DE2604778A1 - Selbstschlussventil - Google Patents

Selbstschlussventil

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DE2604778A1
DE2604778A1 DE19762604778 DE2604778A DE2604778A1 DE 2604778 A1 DE2604778 A1 DE 2604778A1 DE 19762604778 DE19762604778 DE 19762604778 DE 2604778 A DE2604778 A DE 2604778A DE 2604778 A1 DE2604778 A1 DE 2604778A1
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DE
Germany
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valve
housing
self
closing
flow
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Withdrawn
Application number
DE19762604778
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Heinrich Muellers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch & Mueller Armaturenfab
Original Assignee
Koch & Mueller Armaturenfab
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Publication date
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Publication of DE2604778A1 publication Critical patent/DE2604778A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/20Excess-flow valves
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/081Safety arrangements for preventing water damage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Selbstschlußventil
  • Die Erfindung betrifft ein Selbstschlußventil für Wasserleitungen, insbesondere zum Einbau in Wasserschläuche zwischen Wasseranschluß und Verbraucher wie Waschautomaten, Geschirrspülmaschinen usw., mit in einem Ventilgehäuse angeordneten Ventilschließkörper und zugeordnetem Durchflußstutzen mit Ventildichtsitz, wobei der Ventilschließkörper entgegen der Strömungsrichtung mittels einer Druck feder in Offenstellung gedrückt und der Durchflußstutzen axial verstellbar im Ventilgehäuse gelagert ist Bei bekannten Selbstschlußventilen derartiger Ausführungsform ist das Ventilgehäuse als geteiltes Gehäuse ausgeführt, wobei der Durchflußstutzen die Verlängerung eines der beiden Gehäuseteile bildet, welches in das andere Gehäuseteil einschraubbar ist. Durch diese Einschraubbarkeit ist der Durchflußstutzen und mit ihm der Ventildichtsitz gegenüber dem Ventilschließkörper axial verstellbar. Zum Festlegen der beiden Gehäuseteile gegeneinander nach erfolgter Axialverstellung ist eine Feststellschraube vorgesehen, welche den äußeren Gehäuseteil durchdringt und gegen den Durchflußstutzen angezogen wird. Diese Feststellschraube ist jedoch insofern nachteilig, als sie liecht überdreht wird und sich dadurch Undichtigkeiten einstellen. Hinzu kommt, daß die Feststellung häufig nicht ausreicht.
  • Wird nämlich der an das Selbstschlußventil anzuschließende Schlauch in das Ventilgehäuse eingeschraubt, dann ist eine Verstellung der beiden Gehäuseteile gegeneinander nicht ausgeschlossen. Eine solche Verstellung aber bedeutet eine Abstandsänderung zwischen Ventilschließkörper und Ventildichtsitz, woraus Funktionsbeeinträchtigungen und schließlich Störungen resultieren. - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Selbstschlußventil der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches eine einwandfreie Fixierung des zwischen Ventilschließkörper und Ventildichtsitz gewählten Abstandes gewährleistet und sowohl Undichtigkeiten als auch unerwünschte Verstellung durch Schlauchverschraubung ausschließt.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Selbstschlußventil dadurch, daß das Ventilgehäuse als einteiliges Gehäuse ausgebildet und von einer drehbar aber axial unverschiebbar gelagerten Gewindemutter umgeben ist, in deren schraubenlinienförmig verlaufende Gewindenut zumindest ein in dem Durchflußstutzen befestigter Kulissenzapfen eingreift, wobi das Gehäuse von dem Kulissenzapfen durchdrungen ist und im Durchdringungsbereich eine yxiale Langlochführung für den Kulissenzapfen aufweist. Dabei ist der Durchflußstutzen vor und hinter der axialen Langlochführung mittels O-Ringe abgedichtet, ist darüber hinaus die axiale Langlochführung durch die Gewindemutter abgedeckt. Durch bloßes Drehen der Gewindemutter auf dem Ventilgehäuse wird über den Kulissenzapfen eine Axialverstellung des Durchflußstutzens in dem Ventilgehäuse erreicht und folglich eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Abstandes zwischen Ventilschließkörper und Ventildichtsitz. Aufgrund des einteiligen Ventilgehäuses ist nicht länger eine Relativverstellung von Gehäuseteilen zueinander zu befürchten, wenn Schlauchverschraubung stattfindet. Folglich bleibt stets der einmal zwischen Ventilschließkörper und Ventildichtsitz eingestellte Abstand erhalten, wodurch störungsfreie Funktion gewährleistet ist. Das einteilige Ventilgehäuse sorgt darüber hinaus für eine einwandfreie Abdichtung, zumal die axiale Langlochführung innenwandig von dem Durchflußstutzen und außenwandig von der Gewindemutter abgedeckt ist. - Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So kann die Gewindemutter zwischen einem in das Ventilgehäuse eingesetzten Markierungsring oder einer Lagerschulter und einem das Ventilgehäuse umgebenden Sicherungsring axial unverstellbar gelagert sein. Diese Unverstellbarkeit ist erforderlich, um eine Relativbewegung zwischen Durchflußstutzen und einteiligem Ventilgehäuse bei Betätigung der Gewindemutter zu erreichen. Die Gewindemutter weist zweckmäßigerweise einen dem Markierungsring zugeordneten Skalenring auf, an dem sich die jeweils gewählte bzw. zu wählende Einstellung des Selbstschlußventiles unschwer ablesen läßt. Vorzugsweise besitzt die Gewindemutter ein Trapezgewinde mit flacher Gewindesteigung.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß zwei sich gegenüberliegende und um die halbe Gewindehöhe versetzt zueinander angeordnete Kulissenzapfen in den Durchflußstutzen eingesetzt sind bzw. in die Gewindenut eingreifen.
  • Dadurch wird ein einseitiges Angreifen der Stellkräfte an den Durchflußstutzen in dem einstückigen Ventilgehäuse vermieden, erfolgt also beidseitiger und damit gleichmäßiger Kraftangriff an den Durchflußstutzen, so daß o-eser einwandfrei, d. h. ohne Verkantungen in dem einteiligen Ventilgehäuse axial verstellt werden kann. - Selbständige Bedeutung kommt auch dem Vorschlag der Erfindung zu, wonach der Durchflußstutzen im Bereich des Ventildichtsitzes eine Sackbohrung aufweist und darin der Ventilschließkörper mit einem Ventilschaft unter Bildung einer Drosselstrecke zwischen Ventilschaft und Sackbohrung geführt ist. Auf diese Weise wird ein stoßdämpfender Effekt erzielt, arbeitet der Ventilschaft in der Sackbohrung also gleichsam wie ein Stoßdämpfer im Zuge des Schließvorganges, wenn nämlich ein Druckabfall infolge Leckage oder dergleichen hinter dem Selbstschlußventil in der zum Verbraucher führenden Wasserleitung auftritt. Tatsächlich wird ein gedämpfter Schließvorgang erreicht, der einen merkbaren Druckanstieg in der Wasserleitung unterbindet. Ohne diesen Stoßdämpfereffekt kann der Druckanstieg bis zu mehreren Bar betragen, woraus unzulässig hohe Beanspruchungen in der Wasserleitung sowie in dem nachfolgenden Rohrnetz resultieren. - Der Durchflußstutzen und der Ventilschließkörper können aus Kunststoff bestehen, um möglichst korrosionsbeständige Funktionsteile zu erhalten.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein erfindungsgemäßes Selbstschlußventil und Fig. 2 eine Aufsicht auf lediglich den Durchflußstutzen des Gegenstandes nach Fig. 1.
  • In den Figuren ist ein Selbstschlußventil für Wasserleitungen, insbesondere zum Einbau in Wasserschläuche zwischen Wasseranschluß und Verbraucher wie Waschautomaten, Geschirrspülmaschinen usw. dargestellt, mit in einem Ventilgehäuse 1 angeordnetem Ventilschließkörper 2 und einem zugeordneten Durchflußstutzen 3 mit Ventildichtsitz 4, wobei der Ventilschließkörper 2 entgegen der Strömungsrichtung mittels einer Druckfeder 5 in Offenstellung gedrückt und der Durchflußstutzen 3 axial verstellbar im Ventilgehäuse 1 gelagert ist. Das Ventilgehäuse 1 ist als einteiliges Gehäuse ausgebildet und von einer drehbar aber axial unverschiebbar gelagerten Gewindemutter 6 umgeben, in deren schraubenlinienförmig verlaufende Gewindenut 7 zumindest ein in dem Durchflußstutzen 3 befestigter Kulissenzapfen 8 eingreift. Das Ventilgehäuse 1 ist von dem Kulissenzapfen 8 durchdrungen und weist im Durchdringungsbereich eine axiale Langlochführung 9 für den Kulissenzapfen 8 auf. Die Gewindemutter 6 ist zwischen einem in das Ventilgehäuse 1 eingesetzten Markierungsring 10 oder einer Lagerschulter 11 und einem das Ventilgehäuse 1 umgebenden Sicherungsring 12 axial unverstellbar gelagert. Die Gewindemutter 6 weist einen dem Markierungsring 10 zugeordneten Skalenring 13 auf und besitzt ein Trapezgewinde mit flacher Gewindesteigung. Nach dem Ausführungsbeispiel sind in den Durchflußstutzen 3 zwei sich gegenüberliegende und um die halbe Gewindehöhe versetzt zueinander angeordnete Kulissenzapfen 8 eingesetzt, um gleichmäßige Beanspruchung und damit einwandfreie Axialführung des Durchflußstutzens 3 zu erreichen. Der Durchflußstutzen 3 besitzt im Bereich des Ventildichtsitzes 4 eine Sackbohrung 14, worin der Ventilschließkörper 2 mit einem Ventilschaft 15 unter Bildung einer Drosselstrecke 16 zwischen Ventilschaft 15 und Sackbohrung 14 geführt ist. Insoweit wird praktisch ein Stoßdämpfer für den Schließvorgang verwirklicht. Durchflußstutzen 3 und Ventilschließkörper 2 bestehen aus Kunststoff.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: ç Selbstschlußventil für Wasserleitungen, insbesondere zum Einbau in Wasserschläuche zwischen Wasseranschluß und Verbraucher wie Waschautomaten, Geschirrspülmaschinen usw. mit in einem Ventilgehäuse angeordnetem Ventilschließkörper und zugeordnetem Durchflußstutzen mit Ventildichtsitz, wobei der Ventilschließkörper entgegen der Strömungsrichtung mittels einer Druckfeder in Offenstellung gedrückt und der Durchflußstutzen axial verstellbar im Ventilgehäuse gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ventilgehäuse (1) als einteiliges Gehäuse ausgebildet und von einer drehbar aber axial unverschiebbar gelagerten Gewindemutter (6) umgeben ist, in deren schraubenlinienförmig verlaufende Gewindenut (7) zumindest ein in dem Durchflußstutzen (3) befestigter Kulissenzapfen (8) eingreift, wobei das Ventilgehäuse (1) von dem Kulissenzapfen (8) durchdrungen ist und im Durchdringungsbereich eine axiale Langlochführung (9) für den Kulissenzapfen (8) aufweist.
  2. 2. Selbstschlußventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (6) zwischen einem in das Ventilgehäuse (1) eingesetzten Markierungsring (10) oder einer Lagerschulter (11) und einem das Ventilgehäuse (1) umgebenden Sicherungsring (12) axial unverstellbar gelagert ist.
  3. 3. Selbstschlußventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (6) einen dem Markierungsring (10) zugeordneten Skalenring (13) aufweist.
  4. 4. Selbstschlußventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (6) ein Trapezgewinde mit flacher Gewindesteigung aufweist.
  5. 5. Selbstschlußventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüberliegende und um die halbe Gewindehöhe versetzt zueinander angeordnete Kulissenzapfen (8) in den Durchflußstutzen (3) eingesetzt sind.
  6. 6. Selbstschlußventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußstutzen (3) im Bereich des Ventildichtsitzes (4) eine Sackbohrung (14) aufweist und darin der Ventilschließkörper (2) mit einem Ventilschaft (15) unter Bildung einer Drosselstrecke (16) zwischen Ventilschaft (15) und Sackbohrung (14) geführt ist.
  7. 7. Selbstschlußventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußstutzen (3) und der Ventilschließkörper (2) aus Kunststoff bestehen.
DE19762604778 1976-02-07 1976-02-07 Selbstschlussventil Withdrawn DE2604778A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2511744A1 (fr) * 1981-08-21 1983-02-25 Myotoku Kk Soupape de regulation de debit de fluide transmis a un verin

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FR1056286A (fr) * 1952-02-08 1954-02-25 Robinet vanne à faible perte de pression
DE1026591B (de) * 1956-09-10 1958-03-20 Zulauf & Cie K G Rohrbruchventil fuer Rohr- und Schlauchleitungen
US3735777A (en) * 1971-01-28 1973-05-29 Kupex Ag Automatic valve
DE7331421U (de) * 1973-08-30 1975-11-27 Koch Und Mueller Gmbh Selbstschlussventil

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