DE2603270A1 - Verfahren zur demodulation bestimmter frequenzkomponenten von signalen, die aus einer mehrkanalausnutzung numerischer kanaele resultieren, und multifrequenzempfaenger zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur demodulation bestimmter frequenzkomponenten von signalen, die aus einer mehrkanalausnutzung numerischer kanaele resultieren, und multifrequenzempfaenger zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2603270A1 DE19762603270 DE2603270A DE2603270A1 DE 2603270 A1 DE2603270 A1 DE 2603270A1 DE 19762603270 DE19762603270 DE 19762603270 DE 2603270 A DE2603270 A DE 2603270A DE 2603270 A1 DE2603270 A1 DE 2603270A1
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Description

Societe Anonyme de Telecommunications Paris
Verfahren zur Demodulation "bestimmter Frequenzkomponenten von Signalen, die aus einer Mehrkanalausnutzung numerischer Kanäle resultieren, und Multifrequenzempfänger zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Demodulation bestimmter Frequenzkomponenten von Signalen, die aus einer Mehrkanalausnutzung numerischer Kanäle resultieren, wobei die besagten Frequenzen einer Normalfrequenzfolge zugeordnet sind und die Signale zu Worten gruppiert sind, die in den Zeitintervallen eines Rahmens verteilt sind, und wobei der Momentanwert jedes der ankommenden Signale einem Speicher zugeführt wird.
Die Erfindung betrifft insbesondere die numerische Übertragung bzw. Durchgabe durch zeitliche Aufteilung, wobei Daten bzw. Werte in Form von Impulsen übermittelt werden, die
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zeitlich in Form eines Rahmens zu Multiplexworten gruppiert sind; die Erfindung betrifft insbesondere die serienmäßige Behandlung dieser Signale in Endeinrichtungen bzw. Terminals.
Bei bekannten Techniken der Mehrwege- bzw. Multiplexübertragung werden die zusammengesetzten synchronen numerischen Signale, beispielsweise Signale mit einem Umfang von 64 Kilobits je Sekunde, zeitlich in einer Sendestation multiplext, um über einen numerischen Multiplexkanal mit großer Ausbeute, beispielsweise mit einem Umfang von 2,048 Megabits je Sekunde, übertragen zu werden, wenn der numerische Multiplexkanal aus einer Mehrfachübertragung von 32 numerischen Signalen zu 64 Kilobits je Sekunde resultiert.
Die gebündelten numerischen Signale werden in bekannter Weise durch Momentanwertbildung, Codierung und logarithmische Komprimierung eines Analogsignals erhalten. Dieses wird aus einer begrenzten Einheit von Frequenzen gewonnen und umfaßt gewöhnlich entweder eine Frequenz oder zwei Frequenzen, die in dieser Einheit ausgewählt sind. Im Falle der Informationsübertragung zwischen Zentralen ist dieses Signal zusammengesetzt entweder aus zwei Codefrequenzen oder aus einer Prüf- bzw. Kontrollfrequenz.
Die üblichen Techniken zur Signaldemodulation bestehen darin, die Analogsignale wieder herzustellen und sie unter Anwendung klassischer Filterungsmethoden zu verarbeiten. Eine derartige Methode erfordert eine Demultiplexage des numerischen Signales und seine Verarbeitung in Numerisch-Analog-Wandlern, um ein Analogsignal wieder herzustellen. Diese Verfahrensweise erfordert eine Verarbeitung bzw. Behandlung von Kanal um Kanal und außerdem so viele Filter wie Frequenzen in jedem Kanal enthalten sind, wobei jeder Filter gesondert gesteuert werden mußο Diese Verfahrensweise ist beschrieben in dem Artikel von NIWA und SATO "Multifrequency receiver for pushbutton signaling using digital processing techniques11, Proc. of national Electronics conference Chicago 1973.
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Es sind bereits vielfältige Untersuchungen unternommen worden, ein Verfahren zur Demodulation von numerischen Multifrequenzsignalen zu finden. Eines dieser Verfahren, das in "IEEE Transactions" Vol. 2 No 12 December 1973, beschrieben ist, umfaßt zahlreiche Arbeitsgänge: Multiplikationen und Quadrieren, wobei jedoch nicht die zentrale Behandlung eines Rahmens vorgesehen ist.
Um die den bekannten Verfahren anhaftenden Nachteile zu beheben, ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß man für jedes der Zeitintervalle eines Rahmens und für jede der Normalfrequenzen auf zwei gesonderten Wegen das Produkt von dem Momentanwert des ankommenden Signales und dem Momentanwert eines charakteristischen numerischen Signals einer der Normalfrequenzen integriert, wobei das charakteristische Signal auf einem der Wege in Sinusform und auf dem anderen Wege in Kosinusform vorliegt, und daß man die Summe der Absolutwerte der auf beiden Wegen erhaltenen Resultate bildet, wobei die gebildete Summe einerseits einen höheren Wert hat, wenn die Normalfrequenz in dem ankommenden Signal enthalten ist, und andererseits im entgegengesetzten Fall in der Nähe von Null liegt.
Es wird beispielsweise der Fall angenommen, daß das ankommende Signal aus einer einzigen Frequenzkomponente F. gebildet
ist. Es handelt sich darum, diese Frequenz F. mit einer Normalfrequenz F zu vergleichen. Es ist leicht, durch eine Berechnung nachzuweisen, daß der Wert des Ausdrucks
———_ φ Τι
A(t) ä A.|jsin(2^F.t+f.) sin 2irF t dit-A.I>in(2iri>.t+f.)cos 2frF t dtL
wobei T die Intregationsdauer und A- eine reelle Zahl ist,
einerseits in der Nähe von Null liegt, wenn F. sich von F unterscheidet, während dieser Ausdruck andererseits sehr hoch ist, wenn F. gleich oder annähernd gleich F ist. Dieser Ausdruck charakterisiert demzufolge das Vorhandensein oder Nichtvqrhandensein-einer Frequenzkomponente FQ oder einer
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Frequenzkomponente, die annähernd F ist, in dem ankommenden Signal. Für den Fall, daß das ankommende Signal mehrere Frequenzkomponenten F., F, ....enthält, ist es durch eine lineare Kombination gebildet und sein Momentanwert läßt sich ausdrücken durch
A^ sin (2*rF.. t +yd) + Ak sin (27Γ\ t
Unter der Voraussetzung, daß die Integration eine lineare
Operation ist, wird man als Resultate Δ :(t) +A1 (t) +.
erhalten, und da eine der Frequenzen F., F^ gleich F sein
kann, kann es nur der Fall sein, daß ein einziger Ausdruck unter den Ausdrücken J\., A-°·°°»einen erhöhten Wert haben kann, während die anderen Ausdrücke nahe bei Null liegen.
Der obige Ausdruck ermöglicht es demzufolge, das Vorhandensein oder die Abwesenheit einer Frequenzkomponente F in dem ankommenden Signal zu ermitteln, und zwar unabhängig von der Anzahl der Komponenten, die das Signal enthält.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß man die logarithmisch komprimierten Momentanwerte der in Sinus- bzw. Kosinusform vorliegenden charakteristischen Signale in zwei Festspeicher einspeichert, daß man diese Momentanwerte durch periodische Abtastung dieser beiden Speicher ausliest und dann auf jedem der Wege mit dem Momentanwert des ankommenden numerischen· Signales addiert, daß man anschließend die erhaltenen Summen dekomprimiert, und daß man dann auf jedem der Wege die durch das Dekomprimieren erhaltene Resultat während einer bestimmten Integrationsdauer aufaddiert und das dadurch erhaltene Resultat auf jedem der Wege in einen Speicher einspeichert.
Eine derartige Verfahrensweise ist insbesondere bei Empfängern von numerischen MultifrequenzSignalen geeignet, da sie direkt auf das numerische Signal ansprechen,= Diese Verfahrensweise ermöglicht es, mit den gleichen Schaltungen bzwo Kreisen und serienmäßig alle Wege bzw. Kanäle eines Rahmens MIC (Modula-
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tion durch Impulse und Codierung) und alle Frequenzen zu verarbeiten. Es ermöglicht weiterhin, die Codierung und Decodierung der Analogsignale fortzulassen ebenso wie die schwierige Steuerung der Analogfilter. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht weiterhin eine Verringerung des Volumens des Empfangssystems durch vereinfachte Operationen. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht im wesentlichen darin, die Summe von zwei Arten von gemäß einem Weg errechneten und gemäß einem zweiten Weg gespeicherten Momentanwerten zu analysieren, wobei der eine Weg der Sinusform und der andere Weg der Kosinusform zugeordnet ist. Es ist demgemäß leicht, die Kalkulationen serienmäßig durchzuführen, d.h. die Integrationen für jede der Normalfrequenzen, wobei die Kalkulationsdauer für die Gesamtheit der Frequenzen geringer ist als das Zeitintervall MIC (etwa 4/us).
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es außerdem, sich von der Phase freizumachen. Die Phase ist ohne Einfluß, wenn F. und F voneinander unterschiedlich sind. Wenn andererseits die Frequenzen F. und F gleich oder annähernd gleich sind, wird eine Phase Ψ. des Wertes -U— bei einem der Produkte zu einem Wert von Null führen, während das andere Produkt nicht zu Null wird, wodurch die Demodulation möglich ist. Dadurch ist der Vorteil der Behandlung auf zwei Wegen aufgezeigt, da mit nur einem Weg die Demodulation nicht bei gleichen Frequenzen stattgefunden haben würde.
Ein numerischer Multifrequenzempfänger zur Durchführung des Verfahrens mit einem Pufferregister zur Speicherung des ankommenden Multiplexsignales ist dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Speicher, die in Sinusform bzw. Kosinusform Momentanwerte der charakteristischen Signale der Normalfrequenzen enthalten, einem Integrator, um das Produkt von dem ankommenden Signal und den von jedem der Speicher stammenden Signale zu integrieren, wobei der Integrator zwei Additions-Subtraktions-Zähler umfaßt, einen Addierer, welcher die Summe der beiden von dem Integrator stammenden Resultate bildet, und
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ein Selektionsgerät aufweist, das die in dem ankommenden Signal enthaltenen Normalfrequenzen, ausgehend von dem von dem Addierer stammenden Resultat, identifiziert.
Die aus der Erfindung resultierenden Vorteile und Vereinfachungen werden im folgenden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschema der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Demodulation von Frequenzen auf zwei Wegen, und
Fig. 2 ein Blockschema des erfindungsgemäßen Multifrequenzsignalempfängers.
Das gemäß Fig. 1 ankommende numerische Signal S stellt sich als eine Folge von 8 Binärelementen dar, die das Vorzeichen und die Amplitude des Signals repräsentieren. Dieses Signal wird durch Momentanwertbildung, Codierung und Komprimierung gemäß einem beinahe logarithmischen Gesetz aus einem zwei Frequenzen enthaltenden Analogsignal erhalten.
Gemäß Fig. 1 wird das numerische Vielfrequenzsignal S in ein Schieberegister 1 im Takt des Taktsignales H eingelesen und in Parallelform gebracht, das bei 2048 kHz arbeitet, d.h. im Takt des numerischen Signales; das Signal wird dann bei jedem Zeitintervall IT, in der Größenordnung von 4/us (8 χ 0,5/us), in ein Pufferregister 2 überführt. Die Informationen dieses Pufferregisters 2 durchlaufen einen Entzerrer 3, der durch eine Kombinationslo-gikschaltung gebildet ist und über einen ersten Kanal 4 einen genauen Logarithmus von der Amplitude des Signals S und über einen zweiten Kanal 5 das Vorzeichen des Signals abgibt„ Die Komprimierung ist in Wirklichkeit nur approximativ logarithmisch, und für die niedrigeren Signalwerte ist eine Korrektur notwendige Diese Korrektur erfolgt mittels des Entzerrers 3, der so gestaltet ist, daß er von den ihm zugeführten Approximativwerten die genauen
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- 7 Logarithmen liefert.
Der Taktimpuls H von beispielsweise 2048 kHz durchläuft einen Steueroszillator 6, der ein Taktsignal von 4096 kHz liefert, das mit dem Taktimpuls in Phase ist. Dieses letztere Taktsignal steuert einen Phasengenerator 7 an, der durch einen Taktimpuls Hf synchronisiert ist und an Register 10 und 20 Adressierungssignale abgibt, die die codierten Momentanwerte der Normalfrequenzen enthaltene Der dem Taktimpuls H zugeordnete Taktimpuls H1 liefert ein Taktsignal von 256 kHz, welches dazu dient, die Zeitintervalle IT in der Größenordnung von 4/US zu zählen. Dieser Taktimpuls H1 steuert einen Teiler 8 an, der durch die Zahl N der das Signal bildenden Kanäle teilt, wodurch ein Rahmenimpuls von 8 kHz geliefert wird, wenn N gleich 32 ist. Ein Zähler 9 ermöglicht es durch sequentielle Abtastung der Adressen, die Momentanwerte sämtlicher in den Registern 10 und 12 vorhandener Frequenzen auszulesen0 Diese Abtastung aller Rahmen ermöglicht es, aus jedem Rahmen einen Momentanwert jeder Frequenz auszulesen. Die Register 10 und 20 sind Festspeicher, die in Sinus- und Kosinusform die Momentanwerte der für die Normalfrequenzen repräsentativen Signale enthalten» Der Phasengenerator 7 gestattet es, während jedes Zeitintervalls IT gleich 4/us, den Momentanwert aller Frequenzen hintereinander auszugeben» Diese Momentanwerte dienen später zur Verarbeitung aller Kanäle jeweils eines Rahmens. Die Anzahl der Momentanwerte ist eine Funktion der Normalfrequenzen und der Rahmenfolgefrequenzen. Die aus den Registern 10 und 20 herausgelesenen Momentanwerte werden zwei Entzerrern 11 bzw0 21 zugeführt, die dem Entzerrer 3 vergleichbar sind und die die Komprimierung der in den Registern 10 und 20 enthaltenen Momentanwerte korrigieren und die exakten Logarithmen liefern.
Diese Methode ermöglicht es, ein Produkt von zwei Werten durch eine einfache Addition der Logarithmen vor dem Dekomprimieren zu ersetzeno Die auf diese Weise erhaltenen Signale werden anschließend in den Addierern 12 und.22 jeweils gemäß ihrem
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eigenen Weg aufaddiert. Diese Addition stützt sich auf drei Operationen; Die von dem Entzerrer 3 stammende Amplitude des in Logarithmusform ankommenden Signals, den von den Entzerrern 11, 21 in Logarithmusform kommenden Momentanwert und eine Korrekturkonstante C, die es ermöglicht, bei der Dekomprimierung leicht manipulierbare Größen zu erhalten.
Das auf diese Weise von dem Addierer 12 (bzw. 22) erhaltene Signal wird anschließend vor der Integration in dem Glied 13 (bzw. 23) dekomprimiert.
Die Logikschaltung für das rein kombinatorische Dekomprimieren liefert die Amplitude des Produktes mit einer linearen Codierung. Das auf diese Weise erhaltene Signal wird in den Additions-Subtraktions-Zählern 14 bzw. 24 integriert. Die Operation führt zu einer Summe, wenn die von dem Entzerrer 3 und den Entzerrern 11 und 12 herkommenden Vorzeichen identisch sind, während es im entgegengesetzten Fall eine Differenz ist. Die für jeden Kanal erhaltene Werte werden den beiden Speichern 15 bzwo 25 zugeführt.
Ein Reihensignal S1, das durch die Adressen der Zeitintervalle IT des Signals S gebilde't ist, liefert die Adressen der Zeitintervalle IT in die Speicher 15 und 25. Während einer Phase von 250 ns, die der obengenannten Frequenz von 4096 kHz entspricht, werden die Speicher 15 und 25 ausgelesen, und ihre Informationen werden in den Registern 16 bzw«. 26 zwischengespeichert. Während der folgenden Phase von 250 ns wird die von den Zählern 14, 24 herausgegebene Information in die Speicher 15 und 25 eingegeben und so fort. Die Zeitintervalle IT umfassen somit abwechselnd acht Auslesephasen und acht Einspeicherungsphasen, wobei jede der Normalfrequenzen einer Auslesephase und einer folgenden Einspeicherungsphase entspricht.
Diese Behandlung des Multifrequenzsignals S gestattet es, auf zwei Wegen die charakteristischen Werte der Signale G . und G durch einfache Additionen der in den Speichern
OO S
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eingespeicherten Informationen zu erhalten. Die Kapazität dieser Speicher ist eine Funktion von der Anzahl der Momentanwerte, die eingespeichert werden müssen.
Die Funktionssimulationen der erfindungsgemäßen Demodulation haben gezeigt, daß die Quantelung für das Ergebnis der Berechnung zu keinen großen Veränderungen führt. Andererseits stellt die Dauer der Integration einen Kompromiß zwischen einer Minimaldauer, welche es ermöglicht, die Störglieder, die von impulsartigen Geräuschen herrühren, zu eliminieren, und einer Maximaldauer dar, um die Frequenzvariation des Frequenzen des ankommenden Signales, bezogen auf die ausgesendeten theoretischen Frequenzen, zu annulieren.
Fig. 2 zeigt einen Mehrfrequenzempfänger für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Synchrondemodulation gemäß einer bevorzugten Ausführungsform. Dieser Empfänger enthält einen Detektor 27 für das Niveau des Signals, das von dem Pufferregister 2 (Fig. 1) ausgeht. Während der gesamten Integrationsdauer muß das Signal eine bestimmte Amplitude übersteigen, um berücksichtigt zu werden. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel übersteigt ein Signal S ein bestimmtes Niveau, wenn die komprimierte Amplitude mindestens eines Momentanwertes, der aus D^ Momentanwerten ausgewählt ist, über eine entsprechende Anzeigew&le liegt, wobei D. eine natürliche ganze Zahl ist. Der Niveaudetektor 27 prüft auf diese Weise alle Momentanwerte und gibt ein Signal an einen Zähler 28 ab, wenn der Momentanwert das gewählte Niveau übersteigt.
Der Inhalt eines Niveaubehandlungsspeichers 29, der während der Behandlung durch die Stelle des Zeitintervalls IT adressiert ist, wird bei jedem Zeitintervall IT an den Zähler 28 übertragene Dieser Zähler 28 addiert so lange auf, so lange sein Inhalt nicht gleich D^-1 ist, und er wird auf Null zurückgestellt, wenn das festgestellte Niveau über dem Schwellwert liegt. Nach der Behandlung wird der Inhalt -des
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Zählers 28 von neuem in den Speicher 29 übertragen. Wenn der Zähler bei D^-1 blockiert wird, und zwar aufgrund der Tatsache, daß das ankommende Signal nicht den Schwellwert übersteigt, wird ein Löschsignal RAZ erzeugt. Dieses Signal RAZ hält das Integrationssignal auf dem Wert Null, indem es auf die Speicher 15 und 25 (Fig. 1) einwirkt.
Der erfindungsgemäße Empfänger umfaßt auch einen Integrationsperiodengenerator. Der Inhalt eines IntegrationsdauerSpeichers 31, der während der Behandlung durch die Stelle des Zeitintervalls angesteuert wird, wird in einen Zähler 30 übertragen. Der Zähler 30 addiert auf, so lange sein Inhalt nicht gleich D2-I ist, wobei Dp eine natürliche ganze Zahl ist, während er auf Null zurückgestellt wird, wenn das Signal RAZ erzeugt wird. Nach der Behandlung wird der Inhalt des Zählers wieder in den Speicher zurückgeführt. Wenn der Zähler bei Dp-1 blockiert, ist die Integrationszeit abgelaufen und es wird ein Signal AUT erzeugt.
Die Sinus- und Kosinusmomentanwerte der Normalfrequenz werden aus der Gesamtheit der Rahmen gelesen und dann mit den Momentanwerten des ankommenden numerischen Multifrequenzsignals behandelt, und zwar auf jedem der beiden Wege (10 bis 16) und (20 bis 26) eines Integrators 32, der durch die Anordnung gemäß Fig. 1 gebildet ist. Dieser Integrator 32 wird durch das Signal RAZ gesteuert, das von dem Niveaubehandlungszähler 28 ausgesandt wird. Dieser Integrator liefert zwei Arten von Signalen Gsin und G003. Ein Addierer 33 errechnet die Summe der absoluten Werte der beiden codierten Größen G . und G Ein an den Phasengenerator 7 angeschlossenes Glied 40 liefert die Normalfrequenz, für die das Resultat erhalten worden ist. Diese Frequenz wird von dem Glied 40 als Positionsbinärcode geliefert.
Zwei Register 34 und 37 bestimmen von den in den Registern 10 und 20 enthaltenen Frequenzen die beiden Frequenzen, die am Ausgang des Addierers 33 das höchste Ergebnis liefern. Diese
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. Register 34 und 37 werden zu Beginn jedes Zeitintervalls IT auf Null zurückgestellt. Ein Vergleicher 35 vergleicht das in"dem Register 34 enthaltene Binärwort mit dem von dem Addierer 33 herausgegebenen.
Wenn das von dem Addierer 33 herausgegebene Resultat über dem in dem Register 34 enthaltenen Resultat liegt, erklärt der Vergleicher 35 den Inhalt des Registers mit der von dem Glied j 40 kommenden neuen-Frequenz und mit dem vom Addierer 33 herausgegebenen Binärwort für gültig, welches das neue Ergebnis bilden. Ein Multiplexgerät 36 empfängt das von dem Register 34 und dem Addierer 33 gelieferte Signal« Die Rolle des Multiplexgerätes besteht in der Auswahl der Information und in der Beschickung des zweiten Registers 37ο Die Funktionsweise des dem Vergleicher 35 zugeordneten Registers 37 ist ähnlich wie diejenige des Registers 34. Die dem Register 37 zugeführten Binärwörter stammen entweder von dem Register 34, wenn das neue Resultat über den in den Registern 34 und 37 enthaltenen- Resultaten liegt, oder von dem Addierer 33, wenn das neue Resultat zwischen den in den Registern 34 und 37 enthaltenen Resultaten liegt.
! Am Ende des Zeitintervalls empfängt ein ODER-Gatter 39 die Binärworte von den Registern 34 und 37 und liefert als Positionsbinärcode die festgehaltenen Frequenzen Fg. Diese Information ist unter der Bedingung verwendbar, daß das von dem Zähler 30 erzeugte Signal AUT vorhanden ist.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen MuItifrequenzempfanger mit einer Kapazität von 2,048 Megabits je Sekunde; die Erfindung bezieht sich jedoch auch auf Empfänger mit jeder anderen Kapazität, wobei dann auf die geeigneten Dimensionen der Speicher und der Register zu achten
! ist.
Simulationen hinsichtlich der exakten Frequenzen ebenso wie ■ hinsichtlich angenäherter Frequenzen lassen das Vorhandensein
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von höheren Resultaten verifizieren, wenn die Normalfrequenz in der Nähe einer P'requenz des ankommenden Signales ist.
Eine bestimmte Schwankung der Frequenzen um ihren Normalwert, der mit den Berechnungsresultaten kompatibel ist, ist zulässig.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    j) Verfahren zur Demodulation bestimmter Frequenzkomponenten von Signalen, die aus einer Mehrkanalausnutzung numerischer Kanäle resultieren, wobei die besagten Frequenzen einer Normalfrequenzfolge zugeordnet und die Signale zu Worten gruppiert sind, die in den Zeitintervallen eines Rahmens verteilt sind, und wobei der Momentanwert jedes der ankommenden Signale einem Speicher zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man für jedes der Zeitintervalle eines Rahmens und für jede der Normalfrequenzen auf zwei gesonderten Wegen das Produkt von dem Momentanwert des ankommenden Signales und dem Momentanwert eines charakteristischen numerischen Signales einer der Normalfrequenzen integriert, wobei das charakteristische Signal auf einem der Wege in Sinusform und auf dem anderen Wege in Kosinusform vorliegt, und daß man die Summe der Absolutwerte der auf beiden Wegen erhaltenen Resultate bildet, wobei die gebildete Summe einerseits einen höheren Wert hat, wenn die Normalfrequenz in dem ankommenden Signal enthalten ist, und andererseits im entgegengesetzten Fall in der Nähe von Null liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die logarithmisch komprimierten Momentanwerte der in Sinusbzw. Kosinusform vorliegenden charakteristischen Signale in zwei Festspeicher einspeichert, daß man diese Momentanwerte durch periodische Abtastung dieser beiden Speicher ausliest und dann auf jedem der Wege mit dem Momentanwert des ankommenden numerischen Signales aufaddiert, daß man anschließend die erhaltenen Summen dekomprimiert, und daß man dann auf jedem der Wege die durch das Dekomprimieren erhaltene Resultate während einer bestimmten Integrationsdauer aufaddiert und das dadurch erhaltene Resultat auf jedem der Wege in einen Speicher einspeichert.
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  3. 3. Numerischer Multifrequenzempfänger zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, mit einem Pufferregister zur Speicherung des ankommenden Multiplexsignales, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Speicher (10, 20), die in Sinusform bzw. Kosinusform Momentanwerte der charakteristischen Signale der Normalfrequenzen enthalten, einen Integrator (32), um das Produkt von dem ankommenden Signal und den von jedem der Speicher (10 bzw. 20) stammenden Signale zu integrieren, wobei der Integrator zwei AdditL ons-Subtraktions-Zähler (14, 24) umfaßt, einen Addierer (33), welcher die Summe der beiden von dem Integrator (32) stammenden Resultate bildet, und ein Selektionsgerät aufweist, das die in dem ankommenden Signal enthaltenen Normalfrequenzen, ausgehend von dem von dem Addierer stammenden Resultat, identifiziert.
  4. 4. Empfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Selektionsgerät zwei Register und zwei Vergleicher umfaßt, die die ermittelten Frequenzen liefern.
  5. 5. Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Freigabe der Integrationsdauer des Integrators einen Niveaudetektor, der einem Niveaubehandlungsspeicher zugeordnet ist, und einen Integrationsdauerspeicher umfaßt.
    Ι09834/06Θ3
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DE2603270A 1975-01-31 1976-01-29 Verfahren zur Demodulation bestimmter Frequenzkomponenten von Signalen, die aus einer Mehrkanalausnutzung numerischer Kanäle resultieren, und Multifrequenzempfänger zur Durchfuhrung des Verfahrens Ceased DE2603270B2 (de)

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