DE2602820B2 - Gewinnung von 4,4'-dichlordiphenylsulfon - Google Patents
Gewinnung von 4,4'-dichlordiphenylsulfonInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
35
Die Erfindung betrifft die Gewinnung von reinem 4,4'-Dichlordiphenylsulfon aus dem Isomergemisch
durch Zugabe von Trichloräthylen oder Tetrachloräthylen und gegebenenfalls Wasser zur Extraktion von
4,4'-Dichlordiphenylsulfon, Abtrennen der organischen Lösung von der wäßrigen Phase zur Ausfällung des
angestrebten Produkts.
In dem Isomergemisch, wie man es allgemein erhält, liegen die Isomeren 2,4'-, 3,4'- und 4,4'-Dichlordiphenylsulfon
vor. 4,4'-Dichlordiphenylsulfon wird als Zwischenprodukt für die Herstellung von Pharmazeutika
und von Kunstharzen benötigt.
Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Dichlorphenylsulfon bekannt, so z. B. die Umsetzung
von Monochlorbenzol mit Dimethylpyrosulfat und Schwefeltrioxid, die Umsetzung von p-Chlorbenzolsulfonsäure
mit Monochlorbenzol in Schwefelsäure oder die Umsetzung von p-Chlorbenzolsulfonylchlorid mit
Monochlorbenzol in Gegenwart von Eisen(III)-chlorid als Katalysator.
Aus der JA-AS 11 817/62 und der US-PS 33 09 409 ist ein Verfahren zur Gewinnung dieser Substanz bekannt,
indem ein Reaktionsgemisch mit Wasser oder einem wäßrigen Alkali versetzt wird zur Ausfällung der
angestrebten Substanz. Bei diesem Verfahren wird jedoch, wenn das Reaktionsgemisch eine große Menge
an sauren Stoffen enthält, bei der Zugabe von Wasser der Niederschlag durch diese sauren Stoffe verunreinigt
sowie auch durch die anderen beiden Isomeren und weiteren Fremdstoffe.
Aus der US-PS 34 15 887 ist ein Verfahren zur Gewinnung der Substanz bekannt, wobei ein Reaktionsgemisch in Methylenchlorid gelöst, mit Alkali die sauren
Stoffe neutralisiert und dann das Ganze zur Trockenen eingedampft wird. Auch bei diesem Verfahren wird eine
Verunreinigung durch Isomere wegen der extrem hohen Löslichkeit in Methylenchlorid nicht ausgeschlossen.
Nach der US-PS 33 34 146 wird das Reaktionsgemisch in Monochlorbenzol gelöst und die Lösung dann
mit Wasser gewaschen. Die Lösung wird zur Ausfällung der angestrebten Substanz abgekühlt. Dadurch erhält
man ein reines Produkt, jedoch sind die Ausbeuten sehr
Lösungsmittel
45
55
gering, und die Gewinnung der angestrebten Substanz aus der Mutterlauge ist kompliziert
Erfindungsgemäß werden Trichloräthylen und/oder Tetrachlorethylen gegebenenfalls zusammen mit Wasser
dem Reaktionsgemisch, enthaltend 4,4'-Dichlordiphenylsulfon als Hauptprodukt neben dessen Isomeren,
bei der entsprechenden Temperatur zugemischt, die wasserlöslichen Substanzen werden mit der wäßrigen
Phase entfernt Die organische Schicht wird von der wäßrigen Phase getrennt und abgekühlt zur Ausfällung
von reinem 4,4'-Dichlordiphenylsulfon.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auf die verschiedensten Reaktionsgemische anwenden, die man
erhält durch übliche Verfahren und die neben dem angestrebten 4,4'-Isomeren auch die 2,4'- und/oder
3,4'-Isomeren enthalten.
Die Wassermenge variiert mit der Extraktionstemperatur. Die erforderliche Wassermenge richtet sich nach
den Verunreinigungen, die vollständig gelöst werden müssen. Findet sich in dem Reaktionsgemisch Schwefelsäure,
so wird die Konzentration der Schwefelsäure in der wäßrigen Phase auf unter 50 Gew.-%, vorzugsweise
10 bis 40 Gew.-°/o, eingestellt. Bei Konzentrationen über
50% sinkt infolge der erhöhten Löslichkeit des Produkts in Schwefelsäurelösung die Ausbeute.
Vor der Trennung der organischen von der wäßrigen Phase kann man die Säuren neutralisieren, wenn sich
nicht eine Substanz, die in neutralem oder alkalischem Milieu ausgefällt wird, in der Reaktionsmasse befindet
wie Eisenchlorid, welches als Katalysator dienen kann. Alkylihydroxide oder -carbonate werden für die
Neutralisation bevorzugt. In diesem Fall benötigt man ausreichend Wasser, um das sich bei der Neutralisation
bildende Salz vollständig zu lösen.
Der Anteil an Lösungsmittel hängt ab von der Extraktionstemperatur. Man muß zumindest so viel
Lösungsmittel anwenden, daß bei der Extraktionstemperatur das angestrebte 4,4'-Dichlordiphenylsulfon
vollständig aufgelöst ist. In der Praxis bevorzugt man eine solche Lösungsmittelmenge, daß das angestrebte
Sulfon bei etwa 10 bis 20° C unter der Extraktionstemperatur aufgelöst ist, um eine Ausfällung während der
Behandlung durch Temperaturänderungen zu vermeiden. Im allgemeinen reichen die zwei- bis sechsfachen
Gewichtsmengen, bezogen auf angestrebtes 4,4'Isomer,
aus.
Das Reaktionsgemisch wird in Trichloräthylen oder Tetrachloräthylen gelöst und die Lösung mit Wasser
ausgewaschen. Die organische Phase wird dann von der wäßrigen Phase durch wiederholtes Waschen mit
Wasser bei der angegebenen Temperatur zur vollständigen Entfernung der wasserlöslichen Verunreinigungen
ausgeschüttelt. Die Löslichkeit von 4,4'-Dichlordiphenylsulfon in g je 100 g Lösungsmittel ist in der Tabelle I
gegenüber Monochlorbenzol als Bezugslösungsmittel angegeben.
Trichloräthylen
Tetrachloräthylen
Monochlorbenzol
Die Temperatur für die Extraktion und das Auswaschen ist der Siedepunkt des Gemisches oder eine
Temperatur darunter und hängt ab von der angewand-
Temperatur "C | 20 | 40 | 60 | 80 | 100 |
10 | 10,3 | 13,2 | 27,0 | 48,0 | |
2,0 | 0,8 | 3,4 | 8,0 | 20,0 | 59,0 |
12,0 | 21,5 | 40,8 | 80,5 | ||
8,0 |
ten Lösungsmittelmenge. Der azeotrope Siedepunkt des Lösungsmittels mit Wasser liegt für Trichloräthylen bei
74°C und für Tetrachloräthylen bei etwa 880C. Um die
erforderliche Menge an organischem Lösungsmittel herabzusetzen, wird eine Temperatur bevorzugt, die im
allgemeinen zwischen 4O0C, vorzugsweise 60° C, und
dem jeweiligen Siedepunkt liegt Wenn eine niedere Temperatur angewandt und eine größere Lösungsmittelmenge
vorhanden ist, erhälit man eine hohe Ausbeute bei der Ausfällung, weil die Löslichkeit unter 100C sehr
gering ist Reaktionsgemisch, Lösungsmittel und Wasser sollten auf der beabsichtigten Temperatur gehalten
werden, jedoch ist es auch möglich, vor oder nach dem )0
Mischen jeweils zu erwärmen.
Die Zeit für die Erreichung der vorbestimmten Temperatur ist nicht kritisch, solange das Reaktionsgemisch
sich in Lösungsmittel und Wasser auflösen kann. Es reichen im allgemeinen etwa 30 min aus. ,
Die Kühltemperatur liegt im allgemeinen unter 1O0C.
Eine Temperatur von etwa 0° C wird bevorzugt, um eine
hohe Ausbeute an ausgefälltem Produkt zu erhalten, da die Löslichkeit von 4,4'-Dichlordiphenylsulfon praktisch
0 ist bei 00C.
Der abfiltrierte Niederschlag hat eine Reinheit von etwa 99,5% oder darüber, er läßt sich leicht weiter
reinigen, zumindest auf 99,8% durch Auswaschen mit dem Lösungsmittel, wofür man etwa das 0,5- bis 1 fache
Niederschlagsvolumen benötigt 2J
Das Filtrat enthält die Mutterlauge aus der Ausfällung und die Waschflüssigkeiten, darüber hinaus auch noch
einen geringen Anteil an angestrebtem Produkt zusammen mit den Isomeren. Das im Filtrat enthaltene
4,4'-DichlordiphenyIsulfon wird durch Konzentrieren des Filtrats und Abkühlen ausgefällt. Das rohe Produkt
aus dem Filtrat läßt sich leicht reinigen auf zumindest 99% durch eine Umkristallisation aus Trichloräthylen
oder Tetrachloräthylen. Mit anderen Worten eignet sich das Lösungsmittel für die Extraktion auch sehr gut für
die Umkristallisation.
Enthält jedoch das Reaktionsgemisch keine wasserlöslichen
Verunreinigungen, so benötigt man kein Wasser.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist u. a. anwendbar für Reaktionsgemische, erhalten durch Umsetzen von
Monochlorbenzol mit Dimethylpyrosulfat und Schwefeltrioxid. Dieses Reaktionsgemisch enthält einen
großen Anteil von Methylhydrogensulfat als Nebenprodukt. Dieses läßt sich als Dimethylsulfat durch
Destillation des Reaktionsgemisches unter vermindertem Druck verwerten. Bei der Destillation wird
Methylhydrogensulfat umgesetzt zu Dimethylsulfat, und dieses destilliert ab ohne nachteilige Beeinflussung von
4,4'-Dichlordiphenylsulfon.
2CH3SO4H * ? (CHa)2SO4H-H2SO4
5°
Für die Gewinnung von Dimethylsulfat durch Destillation eignet sich eine Temperatur von 100 bis 2000C,
vorzugsweise 110 bis 1600C. Bei unter 1000C ist die
Ausbeute an Dimethylsulfat gering, und über 2000C kann es zu Nebenreaktionen des 4,4'-Dichlordiphenylsulfons
kommen.
Der Destillationsdruck soll maximal 500 Torr, vorzugsweise 2 bis 20 Torr, betragen.
70 bis 90% des im Reaktionsgemisch enthaltenen Methylhydrogensulfats erhält man durch absatzweise
Destillation des Reaktionsgemisches unter obigen Bedingungen als Dimethylsulfat. Dieses läßt sich wieder
für die Herstellung von 4,4'-Dichlordiphenylsulfon weiterverarbeiten. Dadurch erhält man hochreines
4,4'-Dichlordiphenylsulfon in großindustrieller Verfah-Die Erfindung wird anhand folgender Beispiele weiter
erläutert:
Zur Herstellung des Reaktionsgemisches wurden in ein Reaktionsgefäß 630 g Dimethylsulfat und 800 g
Schwefelsäureanhydrid eingetropft während die Reaktionslösung bei 70 bis 75° C gehalten worden ist. Nach
beendeter Schwefelsäureanhydridzugabe wurde die Reaktionslösung auf dieser Temperatur 30 min gehalten,
bis Dimethylpyrosulfat und Schwefelsäureanhydrid gelöst waren.
In ein anderes Reaktionsgefäß wurden 1,125 kg Monochlorbenzol vorgelegt und die Lösung von
Dimethylpyrosulfat und Schwefelsäureanhydrid in etwa 1 h bei etwa 50 bis 55°C zugefügt. Das Ganze wurde 1 h
bei dieser Temperatur gehalten, dann allmählich auf 8O0C erwärmt und 15 min auf dieser Temperatur
gehalten. Die so erhaltene Reaktionslösung hatte ein Gewicht von 2,55 kg.
Vergleichsbeispiel
In 600 ecm kaltes Wasser wurden 510 g obiger Reaktionsmischung eingegossen zur Ausfällung von
4,4'-Dichlordiphenylsulfon und zur Extraktion der sauren Substanzen. Die ausgefällten Kristalle wurden
wiederholte Male mit siedendem Wasser bis auf einen pH.-Wert von 5 des Filtrats gewaschen und dann
getrocknet. Man erhielt 254,5 g (amorphe) Kristalle, das entspricht einer Ausbeute von 88,7%, bezogen auf
Monochlorbenzol. Durch gaschromatographische Analyse ergab sich, daß 93,9% 4,4'-Isomer, 0,7% 3,4'-Isomer
und 5,8% 2,4'-lsomer enthalten waren. Ausbeute an 4,4'-Isomer 83,3%, bezogen auf Monochlorbenzol.
5C ecm Wasser und 600 g Trichloräthylen wurden auf etwa 6O0C gebracht und dann 510 g obiger Reaktionslösung
eingerührt. Anschließend wurden 400 ecm 30%ige Natronlauge zur Neutralisierung zugegossen. Dabei
wurde die Temperatur auf den azeotropen Siedepunkt von Wasser und Trichloräthylen erhöht und die
Laugenzugabe unter Rückfluß vorgenommen.
Dann wurden 30 min gerührt, v/oraufhin sich die beiden Phasen trennen konnten. Die organische Phase
wurde auf O0C abgekühlt, die ausgefällten Kristalle abfiltriert und getrocknet. Man erhielt 222,3 g weiße
Nadeln, Ausbeute 77,5%, bezogen auf Monochlorbenzol. Das Filtrat wurde konzentriert auf etwa 80 ecm und
abgekühlt, wodurch man 18,2 g rohe Kristalle erhielt, Ausbeute 6,3%, bezogen auf Monochlorbenzol. Die
rohen Kristalle wurden aus 40 ecm Trichloräthylen umkristallisiert, wodurch man 12,6 g weiße Nadeln
erhielt, Ausbeute 4,4%, bezogen auf Monochlorbenzol.
Die Kristallfraktionen wurden gaschromatographisch analysiert.
Tabelle II | Ausbeute % |
4,4'- | 3,4- | 2,4'- |
77,5 6,3 4,4 81,9 |
99,6 90,5 99,5 99,6 |
1,60 | 0,36 7,80 0,40 0,36 |
|
1. Fällung, I Rohe Kristalle, II Gereinigte Kristalle, III IV (I+ III) |
||||
Aus einem ölbad von 140 bis 1500C wurden 510 g der
Reaktionslösung bei 5 Torr destilliert. Man erhielt wieder 114 g Methylhydrogensulfat. Die restliche
Lösung wurde nach Beispiel 1 behandelt.
Ausbeute
%
%
4.4'- 3,4'-
2,4'-
IV (I+ III)
73,7 99,7 0,25
9,72 91,2 0,99 7,82
7,77 99,65 0,31
81,4 99,7 0,25
Die Restlösung aus der Destillation des Beispiels 2 wurde einem Gemisch von 150 ecm Wasser und 810 g
Tetrachloräthylen zugesetzt und das Ganze 30 min bei 85 bis 95°C gerührt. Dann wurden die beiden Phasen
getrennt und die organische Phase zweimal mit Wasser gewaschen.
Die organische Phase wurde auf 00C abgekühlt zur
Ausfällung von 4,4'-Dichlordiphenylsulfon, dieses mit 160 g Tetrachloräthylen bei 20°C gewaschen und
getrocknet. Man erhielt 228,5 g weiße Nadeln. Die Mutterlauge aus der Kristallisation und die Waschflüssigkeiten
wurden konzentriert und ein rohes Produkt ausgefällt, dieses aus Tetrachloräthylen umkristalüsiert,
wodurch man reine weiße Nadeln erhielt. Die Kristallfraktionen wurden gaschromatographisch analysiert.
Ausbeute 4.4'- 3,4'- 2,4'-
g %
1. Fällung, I
Rohe Kristalle aus
Waschwässern. II
Rohe Kristalle aus
Mutterlauge, III
Gereinigte
Kristalle, IV
V (I+ IV)
Rohe Kristalle aus
Waschwässern. II
Rohe Kristalle aus
Mutterlauge, III
Gereinigte
Kristalle, IV
V (I+ IV)
228,5 79,62 99,8 - 0,20
3,7 0,78 83,0 1,73 15,25
7,0 2,44 72,0 1,64 26,32
7,0 2,44 99,8 - 0,20
235,5 82,06 99,8 0.20
Die Trennung der )someren wurden im Sinne des
Beispiels 3 vorgenommen, jedoch in diesem Fall Trichloräthylen angewandt und die Temperatur bei 75
bis 85° C gehalten.
Ausbeute g |
% | 4.4'- | 3.4'- | 2,4'- | |
I | 208,5 | 72,65 | 99,8 | 0,18 | |
II | 7,0 | 2,44 | 89,4 | 1,88 | 8,77 |
III | 22,1 | 7,70 | 90,9 | 1,67 | 7,43 |
IV | 24.0 | 8,36 | 99,8 | — | 0,23 |
V (I+ IV) | 232,5 | 80,01 | 99.8 | — | 0,18 |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Gewinnung von 4,4'-Dichlordiphenylsulfon aus einem Gemisch der Isomeren, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reaktionsgemisch mit Trichloräthylen und/oder Tetrachloräthylen und gegebenenfalls Wasser extrahiert und durch Abkühlen das 4,4'-Isomc: e ausfällt
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1243375 | 1975-01-31 | ||
JP50012433A JPS5188938A (en) | 1975-01-31 | 1975-01-31 | Kojundo 4*4** jikurorujifuenirusurupponnobunrihoho |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2602820A1 DE2602820A1 (de) | 1976-08-05 |
DE2602820B2 true DE2602820B2 (de) | 1977-03-24 |
DE2602820C3 DE2602820C3 (de) | 1977-11-03 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3390008C2 (de) * | 1982-05-25 | 1987-05-21 | Konishi Chem Ind | Verfahren zur Herstellung von Diarylsulfonen |
EP0431612A1 (de) * | 1989-12-08 | 1991-06-12 | Phillips Petroleum Company | Reinigung von halogenierten aromatischen Sulfonen und Ketonen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3390008C2 (de) * | 1982-05-25 | 1987-05-21 | Konishi Chem Ind | Verfahren zur Herstellung von Diarylsulfonen |
EP0431612A1 (de) * | 1989-12-08 | 1991-06-12 | Phillips Petroleum Company | Reinigung von halogenierten aromatischen Sulfonen und Ketonen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1479273A (en) | 1977-07-13 |
US4012451A (en) | 1977-03-15 |
JPS5188938A (en) | 1976-08-04 |
FR2299323B1 (de) | 1978-05-19 |
DE2602820A1 (de) | 1976-08-05 |
JPS5516506B2 (de) | 1980-05-02 |
FR2299323A1 (fr) | 1976-08-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |