DE2604920A1 - Vorrichtung zur herstellung von rolladenkastenprofilen oder aehnlichen teilen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von rolladenkastenprofilen oder aehnlichen teilen

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DE2604920A1
DE2604920A1 DE19762604920 DE2604920A DE2604920A1 DE 2604920 A1 DE2604920 A1 DE 2604920A1 DE 19762604920 DE19762604920 DE 19762604920 DE 2604920 A DE2604920 A DE 2604920A DE 2604920 A1 DE2604920 A1 DE 2604920A1
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    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
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    • B30B11/10Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable intermittently rotated
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    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/08Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads
    • B28B11/10Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads by using presses
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/04Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form with one ram per mould

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Description

  • Vorrichtung ztu Herstellung von Rolladen-
  • kastenprofilen oder ähnlichen Teilen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Rolladenkastenprofilen oder ähnlichen Teilen aus einen Füllmaterial, z.B. Helzwolle oder dgl., und einem Bindemittel, vorzugsweise schnell- oder wärmehärtender Klebstoff, Kunststoff, Zement oder dgl., die unter Druck zusammengepreßt werden.
  • Ein aus Füllmaterial und Bindemittel zusammengepreßter Rolladenkastenprofilabschnitt hat den Vorteil, d mit einem verhältnismäßig niedrigen Materialaufwand eine gute Wärmedammung erreicht wird. Ein Nachteil dieser bekannten Rolladenkastenprofilabschnitte ist die teure Herstellung, da das Abbinden und Aushärten der zusammengepreßten Komponenten sehr viel Zeit erfordert. Eine zugige, fortlaufende Fertigung derartiger Rolladenkastenprofilabschnitte wird gerade durch diese große Abbinde- und Aushärtezeit erschwert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Herstellung eines eingangs erwähnten Rolladenkastenprofilabschnittos zu schaften, bei der trotz großer Abbinde- und Aushärtezeit der gepreßten Komponenten ein kontinuierlicher Fertigwigsablauf ohne große manuelle arbeiten erreicht werden kann.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß einer periodisch arbeitenden Preßstation das mit dem Bindemittel vermischte Füllmaterial zufülirbar ist, daß die Preßstation in einem vorgegebenen Zyklus mit n Schritten r Preßformen für Profilabschnitte nacheinander füllt und daß die fertig abgebundenen und ausgehärteten Profilabschnitte unmittelbar vor oder beim Füllvorgang nus den Preßformen entfernbar sind.
  • Dic periodische Preßstation wird bei dieser Ausgestaltung der Vorrichtung dauernd ausgenützt, um die Preßformen zu füllen.
  • Die Anzahl der Preßformen und damit die Anzahl der Schritte in dem Zyklus wird so gewählt, daß die Gesamtdauer eines Zyklus der erforderlichen Aushärtezeit entspricht. Die periodische Arbeitsweise des Preßstempels bringt dabei den Vorteil, daß in einer Preßpause auf eine neue Preßform übergegangen wird. Die Preßstation mit der vorgeordneten Nischstufe muß so ausgelegt sein, daß in der vorgegebenen Zyklusdauer auch alle Preßformen gefüllt werden können. Dabei kann die Abmessung des Profilabschnittes und die gewünschte Verdichtung durch entsprechend gruße Preßleistung der Preßstatinn berücksichtigt werden.
  • Der Preßstation wird das Füllmaterial und das Bindemittel über einem vorgeordneten Mischer gemischt zugeführt und zwar möglichst kontinuierlich.
  • Der ununterbrochene Zyklus in dem Preßvorgang kann einmal dadurch erreicht werden, daß die Preßformen ortsfest aufgestellt sFnd und daß die Preßstation von Proßform zu Preßform verstellbar ist. Da bei größerer Länge der Profilabschnitte die Preßstation doch erhebliche Leistung aufbringen muß, ergibt sich eine VfPreinfachung im Aufbau der Anlage dadurch, daß die Preßstatin ortsfest aufgestellt ist und daß die Preßformen nacheinander zur Preßstation verstellbar sind.
  • Die Preßformen lassen sich nit wesentlich leistungsschwächeren Antriebseinrichtungen verstellen.
  • Eine kontinuierliche Abgabe eines Preßstranges wird dadurch erh-<lten, daß die Preßstation einen periodisch betätigten Preßstempel aufweist, der in einem Preßkanal hin- und herbewegbar ist, welcher unmittelbar mit dem Auslauf des Aufnahmetrichters in Verbindung steht. Bei der Rückstellbewegung des Preßstempels wird der Preßkanal automatisch wieder mit vermischtem Gut aus Füllmaterial und Bindemittel gefüllt und bei jedem Arbeitshub des Preßstempels wird in dem Preßkanal ein weiterer Teil vorverdichtet und in Richtung der in Füllstellung befindlichen Preßform zugeführt.
  • Damit bereits im Preßkanal eine gleichmaß"ige Materialverteilung für den Profilabschnitt sichergestellt wird, ist vorgesehen, daß der Preßkanal einen Kern aufweist, der dem Querschnitt der Kerne der Preßformen entspricht und daß der U-förmige freie Kanalquerschnitt des Preßkanals größer ist als der U-förmige Querschnitt der Profilabschnitte.
  • Eine weitere Verdichtung vor dem Eintritt des Preßstranges in die Preßform wird dabei dadurch erreicht, daß der Preßkanal über einen Verjüngungsteil in einen Auslaufteil übergeht, dessen freier Kanalquerschnitt dem Querschnitt des U-förmigen Profilabschnittes entspricht.
  • Für eine einfache Verstellung der n Preßformen in die Füllstellung vor der Preßstation ist die Ausgestaltung so, daß die Preßformen auf einem n-eckigen Rotor angeordnet sind, der schrittweise um 3600/n weiterschaltbar ist. Der Ubergang von der Preßstation zu der in der Füllstellung befindlichen Preßform ist dabei so, daß der Rotor dem Auslaufteil des Preßkanals nachgeordnet ist, wobei der freie Kanalquerschnitt des Auslaufteils mit dem stirnseitig offenen Kanalquerschnitt einer Preßform fluchtet und unmittelbar an diesen anschließt.
  • Damit das über den Aufnahmetrichter zugeführte Mischgut auch leicht den ganzen Profilquerschnitt im Preßkanal ausfüllt, ist vorgesehen, daß der Preßkanal im Bereich des Quersteges des U-förmigen Eanalquerschnittes mit dem Auslauf des AufnLhmetrichters in Verbindung steht und daß der Aufnahmetrichter über dem Preßkanal angeordnet ist. Der Aufbau der neuen Vorrichtung ist nach einer Ausgestaltung so, daß der Preßkanal und der Rotor mit den Preßformen waagrecht angeordnct sind und daß der Preßkanal der jeweils obersten Preßform des Rotors zugeordnet ist. Dieser Au bau bringt eine einfache Bedienung und einen leichten Zugang zu allen Teilen der Vorrichtung.
  • Der Rotoraufbau ist in einfachster Weise so gelöst, daß die Kerne der Preßformen fest mit den Rotorflächen verbunden sind und daß die Gesenke der Preßformen als U-förmige Abschnitte unter Freilassung des U-förmigen Profilquerschnittes mit den Stirnseiten der Seitenschenkel auf den Rotorflächen befestigt sind.
  • Die Gesenke der Preßformen können lösbar mit dem Rotor verbunden sein. Diese Ausgestak ung der Preßformen wird dann bevorzugt, wenn der ausgehärtete Profilabschnitt vor dem Einbringen eines neuen Preßstranges herausgenommen wird.
  • Bei diesem Herstellungsablauf wird ein kontinuierlicher Betrieb dann erreicht, wenn vorgesehen ist, daß das Gesenk der Preßform, die vor dem Einlauf in die Füllstellung steht, abnehmbar ist und daß der ausgehärtete Profilabschnitt von Kern der Preßform quer zur Rotorlängsachse abtreiSbar ist.
  • Dabei ist für einbesseres Entformen die Ausgestaltung so, daß dieserhaib in die Kerne der Preßformen Auswerfer eingebaut sind.
  • Steht in der Preßstation ein ausreichend großer Preßdruck zur Verfügung, dann kann auch vorgesehen sein, daß der ausgehartete Profilabsc,-nitt aus der Preßform, die in der Füllstellung steht, axial herauspreßbar ist und zwar mittels des aus dem Auslaufteil des Preßkanals austretenden Preßstranges aus Mischgut. Diese Art der Entformung paßt sich voll dem Arbeitszyklus der Maschine an und bringt eine noch bessere Aushärtung, da die volle Zyklusdauer dafür zur Verfügung steht.
  • Bei diesem Herstellungsablaf ist die Vorrichtung so erweitert, daß die dem Preßkanal abgekehrten Stirnseiten der Preßformen offen sind und daß sich an die oberste Preßform des Rotors ein Ablagetisch für den ausgestoßenen Profilabsdnitt anschließt. Der ausgestoßene Profilabschnitt kann dann von diesem Ablagetisch leicht dem weiteren Fertigungsablauf zugeführt werden.
  • Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Ablagetisch zumindest im Anschluß an die oberste Ri:eßform etwas tiefer angeordnet und mit einem Endschalter versehen ist, der beim Fall des ausgestoßenen Profilabschnittes auf den Ablagetisch anspricht. Auf diese Weise kann ein einfacher Steuertakt abgeleitet werden, der die Weiterschaltung des Rotors mit den Preßformen zwangsweise vom Preßvorgang der Profilabschnitte abhängig macht. Es ist somit verhindert, daß die einzelnen P:eSformen nur teilweise gefüllt werden.
  • Der Abbinde- und Aushärtevorgang der-in die Preßformen eingedrückten Preßstränge kann dadurch beschleunigt werden1 daß die Kerne und/oder die Gesenke der Preßformen mit Heizeinrichtungen versehen sind.
  • Der von den auf den Ablagetisch fallenden Profilabschnitten beätigte Endach liter steuert direkt die Antriebseinrichtung des Rotors, die als Schrittschaltantrieb mit Drehwinkeln von 3600/n ausgelegt ist. Damit bei der Weiterschaltung des Rotors der Preßvorgang nicht beeinträchtigt wird, ist die Vorrichtung so ausgelegt, daß die Weiterschaltung des Rotors in den Zeiten einleitbar und ausführbar ist, in denen der Preßstempel eine Rückstellbewegung ausführt.
  • Für die Inbetriebnahme der Vorrichtung bei leeren Preßformen ist vorgesehen, daß der Endschalter manuell betätigbar ist.
  • Noch dem Füllen einer leeren Preßform kann dann die Weiterschaltung des Rotors manuell eingeleitet werden.
  • Beim Weiterschalten des Rotors muß der Preßstrang, der den Preßkanal verlassen hat und sich in die in Füllstellung stehende Preßform erstreckt, getrennt werden. Diese Trennung des Preßstranges wird dadurch erleichtert, daß die Ubergänge zwischen dem Auslaufteil des Preßkanals und dem Einlauf in die in der Füllstellung stehenden Preßform als Schneidkanten ausgebildet, die bei der Weiterschaltung des Rotors den PreB-strang trennen.
  • Die Erfindung wiG anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erlautert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Vorrichtung mit stationärer Preßstation und einem Preßformen-R3tor, Fig. 2 den Querschnitt durch den Preßkanal in dem durch die Linie I1-II in Fig. 1 gekennzeichneten Bereich, Fig. 3 den Querschnitt des Auslaufteiles des Preßkanals in dem durch die Linie III-III in der Fig. 1 gekennzeichneten Bereich und Fig. 4 den Querschnitt des Preßformen-Rotors.
  • Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, steht die Preßstation über die Ständer 28, 29, 34 und 35 auf dem Naschinengrundrahmen 10.
  • Dabei wird über die Ständer 34 und 35 das Gehäuse 30 abgestützt.
  • Der Kolben 31 mit der Kolbenstange 32 ist in der Ausgangsstellung gezeigt. Am Ende der Kolbenstange 32 ist außerhalb des Gehäuses 30 der PreBstempel 27 angebracht, der in dem an das Gehäuse 30 anschließenden Preßkanal 23 hin- und herbewegbar ist.
  • Die Antriebseinheit 33 kann als hydr-ulische Stelleinrichtung ausgelegt sein.
  • Der Preßkanal 23 weißt einen durchgehenden Kern 24 auf, der in seinem Querschnitt an den Innenhohlräumen des gewünschten Rollendenkastenprofils angepaßt ist. Dieser Preßkanal 23 stützt sich über die Ständer 28 und 29 an dem Grundrahmen 10 ab. Der Preßkanal 23 geht über einen Übergangsteil 25 sich konisch verjüngend in den Auslauf teil 26 über, wobei de: Kern 24 unverändert durchgeführt ist. Wie der Schnitt nacl Fig. 2 zeigt, bildet sich im Bereich des Übergangsteiles 25 ein Profliquerschnitt 19, der in der Schenkel- und Stegstärke größer ist als der eigentliche Querschnitt des gewünschten Pr#fls 19.
  • Die Stärke der Schenkel und des Steges des U-förmigen Profils nimmt also im tbergangsteil 25 kontinuierlich ab, bis schließlich die Stärke erreicht ist, die das gewünschte Profil 19 haben soll.
  • Wie die Schnitte nach Fig. 2 und 3 zeigen, ist der Preßkanal 23 so ausgelegt, daß der Steg des Profils oben angeordnet ist und die Schenkel sich senkrecht nach unten erstrecken. Die Deckwand des Preßkanals 23 weist eine Öffnung auf, die mit dem Auslauf 22 des Aufnehmetrichters 20 identisch ist. Uber die Einfüllöffnung 21 wird dem Aufnahmetrichter 20 vorzugsweise kontinuierlich ein Mischgut aus Füllmaterial und Bindemittel zugeführt, das in einer vorgeordneten Mischanlage im richtigen Verhältnis gemischt worden ist. Wird z.B. Holzwolle und Zement verwendet, dann ist dem Mischgut in bekannter Wise auch die erforderliche Flüssigkeit beizumengen. Der Preßstempel 27, mit einer dem freien Querschnitt zwischen dem Kern 24 und der Abschlußwand des Preßkanals 23 entsprechenden Querschnitt, wird periodisch hin- und herbewegt. Bei jedem Arbeitshub wird das über den Aufnahmetrichter 20 in den Preßkanal 23 nachgeführte Mischgut in den Ubergangsteil 25 hineingedrückt. Infolge der darin auftretenden Querschnittsverringerung wird der Preßdruck entsprechend erhöht, so daß der den Auslaufteil 26 parrierende Preßstrang ausreichend zusammengepreßt ist. Wobei spielt der Ausgangsdruck des Preßstempels 27 eine entscheidende Rolle. Es ist von Vorteil, wenn über die Antriebseinheit der der Druck eingestellt werden kann. Außerdem kann auch die Geschwindigkeit der Kolbenbewegung verändert werden.
  • Der Auslaufteil 26 mit dem Profllquerschnitt 19 ist so mit dem nachgeordneten Preßformen-R tor 40 gekoppelt, daß der aus dem Auslaufteil 26 austretende Preßstrang direkt in die offene Stirnseite der in der Füllstellung stehenden Preßform einläuft, d.h. eingedrückt wird. Der Preßformen-Rotor 40 ist in dem Lager 11 und der Antriebseinheit 12 drehbar gelagert, wobei die Ständer 13 und 14 das Lager 1-; und die Antriebseinheit 12 am Grundrahmen 10 abstützen.
  • Die R tonrelle 46 trägt, wie der Schnitt nach Fig. 4 zeigt, die Stützen 45 und die Abschlußplatten 44, die zusammen ein regelmäßiges Sechseck bilden. Auf den Außenflächen der bschlußplatten 44 sind die sechs Preßformen befestigt und zwar so, daß die Kerne 41.1 bis 41.6 direkt mit den Abschlußplet ten 44 verbunden sind, während die U-förmigen Gelenke 42.1 bis 42.6 mit den Stirnflächen ihrer Seitenschenkel auf den Abschlußplatten 44 aufstehen. Die Gesenke 42.1 bis 42.6 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel fest mit den Abschlußplatten 44 des Rotors verbunden. Der in die Preßform eintretende Preßstrang schiebt einen ausgehärteten Profilabschnitt axial heraus. Die Preßformen sind daher auch auf der dem Auslaufteil 26 abgekehrten Stirnseite des Rotors ebenfalls offen. Der aus der Preßform ausgestoßene Profilabschnitt wird auf dem über den Ständer 17 abgestützten Ablagetisch 16 abgelegt, wobei zumindest der dem Rotor zugekehrte Bereich des Ablagetisches 16 tiefer liegt als der Profilquerschnitt der in Riillstellullg befindlichen Preßform 41.1, 42.1. Fällt der Profilabschnitt auf den Ablagetisch 16, dann wird der Endschalter 18 betätigt und der Rotor kann un 360/6 = 600 weitergedreht werden, so daß die nächste Preßform z.B. 41.2, 42.2 in die Füllstellung gelangt. Bei dieser Drehbewegung des Rutors nuß der Preßstrang, der vom Auslaufteil 26 in die Preßform 41.1, 42.1 einläuft, unterbrochen werden. Die Abschlußkanten des Auslaufteiles 26 und der Preßformen sind dabei als Schneidkanten ausgelegt.
  • W.rd die Vorrichtung in Betrieb genommen, dann sind zunächst die leeren Preßformen 41.1, 42.1 bis 41.6, 42.6 zu füllen.
  • Dabei kann die Weiterschaltung des R tors über den Endschalter 18 manuell eingeleitet werden, wenn der Anfang des Preßstranges am Ende der in der Füllstellung befindlichen Preßform austritt. Die Weiterschaltung wird in jedem Falle durch den Endschalter 18 eingeleitet, die Ansteuerung der Antriebseinheit 12 erfolgt jedoch erst dann, wenn der Preßstempel 27 gerade zurückgestellt wird.
  • Es bleibt noch zu erwähnen, daß die Anzahl der Preßformen am R tor auch anders gewählt werden kann. Für eine Anzahl von n Preßformen ist der Rotor als regelmaß'iges n-Eck auszulegen und der Antrieb 12 schaltet um 3600/n weiter.
  • Die Anzahl der Preßformen, die Vorschubgeschwindigkeit des Preßstranges, die Länge der Preßformen und der Arbeitszyklus der Preßstation sind die Merkmale, die die Zyklusdauer der neuen Vorrichtung festlegen. Diese Zyklusdauer muß so gewählt sein, daß der i. eille Preßform eingebrachte Preßstrang sicher abgebunden hat und soweit ausgehärtet ist, daß er am Ablagetisch 16 zur Weiterverarbeitung abgenom men werden kann.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, den abgebundenen und ausgehärteten Profilabschnitt vor dem Einlauf in die Füllstellung aus der Preßform herauszunehmen. Drbei könnte auch ein am Rotor lösbar angebrachtes Gesenk vorgesehen sein.
  • Nach der Abnahme des Gesenkes kann z.B. über im Kern eingebauto Auswerfer der Profilabschnitt vom Kern der Preßform quer zu dessen Längsachse abgestreift werden.
  • Wie der Schnitt nach Fig. 4 zeigt, können die Kerne 41.1 bis 41.6 i der Preßformen auch Aufnahmen 43 für Heizeinrichtungen aufweisen. Auch die Gesenke 42.1 bis 42.6 der Preßformen können mit Heizeinrichtungen versehen sein, um den Abbinde- bzw Aushärtevorgang der eingebrachten Preßstränge zu beschSeunigen.
  • Schließlich läßt sich unter Beibehaltung des neuen Arbeitsablaufes zur Herstellung von Rolladenkastenprofilen die Vorrichtung auch so auslegen, daß die Preßformen ortsfest angeordnet und die Preßstation im Zyklus zu den Preßformen verstellt werden.
  • Wesentlich für die innige Verbindung der bei den einzelnen Hüben des Preßstempels dem Preßstrang zugeführten Schichten an Mischgutmengen ist, daß die Stirnfläche des Preßstempels mit Erhöhungen versehen ist, die Vertiefungen in den Preßstrang eindrücken.
  • L e e r s e i t e

Claims (24)

  1. A n s p r ü c h e Vorrichtung zur Herstellung von Rolladenkastenprofilen oder ähnlichen Teilen aus einem Füllmaterial, z.B.
    Holzwolle oder dgl. und einem Bindemittels vorzugsweise schnell- oder wärmehärtender Klebstoff, Kunststoff, Zement oder dgl., die unter Druck zusammengepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß einer periodisch arbeitenden Preßstation (20,30) das mit dem Bindemittel vermischte Füilmaterial zuführbar ist, daß die Preßstation (20,30) in einem vorgegebenen Zyklus mit n Schritten n Preßformen (41.1, 42.1 bis 41.6, 42.6) für Profilabschnitte nacheinander füllt und daß die fertig abgebundenen und ausgehärteten ProfiLabschnitte unmittelbar vor oder beim Füllvorgang aus den Preßformen entfernbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mischer das Füllmaterial und das Bindemittel mischt und nach dem Mischvorgang einem Aufnahmetrichter (20) der Preßstation (50) zuführt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßformen ortsfest aufgestellt sind und daß die Preßstation (30) von Preßform zu Preßform verstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstation (30) ortsfest aufgestellt ist und daß die Preßformen (41.1,42.1 bis 41.6, 42.6) nacheinander zur Preßstation (30) verstellbar sind.
  5. 5. V.rrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstation (30) einen periodiscl£ betätigten Preßstempel (27) aufweist, der in einem Preßkanal (23) hin- und herbewegbar ist, wel cher unmittelbar mit dem Auslauf (22) des Aufnahmetrichtes (po) in Verbindung steht.
  6. 6. Vorrichtung nach anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkanal (25) einen Kern (24) aufweist, der dem Querschnitt der Kerne (24) der Preßformen entspricht und daß der U-förmige freie Kanalquerschnitt des Preßkanal t2j) größer ist als der U-förmige Querschnitt der Profilabschnitte.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkanal (23) über einen Verjüngungsteil (25) in einen Auslaufteil (26) übergeht, dessen freier Kanalquerschnitt (19) dem Querschnitt des U-förmigen Profilabschnites entspricht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßformen (41.1, 42.1 bis 41.6, 42.6) auf einem n-eckigen R tor (44 bis 46) angeordnet sind, der schrittweise um 360°/n weiterscLaltbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (44 bis 46) dem Auslauf teil (26) des Preßkanals (23) nachgeordnet ist, wobei der freie Kanalquerschnitt (19) des Auslaufteils (26) mit dem stirnseitig offenen Kanalquerschnitt einer Preßform (z.3. 41.1, 42.1) fluchtet und unmittelbar an diesen anschließt.
  10. 10. V richtung nach einen der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkanal (2) im Bereich des Quersteges des U-förmigen Kanalquerschnittes mit dem Auslauf (22) des Aufnehmetrichters (20) in Verbindung steht und daß der Aufnahmetrichter (PO) über dem Preßkanal (2s;) angeordnet ist.
  11. 1 . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkanal (23) und der Rotor (44 bis 46) mit den Preßformen (41.1, 41.2 bis 41.6, 42.6) waagrecht angeordnet sind und daß der Preßkanal (23) der jeweils obersten Preßform (41.1, 42.1) des Rotors (44 bis 46) zugeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne (41.1 bis 41.6) der Preßformen fest mit den Rotorflächen (44) verbunden sind und daß die Gesenke (42.1 bis 42.6) der Preßformen als U-förmige Abschnitte unter Freilassung des U-förmigen Profilquerschnittes mit den Stirnseiten der Seitenschenkel aul den Rotorflächen (44) befestigt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch sekennseichnet, daß die Gesenke (42.1 bis 42.6) der Preßformen lösbar mit dem Rotor (44 bis 46) verbunden sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenk (42.6) der Preßform, die vor dem Einlauf in die Füllstellung steht, abnehmbar ist und daß der ausgehärtete Profilabschnitt vom Kern (42.6) der Preßform quer zur R torlängsachse abstreifbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kerne (41.1 bis 41.6) der Preßformen Auswerfer eingebaut sind.
  16. IG. Vorrichtung nach einen dei Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgehärtete Profilabschnitt aus der Preßform (41.1, 42.1), die in der Füllstellung steht, axial herauspreßbar ist und zwar mittels des aus dem Auslaufteil (26) des Preßkanals (23) austretenden Preßstranges aus Mischgut.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Preßkanal (23) abgekehrten Stirnseiten der Preßformen (41.1, 42.1 bis 41.6, 42.6) offen sind und daß sich an die oberste Preßform (41.1, 42.1) des Rotors (44 bis 4G) ein Ablagetisch (16) für den ausgestoßenen Profilabschnitt anschließt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablagetisch (16) zumindest im Anschluß an die oberste Preßform (41.1, 42.1) etwas tiefer angeordnet und mit einem Endschalter (18) versehen ist, der beim Boll des augestoßenen Profilabschnittes auf den Ablagetisch (16) anspricht.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne (41.1 bis 41.6) und/oder die Gesenke (42.1 bis 42.6) der Preßformen mit Heizeinrichtungen versehen sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (18) die Weiterschaltung des Rotors (44 bis 46) über dessen Antriebseinrichtung (1?) steuert und daß diese Antriebseinrichtung (12) als Schnittschaltantrieb mit Drehwinkeln von 360°/n ausgelegt ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterschaltung des Rotors (44 bis 46) in den Zeiten einleitbar und ausführbar ist, in denen der Preßstempel (27) eine Rückstellbewegung ausführt.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (-8) manuell betätigbar ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vbergänge zwischen dem Auslaufteil (26) des Preßkanal (2,) und dem Einlauf in die in der Füllstellung stehenden Preßform (41.1, 42.1) als Schneidkantcn ausgebildet, die bei der Weiterschaltung des Rotors (44 bis 46) den Preßstrang trennen.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Preßstempels (27) mit Erhöhungen versehen ist, die Vertiefungen in den Preßstrang eindrücken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0081560A1 (de) * 1981-06-17 1983-06-22 Frederick J Buja Drehende giessmaschine nach dem baukastensystem.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0081560A1 (de) * 1981-06-17 1983-06-22 Frederick J Buja Drehende giessmaschine nach dem baukastensystem.
EP0081560A4 (de) * 1981-06-17 1984-11-22 Frederick J Buja Drehende giessmaschine nach dem baukastensystem.

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