DE2605080C3 - Laufrollengehäuse mit Doppebollen - Google Patents

Laufrollengehäuse mit Doppebollen

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DE2605080C3
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roller
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rollers
hooks
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DE2605080A
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Bent Klampenborg Harlang (Daenemark)
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KEVI GLOSTRUP (DAENEMARK) AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0036Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
    • B60B33/0042Double or twin wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casters (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Laufrollengehäuse mit Doppelrollen, mit einer Schutzhaube aus einem Stück, mit einer zentralen Wandung im Gehäuse, die von einer fest montierten Achse für die Rollen-uirchzogen ist und eine Bohrung für einen Zapfen für die Laufrolle in versetzter Anordnung zur Achse aufw· ist, sowie Mittel, die zum Festhalten der Rollen in Ringnuten in deren Naben eingreifen.
Bei bekannten Laufrollenanordnungen dieser Art lag die Schwierigkeit darin, ein leichtes Zusammensetzen und Auseinandernehmen einzelner Teile der Laufrolle zu ermöglichen, was man dadurch erreichte, daß man die Rollen auf der Achse der zusammengesetzten Laufrolle mit Hilfe einer besonders ausgebildeten Verriegelungsplatte festhielt
Aus der DE-OS 19 20 995 ist eine Laufrolle bekannt, die um einen senkrechten Drehzapfen drehbar ist, der mit Abstand zur Achse der Rolle angeordnet und dadurch gekennzeichnet ist, daß Zwillingsrollen vorgesehen sind und der Drehzapfen zwischen den Rollen angeordnet ist. Die Rollen und der Drehzapfen sind mittels eines einzigen, starren Sperrglieds sicherbar, das lösbar am Rahmen befestigt ist, und das Sperrglied wirkt mit Ringnuten bzw. Flanschen in den Naben der Rollen sowie mit einer Ringnut im Drehzapfen zusammen.
Aus der Erkenntnis heraus, daß in vielen Fällen kein Erfordnrnis zur Zerlegung der Laufrolle in ihre Teile besteht, wenn sie einmal in Benutzung genommen wurde, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Anzahl der Teile einer solchen Vorrichtung zu verringern, um den Zusammenbau der Laufrollen zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die technische Lehre vermittelt, daß beiderseits der Wandung mindestens zwei schwach elastische Haken mit einwärts gerichteten Nasen auf einem Umkreis um die Achse an der Wandung angeformt sind, die eine solche Länge haben, daß sie in eine Rille in der zylindrischen Oberfläche der Nabe der auf der Achse montierten Rolle eingreifen.
Auf diese Weise wird die Herstellung und die Montage einer besonderen Verriegelungsplatte um.ötig und der Zusammenbau der Laufrolle gestaltet sich extrem einfach und besteht nur in der Montage der Rolle auf die Achse unter Ausübung eines leichten Drucks, wobei die Haken leicht rückwärts gebogen werden, bis ihre Nasen in die kreisförmige Rille auf der
RoHennabe einrasten.
Dabei sind in der Wandung kreisförmig um die Achse Durchbrüche vorgesehen, die an die Innenseite der Haken grenzen und eine solche Größe haben, daß sie wenigstens dem Querschnitt der Nase eines Hakens entsprechen.
Dies vereinfacht weiter die Herstellung, da die öffnungen es ermöglichen die Schutzhaube und die Wandung mit ihren Haken in einem einzigen Arbeitsgang zu gießen unter Verwendung einer Form aus zwei Hälften mit Vorsprüngen zum Ausfüllen der Räume unter den Nasen der Haken.
Die Zeichnung steJU eine Ausführungsform des Schutzgehäuses gemäß der Erfindung dar, in der
F i g. 1 eine Seitenansicht des Gehäuses,
F i g. 2 das Gehäuse von unten gesehen und
Fig.3 einen Querschnitt an der Linie A-A nach F ig. 2 zeigt
Das dargestellte Gehäuse wurde in einem Stück gegossen, zweckmäßig aus einem harten, aber bis zu einem gewissen Umfang elastischen Kunststoff, beispielsweise einem Polyamid. Es besteht aus einer Schutzhaube 5 und einer Wandung 6 mit einer zentralen öffnung 7 für die feste Montage einer Achse 8.
In versetzter Stellung zur Achsöffnung 7 besitzt die
Wandung 6 einen dicker ausgebildeten Teil 9 mit einer zylindrischen Bohrung 10 für die Montage eines nicht dargestellten Zapfens für die Laufrolle. An ihrem unteren Ende besitzt die Bohrung 10 in bekannter Weise einen Anschlag 11 für den Zapfen und der Anschlag ist als eine Halbkugel ausgebildet In der Nähe des Anschlags ist eine Kröpfung 12 vorgesehen zum Eingreifen in eine entsprechende Rille im Zapfen.
Auf jeder Seite der Wandung 6 bilden vier Haken 13 Vorsprünge. Diese sind als Ansätze mit Nasen 14 ausgebildet, die auf die Achsöffnung 7 gerichtet sind und einen gewissen Abstand von den ringförmigen Anschlägen IS besitzen und in einem Stück mit der Wandung 6 ausgebildet sind und die Achsöffnung 7 umschließen.
Wie dargestellt sind die Haken auf einer Seite der
'ή Wandung 6 angeordnet in den Zwischenräumen zwischen den Haken auf der anderen Seite der Wandung.
Es sind Durchbrüche 16 in der Wandung 6 unmittelbar unter den Nasen der Haken vorgesehen aus
AO technischen Gründen beim Gießen, um eine vereinfachte Ausgestaltung der Formen zu ermöglichen, die zum Gießen des Schutzgehäuses dienen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Laufrollengehäuse mit Doppelrollen, mit einer Schutzhaube aus einem Stück, mit einer zentralen Wandung im Gehäuse, die von einer fest montierten Achse für die Rollen durchzogen ist und eine Bohrung für einen Zapfen für die Laufrolle in versetzter Anordnung zur Achse aufweist, sowie Mittel, die zum Festhalten der Rollen in Ringnuten in deren Naben eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Wandung (6) mindestens zwei schwach elastische Haken (13) mit einwärts gerichteten Nasen (14) auf einem Umkreis um die Achse (8) an der Wandung (6) angeformt sind, die eine solche Länge haben, daß sie in eine Rille in der zylindrischen Oberfläche der Nabe der auf der Achse (8) montierten Rolle eingreifen.
2. Laufrollengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung (6) kreisförmig um die Achse^S) Durchbrüche (16) vorgesehen sind, die an die Innenseite der Haken (13) grenzen und eine solche Größe haben, daß sie wenigstens dem Querschnitt der Nase (14) eines Hakens (13) entsprechen.
DE2605080A 1975-02-19 1976-02-10 Laufrollengehäuse mit Doppebollen Expired DE2605080C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK61475AA DK137318B (da) 1975-02-19 1975-02-19 Møbelrulle med tvillinghjul og et med hjulskærm udformet hus.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2605080A1 DE2605080A1 (de) 1976-09-02
DE2605080B2 DE2605080B2 (de) 1978-08-03
DE2605080C3 true DE2605080C3 (de) 1979-04-05

Family

ID=8095569

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2605080A Expired DE2605080C3 (de) 1975-02-19 1976-02-10 Laufrollengehäuse mit Doppebollen
DE7603754U Expired DE7603754U1 (de) 1975-02-19 1976-02-10 Laufrollengehaeuse mit doppelrollen, insbesondere fuer moebel

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7603754U Expired DE7603754U1 (de) 1975-02-19 1976-02-10 Laufrollengehaeuse mit doppelrollen, insbesondere fuer moebel

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US (1) US4024601A (de)
JP (1) JPS51106938A (de)
CA (1) CA1036762A (de)
DE (2) DE2605080C3 (de)
DK (1) DK137318B (de)
GB (1) GB1479130A (de)
SE (1) SE7601367L (de)

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Also Published As

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DE2605080B2 (de) 1978-08-03
DK61475A (de) 1976-08-20
CA1036762A (en) 1978-08-22
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SE7601367L (sv) 1976-08-20
DE7603754U1 (de) 1976-08-05
US4024601A (en) 1977-05-24
JPS579962B2 (de) 1982-02-24
DK137318C (de) 1978-07-24
DK137318B (da) 1978-02-20
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