DE2259585A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer einen steuerstab - Google Patents
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Description
Beschreibung
zum Patentgesuch
zum Patentgesuch
der Firma Combustion Engineering, Inc., Windsor, Conn. o6o95/USA
betreffend:
"Verriegelungsvorrichtung für einen Steuerstab"
"Verriegelungsvorrichtung für einen Steuerstab"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für einen Steuerstab, insbesondere den Steuerstab
eines Kernreaktors.
Bei Steuerstabantrieben vom Typ des magnetischen Schrittschaltantriebs
wird der Steuerstab über eine Mehrzahl von Schritten bewegt. Elektromagnetische Spden umgeben das Steuerstabgehäuse
oder einen Support und werden sequentiell betätigt, um eine Anzahl von Hebe- oder Absenkschritten durchzuführen.
Bestimmte Spülen erregen Greifer oder Verriegelungsanordnungen, welche in Eingriff mit im Axialabstand angeordneten Nuten auf
einer Steuerstabverlängerung gebracht werden. Andere Spulen dienen dazu, mindestens eine der Greiferanordnungen um einen
kurzen Weg zu heben oder zu senken. Andere Greifer können in Eingriff gebracht werden, um den Steuerstab in dieser Position
zu halten, so daß die ersten Greifer außer Eingriff gebracht werden können und abgesenkt werden können, um vorbereitet zu "
werden für erneuten Eingriff und das Anheben um einen weiteren Schritt. Diese Greifer sind so angeordnet, daß sie außer Ein-
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griff mit der Steuerstabverlängerung gelangen, wenn die
Kraftversorgung aufhört, damit der Reaktor einer Schnellabschaltung
unterworfen werden kann, wenn die Steuerstäbe in Folge Schwerkraftwirkung heruntergleiten, selbst dann,
wenn an den Hebeeinrichtungen keine Energie mehr vorliegt.
Im Falle eines schnellen Druckanstiegs innerhalb des Reaktors ist es möglich, daß die Steuerstäbe durch diesen
Druck nach oben aus dem Reaktorcore herausgetrieben werden.
Dies führt zu einem schnellen Leistungsanstieg innerhalb des Cores und wird möglicherweise begleitet von einer Zerstörung
des Reaktors und dessen Umgebung. Wenn die magnetische Hebeeinheit zum Zeitpunkt dieses Druckanstieges im
Eingriff steht, hält sie selbst die Steuerstäbe innerhalb des Cores. Wenn jedoch die Hebeeinheit entregt sein sollte,
ist die Ejektion des Steuerstabes möglich. Bei einem Scramming-Typ des Kontrollstabes ist es wünschenswert, daß
die Steuerstabejektion verhindert wird, doch ist es ebenso erforderlich, daß wenig oder kein Widerstand einem freien
Fall des Steuerstabes entgegenwirkt, so daß der Reaktor ohne weiteres schnell abgeschaltet werden kann.
Die Deutsche Patentschrift 1 2o6 Io2 beschxibt einen
Mechanismus mit drei getrennt voneinander betätigbaren Elektromagneten und einem Haltegreifer, einem Antriebsgreifer und einer
Anti-Ejektions-rRatsche. Ein Elektromagnet drückt den Haltegreifer
in die Halteposition, ein zweiter Elektromagnet drückt die Antriebsgreifer in Halteposition mit dem Stabbewegungsglied
un-d dem Stab. Ein dritter Elektromagnet betätigt das Stabantriebsglied und dessen zugeordneten Antriebsgreifer nach
oben, und gleichzeitig wird eine Anti-Ejektions-Ratsche ausgelöst, derart, daß die Anti-Ejektions-Ratsche immer gesperrt
ist oder in der Nicht-Halte-Position steht, sobald das Stabbewegungsglied
magnetisch nach oben bewegt wird.
"■ 3 ■■
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich insebesondere auf die Steuerung eines Steuerstabes für einen Kernreaktor
vom Nicht-Scramming-Typ. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verriegelungsvorrichtung für diesen besonderen Typ von Steuerstab
zu schaffen, die für die Arteigentümlichen Voraussetzungen bei diesem ausgebildet ist. Eine Verriegelungsvorrichtung für einen Steuerstab, der in einem Support relativ
zu diesem linear hin- und hergehend längsbeweglich abgestützt ist, und mit einer Antriebseinrichtung für den
Stab in entgegengesetzten Richtungen , ist zur Lösung dieser Aufgabe gekennzeichnet durch eine an dem Support befestigte
Greiferanordnung, die zum Verriegeln des Stabes mit diesem mittels einer Betätigungsanordnung in Eingriff bringbar ist,
welche einen Sicherunijsmechanismus für die mechanische
Sicherung des Eingriffs gegen Stabbewegungen in beiden Richtungen umfaßt.
Es können zwei magnetisch betätigte abwechselnd arbeitende Stabantriebsglieder oder —schieber Vorgesehen sein,
die jeweils eine eigene unabhängig betätigbare Greiferanordnung tragen für die Verbindung des Gliedes mit dem Stab
oder die Trennung des Stabes von dem Glied. Ein magnetisch ausgelöster Greifer ist unter der Wirkung von Federn und/oder
Schwerkraft in Verriegelungseingriff gedrückt mit dem Steuerstab und verbunden mit dem festen Abschnitt des Steuerstabgehäuses
für den Kernreaktordruckbehälter, um den Steuerstab in seiner Position zu sichern und zu verhindern, daß
sich der Stab in einer der beiden Richtungen bewegt, wenn sein Betätigungsmagnet entregt ist. Diese Nicht-Scramming-Stäbe
oder teillangen Steuerstäbe werden gewöhnlich verwendet, um die Leistungsverteilung innerhalb des Cores zu steuern.
Sie werden unabhängig von den Hauptsteuerstäben gesteuert '
und enthalten im allgemeinen das "Gift" nur im unteren Abschnitt des Stabes derart, daß es sich normalerweise im
mittleren Bereich des Cores befindet. Wenn man diese Stäbe
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bei Ausfall der Elektrizitätsversorgung freisetzen würde, würde der Stab bis zum Boden des Reaktors fallen,und das
Gift würde in eine Lage gebracht, wo es nur einen geringen Steuereinfluß ausüben kann. Damit würde die Reaktivität des
Reaktors gerade in dem Augenblick vergrößert, wenn alle Anstrengungen zu unternehmen sind, um sie herabzusetzen. Die
Greifer- oder Verriegelungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung kann ähnlich ausgebildet sein der Greiferanordnung
gemäß der oben erwähnten deutschen Patentschrift, oder ähnlich der Ausführungsform, wie sie in der US Patentanmeldung
834,465 vom 18.6.1969 beschrieben ist; die Hauptabweichung besteht in der Geometrie des Greiferbetätigungsmechanismus,
und insbesondere ist erfindungsgemäß eine solche Geometrie des Gestänges und seines Betätigungsmechanismus
vorgesehen, daß sich eine Übertotpunkt-Kniehebe lanordnung ergibt, die verhindert, daß die Greiferanordnung
als Ratsche arbeitet, sondern vielmehr bei Ausfall der Elektrizitätsversorgung in der Halteposition verriegelt
wird. Auf diese Weise wird der teillange Steuerstab daran gehindert herunterzufallen, und das Gift des Stabes wird
in der bevorzugten Position gehalten, um Neutronen zu absorbieren und eine Zunahme der Reaktivität zu unterbinden.
Der Magnet für das Außereingriffbringen der Verriegelung ist elektrisch verbunden mit den Magnetspulen des Stabantriebsmechanismus,
entweder der Greifefbetätigungsspulen oder der Stabantriebsspulen, doch vorzugsweise der Greiferbetätigungsspulen
derart, daß die Greifer entriegelt werden immer dann, wenn die Antriebsgreifer in Eingriff mit dem Steuerstab
gebracht werden.
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Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist demgemäß eine Übertotpunkt-Kniehebelsicherung für einen Steuerstabgreifer,
welche eine Feder und/oder schwerkraftbetätigte sichere Verriegelung erlaubt, aber sicher ist auch im Falle des Ausfalls
der Elektrizität.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen; eine bevorzugtes
Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert.
Die Figur zeigt in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und teilweise weggebrochen, eine Verriegelung gemäß der Erfindung
im Eingriff mit einem Steuerstab sowie den Hebemechanismus für den Stab, wobei der Abschnitt der Figur links
oben die Verriegelung im entriegelten oder Nichteingriffszustand darstellt.
Die Erfindung wird erläutert im Zusammenhang mit einem
Steuerstabantrieb ähnlich der Darstellung in der US Patentanmeldung 834,465 / 18.6.1969, auf die hinsichtlich weiterer
Einzelheiten verwiesen werden darf. In der Zeichnung erkennt man ein Gehäuse oder einen Support 10 in Form eines luftdichten
Rohres, das luftdicht am unteren Ende an einem lösbaren Kopf 11 eines Kernreaktordruckbehälters 13 befestigt
ist, und am oberen Ende geschlossen ist, so daß sich ein hermetisch abgedichtetes Gehäuse für den Steuerstab 12 ergibt,
welcher sich in den Reaktordruckbehälter erstreckt und von dem Support 10 umschlossen ist. Der Steuerstab ist schrittweise
innerhalb des Supports 10 beweglich mittels selektiver Betätigung von Solenoiden A, B, C, D und E, welche außerhalb
des Supports 10 und rings um diesen angeordnet sind. Ein
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Rohrglied 14 befindet sich innerhalb des Supports IO und
umschließt den Steuerstab 12. Dieses Rohrglied 14 ist an seinem oberen Ende am oberen Abschnitt des Supports 10
befestigt und stützt den gesamten inneren Betätigungsmechanismus für die Axialbewegung und das Halten des Steuerstabes
ab. Der Stautstab 12 ist linear in Axialrichtung
gleitbeweglich innerhalb des Rohrgliedes 14. Das Rohrglied 14 umfaßt ein Rohr 16, das aus magnetischem oder nicht
magnetischem Material bestehen kann, vorzugsweise jedoch aus nicht magnetischem Material, das eingeschraubt ist
in eine Muffe 18 aus magnetischem Material am unteren Ende sowie eine Muffe 20 aus magnetischem Material am oberen
Ende. Ein Rohr 22 ähnlich dem Rohr 16 ist an der abgewandten Seite der Muffe 20 eingeschraubt und an seinem abgewandten
Ende seinerseits in eine Muffe 24. Die Muffe 24 wird in Einwärtsrichtung vorgespannt mittels einer Mutter 28, die in
den Support 10 eingeschraubt ist und die Muffe 24 nach unten auf die Schulter 30 des Supports 10 drückt und damit das gesamte
Rohrglied 14 im Support 10 in fixierter Weise abstützt.
Die Muffen 18 und 20 aus magnetischem Material werden demgemäß in fixierter Position im Support 10 befestigt. Geeignete
Verriegelungseinrichtungen, wie Stifte (nicht dargestellt) ,können verwendet werden, um eine Relativdrehung der
verschraubten Teile zu unterbinden. Eine Muffe 32 aus magnetischem Material ist ebenfalls in fixierter Position am
Rohrglied 14 zwischen den Muffen 18 und 20 befestigt. Gleitbeweglich auf dem Rohrglied 14 befindet sich ein oberer Steuerstabschieber
34 aus magnetischem Material, dessen eines Ende nahe der Muffe 20 und dessen anderes Ende nahe der Muffe 32
liegt, derart, daß er zwischen den beiden Muffen hin- und herbewegt werden kann, welche als Anschläge für den Schieber
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34 dienen und damit dessen Linearbewegung begrenzen. Ein unterer Schieber 36 ist ebenfalls in Axialrichtung linear
gleitbeweglich auf dem Rohrglied 14 angeordnet mit seinem oberen Ende nahe dem unteren Ende der Muffe 32 und seinem
unteren Ende nahe dem oberen Ende der Muffe 18, so daß die
Muffen für die Axialbewegung als Anschläge dienen für die Begrenzung dieser axialen Linearbewegung.
Bei Erregung des Solenoids A wird der Schieber 34 nach oben in Richtung der Muffe 20 durch den durch Muffe 20 und
Schieber 34 verlaufenden Magnetfluß gezogen, und wenn das Solenoid C erregt wird, wird der Schieber 34 nach unten in
Richtung der Muffe- 32 durch den Magnetfluß gezogen, welcher
durch die Muffe 32 und das untere Ende des Schiebers 34 verläuft. Eine Erregung des Solenoids C veranlaßt ferner eine
Bewegung des Schiebers 36,der nach oben in Richtung der Muffe
32 gezogen wird, und eine Erregung des Solenoids E hat eine Bewegung des Schiebers 36 zur Folge, der nach unten in Richtung der Muffe 18 durch die magnetischen Kräfte gezogen wird.
Damit bilden die Solenoide A, C und E die Mittel für die
selektive Bewegung der Schieber 34 und 36 in eine von den beiden entgegengesetzten Richtungen zwischen den jeweiligen
Anschlägen.
Eine Verriegelung oder ein Greifer 38 ist schwenkbar
am Schieber 34 angeordnet. Eine Greiferbetätigungsmuffe sitzt axial gleitbeweglich auf dein oberen Schieber 34 und
wird nach unten durch die Feder 42.gedrückt. Ein Lenker
ist.an einem Ende an der Muffe 40 angelenkt.und mit seinem
anderen Ende am äußeren Ende des Greifers 38, so daß eine
Axialbewegung der Muffe 40 relativ zum Schieber 34 den Greifer 38 um seinen Schwenkpunkt bewegt, und in Eingriff bringt mit
dem Steuerstab 12, womit der Schieber 34 mit dem Steuerstab
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gekoppelt wird, während bei einer Bewegung in der entgegengesetzten
Richtung der Schieber den Greifer so herauszieht, daß der Schieber 34 vom Steuerstab 12 getrennt wird. Der Steuerstab
12 ist mit einer Serie von entsprechend ausgebildeten Vorsprüngen 46 versehen mit zwischen diesen angeordneten Vertiefungen,
welche zusammenwirken mit dem Greifer 38, um den Eingriff zu Wirken. Wenn der Greifer 38 mit dem Steuerstab
12 im Eingriff steht, nimmt die Axialbewegung des Schiebers den Steuerstab 12 mit und bewegt diesen damit in der gewählten
Richtung, wobei die Bewegung des Steuerstabes 12 auf diejenige des Schiebers 34 zwischen dessen zusammenwirkenden Anschlägen
begrenzt ist. Der Schieber 34 wirkt als Abstützung für den Greifer 38 und das Gelenk 39, welches den Greifer 38 mit dem
Schieber 34 kuppelt, hält den Greifer 38 gegen lineare Axialbewegung relativ zu dessen Abstützung in Form des Schiebers
34. Der untere Schieber 36 weist einen schwenkbeweglichen Greifer 48, eine Greiferbetätigungsmuffe 50, eine Muffenbelastungsfeder
52 und einen Lenker 54 auf, der die Muffe 50 und den Greifer 48 verbindet, welche Muffe auf dem Schieber
36 angeordnet ist und in der gleichen Weise arbeitet wie oben in Verbindung mit dem Schieber 34 beschrieben. Eine Erregung
des Solenoids B zieht die Muffe 40 aus magnetischem Material in Richtung des oberen Abschnitts des Schiebers 34, um so den
Greifer 38 in Eingriff mit dem Steuerstab 12 zu bringen, und die Feder 42 und die Schwerkraft drücken die Muffe 40 nach
unten, um denf angriff des Greifers 38 zu lösen. In ähnlicher
Weise zieht die Erregung des Solenoids D die Muffe 50 aus magnetischem Material nach oben gegen die Wirkung der Feder
52 und in Richtung auf den oberen Abschnitt des Schiebers 36, um so den Greifer 48 in Eingriff mit dem Steuerstab 12
zu bringen, und die Feder 52 und die Schwerkraft drücken die Muffe 50 nach unten, um den Greifer 48 aus dieser Eingriffslage zu lösen.
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Auf dem Rohr 22 am oberen-Abschnitt des Rohrgliedes 14
ist eine Muffe 56 aufgeschraubt mittels am Rohr 22 angebrachter Gewinde, und in der Position gesichert durch einen
(nicht dargestellten) Stift oder dergleichen, der sich durch die Muffe 56 und das Rohr 22 erstreckt. Das obere Ende der
Muffe 56 kann einen oder mehrere Verriegelungshebel 58 aufnehmen, vorzugsweise mindestens drei in Umfangsrichtung verteilt.
Jeder Verriegelungshebel 58 ist auf einem Gelenk in der Muffe 56 gelagert, die zusammen mit dem Rohr 22 und dem
Support 10 als Abstützung für den Verriegelungshebel dient. Der Verriegelungshebel 58 weist einen Eingriffshaken 61 nahe
einem Ende auf. Das Gelenk 60 dient dazu, den Verriegelungshebel gegen lineare Längsbewegungen relativ zu seiner Abstützung
zu halten. Eine Hülse 62, die als Gleitstück dient, ist in Längsrichtung linear axialbeweglich in dem Support
und auf dem Rohr 22 angeordnet. Die Hülse 62 ist bei 64 geschlitzt zur Aufnahme eines Lenkers, der an einem Ende bei
68 in der Hülse 62 und am anderen Ende bei 70 an dem Verriegelungshebel 58 nahe dessen Ende und abgewandt von dem
Gelenk 70 gelenkig gelagert ist. Eine Feder 72 innerhalb der Muffe 24 drückt die Hülse 62 nach unten von der Muffe 24 weg.
Diese Abwärtsbewegung wird begrenzt durch Berührung der Stirnseite 74 der Hülse 62 mit dem oberen Ende der Muffe 56, die'
als Anschlag für die Bewegung der Hülse 62 dient. Die Geometrie des Lenkers 66 und des Verriegelungshebels 58 ist so ausgelegt,
daß bei Positionierung der Hülse 62 am Anschlag 76, wie in dem rechten oberen Abschnitt der Figur dargestellt, die
Lenker und die Verriegelungshebel sowie deren Gelenke eine Position einnehmen, daß sich ein überzentrischer Kniehebel
ergibt. In dieser Position hat jede Kraft, die auf den Verriegelungshebel ausgeübt wird, um ihn nach außen aus der Eingriffetellung
mit dem Steuerstab 12 herauszuschwenken, die
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Tendenz, die Hülse 62 weiter nach unten gegen den Anschlag 76 zu drücken und damit mechanisch sicher den Verriegelungshebel 58 im Verriegelungseingriff mit dem Steuerstab 12 zu
sichern, und damit den Steuerstab 12 gegen Linearbewegung in beiden Richtungen zu halten. Die Schwerkraft unterstützt
das Halten der Hülse 62 in der unteren Position und damit des Kniehebels in der Verriegelungsstellung, wie auch das
ursprüngliche Herabdrücken der Hülse 62. Die Abwärtsbewegung der Hülse 62 drückt den Eingriffshaken am äußeren
freien Ende des Verriegelungshebels 58 in die Ausnehmungen zwischen den Vorsprüngen 46 auf dem Steuerstab 12, um so
die erforderliche Eingriffswirkung zu erzielen.
Ein sechster Elektromagnet oder ein sechstes Solenoid F ist nahe dem oberen Ende des Supports 10 angeordnet und
dient bei seiner Erregung infolge des erzeugten Magnetflusses dazu, die Hülse 62 nach oben entgegen der Wirkung
der Feder 72 und der Schwerkraft zu ziehen, und zwar in eine Position nahe dem oberen Ende der Muffe 24, womit das
äußere Ende des Lenkers 66 nach oben und damit der Verriegelungshebel 58 aus dem Eingriff mit dem Steuerstab 12
herausgezogen wird, wie in der linksseitigen Hälfte des oberen Abschnitts der Figur erkennbar ist. Der Steuerstab
ist dann frei für Bewegungen in beiden Richtungen mittels der oben erläuterten Antriebsmechanismen. Wenn jedoch das
Solenoid F entregt ist, wird der Verriegelungshebel 58 durch Federwirkung und Schwerkraft in Eingriffsstellung
mit dem Steuerstab 12 gebracht, so daß bei Ausfall der elektrischen Energie der Steuerstab 12 sofort erfaßt wird
und gegen Axialbewegung in beiden Richtung gehalten wird. Der Verriegelungshebel 58 und sein Betätigungsmechanismus
dienen demgemäß als Sicherung zum Verhindern des Herunterfallens des Steuerstabes bei Ausfall der Elektrizität oder
bei der Schnellabschaltung, und gleichzeitig dient er als Anti-Ejektionssicherung.
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Um den Steuerstab in einer Richtung zu bewegen, wird
das Solenoid F elektrisch über entsprechende (nicht dargestellte) Steuerschaltkreise mit Leitungen 80 von dem Solenoid
B verbunden, derart, daß immer dann, wenn der Greifer 38 in Eingriffsstellung mit dem Steuerstab 12 ist, infolge
Erregung des Solenoids B, dann auch das Solenoid F erregt wird, und die Verriegelungshebel 58 aus dem Eingriff mit
dem Steüerstab 12 gelöst werden.
Wenn der Kopf 11 vom Druckbehälter 13 des Kernreaktors gelöst werden soll und der Steuerstab 12 in seiner untersten
Stellung bleiben soll, etwa bei der Brennstoffnachladung,
kann der S teuer st ab 12 in dieurterste Position abgesenkt
werden, in der der oberste Abschnitt 84 des Steuerstabes, welcher glatt ist und keine Vorsprünge 46 aufweist, gegenüber
den Verriegelungshebeln 58 zu liegen käme derart, daß die Verriegelungshebel entweder nicht in Kontakt mit dem
Steuerstabcelangen, oder längs des glatten Abschnitts gleiten
würden, selbst dann, wenn der Kniehebel sich'in seiner überzentrischen
Position befindet, und die gesamte Baugruppe aus Rohr 22, Support 10, gesamtem Antriebsmechanismus und
lösbarem Kopf 11 des Druckgefäßes abgebaut werden können als eine Einheit unter Zurücklassen der Steuerstäbe in ihrer
untersten Position.
(Patentansprüche)
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Claims (10)
- PatentansprücheI)J Verriegelungsvorrichtung für einen Steuerstab, der in einem Support relativ zu diesem linear hindundhergehend längsbeweglich abgestützt ist, und mit einer Antriebseinrichtung für den Stab in entgegengesetzten Richtungen, gekennzeichnet durch eine an dem Support (10) befestigte Greiferanordnung (58) , die zum Verriegeln des Stabes (12) mit di&rem mittels einer Betätigungsanordnung (72, 6 2) in Eingriff bringbar ist, welche einen Sicherungsmechanismus (66) für die mechanische Sicherung des Eingriffs gegen Stabbewegungen in beiden Richtungen umfaßt.
- 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstab ein Kernreaktorsteuerstab ist.
- 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betatigungsanordnung eine Gleithülse (62) längsbeweglich in dem Support angeordnet umfaßt, die von einer Feder (72) in einer Richtung vorgespannt und mit der Greiferanordnung mittels eines Ubertotpunkt-Kniehebelgestänges (66) verbunden ist, in dessen übertotpunktlage die Gleithülse unter der Wirkung der Federvorspannung an einem im Support vorgesehenen Anschlag (74/76) anliegt und die Greiferanordnung im Eingriff mit dem Stab steht.
- 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithülse der Anker eines Elektromagneten (F) ist, bei dessen Erregung sie entgegen der Federvorspannung in der anderen Richtung beweglich ist unter überschreiten der Übertotpunktlage des Kniehebelgestänges und Außereingriffbringen von Greiferanordnung und Stab.- 13 -309827/0333
- 5) Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab ein teillanger,, Nicht-Scramming-Steuerstab eines Kernreaktors ist, daß er vertikal hinundherbeweglich angeordnet ist, und daß die Feder (72) die Gleithülse (62) mit Schwerkraftunterstützung in Äbwärtsrichtung vorspannend angeordnet ist unter Verhinderung des freien Falls des Steuerstabes durch die Greiferanordnung bei Entregung des Magneten (F). '
- 6) Vorrichtung nach Anspruch A1 dadurch gekennzeichnet, daß der Support einen lösbaren Kopf (11) eines Kernreaktor-Druckbehälters (13) umfaßt und daß der Steuerstab einen gerippten, mit der Greiferanordnung in Eingriff bringbaren Abschnitt sowie einen oberen glatten Abschnitt (84) aufweist, der in der untersten Stellung des Stabes der Greiferanordnung dargeboten ist derart, daß der Kopf abnehmbar ist auch bei Vorspannung der Greiferanordnung in die Eingriffsstellung durch die Feder und die Schwerkraft.
- 7) Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferanordnung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stabes in Eingriff bringbar ist.
- 8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferanordnung eine mit einem Eingriffshaken (61) am einen und einem Gelenk (60) am anderen Ende versehene Stange umfaßt, über welches Gelenk sie mit dem Support verbunden ist, während das andere Element des Kniehebelgestänges einen die Gleithülse mit der Stange koppelnden Lenker (66) umfaßt.te
- 9) Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Support den Kernreaktor-Steuerstab umschließt und ortsfest relativ- zum Reaktor angeordnet ist, und daß der Kernreaktor-Steuerstab zu dem Eingriffshaken309827/0 3 33 - - 14 -komplementär ausgebildete VorSprünge aufweist.
- 10) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für den Stab einen elektromagnetischen Hebemechanismus mit mindestens einem Hebemagnet (A) und mindestens einem Greiferbetätigungsmagnet (B), von denen mindestens einer für gleichzeitige Erregung mit dem Elektromagnet (F) zusammengeschaltet ist.309827/0333
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