengehäuses möglich. Jedoch werden bei diesen Einstellmethoden Schritte erforderlich, um den Abstand mit einer Lehre o.dgl. zu messen und den Hub entsprechend dem Abstand zu rechnen, so daß diese Stufen mühevoll und recht zeitraubend sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist im wesentliehen darin zu sehen, eine Vorrichtung der eingangs umrissenen Art so auszubilden, daß sie technisch nicht aufwendig ist und insbesondere die Hubeinstellung ohne Zuhilfenahme technisch aufwendiger Mittel erfolgen kann,um dabei ein schnelles Erkennen der Hublänge zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Hutmutter-Setzvorrichtung gemäß dem vorletzten Absatz so gelöst, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mit welcher die Einstellung der Longitudinalposition des Nasengehäuses an dem Zwischengehäuse zum Variieren der Hublänge der Zugstange durch ein Verriegelungsglied erleichtert wird, das an dem Zwischengehäuse so angeordnet ist, daß es das Nasengehäuse in seiner eingestellten Position fixiert, wobei zusammenwirkende Markierungen vorgesehen sind, welche anzeigend für Werkstückdicken sind und leicht geeignete Einstellungen des Nasengehäuses erkennen lassen. Somit wird erfindungsgemäß eine Einrichtung geschaffen, mit welcher die Hublängendes Zugstabes leicht durch die Markierungen an dem Werkzeug erkennbar sind und demzufolge ein Einstellen der Hublänge leicht ausführbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Figi 1 eine Schnittansicht eines Werkzeuges
zum Setzen einer Hutmutter,
Fig. 2 und 3 Schnittansichten, in denen Betriebsstufen des Werkzeuges nach Fig.1
gezeigt sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Werkzeuges
nach Fig. 1, 15
Fig. 5 eine erläuternde Darstellung des
Betriebes einer Setzhub-Einstellmechanik,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Hutmutter-
Satzes für Tafeln verschiedener Dicken, und
Fig. 7 eine Seitenansicht einer anderen Aus-
führungsform einer Hutmutter-Setz
vorrichtung.
Das in Fig. 1 gezeigte Werkzeug 1 setzt im Betrieb Hutmuttern 3 an eine Platte 2 vorbestimmter Dicke, indem der Durchmesser eines rohrförmigen Abschnittes 4 der Hutmutter 3 (Fig.3) ausgedehnt wird.
Das Hutmutter-Setzwerkzeug 1 ist mit einem Dorn 6, welcher an seinem Frontende ein Außengewinde aufweist, einer Zugstange 7, die mit dem rückwärtigen Ende des Dornes verbunden ist und mit einem Außengewinde an einem
rückwärtigen Abschnitt versehen ist und mit einer Mutter 8 versehen, die durch Verschrauben mit dem Außengewindeabschnitt der Zugstange verbunden ist. Die Mutter 8 kann über eine Kupplung 9, eine Spindel 10 und ein Zahnrad 11 von einem Elektromotor (nicht gezeigt) oder einem anderen Antrieb angetrieben werden. Ein rückwärtiger Endabschnitt des Domes 6 ist durch Verschrauben mit dem Innengewinde an einem vorderen Endabschnitt der Zugstange 7 verbunden, die mit einem Stift 13 versehen ist, der sich quer zu einer Ausnehmung in dem Ende des Domes 6 erstreckt. Ein Kupplungsglied ist an dem Stift 13 befestigt. Der Stift 13 wird von einer Feder 15 vorwärtsgedrückt, um in der Ruhelage des Werkzeuges nicht ein Kupplungsglied 16 zu ergreifen, welches dahinter angeordnet ist. Die Mutter 8 ist durch Aufschrauben mit einem Außengewinde in dem rückwärtigen Abschnitt der Zugstange 18 verbunden, so daß sich die Mutter frei mit Hilfe eines Lagers 17 drehen kann. Ein Stopper bzw. eine Sperre 18 ist an dem rückwärtigen Ende der Zugstange 7 befestigt, und die Sperre 18 ist mit einem federbeaufschlagten Stift 19 versehen, welcher sich radial auswärts erstreckt und in eine Ausnehmung eingepaßt werden kann, welche an einer Innenfläche der Spindel 10 ausgebildet ist, um somit eine überlastkupplung zu bilden. Die Spindel 10 ist mit einem Führungsstift 21 ausgestattet, welcher sich zu der Sperre 18 erstreckt, und das rückwärtige Ende des Führungsstiftes 21 ist so angeordnet, daß er einen nachgiebig vorgespannten Hebel eines Grenzschalters 22 drückt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird, wenn das rückwärtige Ende der Sperre 18 den Führungsstift 21 drückt, der Grenzschalter 22 betätigt, um die Motorrotation umzukehren.
Zum Umschließen der oben erläuterten Konstruktion sind Gehäuse vor dem Werkzeugkörper 24 vorgesehen. Das erste Gehäuse ist ein zylindrisches Mittelgehäuse 25, welches die Mutter 8 und andere Teile und einen rückwärtigen
Abschnitt der Zugstange umgibt und sich nach vorn erstreckt. Das Zwischengehäuse 25 ist an dem Werkzeugkörper 24 befestigt. Innerhalb des vorderen Endes des Zwischengehäuses 25 ist eine Schulter vorgesehen, um eine Vorwärtsbewegung des Kupplungsgliedes 16 anzuhalten. Das Lager 17 ist in einem mittleren Abschnitt des Zwischengehäuses 25 fixiert und eine Feder 26 zwischen dem Kupplungsglied 16 und dem Lager 17 angeordnet, um das Kupplungsglied 16 nach vorn zu drücken. Das Kupplungsglied 16 ist mit einem Stift 27 versehen, welcher durch Eingreifen mit einer länglichen Ausnehmung an einer Innenfläche des Zwischengehäuses 25 es dem Kupplungsglied 16 ermöglicht, sich aus der in der Zeichnung gezeigten Position ohne Rotation rückwärts zu bewegen.
Ein Außengewinde ist an dem Frontende des Zwischengehäuses 25 ausgebildet,und dieser vordere Endabschnitt ist durch Verschrauben mit einem zylindrischen Nasengehäuse 29 verbunden, das sich von dem Zwischengehäuse 25 nach vorn erstreckt, um einen vorderen Abschnitt der Zugstange 7 und einen rückwärtigen Abschnitt des Dornes 6 zu umgeben. Wegen der Schraubverbindung der beiden Gehäuse wird durch Rotation in Bezug auf das Zwischengehäuse das Nasengehäuse 29 vorwärts oder rückwärts bewegt.
In dem Schraubverbindungsabschnitt zwischen dem Nasengehäuse 29 und dem Zwischengehäuse 25 ist ein Setzhub-Einstellmechanismus vorgesehen, dessen Konstruktion später erläutert wird.
Der vordere Abschnitt des Nasengehäuses 29 ist mit einem Nasenabschnitt des Werkzeuges verbunden, welcher eine Hülse 30 und ein Vorderteil bzw. ein Nasenstück 31 umfaßt und so angeordnet ist, daß es die Zugstange 7 und den Dorn 6 (mit Ausnahme des Gewindeabschnittes an, dem vorderen Ende) umhüllt und innerhalb des Stirngehäuses
bzw. Nasengehäuses 29 drehbar ist. Das Nasenteil 31 stützt den Dorn 6 drehbar und axial gleitbar mit seinem Außengewindeabschnitt an seinem Vorderende. Die Hülse 30, die ein Zwischenglied zur Verbindung des Nasenteils 31 mit dem Nasengehäuse 29 ist, weist einen stift 3^ auf, der in eine längliche Ausnehmung 33 paßt, welche an einer Innenfläche des Nasengehäuses 29 vorgesehen ist. Somit, ist die Hülse 30 axial gleitbar, aber nicht drehbar mit dem Nasengehäuse 29 verbunden. Eine Vorwärtsbewegung der Hülse 30 wird von einem Ring 35 in dem Nasengehäuse 29 begrenzt, und eine Rückwärtsbewegung der Hülse 30 ist von einem Abschnitt 36 reduzierten Durchmessers des Nasengehäuses 29 begrenzt, wenn die Hülse 30 in Kontakt mit einem abgestuften Abschnitt der Zugstange 7 in dem Normalzustand in Berührung gelangt, um somit die Zugstange 7 zurückzuziehen. Zu diesem Zweck ist ein Abschnitt reduzierten Durchmessers 39 und ein abgestufter Abschnitt 37, welcher eine Schulter bildet, in der Hülse 30 ausgebildet. Die Hülse 30 ist durch Verschrauben mit dem Nasenstück 31 verbunden, und eine Verriegelungsmutter 38 ist vor der Hülse 30 angeordnet.
Die Betriebsfolge des Hutmutter-Setzwerkzeuges wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 erläutert. Im Normalzustand, wenn der Motor durch Ziehen eines Schalters (nicht gezeigt) gedreht wird, dreht sich die Mutter 8 durch das Zahnrad 11, die Spindel 10 und die Kupplung 9/und diese Rotation wird über den Stift 19 und der Sperre 18 auf die Zugstange 7 übertragen, um somit den mit der Zugstange verbundenen Dorn 6 zu drehen. Wenn das Außengewinde des Domes 6 in die Hutmutter 3 eingesetzt ist, welche an einer Platte 2 vorgesehen ist, dreht sich der Dorn 6 aufgrund seiner Rotation weiter in die Mutter 3, bis der Mutterflansch in Kontakt mit der Endfläche des Nasenteiles
31 kommt.
35
Wenn der Flansch der Mutter 7 in Kontakt mit der Endfläche
des Nasenteiles 31 ist, wird eine Kraft entweder aufgrund fortgesetzter Rotation des Dornes oder durch einen Vorwärtsdruck: auf das Werkzeug aufgebracht, um die Rotation des Dornes 6 durch Eingriff der Kupplungsglieder 14, 16 anzuhalten, wobei der Stift 19 der Sperre 18 aus der Ausnehmung der Spindel 10 freigegeben wird, wobei sich lediglich die Mutter 8 weiterdreht. Ein Raum A ist anfänglich zwischen dem Abschnitt 36 reduzierten Durchmessers des Stirn- bzw. Nasengehäuses 29 und der rückwärtigen Endfläche des abgestuften Abschnittes 37 der Hülse 30 ausgebildet, und ein Eingriff der Kupplungsglieder 14, 16 ergibt ein Schließen des Raumes, da sich das Nasengehäuse 29, das Zwischengehäuse 25 und der Werkzeugkörper 34 vorwärtsbewegen.
Wenn sich das Werkzeug vorwärts über eine Länge bewegt, welche dem Raum A entspricht, kommt die rückwärtige Endfläche des abgestuften Abschnittes der Hülse 30 mit der vorderen Endfläche des Abschnittes 36 geringen Durchmessers des Nasengehäuses 29 in Berührung, wie dies in Fig.2 gezeigt ist, wobei die Kupplungsglieder 14 und 16 miteinander so eingreifen, daß der Dorn 6 und die Zugstange 7 ihre entsprechenden Umdrehungen vollständig einstellen. Zu dieser Zeit wird ein Abstand B, welcher zwischen der rückwärtigen Endfläche der Sperre 18 und einer Schalterdrückposition des Führungsstiftes 21 im Normalzustand (Fig.1) vorhanden war, auf einen Abstand B-A verringert, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn die Mutter 8 sich in diesem Zustand dreht, verzögern die Zugstange γ und der Dorn 6 rückwärts mit großer Kraft, um so graduell den rohrförmigen Abschnitt 4 der Hutmutter 3 zu starten, und wenn die rückwärtige Endfläche des Stoppers 19 den Führungsstift 21 drückt, um den Schalter 22 zu betätigen, ist die Hutmutter 3 fest an der Platte 2
aj fixiert, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn der Grenzschalter 22 betätigt wird, beginnt sich der Motor ent-
■j gegengesetzt zu drehen, um somit die Zugstange 7 und den Dorn 6 in die vorderen Positionen zurückzubewegen,und nachfolgend erfolgen die Betriebsstufen in der umgekehrten Weise, um somit den Zustand nach Fig. 1 wiederherzu-
r stellen. Da sich der Dorn 6 weiterhin umgekehrt dreht, wird er automatisch von der Hutmutter 3 gelöst. Dann sollte der Trigger freigelassen werden.
Wie oben beschrieben ist, bezeichnet der Abstand B in IQ Fig. 1 einen Gesamthub während des Verfahrens, um den Werkzeugkörper mit Hilfe der Zugstange 7 (und gegebenenfalls des Dornes) vorwärts zu drücken, ihn zurückzuziehen und den Motor umzupolen, während der Raum A einen Hub für den nach vorn zu drückenden Werkzeugkörper bedeutet, während der Hub A einen Wert darstellt, der nicht zum Setzen der Hutmutter beiträgt. Demzufolge ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, der Setzhub durch B-A erhalten; der Abstand B ist eine Länge, die von der Herstellung und dem Zusammenbau des Werkzeuges bestimmt ist und ein fester Wert. Jedoch kann der Raum A durch Axialbewegung des Stirngehäuses 29 in Bezug auf die Hülse 30 geändert werden. Da im normalen Zustand des Werkzeuges eine Rückwärtsbewegung der Hülse 30 durch Kontakt des Abschnittes 39 geringen Durchmessers der Hülse 30 mit der Schulter der Zugstange 7 begrenzt ist, ist die Hülse 30 nicht bewegbar,und zum Ändern eines Wertes des Raumes A sollte des Stirn- bzw. Nasengehäuse 29 in Bezug auf das Zwischengehäuse gedreht werden. D.h. mit der Drehung bewegt sich das Nasengehäuse 29 axial in Bezug auf die Hülse 30.
Andererseits variiert der Setzhub gemäß der Dicke einer Platte, in welcher eine Hutmutter fixiert wird und ebenfalls entsprechend der Größe der Mutter. 35
Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird eine Erläuterung
für den Fall gegeben, in welchem der Setzhub entsprechend sechs Dicken a bis f variabel ist.
Um das Einstellen des Setzhubes zu erleichtern, sind eine Hülse 41 und eine zylindrische Skala 42 in dem Schraubverbindungsabschnitt zwischen dem Nasengehäuse 29 und dem Zwischengehäuse 25 vorgesehen, wie dies in Fig.1-4 gezeigt ist. Die Hülse 41 weist eine Radialbohrung auf, die einen Stift 43 aufnimmt, welcher von einem Federring in eine Längsnut 45 in dem Zwischengehäuse 25 gedrückt wird, so daß sie axial gleiten kann, jedoch in Bezug auf das Zwischengehäuse 25 nicht drehbar ist. Eine Kompressionsfeder 46 wirkt zwischen einem abgestuften Abschnitt an der Innenseite der Hülse 41 und der Skala 42 (oder dem Zwischengehäuse 25), so daß die Hülse 41 gegen das Nasengehäuse 29 gedrückt wird. An ihrer an dem Nasengehäuse anliegenden Oberfläche ist die Hülse 41 mit einer Zunge und die zugewandte Endfläche des Nasengehäuses 29 mit einer zur Zunge 47 komplementären Ausnehmung ausgebildet, so daß ihre Verriegelung das Nasengehäuse 29 an einem Drehen hindert, wobei die Hülse 41 als ein Verriegelungsglied funktioniert. Die Skala 42 ist so angeordnet, daß sie einen Abschnitt der Hülse 41 umgibt und wird in Berührung mit dem Zwischengehäuse 25 mit einem gewissen Grad an Reibkraft mit Hilfe einer Feder 46 oder durch eine andere Einrichtung gehalten, so daß sie nicht frei gedreht werden kann, sondern von Hand drehbar ist. Die Skala 42 ist mit einem Fenster 49 ausgebildet, und auf dessen Oberfläche sind Größenanzeigelinien 50 vorgesehen, welche Hublängen B-A entsprechend der Dicken einer Platte a - f anzeigen, wie dies in Fig.6 gezeigt ist. Vorzugsweise ist eine Vielzahl von Fenstern 49 rund um die Skala 42 angeordnet,und es ist ebenfalls bevorzugt, Anzeigelinien vorzusehen, die zweckmäßig be-
*" zeichnet sind und Hublängen entpsrechend den Dicken eines Werkstückes zu zeigen, die allgemein mit den ver-
schiedenen Größen (Mo im Fall Fig. 4) von Hutmuttern zugeordnet sind. Wenn die Anzeigelinien schlecht zu sehen sind, kann die Skala 42 in eine bessere Position gedreht werden, da die Skala nicht an dem Zwischengehäuse fixiert ist. Eine Bezugslinie 51 ist umfangsmäßig an der Hülse vorgesehen und zum Anzeigen der die Hublänge bezeichnenden Linie 50 durch das Fenster 49 sichtbar, für welche die Bezugslinie eingestellt ist.
In der obigen Anordnung variiert zum Ändern der Hublängen, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, indem die Hülse 41 zu dem Zwischengehäuse 25 bewegt wird und die Verriegelung des Nasengehäuses 29 entfernt wird, um das Nasengehäuse in Bezug auf das mit Zwischengehäuse 25 zu drehen, der Raum A in Fig. 1, und wenn die Rotation beendet ist, bewegt sich durch Freigeben der Hülse 41 letztere so, daß die Zunge 47 in die Aussparung 48 des Nasengehäuses paßt, und der in Fig. 4 gezeigte Zustand ist wiederhergestellt, wobei die Bezugslinie 51 anzeigt, ob ein korrektes Setzen erzielt worden ist oder nicht, demzufolge ist die Einstellung für den geforderten Setzhub unmittelbar erkennbar, und ein Einstellen kann sehr leicht durchgeführt werden.
Zwecks Feineinstellung kann eine Vielzahl von Zungen 47 und Aussparungen 48 vorgesehen sein, oder die entsprechenden Enden können in Wellenform ausgebildet sein. Das Verriegelungsglied ist nicht auf die obenerwähnte Hülse beschränkt, sondern es können andere Glieder, beispielsweise eine Verriegelungsmutter, verwendet werden. Die Skala ist nicht notwendigerweise separat von dem Zwischengehäuse ausgebildet, sondern der Anzeigeabschnitt kann direkt an dem Zwischengehäuse ausgebildet sein. In Fig.7 ist ein Beispiel gezeigt, in welchem eine Verriegelungsmutter 55 als Verriegelungsglied verwendet wird, wobei die Bezugslinie 51 direkt an dem Zwischengehäuse 25 ausgebildet ist. Diese Ausführungsform hat den Nachteil,
daß das Anzeigefenster nicht in eine gewünschte Position gedreht werden kann, jedoch ist sie von einfacherer Konstruktion.

Claims (6)

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE BARDEHLE. PAGENB.fcB~G..;DdS T. ÄÜtENBURG & PARTNER RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEY JOCHEN PAGLNBERG on ju» .< μ marvari.·· HFIN? BAROLHLE d.pl .no BERNHARD FROHWITTER d.pi -.*r. · WOLFGANG A. DOST or o.pl -cmim GÜNTER FRHR. v. GRAVENREUTH οι* ing CfH1- UDO W ALTENBURG d.plphvs O 4· IbOö/ POSTFACH 860620. BOOO MÜNCHEN E TELEFON (089)980361 TELEX 522791 pad d CABLE: PADBÜRO MÜNCHEN BÜRO: QALILEIPLATZ 1. β MÜNCHEN 24. 5. 1984 datum Bd/IV/he U 5466 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Setzen einer Hutmutter, mit einem Zwischengehäuse, einer Zugstange, die drehbar und axial hin- und herbewegbar in dem Zwischengehäuse angeordnet ist, mit einer Antriebsmutter, die mit einem Außengewinde der Zugstange in Eingriff steht, mit einer angetriebenen Einrichtung zum Drehen der Antriebsmutter und einer Reibeinrichtung, die einer Rotation der Mutter·in Bezug auf die Zugstange entgegenwirkt, so daß ein Drehen der Mutter eine Rotatipn der Zugstange bis zu der Grenze dieser Reibung und ein Zurückziehen der Zugstange ergibt, wenn diese Grenze überschritten ist, mit einem Dorn, welcher so angeordnet ist, daß er sich mit der Zugstange dreht, mit einem Nasenteil zum Eingriff mit dem Kopf einer Hutmutter, mit einem Stirn- bzw. Nasengehäuse, in welchem das Nasenteil zwecks axialer Verschiebung angeordnet ist und wel* ches mit dem Zwischengehäuse über ein Schraubgewinde verbunden ist, wobei eine Rückwärtsverschiebung des Nasen-
teiles in Bezug auf das Nasengehäuse im Betrieb des Werkzeuges bis zur Arretierung durch eine Halteeinrichtung des Nasengehäuses ein überwinden der Reibeinrichtung und ein Einleiten des Ziehhubes des Dornes verursacht, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellung der Longitudinalposition des Nasengehäuses (29) zum Zwischengehäuse (25) zum Variieren der Hublänge der Zugstange (7) durch ein Verriegelungsglied (41,55) erleichtert wird, welches an dem Zwischengehäuse (25) angeordnet und so vorgesehen ist, daß es das Nasengehäuse (29) in seiner eingestellten Position sichert, und daß zusammenwirkende Markierungen (50, 51) vorgesehen sind, welche die Werkstückdicken anzeigen und ein leichtes Erkennen geeigneter Einstellungen des Nasengehäuses
(29) gewähren.
2. Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied eine Verriegelungsmutter (55) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Markierungen (50, 51) an der Verriegelungsmutter (55) und dem Zwischengehäuse (25) befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied eine Hülse (41) ist, die axial gleitbar, jedoch nicht an dem Zwischengehäuse drehbar angeordnet ist und von einer Federeinrichtung (46) in eine vordere Position gedrückt wird, in welcher ineinander eingreifende Ausbildungen (47, 48) an dem Nasengehäuse (29) und der Hülse (41) eine Rotation des Nasengehäuses verhindern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (42) vorgesehen ist, der gegen Reibung an dem Zwischengehäuse drehbar und markiert ist, um die Werkstückdicke anzuzeigen, wenn er in übereinstimmung mit der Markierung an dem Verriegelungsglied (41) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (42) mit verschiedenen Werkstückdickeangaben markiert ist, die auf unterschiedliche Dorndurchmesser bezogen sind.
DE19843419687 1983-05-27 1984-05-25 Vorrichtung zum setzen einer hutmutter Withdrawn DE3419687A1 (de)

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