DE2603388A1 - Verfahren und vorrichtung zum foerdern von behaeltern fuer stabaehnliche gegenstaende - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum foerdern von behaeltern fuer stabaehnliche gegenstaende

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DE2603388A1
DE2603388A1 DE19762603388 DE2603388A DE2603388A1 DE 2603388 A1 DE2603388 A1 DE 2603388A1 DE 19762603388 DE19762603388 DE 19762603388 DE 2603388 A DE2603388 A DE 2603388A DE 2603388 A1 DE2603388 A1 DE 2603388A1
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Molins Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats

Description

2603338
Patentanwälte
Dipl. Ing. H. Hauck
Dipl. Phys. W. Schmitz
Dipl. Ing. E. Graalfs
Dipl. Ing. W. Wehnert
Dipl. Phys. W. Carstens
Molins Lud. 8 München 2
Mozartstr. 23
2, Evelyn Street 2S.I.I976
Dent ford, London SSB 5DH, ^n;~land Anwaltsa-cte
Verfahren und Vorrichtung zum Fördern
von Behältern für stabähnliche Gegenstände
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fördern von Behältern für stabähnliche Gegenstände.
In der Tabakv.rarenindustrie ist es üblich, bei Herstellungsprozessen Zigaretten oder Filtermundstücke in Behältern zu transportieren oder vorübergehend in Behältern zu lagern. Diese Behälter haben oft die Form von Tabletts bzw. von flachen Kirrten, in denen die Zigaretten oder die anderen stabähnlichen Gegenstände derart Aufnahme finden, da 13 sie mit ihrer Längsrichtung in Richtung der Tiefe des Tabletts liegen.
. In der DT-OS 22 >8 C62 (GB-PS 1 4o4 l4l), auf die diesbezüglich im vollem Umfange verwiesen wird, ist eine Vorrichtung zum Einfüllen stabähnlicher Gegenstände in Behälter beschrieben, in der eine durch einen Stapel von Gegenständen gebildete Charge mit der Stirnseite der Gegenstände voraus von einem Förderer in einen Behälter geschoben wird. Der Behälter wird in aufeinanderfolgenden
j Schritten vorwärtsbewegt, so daß ihm auf dem Förderer gebildete ι _
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Chargen nacheinander augeführt v.rerden. Ist der Behälter voll, '■ v.'ird er v.'egbevrsgt und durch einen leeren Behälter ersetzt. In der oben genannten Druckschrift ist auch eine Vorrichtung beschrieben, in der volle Behälter nacheinander zu einer Station zum Leeren der Behälter gefördert werden, in der die vollen Behälter in leere Behälter umgewandelt werden, wobei die stabähnlichen Gegenstände aus den Behältern in Chargen ausgebracht werden, die zu einem
fortlaufenden Strom zusammengesetzt werden. ;
In der britischen Patentanmeldung 29 36/75, auf die diesbezüglich : ebenfalls voll verwiesen wird, ist eine ähnliche Vorrichtung offenbart, in der Chargen stabähnlicher Gegenstände nacheinander in einen schrittweise bewegten Behälter gestoßen werden. In dieser Patentanmeldung ist auch eine Vorrichtung zum Leeren von Behältern offenbart, bei der den Behältern entnommene Chargen zu einem fortlaufenden Strom stabähnlicher Gegenstände zusammengesetzt werden.
Das in der vorliegenden Anmeldung beschriebene Verfahren zum Fördern von Behältern und die zur Durchführung dieses Verfahrens hier offenbarte Vorrichtung kann zusammen mit den in der eingangs genannten Druckschrift und der letztgenannten Patentanmeldung offenbarten Vorrichtungen Verwendung finden.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine Vorrichtung zum Fördern von Behältern für stabähnliche Gegenstände in eine Stellung zum Füllen oder eine Stellung zum Leeren geschaffen, die gekennzeichnet ist durch einen Förderer für die Behälter, der sich auf einem ersten Niveau befindet, durch eine Einrichtung zum Abnehmen eines
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— "5—
Behälters von dem Förderer und zum Bewegen desselben auf ein zweites Niveau, durch eine Einrichtung zum Vorrücken des Behälters auf dem zweiten Niveau, durch eine Einrichtung zum Bewegen des Behälters von dem ersten auf das zweite Niveau und durch eine Einrichtung, welche den Behälter auf dem ersten Niveau in Empfang nimmt ] und auf den Förderer zurückbewegt, wobei die Stellung zum Füllen oder die Stellung zum Leeren so angeordnet ist, daß der Behälter durch diese durchläuft, während er zwischen dem ersten und zweiten Niveau bewegt wird.
Der Behälter kann durch die Einrichtung zum Vorrücken auf die i Station zum Füllen oder Entleeren zubewegt werden, und er kann
dann durch die Einrichtung durch die Station durchbewegt werden, ! mittels der der Behälter vom zweiten zum ersten Niveau bewegt : wird.
, Der Förderer kann Halteeinrichtungen für Behälter aufweisen, die
Ί bei Bewegung des Förderers in diskrete Stellungen bewegt werden; j vorzugsweise werden die Behälter an benachbarten Orten von dem
i Förderer abgenommen und wieder auf diesen zurückbewegt. Der For-' ι derer kann durch eine Vielzahl von Wagen gebildet sein, von denen
; j
ein jeder Halteeinrichtungen für eine Mehrzahl von Behältern auf-i
1 ' ■ · j
! weist und auf Führungsschienen bewegbar ist. ι
Vorzugsweise arbeitet die Einrichtung zur Entgegennahme eines
Behälters auf dem ersten Niveau derart, daß sie den Behälter von J der Linie, auf der er durch die Station zum Füllen oder Entleeren) durchbewegt wird, zurückbewegt, bevor der Behälter wieder auf denI
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Förderer zurückbewegt wird. ■
Die Behälter werden vorzugsweise schrittweise durch die Station
zum Füllen oder Entleeren hindurchbewegt, so daß aufeinanderföl- j
gende Chargen stabähnlicher Gegenstände von einem benachbarten ;
■ Förderer abgegeben werden können oder an diesen abgegeben werden ;
können. i
I Jeder der Behälter kann durch- ein rechteckiges Tablett gebildet
sein, das derart bewegt wird, daß zwei seiner Seiten horizontal
ausgerichtet sind und·seine beiden anderen Seiten vertikal ausge-; richtet sind. Das zweite Niveau ist dann von dem ersten Niveau
vorzugsweise um eine Strecke entfernt, die großer ist als die
Länge der vertikal ausgerichteten Seiten des Tabletts.
Durch die Erfindung wird ferner ein Verfahren zum Fördern von Behältern für stabähnliche Gegenstände zu einer Stellung zum Füllen
oder einer Stellung zum Entleeren geschaffen, das dadurch gekenn- ; zeichnet ist, daß die Behälter nacheinander längs eines ersten ; ; Weges von einem auf einem ersten Niveau befindlichen Vorrat abge-
' geben werden, auf ein zweites Niveau angehoben werden und auf das ,
. ι
j erste Niveau zurückbewegt werden, wobei die Behälter durch die
! Stellung zum Füllen oder Entleeren durchlaufen, während sie zwi-
: sehen dem ersten Niveau und dem zweiten Niveau bewegt werden, und |
j daß die Behälter längs eines zweiten, parallel zum ersten Weg ver-j ilaufenden Weges zu dem Vorrat zurückgeführt werden.
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1 Vorzugsweise werden die Behälter gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung längs des ersten und des zweiten Weges bewegt.
1 Vorzugsweise ist der Vorrat durch eine Fördereinrichtung gebildet, die einen Vorratsstrom darstellt, wobei der zweite V.'eg in Bewe-
. gungsrichtung des Stromes gesehen unter Abstand stromab des ersten Weges angeordnet ist.
*■
·■ Laufen die Behälter durch die Station zum Füllen oder Entleeren derart durch, daß sie zugleich von den zweiten Niveau auf das erste Niveau bewegt werden, so v/erden sie vorzugsweise bei dem zweit-en Niveau in zur Bewegungsrichtung des Stromes paralleler Richtung auf die Station zum Füllen oder Entleeren zubewegt. Mach dem Durchlaufen durch die Station zum Füllen oder Entleeren vom zweiten Niveau herabbewegte und am ersten Niveau entgegengenommene Behälter können ebenfalls parallel zum Strom, jedoch in entgegen-
■ gesetzter Richtung bewegt v;erden, bevor sie wieder in den Strom : zurückgeführt werden.
; Das zweite Niveau kann sich oberhalb oder unterhalb des ersten j Niveaus befinden. In solchen Fällen, in denen Behälter einer
j '
j Station zum Füllen zugeführt werden, werden die Behälter Vorzugs-
■ weise gefüllt, während sie sich nach unten bewegen; in Fällen, in [ denen die Behälter zu einer Station zum Entleeren bewegt werden, : werden die Behälter vorzugsweise geleert, während sie nach oben
■ bewegt werden.
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Durch die Erfindung wird ferner eine Vorrichtung zum Füllen von Tabletts mit stabähnlichen Gegenständen geschaffen, die aufweist: 'eine Tablettfördereinrichtun, durch welche leere Tabletts auf einem ersten Niveau nacheinander bereitgestellt werden, eine Einrichtung, durch welche nacheinander das vorderste leere Tablett bei einer vorgegebenen Stelle in transversaler Richtung von dem ,Tablettförderer herunterbewegt wird und auf ein zweites Niveau angehoben wird, eine Einrichtung zum Vorrücken des Tabletts auf dem zv/eiten Niveau auf eine Station zum Füllen zu, wobei die Station zum Füllen eine Einrichtung aufweist, durch welche Chargen stabähnlicher Gegenstände nacheinander von einem Förderer für die : Gegenstände in ein in der Füllstation befindliches Tablett bewegt ; werden, eine Einrichtung zum schrittweisen Bewegen des Tabletts in vertikaler Richtung nach unten durch die Füllstation hindurch, wobei in das Tablett aufeinanderfolgende Chargen stabähnlicher Gegenstände eingebracht werden, bis das Tablett voll ist, eine Einrichtung zum Zurückbewegen des Tabletts auf das erste Niveau, eine Einrichtung zum Bewegen des Tabletts auf dem ersten Niveau in zur Richtung der Vorrückbewegung· auf dem zweiten Niveau entgegengesetzt paralleler Richtung und eine Einrichtung, durch wel- · :ehe das volle Tablett in transversaler Richtung stromab der leeren Tabletts wieder auf den Tablettförderer bewegt wird. Vorzugsweise,
! I
:befinden sich die Füllstation und der Förderer für die Gegenstände
1 auf dem zweiten Niveau. j
j !
!Durch die Erfindung wird ferner eine Vorrichtung zum Leeren stab-■ ähnlicher Gegenstände enthaltender Tabletts geschaffen, die aufi weist: einen Tablettförderer, durch welchen volle Tabletts auf ei-j
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i -7- ;
j nem .ersten Niveau nacheinander bereitgestellt werden, eine Ein- ;
i !
I richtung, durch welche nacheinander das vorderste volle Tablett j
j j
; von dem Tablett förderer in transversaler Richtung heruntergenorn- !
!men wird, eine Station zum Leeren der Tabletts mit einer Einrich- i
ι !
: tung, durch v/elche nacheinander Chargen stabähnlicher Gegenstände i
I :
j bei der Station zum 'Entleeren aus einem Tablett herausbewegt wer- !
j j
j den und auf einen Förderer für die Gegenstände aufgebracht werden,: j eine Einrichtung zum Bewegen des Tabletts von dem ersten Niveau
j i
i in Richtung auf das zweite Niveau nach oben und zum schrittweisen ; Bewegen des Tabletts in vertikaler Richtung nach oben durch die ' Station zum Leeren hindurch, so daß aufeinanderfolgende Chargen
■ stabähnlicher Gegenstände aus dem Tablett abgegeben v/erden, bis
1 dieses leer ist, eine Einrichtung zum Bewegen des Tabletts auf
! dem zweiten Niveau, eine Einrichtung zum Zurückführen des leeren
;Tabletts auf das erste Niveau, und eine Einrichtung zum Zurückbe- ; wegen des leeren Tabletts auf den Tablettförderer in transversa-
1ler Richtung an einer stromab der vollen Tabletts gelegenen Stelle.
!Vorzugsweise befindet sich die Station zum Entleeren der Tabletts ;
i und der Förderer für die Gegenstände auf dem zweiten Niveau, so
daß die in jedem Tablett befindlichen Chargen auf diesem Niveau : ausgebracht werden. Die Vorrichtung kann eine Einrichtung auf- !
! weisen, durch welche das volle Tablett auf dem ersten Niveau be- !
i i
ι wegt wird, bevor es nach oben zu der Station zum Entleeren bewegt . wird. Die zusammen mit der Vorrichtung zum Entleeren der Tabletts;
verwendeten Tabletts nehmen vorzugsweise entweder einzelne Chargen auf, oder sie sind derart mit Trennwänden versehen, daß jede Charge in einem getrennten Abteil gehalten wird.
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Eine Vorrichtung zum Füllen von Tabletts und eine Vorrichtung zum j
. Entleeren von Tabletts der hier betrachteten Art können durch eine
■ im wesentlichen denselben Aufbau aufweisende Vorrichtung gebildet i
sein, die in beiden Richtungen betrieben werden kann, so daß sie j entweder das Pullen oder das Leeren der Tabletts ausführen kann, j
• Ein Tablett ist leer, wenn es keine stabähnlichen Gegenstände ent-
■ hält, es ist voll, wenn es Arbeitsgänge durchlaufen hat, bei denen
es normalerweise bis zum Nennfassungsvermögen mit stabähnlichen , Gegenständen gefüllt wird. . i
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schernatische perspektivische Ansicht einer Vorrich- : tung zum Füllen von Tabletts mit Zigaretten;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung;
Fig. J5 eine Aufsicht auf die Stirnseite der in Fig. 1 gezeigten
: Vorrichtung; und
iFig. 4 eine seitliche Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrich- j tung. '
: In Figur 1 ist ein Wagen 2 dargestellt, der an der Seite einer
■Einheit 4 zum Füllen von Tabletts steht. Der Wagen 2 ist einer ;
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I -9-
ι einer ganzen Anzahl derartiger Wagen, die auf einer Schienenanlage ' bewegbar sind, von der ein Teil an der Einheit 4 vorbeiläuft.
Jeder der Wagen 2 ist so ausgebildet, daß er sechs Tabletts 6
• tragen kann. Die Tabletts 6 haben rechteckige Form und sind auf : ' dem Wagen 2 so angeordnet, daß ein Paar ihrer Seiten vertikal
: ausgerichtet ist, das andere Paar ihrer Seiten horizontal ausgerichtet ist. Hierzu können die Wagen mit Trennwänden versehen
sein. Die Tabletts 6 können einen Zigarettenstapel derart aufnehmen, daß die Längsrichtung der Zigaretten parallel zur Tiefe
der Seiten des Tabletts verläuft. Die Tabletts können eine Wand
aufweisen, die bei vertikaler Stellung der Tabletts - wie dies auf den Wagen 2 der Fall ist - eine Rückwand bildet, die Tabletts können Jedoch auch vorne und hinten offen sein, so daß die Seiten
einfach einen Rahmen bilden. Die Tabletts können ähnliche Abteils aufweisen, wie die in der GB-PS 1 4G2)· l4l beschriebenen Tabletts.
Die Wagen 2 werden an der Einheit 4 zum Füllen eier Tabletts schrittweise vorbeibewegt. Bei jedem Vorschubschritt eines Wagens 2
auf der Schienenanlage wird ein Wagen normalerweise um eine Strekke weiterbewegt, die gleich dem Abstand zwischen auf dem Wagen bc-
. findlichen Tabletts 6 ist. Es können gesonderte Maßnahmen getroffen sein, um Zwischenräume zv,Tischcn aufeinanderfolgenden Wagen an-
, zuseigen oder den üblichen Abstand zwischen dem letzten Tablett in
einem Wagen und dem vordersten Tablett in dem darauffolgenden Wag4n
anzuzeigen und die Bewegung der Wagen derart zu korrigieren, daß |
- i
die in aufeinanderfolgenden Wagen befindlichen Tabletts in der !
richtigen Weise bezüglich der Einheit 4 zum Füllen der Tabletts ' schrittweise vorgeschoben v/erden. Eine Anordnung zum schrittwei-
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-ίο-
cen Vorschieben von Wagen ist in der GB-PS 1 4o4 141 beschrieben. |
Auf den Wagen 2 v/erden zu Beginn leere Tabletts 6a aufgebracht, :
I die z.3. von einer Einheit zum Leeren von Tabletts zugeführt Vier-' den. Die Einheit 4 zum Füllen von Tabletts weist einen Zufuhr- ; förderer 8 auf, der an einer vorgegebenen Stelle ein leeres Tablett 6a ergreifen kann und dieses in transversaler Richtung von dem Wagen 2 in die Einheit 4 hineinschieben kann. In der Einheit"
4 wird das Tablett 6a von dem Niveau des Wagens 2 auf eine auf einem höher gelegenen Niveau befindliche Stelle 6b angehoben. Die Strecke, um die das Tablett auf das höher gelegene Niveau angehoben wird, ist etwas größer als die Höhe des Tabletts. Auf den oberen Niveau wird das in der Stellung 6b befindliche Tablett schrittweise durch eine Stellung 6c vorgeschoben und zu einer Füllstellung 6d bewegt. Die Vorschubrichtung auf dem zweiten Niveau ist parallel zur Richtung der Bewegung des Wagens 2.
Die Einheit 4 zum Pullen von Tabletts weist einen Bandförderer 10 auf, der einen Strom 12 fördert, welcher durch einen Stapel trans-
< versal zu ihrer Längsachse bewegter Zigaretten gebildet ist. Der Strom 12 kann von einer oder einer Mehrzahl von Zigarettenherstel-
. lungsmaschinen (nicht gezeigt) oder von einer Einrichtung zum vor-r übergehenden Speichern von Zigaretten her angeliefert werden. Der Bandförderer 10 trägt nach oben stehende Trennplatten 14, mittels deren der Strom 12 in aufeinanderfolgende Chargen 16 unterteilt wird. Jede der Chargen hat in Längsrichtung des Bandförderers eine Abmessung, die der horizontalen Abmessung eines Tabletts 6 ,entspricht. Ein hin- und herbewegbarer Stößer 18 ist neben dem
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I ' -ii-
j Bandförderer 10 einem in der Füllstellung 6d stehenden Tablett 6 \ gegenüberliegend angeordnet. Der Stößer 18 kann nacheinander : Chargen 16 von dem Bandförderer 10 herunterschieben und über eine
Übergabeplatte 20 hinweg in ein in der Füllstellung 6d stehendes j Tablett schieben. Einem bei der Füllstellung 6d angekommenen
Tablett wird zunächst auf seiner untersten Seite eine erste j Charge zugeführt. Darauf wird das Tablett in vertikaler Richtung!
ι ;
; um eine Strecke nach unten bewegt, die im- wesentlichen gleich der:
! Höhe einer Charge ist. Damit kann das Tablett die nächste Charge j vom Bandförderer derart entgegennehmen, daß diese Charge auf die : • Oberseite der vorhergehenden Charge zu liegen kommt. Das Tablett ι wird so lange zur Entgegennahme aufeinanderfolgender Chargen nach unten bewegt, bis es voll ist. Typischerweise kann ein Tablett ; vier Chargen aufnehmen. Bezüglich weiterer'Einzelheiten einer . derartigen Füllung von Tabletts wird auf die GB-PS 1 köh- 141 und die britische Patentanmeldung 2936/75 verwiesen.
' Nachdem ein Tablett durch die Füllstation durchbewegt worden ist, i wird es in eine auf Ausgangshöhe liegende Stellung 6e in vertika-;
I ler Richtung abgesenkt. Solange sich das Tablett immer noch in j
I vertikaler Richtung unter der Füllstation befindet, wird es in
! horizontaler Richtung von der Stellung 6e in einer Richtung wegbewegt, die in entgegengesetzter Richtung parallel zur Richtung I der Bewegung des Wagens 2 verläuft. Damit ist sichergestellt, i daß das die Stellung 6e einnehmende gefüllte Tablett nicht mit ι dem gerade im Füllvorgang befindlichen nächsten Tablett in der I Füllstellung 6d ins Gehege gerät.
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Das volle Tablett 6f wird mittels eines Rückführförderers 22 wieder aus der Einheit 4 herausbewegt, der das Tablett aus der Einheit 4 herausschiebt und zum Teil in ein Abteil des Wagens 2 zu- s rückbewect. Ein auf der Einheit 4 neben dem Weg des Wagens 2 an-ι geordnetes, schräg angestelltes Führungsteil 24 schiebt beim Vor-1 beilaufen des Wagens volle Tabletts 6f ganz in die Abteile zurück. Es sei darauf hingewiesen, daß der Zuführfö'rderer 8 und der Rückführförderer 22 Tabletts auf V/eg en fördern, die parallel zueinander verlaufen und auf benachbarte Abteile des Wagens ausgerichtet sind. Damit werden leere Tabletts 6a tragende Wagen 2 nacheinander in volle Tabletts 6f tragende Wagen umgewandelt.
Nachdem ein leeres Tablett 6a von einem Wagen 2 in die Einheit 4 heruntergezogen worden 1st, wird der Wagen 2 um eine Stelle weitergeschoben, und das Tablett wird in der Einheit 4 auf das obere Niveau angehoben. Danach wird ein weiteres leeres Tablett 6a in die Einheit 4 hineingezogen. Nach jeder Betätigungsstufe des Zu-: führförderers 8 wird der Wagen 2 um eine Stelle weiter vorgescho-' ben. Innerhalb der Einheit 4 befindliche einzelne Tabletts wer-
den entsprechend um eine Stelle weiterbewegt, so daß Raum zur Zu-; fuhr eines weiteren Tabletts durch den Zuführförderer 8 erhalten .
wird. Die Anzahl getrennter Bewegungsstufen innerhalb der Einheit
ϊ 4, die der Anzahl der Arbeitsgänge des Zuführförderers entspricht, bestimmt die Anzahl der im fortlaufenden Betrieb zu einem beliebigem Zeitpunkt in der Einheit 4 befindlicher Tabletts und ist veränderlich. Befinden sich z.B. zu einem beliebigen Zeitpunkt j fünf Tabletts in der Einheit 4, so wird der Wagen 2 fünfmal vor-j
ί geschoben, solange sich ein Tablett in der Einheit 4 befindet. |
609832/0696 " '^
j Vorzugsweise arbeiten der Zuführförderer und der Rückführförderer; gleichzeitig, und in diesem Falle wird ein Tablett nach seiner
Füllung in ein Abteil eines W-agens zurückbewegt, das zuvor von ; dem vier Abteile weiter hinten liegenden leeren Tablett eingenom-; men wurde. Dies liegt daran, daß der Rückführförderer ein Abteil bedient, das eine Stelle stromab des Zuführförderers liegt.
; Die oben beschriebene Vorrichtung läßt sich auch in umgekehrter Richtung als Vorrichtung zum Entleeren voller Tabletts verwenden. Die Bewegungsrichtung des Bandförderers 10 und der Wagen 2 wird umgedreht, und auch der Zuführförderer und der Rückführförderer müssen in entgegengesetzter Richtung arbeiten können. Der Stelle 6e zugeführte volle Tabletts werden geleert, solange sie schrittweise an dem Bandförderer 10 vorbei nach oben zu der Stellung 6d bewegt werden. Wie in der britischen Patentanmeldung 2936/75 beschrieben, kann der Stößer 18 mit einer Vakuumgreifeinrichtung : versehen sein, um aufeinanderfolgende Chargen von Zigaretten aus den Tabletts herauszubewegen und zwischen den Trennplatten 14 auf ; dem Bandförderer 10 abzulegen. Die Trennplatten 14 werden dann später zwischen den Chargen herausgezogen, so daß auf dem Band- . förderer ein fortlaufender Strom von Zigaretten gebildet wird. Werden mit Abteilen versehene Tabletts verwendet, so kann auf dem Stößer 18 eine schaufel ähnliche Einrichtung vorgesehen x^erden, !
wie dies in der GB-PS 1 4c4 141 beschrieben ist. Zusammen mit | ; Abteile aufweisenden, hinten offenen Tabletts, wie sie ebenfalls i
in der GB-PS 1 4c4 141 beschrieben sind, kann statt dessen auch i
' ein dem Stößer 18 gegenüberliegender Stößer verwendet werden. j
! , Die geleerten Tabletts werden dann in umgekehrter Richtung durch ί
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die Einheit 4 gefördert, und werden dann von dem Förderer 8 auf den Wagen zurückbewegt. Damit können volle Tabletts tragende J
i V.'agen durch die in entgegengesetzter Richtung arbeitende Vorrich- j
tung in leere Tabletts tragende Wagen umgewandelt werden.
Das Bewegen der Tabletts in der Einheit 4 kann in bekannter Weise unter Verwendung von Antriebsriemen und/oder Antriebsketten erfolgen. Der Zuführforderer 8 und der Rückführförderer 22 können durch Stellmotoren betätigt werden, oder sie können statt dessen auf in Drehung versetzbaren Gewindestangen angeordnet sein, so daß eine Drehung der Gewindestangen in geeigneter Richtung die ι erforderliche transversale Bewegung des Zuführförderers oder Rückführförderers erzeugt.
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Claims (1)

  1. Molins Ltd. . j
    2, Evelyn Street . 28.1.1976 i
    i ; Deptford, London SE8 3DII, England Anwaltsakte: M-3797 |
    j Patentansprüche
    Vorrichtung zum Fördern von Behältern für stabähnliche Gegenstände in eine Stellung zum Füllen oder eine Stellung zum Leeren, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung .(2) für die Behälter (6), die sich auf einem ersten Niveau befindet; durch eine Einrichtung zum Abnehmen eines Behälters von der Fördereinrichtung und zum Bewegen desselben auf ein zweites Niveau; durch eine Einrichtung zum Vorrücken ; des Behälters auf dem zweiten Niveau; durch eine Einrichtung zum Bewegen des Behälters von dem ersten auf das zweite Niveau; und durch eine-Einrichtung, welche den Behälter auf dem ersten! Niveau in Empfang nimmt und auf die Fördereinrichtung zurück- ' bewegt (22), wobei die Stellung zum Füllen oder die Stellung zum Leeren (6d) so angeordnet ist, daß der Behälter durch diese durchläuft, während er zwischen dem ersten und zweiten Niveau bewegt wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-j η e- t , daß die Einrichtung zum Vorrücken der Behälter der- j
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    arfc angeordnet ist, daß die Behälter auf die Stellung zum Fül- '
    ; len oder Entleeren zubewegt werden, und daß die Einrichtung zum Bewegen des Behälters von dem zweiten Niveau auf das erste Niveau derart angeordnet ist, daß sie den Behälter (6) durch die Stellung (6d) zum Füllen oder Entleeren durchbewegt.
    'j>. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (2) Halter für Behälter aufweist, die beim Bewegen der Fördereinrichtung in diskrete Stellen bewegbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch J3 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) zum Abnehmen der Behälter und die Einrichtung (22) zum Zurückbewegen der Behälter bei Stellen arbeiten, die von aufeinanderfolgenden der Einrichtungen zur Aufnahme der Behälter eingenommen werden.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Fördereinrichtung mindestens einen Wagen (2) aufweist, der eine Mehrzahl von Aufnahmen für Behälter aufweist.
    ί 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e -
    ι kennzeichnet, daß die Einrichtung zur Entgegen-
    ι . nähme eines Behälters auf dem ersten Niveau den Behälter von . ; der Linie zurückbewegt, auf der er durch die Stellung (6d) zum ! Füllen oder Entleeren durchbewegt wird, bevor der Behälter (6) zu der Fördereinrichtung (2) zurückbewegt wird.
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    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e - j kennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen \ eines Behälters durch die Stellung (6b) zum Füllen oder Ent- ·. leeren den Behälter schrittweise durch diese Stellung durchbewegt, so daß aufeinanderfolgende Chargen (l6) stabähnlicher ·
    Gegenstände in den Behälter (6) eingefüllt oder aus diesem ; ausgebracht werden können. ;
    8. Verfahren zum Fördern von Behältern für stabähnliche Gegen-
    ! stände zu einer Stellung zum Füllen oder zu einer Stellung zum Entleeren, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter nacheinander längs eines ersten Weges von einem auf
    j einem ersten Niveau befindlichen Vorrats abgezogen werden, auf
    ein zweites Niveau angehoben werden und auf das erste Niveau
    ■ zurückbewegt v/erden, wobei die Behälter durch die Stellung zum Füllen oder Entleeren durchlaufen, während sie zwischen dem :
    ersten Niveau und dem zweiten Niveau bewegt werden, und daß
    ;
    : die Behälter längs eines zweiten, parallel zum ersten Weg verlaufenden Weges zu dem Vorrat zurückgeführt werden.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung längs des ersten und zweiten V/eges bewegt werden.
    10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9» wobei der Vorrat eine einen Zuführstrom festlegende Fördereinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Weg in Bewegung richtung des Stromes gesehen unter Abstand stromab des ersten
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    ; Weges angeordnet ist.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Behälter durch die Stel-j
    i lung zum Füllen oder Entleeren durchbewegt werden, während siel
    von dem zweiten Niveau auf das erste Niveau bewegt werden, da-j durch gekennzeichnet, daß die Behälter auf j
    : dem zweiten Niveau in einer Richtung auf die Stellung zum Fül-j
    ; len oder Entleeren zubewegt werden, die parallel zur Bewegungs+· richtung des Zuführstromes ist.
    12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, da-3 die zum ersten Niveau zurückgeführten Behälter auf dem ersten Niveau in einer zur Richtung des Zuführstromes parallelen Richtung gefördert werden, bevor sie in den
    ' Strom zurückgeführt werden.
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DE19762603388 1975-01-31 1976-01-29 Einrichtung zum Fördern von Schragen Ceased DE2603388B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB423175A GB1532421A (en) 1975-01-31 1975-01-31 Method and apparatus for feeding filling and unloading containers for rod-like articles

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Publication Number Publication Date
DE2603388A1 true DE2603388A1 (de) 1976-08-05
DE2603388B2 DE2603388B2 (de) 1979-10-04

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ID=9773213

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762603388 Ceased DE2603388B2 (de) 1975-01-31 1976-01-29 Einrichtung zum Fördern von Schragen

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