DE2604931A1 - Verfahren und vorrichtung zur verhuetung aussergewoehnlicher nichtstationaerer stroemungszustaende - des sogenannten pumpens bei schaufelverdichtern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur verhuetung aussergewoehnlicher nichtstationaerer stroemungszustaende - des sogenannten pumpens bei schaufelverdichternInfo
- Publication number
- DE2604931A1 DE2604931A1 DE19762604931 DE2604931A DE2604931A1 DE 2604931 A1 DE2604931 A1 DE 2604931A1 DE 19762604931 DE19762604931 DE 19762604931 DE 2604931 A DE2604931 A DE 2604931A DE 2604931 A1 DE2604931 A1 DE 2604931A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- channel
- control circuit
- sensor
- pso
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D27/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
- F04D27/02—Surge control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Positive-Displacement Air Blowers (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Statni vyzkumny üstav pro stavbu strojü,
Prag - Tschechoslowakei
Verfahren und Vorrichtung zur Verhütung außergewöhnlicher' nichtstationärer Strömungszustände - des sogenannten Pumpens
bei Schaufelverdichtern
Der Betrieb von Schaufelverdxchtern wird durch die Grenzen der maximalen und minimalen Drehzahl, die Grenze der Überflutung,
die Grenze der maximalen Durchflußwiderstände sowie durch die Forderung der Vermeidung außergewöhnlicher
nichtstationärer Strömungserscheinungen - des sogenannten
Pumpens - und durch die Forderung der Vermeidung von Schwingungen der Teile, welche ihren Höhepunkt nach Überschreitung
der Grenze des Pumpens erreichen, beschränkt. Indem die Berücksichtigung der zuerst genannten Forderungen
bei der Konzeption der Steuerung keine Schwierigkeiten mit sich bringt, ist die Verhütung des Pumpens bis heute
ohne befriedigende Lösung geblieben und es werden immer wieder geeignete Verfahren zur Verhütung des Pumpens gesucht
.
809834/0327
ORIGINAL INSPECTED
Unter &em"Pumpen" eines Schaufelverdichters versteht
man heftige Druck- und Durchflußschwankungen des verdichteten Gases, bei denen in der Regel viele Konstruktionsteile
einer beträchtlich hohen Zusatzbeanspruchung im Betrieb unterliegen. Mit dem sogenannten Pumpen geht
eine verscHechterte Umwandlung der kinetischen Energie des strömenden Gases in die Druckenergie im Schaufelkanal
einher, was mit einer Verbreiterung des Gebietes des von der Schaufeloberfläche infolge der Veränderung des Zuflußgeschwindigkeitswinkels
getrennten Stromes zusammenhängt. Beim "Pumpen" selbst kommt es dann nach Übertritt
der Grenze des Einsetzens des Pumpens zum Zusammenbruch der erwähnten Energieumwandlung, was sich nach Stabilisierung
der Zustände in einem bestimmten Abstand oberhalb der Grenze des Einsetzens des Pumpens an der Charakteristik
des Verdichters durch geringe Gasverdichtung, geringen Gasdurchfluß und beträchtlich erniedrigte Leistung
auswirkt. Diese unerwünscnte Beeinträchtigung der Punktion des Schaufelverdichters sowie die Gefährdung seiner Be- ·
triebssicherheit zwingt dazu, diese Maschinen durch Steuerkreise
auszurüsten, die entweder durch Ablaß der überflüssigen Durchflußmenge oder durch Drehung der Schaufel
die Entstehung der Erscheinungen des Pumpens um den Preis einer leichten Verschlechterung der Leistung aufschieben
können.
Das Schlüsselproblem jedes Steuerkreises zur Verhütung des "Pumpens" stellt die Schaffung eines Fühlers dar,
welcher die Annäherung an die Grenze des Pumpens meldet. Wegen der komplizierten Erscheinungen kurz vor dem Beginn
des Pumpens sowie wegen der numerisch bis jetzt nicht
609834/0327
bewältigten Erscheinungen ist es "bisher nicht gelungen,
einen Fühler zu erfinden, welcher die mit dem Beginn des Pumpens zusammenhängenden wesentlichen Erscheinungen
verläßlich zu melden vermag. Zur Zeit v/erden anstelle echter pumpenfeststellender Fühler gewöhnlich Fühler der
thermodynamischen Hauptgrößen benutzt, wie z.B. Durchfluß-, Drehdruck- oder Temperaturfühler. Die Signale dieser Fühler
werden dann in entsprechende Funktionsgeneratoren eingegeben,
die beim gegebenen Zustand den laufenden Wert der gewählten Funktion mit dem zulässigen Wert vergleichen.
Soweit zwischen beiden angegebenen Werten eine Ungleichheit besteht, übermittelt der Funktionsgenerator dem pumpenverhütenden
Steuerkreis kein Signal. Sobald jedoch die genannten Werte einander näherkommen oder identisch werden,
macht das Ausgangssignal einen das Pumpen des Verdichters verhindernden Eingriff auf Kosten der erzielbaren Leistung.
Das angedeutete System beruht auf einer vorläufigen experimentellen Untersuchung des Verlaufes der Grenze des Pumpens
sowie des Verlaufes des zulässigen Funktionswertes des im Einzelfall angewandten Verdichtergenerators im Prüfraum
des Herstellerbetriebes. Außer diesem System einer Verhütung des Pumpens sind in der letzten Zeit auch neue
Methoden entwickelt, die den Beginn des Pumpens oder die sich durch Schwingung des Gasdruckes im Eintrittsstutzen
des Verdichters auswirkenden vor dem Pumpen auftretenden Zustände registrieren. Die Kreise dieser Art zur Verhütung
des Pumpens werden mit einem fluidischen Fühler zur Feststellung einer Veränderung des relativ stabilen Druckwertes
und zur Aufnahme seiner Variabilität in Abhängigkeit von der Amplitudengröße oder der Veränderungszahl ausgestattet.
Nachteil aller dieser Systeme ist es, daß man auf ihre Ungenauigkeit oder beschränkte Empfindlichkeit
durch Einführung einer Eeservezone B vor der Grenze P des
609834/0327
Pumpens (siehe !Pig. 1) Rücksicht nehmen muß, denn diese
Zone ist nicht ganz zu vernachlässigen und vermindert den Betriebsbereich A. Weitere Nachteile sind auch die
Kompliziertheit dieser Gerate sowie in der Regel der Preis und das Gewicht.
Diese Nachteile beseitigt die Erfindung. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit der unmittelbaren
Messung der Grenze zu schaffen, bei der das Pumpen beginnt .
Die Erfindung nutzt für die Messung eine andere charakteristische Größe und basiert auf einer wesentlichen, mit
dem Pumpen der Schaufelverdichter zusammenhängenden Erscheinung, nämlich der bedeutend verbreiterten Stromtrennung
an den Schaufeln. Diese Größe stellt den die Druckänderung entlang der umströmten Oberfläche, das ist
bei einem Schaufelverdichter entlang der Rotor- oder vorteilhafter, der Statorradschaufeln, bezeichnenden Druck-,ko
effizienten.
Die Größe ist durch den Ausdruck
C 'p = (1)
pco - pi
definiert, wo pso, pco Pa den statischen Druck und den Gesamtdruck von dem Schaufelrad bedeutet.
pi Pa- bedeutet den Druck von der Druckabnahme an der umströmten Schaufeloberfläche, was eine alternative
Form der gewöhnlichen Definition
pso - pi
Op = (2)
pco - pso
darstellt.
609834/0327 "5-
Der Wert des Druckkoeffizienten Cp hängt bei wenig veränderlichem Gesamtdruck pco teils von dem pso-Druck,
teils vom pi_Druck ab, welcher sich bedeutend ändert, besonders wenn das Gebiet des getrennten Stromes in der
Richtung von der Profilabflußkante zur Stelle dessenmaximaler Dicke verbreitert wird. Dies ist in der B'ig. 2
veranschaulicht zusammen rait einer Maßangabe für das Gebiet der getrennten Strömung beim Verdichterbetrieb in
der Nähe des Nennpunktes, wo die Zuflußgeschwindigkeit die Größe W und die durch den Winkel cC gegebene Kicntung
aufweist. Der entsprecnende Verlauf des statischen Druckes entlang der. Profiloberfläche wird dann durch Kurve a dargestellt.
Sobald jedoch der Betriebszustand des Verdichters vom Nennstand stark abweicht, wird sich auch der
Vektor der Zuflußgeschwindigkeit beträchtlich ändern und . das Gebiet der getrennten Strömung verbreitert sich gegen
die Sichtung der Umströmung. Diesem das Profil umgebenden
Strömungsfeld entspricht der durch Kurve b schematisch dargestellte Druckverlauf pi. Beim Vergleich der Kurven a
und b ist es klar, warum es zur Änderung des Druckes pi kommt; daraus ergibt sich auch, daß die Größe der Änderung
mit der Lage des Druckabnahmepunktes pi zusammen- ■ hängt.
Die i*ig. 5 zeigt den informativen Wertverlauf des empfohlenen
charakteristischen Parameters für den Fühler zur Anzeige des Pumpens in Abhängigkeit vom' Durchfluß des
Gases G durch den Verdichter. In diesem Diagramm ist der zulässige Wert und der Grenzwert des Druckkoeffizienten
Opp und Gpm aufgezeichnet, welcher für den Gasdurchfluß vor und bei Beginn des Pumpens (an der Grenze des Pumpens)
zuständig ist. Das Diagramm zeigt auch, daß bei einer ent-
609834/0327
sprechend gewählten Lage der Druckabnahme pi der Druckkoeffizient einen ziemlich wenig veränderlichen Wert
(Kurve c) in dem breiten Arbeitsgebiet des Verdichters aufweist, in der Nähe der Grenze des Pumpens dagegen
ändert sich sein V/ert mit dem großen Gradient. Die Kurve d zeigt den Verlauf des Druckkoeffizienten für
einen anderen Punkt der Druckabnahme von der Schaufeloberfläche, welcner für den Anschluß des Pumpenfühlers
nicht geeignet ist.
Aus der Definition des Druckkoeffizienten ergibt sich, daß es sich um eine dimensionsIose Größe handelt, deren
Wert teils von den Eingangsstromparametern pco, pso, teils vom Bild des Stromfeldes pi abhängt. Dabei ist es
wichtig, daß der viert dieser Größe während der Zustandveränderungen grundsätzlich unverändert bleibt, soweit
der Durchflußcharakter aufrechterhalten wird. Das kommt z.B. in dem die Schaufel umgebenden Stromfeld vor, wo
das Trennstromgebiet durch ständige Größe und Lage gekennzeichnet wird.
Diese bedeutende Eigenschaft der empfohlenen charakteristischen Größe erlaubt es, einen Fühler zur Feststellung des
Beginns des Pumpens zu konstruieren, welcher den laufenden Wert Gp mit dem eingestellten zulässigen Wert vergleicht,
indem er ein Ausgangssignal in den (logischen oder analogischen)
Steuerkreis übermittelt, sobald sich beide Werte angenähert haben oder gleich geworden sind. Deshalb zeichnet
sich das empfohlene System durch eine Einfachheit aus, auf deren Grund man sehr verläßliche, präzise, schnelle,
609834/0327
billige und leichte Steuersysteme zur Verhütung des Pumpens bei Schaufelverdichtern entwerfen kann.
Zur Realisierung eines Druckkoeffizientenfühlers kann man übliche Prinzipien anwenden, wie das elektrische,
pneumatische oder fluidische. Dieses letzte ist für den verfolgten Zweck besonders geeignet, denn es erlaubt
das Problem des Baues eines Fühlers der Größe, welche eigentlich ein Verhältnis von zwei Differenzen
darstellt, sehr' leicht zu lösen. Deshalb wollen wir zuerst seiner Anwendung Aufmerksamkeit widmen.
Das fluidische Prinzip beruht auf der Ausnutzung der Eigenschaften der strömenden Flüssigkeit, der Eigenschaften
der aneinanderstoßenden Flüssigkeitsströme sowie der Mitwirkung der Flüssigkeitsströme mit den
umströmten Wänden. Für die Konzeption eines Fühlers zur Feststellung des Beginns des Pumpens erscheint
das fluidische Element der Bewegungsgrößen sehr geeignet, das.durch Zusammenstoß von zwei Strömen und
durch Ablenkung des resultierenden Stromes gemäß der Einwirkung der Teilbewegungsgrößen gekennzeichnet ist.
Dieses Element ist in der Fluidik prinzipiell bekannt und wird oft als Proportionalverstärker benutzt. Für
den Bedarf dieses Fühlers ist Jedoch eine spezielle Gestaltung notwendig. Gemäß der in Fig. 4· entworfenen
Kanalsilhouette des fluidischen Fühlers ist der Nenner des Koeffizienten c'p durch Anschluß des Druckgefälles
(pco - pi) zwischen einem Eingangs- (a, a) und einem Ausgangskanal (c c) gegeben. Ferner ist der Zähler des
Koeffizienten c'p durch Anschluß des Druckgefälles pso - pi
609834/0327
zwischen den zweiten Eingangs- (b b) und den zweiten Ausgangskanal (c c) ausgedrückt. Dadurch werden im
fluidisciien Element zwei Ströme (A, B) gebildet, die
im Schnittpunktraum der Düsen b^, b~ zusammenstoßen,
sich verbinden und weiterlaufen in der Richtung, deren Neigungswinkel mit den ursprünglichen Bewegungsgrößen
zusammenhängt. Der Ablenkungswinkel des resultierenden Stromes modelliert dabei den laufenden Wert des Druckkoeffizienten
c'p. Die Erreichung des zulässigen Wertes des Druckkoeffizienten c'pp kann man dann einfach durch
Einstellung des Winkels in der Verteilerschneideβ vorsehen,
so daß es zum Umkippen des resultierenden Stromes in den zweiten Ausgangskanal kommt. Die früher erwähnte
Spezialgestaltung bezieht sich also auf die Neigung der Kanalwände und vor allem auf den Winkel der Verteilerschneide
β, für den man eine beiläufige Beziehung
c'pp — -A- -^-
ableiten kann, wo
K t"l ~ α·βη Berichtigungskoeffizienten
β j[°] - den Verteilungsschneidewinkel, bei dem es nach
Erreichung c'p = c'pp zum Umkippen des Stromes von dem einen in den zweiten Ausgangskanal
kommt,
b^. [m] - die Lichtweite der Hauptdüse
bp [m] - die Lichtweite der Steuerdüse
^. Φ ο Γ-"] - den auch die Druckverluste entlang des flui-
dischen Elementes beachtenden Geschwindigkeitskoeffizienten der Düsen bedeuten.
609834/0327
Der fluidische Fühler wird aus einer Metallplatte S von bestimmter Dicke S hergestellt, in der die
Kanalsilhouette beispielsweise ausgeschnitten, ausgepreßt oder ausgeätzt worden ist. Auf beide Seiten dieser
Funktionsplatte S werden Deckplatten O, D gelegt,· nach deren Zusammenziehung sich einzelne Kanäle bilden.
An ihre Ein- bzw. Ausgänge werden Rohrstutzen angeschlossen, welche beispielsweise senkrecht in die obere
Deckplatte eingesetzt werden. Diese Rohrstutzen (a,b,c, djV.jVp) besorgen die Verbindung mit den z.B. am Ver-.
dichtermantel angebrachten Druckabnahmestutzen pso, pco, pi sowie mit dem Steuerkreisstutzen oder mit dem elektrisch-pneumatischen
Umsetzer.
Fig. 4 zeigt eine Anschlußvariante des fluidischen Pumpenfühlers, welche bestimmten aerodynamischen Eigenschaften
der Beschaufelung entspricht. In der Praxis werden freilich für die Schaufelverdichter je nach dem Zweck
der Maschine verschiedene Schaufelprofile benutzt, welche in die Schaufelgitter mit verschiedenem Stromanlaufwinkel
und verschiedener Schaufelteilung zusammengesetzt werden. Pur alle möglichen Varianten der Schaufelgitter kann
man jedoch immer eine entsprechende Kanalsilhouette des Pumpenfühlers finden, die man in einigen Fällen noch durch
Lüftungskanäle v. oder V2 oder v,., v~ (Fig. 4) zweckmäßig
ergänzen kann. Ferner ist es zweckmäßig, in jedem konkreten Fall mit Rücksicht auf ein gemeinsames Verhältnis der Einzeldruckhöhenlagen
zu überlegen, welche Druckanschlußkombination an die Kanalstutzen des fluidischen Fühlers (siehe
Fig. 5) für den Bedarf einer Verhütung des Pumpens am besten sein wird.
- 10 -
60983^/032?
Die Eigenschaften des auf Grund der Berechnung gemäß
dem früher erwähnten Verhältnis, gemäß einem anderen Verhältnis oder gemäß einer experimentalen Untersuchung
entworfenen Elementes brauchen nicht immer den an einen Fühler zur Feststellung des Beginns des Pumpens des
Schaufelverdichters gestellten Forderungen vollkommen zu entsprechen. Es ist möglich, einen eventuellen Nachteil
zu beseitigen und die erforderlichen Eigenschaften durch Kreiselemente mit dem Charakter des aerodynamischen
WiderStandes Xq, der aerodynamischen Kapazität χ und
der aerodynamischen Induktion x-r nachzustimmen. Diese
Elemente werden nach Bedarf in alle Kreiszweige (siehe
Fig. 6) eingeschaltet und ihre Parameter werden aus bekannten Druck- und Geschwindigkeitsangaben in den ■Verbindungsleitungen
festgestellt. Es ist angedeutet, wie man den Wert des aerodynamischen Widerstandes im Hauptstromkreis
eines Fühlers mit einer nicht entsprechenden statischen Charakteristik der Umschaltung (Linie 3 in.
Fig. 7) bestimmen kann, wo 4pn = pco - pi = K'für das
gegebene Hauptstromgefälle und Zi pn = pso - pi = 1'für
die gegebenen Kanalausmaße der das Druckgefälle regulierenden Silhouette gefordert werden. Falls jedoch die
Beschaufelung der Verdichterstufe lediglich das Steuergefälle Dpf = d bietet, genügt es, in den Hauptströmkreis
einen aerodynamischen V/iderstand Xq = K'- K" einzubauen,
wodurch die gewünschte Funktion des Fühlers erreicht wird. Analog geht man vor, wenn eine Stabilisierung
und Zubereitung der veränderlichen Druck- und Durchflußwerte beim Entwurf der aerodynamischen Filter
mit Eigenschaften der aerodynamischen Kapazität und Induktion gewünscht wird. Es ist möglich, die Elemente
mit den Eigenschaftan des aerodynamischen Widerstandes,
der aerodynamischen Kapazität und aerodynamischen Induk-
- 11 -
609834/0327
tion auch zur Einstellung der Vorlaufgröße bei der Bestimmung der Lage der Pumpengrenze auszunutzen (siehe
Fig. 8), Bei Einschaltung des aerodynamischen Widerstandes Xq1 hinter den elektro-pneumatischen Umsetzer T
im Ausgangskanal wird die Grenze des Pumpens mit Vorlauf I, angezeigt. (Zur Stromumkippung kommt es bei
G* ^.) Wird der Widerstand auf den Wert umgeschaltet,
so steigt der Vorlauf auf Ip (zur Umkippung kommt es bei CJp^" ^e^ An2^i-S1111S äer Pumpengrenze kann man
den Vorlauf freilich auch durch die Wahl des entsprechenden Winkels der gehneideβ einstellen, wie es bereits aus
den früheren Ausführungen zu sehen ist.
Der fluidische Fühler zur Feststellung des Beginns des Pumpens übermittelt dem angeschlossenen Steuerkreis ein
durch Druck- und Durchfluß gekennzeichnete» Signal. Dieses Signal kann man wieder mit fluidischen Elementen
weiterbearbeiten oder man kann einen elektro-pneumatischen Umsetzer einschalten. Dadurch bekommen wir anstatt eines
fluidischen ein elektrisches Signal, welches vorteilhafter
ist in dem Falle, wo es auch einen elektrischen Steuerkreis gibt. Als elektro-pneumatischer Umsetzer mit einem
logischen Signal ist ein mit elektrischem Eontakt zur Einschaltung oder Ausschaltung des elektrischen Kreises
versehenes Membranelement günstig. Im Falle eines proportionalen Steuerkreises übergibt das erforderliche Signal
ein durch Spulen, Elektroden, bzw. Draht- oder Halbleiterwiderstände ergänztes Membranelement bei Ausnutzung
des Induktions-, Kapazitäts- oder Widerstandsprinzips eines elektro-pneumatischen proportionalen Umsetzers.
- 12 -
609834/0327
Der im vorgehenden Text beschriebene fluidische Fühler
bedeutet freilich nicht die einzige Lösung. Zur Realisierung kann man direkt das elektrische Prinzip anwenden,
welches jedoch komplizierter als das fluidische System ist. Dabei besteht kein großer Unterschied in
der Anwendung eines Induktions- und Kapazitätsprinzips oder eines Widerstandsumsetzers. Ihre Realisierung verlangt
jeweils zwei Differentialmembranelemente zum Aufnehmen der Nenner- und Zählerdruckunterschiede aus der
Definition des Druckkoeffizienten C'p oder Op. Die gewonnenen elektrischen Signale sind dann zu teilen, wozu
entweder ältere Servoteiler oder für die Teilung geeignete
modernere Halbleitermultipliziergeräte gebraucht werden.
Eine andere Realisierungsmöglichkeit bietet ein einfaches pneumatisches Prinzip mit zwei Differenzaufnehmern, von
denen der eine durch Druckgefälle Dpn * pco - pi und der andere durch Gefälle Dpn = pso - pi belastet wird. Die
Membranen dieser Aufnehmer sind mit Zugstangen ausgestattet, deren Vorschub den Belastungsdruckgefällen proportional
entspricht. Die genannten Zugstangen sind an das Hebelsystem des mechanischen Teilers angeschlossen, dessen
Endglied einen dem Anteil der genannten Druckfugen, d.h. dem Druckkoeffizienten C'p oder Cp proportionalen Vorschub
aufweist. Durch diesen Vorschub kann man z.B. das pneumatische, hydraulische oder elektrische Leistungsglied
steuern, welches bereits das Öffnen des Ablaßventils, das Drehen der Radschaufeln oder die Berichtigung
der Treibstoffzuführung betätigt.
- 13 -
609834/0327
Die Benutzung eines Druckkoeffizienten, der die Druckangabe von der Schaufeloberfläche des Rotor- oder günstiger
Statorrades einschließt, stößt auf Schwierigkeiten bei Dünnprofilmaschinen. In diesem Falle ist es schwieriger,
durch die Schaufel einen Druckabnahmekanal zu führen (51Ig. 9)» denn es könnte infolge einer beträchtlichen
Querschnittsverringerung auch zu einer gefährlichen Festigkeitsverminderung der Schaufel kommen. Diese
Schwierigkeiten kann man überwinden, wenn die Druckab^ nähme in einen Ersatzkörper eingebaut wird, welcher dem
Schaufelprofil ähnlich gestaltet ist (Fig. 1Oa). Für die Wahl der Ersatzgestalt kommen vorwiegend die in Fig. 10b
angedeuteten Entwürfe in Frage, die sich durch Zubereitung der Überdruckprofilseite kennzeichnen. Der erste
Entwurf empfiehlt eine Profilverstärkung durch Verminderung der Krümmung der Überdruckprofilseite, bei dem zweit_en
Entwurf wird die Verstärkung durch einen gleichentfernten Abstand der ursprünglichen Überdruckseite erzielt.
Die mit diesem Ersatzprofil versehene Schaufel kann man anstelle der Normalschaufel einsetzen. Oder man kann dann
diese in dem Kreisringkanal hinter die letzte oder vor . die erste Schaufelstufe unterbringen.
Das Pumpen der Mehrstufenverdichter hängt von den Eigenschaften
einzelner Stufen im Betriebsbereich der Verdienter ab. Dementsprechend entsteht das Pumpen manchmal
in den letzten Stufen, mancnmal breitet es sich von den ersten Stufen aus. Bei Anwendung des empfohlenen
Systems der Verhütung des Pumpens durch Grenzwertiruckkoeffizientenfühler
sind dann die entsprechenden Fühler in mehrere Stufen des Verdichters einzubauen.
609834/0327
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist die schwer zu beschreibende iOrm des Ausschnittes der Platte S, die
aus zv/ei um etwa 90 versetzten kurzen birnenförmigen
Öffnungen aa, bb und zwei langgestreckten birnenförmigen Öffnungen cc, dd besteht, wobei die langgestreckten
birnenförmigen Öffnungen cc, dd einen spitzen-Winkel einschließen und im Bereich ihrer Hälse ineinander übergehen.
Alle vier Hälse der birnenförmigen Ausschnitte sind in einem Punkt miteinander vereinigt. Der kurze birnenförmige
Ausschnitt aa liegt diametral gegenüber der langen birnenförmigen Ausnehmung dd (180°). Die langen birnenförmigen
Ausnenmungen sind durch seitlich angeschlossene Ausnehmungen Vx, und Vp erweitert.
609834/0327
Claims (12)
1.JVerfahren zur Verhütung des Pumpens bei einem
Schaufelverdichter, dadurch gekennzeichnet, daß man den Gesamtdruck pco und den statischen
Druck pso beide vor dem Rotor- bzw. Statorrad des Verdichters sowie den von der gewählten
Schaufeloberfläche des genannten Rades abgenommenen Druck pi abnimmt bzw. mißt und die erwähnten
Drücke gemäß einem der für den Druckkoeffizienten des angewandten ÜFühlerprinzips gewählten
und durch die Definition
pso - pi
C'p = (1)
pco - pi
bzw. durch die Definition
pso - pi
Cp = (2)
pco - pso
gegebenen Ausdrücke umformt und ein bei dieser Umformung erhaltenes Signal der Steuerung zugrunde legt,
2. Vorrichtung zur Verhütung des Pumpens bei einem Schaufelverdichter unter Ausnutzung des Druckkoeffizienten
' als charakteristischen Parameter» dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler der Vorrichtung so konstruiert ist,
um ein Signal nach Übertretung des zulässigen C'pp-
- 16 609834/0327
Druckkoeffizientenwertes zu übergeben, welcher sich, vom C'pm-Grenzwert dieses Koeffizienten
durch den V/ert unterscheidet, dessen Größe den Forderungen des Verdichter-Pumpensteuerkreises
entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler aus einem fluidischen Element besteht, dessen Kanalsilhouette Eingangskanäle
aa, bb, Ausgangskanäle cc, dd, bzw. Lüftungskanäle v,., Vq hat, die so angeschlossen sind,
daß der Gesamtdruck pco mit dem Eingangskanal aa, der statische Druck mit dem Eingangskanal bb und
der Druck pi mit dem Ausgangskanal cc verbunden ist, wobei der Ausgangskanal dd das Flüssigkeitssignal in den Steuerkreis R infolge der Stromumkippung
nach Erreichen des gewählten durch Profilierung der Kanäle sowie durch Einstellung der Verteilungsschneide
ermöglichten zulässigen Cpp-Druckkoeffizientenwertes
übermittelt.
4-. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler aus einem fluidischen Element besteht, dessen Kanalsilhouette derart angeschlossene
Eingangskanäle aa und bb, Ausgangskanäle cc, dd bzw. Lüftungskanäle Vx,, Vp hat, daß der Gesamtdruck pco
mit dem Eingangskanal aa, der statische Druck pso
- 17 -
609834/0327
mit dem Ausgangskanal cc und Druck . · ■ mit dem Eingangskanal bb verbunden sind,
wobei das in den Regelkreis R übermittelte Ausgangsflüssigkeitssignal vom Ausgangskanal
dd nach Stromumkippung infolge Erreichung des gewählten durch Kanalprofilierung sowie durch
Einstellung der Vertailungsschneide ermöglichten zulässigen Druckkoeffizientenwertes C'pp abgenommen
wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler aus einem fluidischen Element besteht, dessen Kanalsilhouette derart angeschlossene
Eingangskanäle aa, bb, Ausgangskanäle cc, dd bzw. Lüftungskanäle v^,, Vp hat, daß der Gesamtdruck
pco mit dem Eingangskanal aa, der statische Druck pso mit dem Eingangskanal bb und der Druck
pi mit dem Ausgangskanal dd verbunden sind, wobei das in den Regelkreis R übermittelte Ausgangsflüssigkeitssignal
vom Ausgangskanal cc nach Stromumkippung infolge Erreichung des gewählten durch Kanalprofilierung
sowie durch Einstellung der Teilungsschneide ermöglichten zulässigen Druckkoeffizientenwertes C'pp
abgenommen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler aus einem fluidischen Element besteht, an dessen Kanalsilhouette der Eingangskanal aa,
bb, der Ausgangskanal cc, dd, bzw.die Lüftungskanäle
- 18 609834/0327
- 13 -
v^, Vp so angeschlossen sind, daß der Gesamtdruck
pco mit dein Eingangskanal aa, der Druck pi mit dem Eingangskanal bb und der statische Druck pso mit
dem Ausgangskanal dd verbunden sind, wobei das in den Regelkreis R übermittelte Ausgangsflüssigkeitssignal
vom Ausgangskanal cc nach. Stromumkippung infolge Erreichung des gewählten durch Kanalprofilierung
sowie durch Einstellung der Teilungsschneide ermöglichten zulässigen Druckkoeffizientenwertes C'pp abgenommen
wird.
7· Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im Zweig des ein Flüssigkeitssignal für den Steuerkreis R ableitenden Ausgangskanals des fluidischen
Fühlers ein elektro-pneumatischer Membranumsetzer
T für ein logisches Signal angebracht ist, welcher mit den einen Bestandteil des elektrischen
Steuerkreises bildenden Kontakten auf der Membrane und in der Kammer versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im Zweig des ein Flüssigkeitssignal für den Steuerkreis R ableitenden Ausgangskanals des fluidischen
Fühlers ein elektro-pneumatischer Membranumsetzer T des analogen Signals angebracht ist,
welcher an der Membrane mit den die Bestandteile des elektrischen Steuerkreises des Verdichters bil-
- 19 -
609834/0327
260Λ931
denden V/iderstands element en (Draht, Halbleiter) verseilen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im Zweig des ein Flüssigkeitssignal für den Steuerkreis R ableitenden Ausgangskanals des
fluidischen Fühlers ein elektro-pneumatischer Membranumsetzer T für ein analoges Signal angebracht
und an der Membrane mit einer Elektrode und Spulen in der Kammer (ein Induktionstyp des
Umsetzers) versehen ist. Diese Elemente bilden einen Bestandteil des elektrischen Steuerkreises
des Verdichters.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im Zweig des ein Flüssigkeitssignal für den Steuerkreis R ableitenden Ausgangskanals des
fluidischen Pumpenfühlers ein elektro-pneumatischer Membranumsetzer T des analogen Signals angebracht
und mit Elektroden an der Membrane und in der Kammer (ein Kapazitätstyp des Umsetzers) versehen ist, wobei
diese Elektroden einen Bestandteil des elektrischen Steuerkreises des Verdichters'bilden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler aus zwei elektro-pneumatischen Membran-
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler aus zwei elektro-pneumatischen Membran-
- 20 -
609834/0327
-2ο-
differentialumsetzern besteht, von denen der
eine das dem Druckgefälle pco - pi (bzw. pco - pso), der andere das dem Druckgefälle pso - pi proportionale
Signal aufnimmt, wobei diese Signale nach Verstärkung und nach eventueller Verlaufszubereitung im Einklang
mit der Definition des Druckkoeffizienten elektrisch geteilt werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch, gekennzeichnet,
daß im Kreis des fluidischen Fühlers Hilfselemente mit der Beschaffenheit eines aerodynamischen Widerstandes
xD, einer aerodynamischen Kapazität xft und
ix C
einer aerodynamischen Induktion x-r (Fig. 6) eingeschaltet
sind, welche eine Nachstimmung der Umschalt«ngscharakteristik auf den vorgewählten zulässigen Druckkoeffizientenwert sowie eine Einstellung des gewünschten
Vorlaufes des die Nähe der Grenze des Beginns des Pumpens meldenden Signals ermöglichen.
13· Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckabnahme pi im Falle einer dünnen Schaufel von der Oberfläche eines Ersatzkörpers
vorgenommen wird, dessen Profil die ursprüngliche, jedoch verstärkte Form der Unterdruckseite der
Originalschaufel beibehalten hat.
609834/0327
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS87275A CS175129B1 (de) | 1975-02-11 | 1975-02-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2604931A1 true DE2604931A1 (de) | 1976-08-19 |
DE2604931C2 DE2604931C2 (de) | 1985-03-21 |
Family
ID=5341708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762604931 Expired DE2604931C2 (de) | 1975-02-11 | 1976-02-09 | Vorrichtung zum Vermeiden des Pumpens bei Kreiselverdichtern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH614498A5 (de) |
CS (1) | CS175129B1 (de) |
DE (1) | DE2604931C2 (de) |
GB (1) | GB1536363A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1428260A1 (de) * | 1963-03-06 | 1968-12-19 | Shell Int Research | Verfahren und Einrichtung fuer den Schutz eines Kreiselverdichters |
DE1900144A1 (de) * | 1968-01-02 | 1969-07-31 | Bendix Corp | Vorrichtung zum Vermeiden des Pumpens eines mehrstufigen Axialverdichters |
DE1628269A1 (de) * | 1967-01-03 | 1971-04-29 | Gen Electric | Einrichtung zum Verhindern des Abreissens der Stroemung in einem Axialverdichter |
-
1975
- 1975-02-11 CS CS87275A patent/CS175129B1/cs unknown
-
1976
- 1976-02-05 CH CH144176A patent/CH614498A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-02-09 DE DE19762604931 patent/DE2604931C2/de not_active Expired
- 1976-02-10 GB GB505976A patent/GB1536363A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1428260A1 (de) * | 1963-03-06 | 1968-12-19 | Shell Int Research | Verfahren und Einrichtung fuer den Schutz eines Kreiselverdichters |
DE1628269A1 (de) * | 1967-01-03 | 1971-04-29 | Gen Electric | Einrichtung zum Verhindern des Abreissens der Stroemung in einem Axialverdichter |
DE1900144A1 (de) * | 1968-01-02 | 1969-07-31 | Bendix Corp | Vorrichtung zum Vermeiden des Pumpens eines mehrstufigen Axialverdichters |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2604931C2 (de) | 1985-03-21 |
CS175129B1 (de) | 1977-04-29 |
GB1536363A (en) | 1978-12-20 |
CH614498A5 (en) | 1979-11-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2881548B1 (de) | Gasturbinenverdichter | |
DE1628237A1 (de) | UEberschallgitter | |
EP2407652A1 (de) | Gasturbine mit einem Sekundärluftsystem und Verfahren zum Betreiben einer solchen Gasturbine | |
WO2016041724A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines magnetisch-induktives durchflussmessgeräts mit zum teil reduziertem querschnitt | |
DE1426316B2 (de) | Drehzahlregler | |
CH698879B1 (de) | Strömungsmaschine. | |
DE3419629A1 (de) | Verfahren zur adaptiven steuerung von betriebsparametern beim funkenerosiven schneiden und funkenerosive schneidanlage hierfuer | |
DE2151788A1 (de) | Stroemungssteuervorrichtung | |
DE2313407A1 (de) | Vorrichtung zur zufuehrung von druckfluessigkeit zu einem servogeraet | |
DE68923212T2 (de) | Integrierte Mehrzweck-Entspannungsstation zum Versorgen eines sekundären Gasnetzes. | |
DE2604931A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verhuetung aussergewoehnlicher nichtstationaerer stroemungszustaende - des sogenannten pumpens bei schaufelverdichtern | |
DE102014206217B4 (de) | Verdichtungsgitter für einen Axialverdichter | |
DE102015200026B4 (de) | Schätzung der Massendurchflussrate eines Zuluftverdichters | |
DE2142787B2 (de) | Brennstoffregelanlage für Gasturbinen | |
DE2235953A1 (de) | Druckfluid-logik-element | |
EP3686430B1 (de) | System und verfahren zum evakuieren eines prozessraums | |
DE102014206216B4 (de) | Verdichtungsgitter für einen Axialverdichter | |
DE1973187U (de) | Mit einem fluidum betriebenes geraet zur erzeugung von signalen. | |
EP3555475B1 (de) | Vakuumpumpsystem sowie verfahren zum betreiben eines vakuumpumpsystems | |
WO2017182106A1 (de) | Strömungsmaschinengehäuse | |
EP0255936B1 (de) | Anschlusszwischenstück zum Einbau in die Wasserleitung | |
CH663824A5 (de) | Verfahren zur steuerung einer mehrstufigen, hydraulischen maschine. | |
EP0165438B1 (de) | Verfahren zur adaptiven Steuerung von Betriebsparametern beim funkenerosiven Schneiden und funkenerosive Schneidanlage hierfür | |
DE2155311A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung eines turbokompressors | |
DE2631240A1 (de) | Pneumatische anlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |